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Zwischen Tönen und Ideen

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Wettershots Teil 1-Naruto

Regen
 

Es regnete. Dass tat es praktisch immer in Amegakure, weil so die Umgebung überwacht wurde. Die Bewohner widmeten der erzwungenen Wetterlage kaum noch ihre Aufmerksamkeit. Lediglich einer sah zu diesem Zeitpunkt den Tropfen beim fallen zu. Der Verursacher des Regens und Anführer des Dorfes. Nagato besser bekannt als Pain. Für ihn hatte der Regen heute eine noch tiefere Bedeutung als die Sicherheit des Dorfes. Er dachte nach. Er selbst hatte vor wenigen Stunden erst seinem ehemaligen Meister, Jiraiya einer der drei Sannin und Autor mehrerer mehr oder weniger jugendfreien Schriftstücke im Kampf getötet. Nicht das ihm die Tat an sich leid tat. Er hatte schon viele Menschen kaltblütig und ohne Reue zu verspüren umgebracht. Nein es beschäftigte ihn die Person die er das Leben genommen hatte. Erinnerungen stiegen in ihm auf. Ihr erstes Treffen... das Training... und die Gespräche die sie zur damaligen Zeit geführt hatten. All dies ließ ihn zum ersten Mal seit langer Zeit daran zweifeln das richtige getan zu haben. Und noch etwas verspürte er seit langer Zeit wieder. Trauer... Jiraiya hatte ihnen zur damaligen Zeit gesagt das ein Ninja niemals Gefühle zeigen durfte. Sein Gesicht zeigte nicht die geringste Gefühlsregung. Er brachte seine Trauer anders zum Ausdruck.

Der Regen nahm zu.
 

Sandsturm
 

„Gaara-sama, ich hab hier noch ein Missionsberichte die nachträglich eingereicht wurden.“ „Gut“ Ein entnervtes Seufzen folgte. „Leg sie zu den anderen und danach kannst du gehen“ „Danke, Gaara-sama.“ Es war später Abend in Suna. Die meisten Leute saßen gemütlich zuhause und entspannten sich vom harten Arbeitstag. Nun die meisten hieß nartürlich nicht alle. Die Nachtwachen waren auf ihren Posten und versuchten trotz des momentan wütenen Sandsturms die Umgebung im Auge zu behalten, mancher Arbeitstag fing jetzt erst an und dann gab es nartürlich noch solche die Überstunden machen mussten. Der Kazekage stöhnte auf als er sah was er noch zu erledigen hatte. Er verstand nicht warum er sich darauf eingelassen hatte. Noch weniger verstand er wie Naruto auf den Hokagetitel so scharf sein konnte. Bei seiner Kollegin dürfte der Schreibtisch doch auch rappelvoll sein, da müsste man sich doch denken können das der oberste Ninja im Dorf zu sein nicht das gelbe vom Ei ist. Eins stand fest: Es würde eine lange Nacht werden, auch wenn er schon den ganzen Tag intensiv gearbeitet hatte und seine Augen schmerzten. Sich von dem Blatt was er grade bearbeitete abwendend, stand er auf und stellte sich an Fenster. Viel sah man durch den herum wirbelnden Sand nicht, aber das war auch nicht nötig. Die Sandkörner flogen durch die Luft und er beobachtete sie dabei. In den Anblick versunken, erinnerte er sich an frühere Zeiten... Damals war für seine Gegner genauso gewesen wie der Sandsturm jetzt für Schutzlose war die durch die Wüste da draußen irrten... gnadenlos, brutal und vernichtend. Aber noch etwas... Einsam. Während er sich vom Fenster abwand gab er in Gedanken zu das der Kagerang doch etwas gutes an sich hatte. Ein Klopfen ertönte von der Tür. „Gaara-sama, soll ich ihnen nicht doch helfen?“ Matsuri war zurück gekehrt und betrachtet die Weiße Türme die im Zimmer entstanden waren. Ein leises Lächeln schlich sich auf die Züge Gaaras. Ja einen Vorteil gab es tatsächlich.

Er war nicht mehr allein.

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Welcher ist der bessere?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tamura
2010-01-06T14:16:08+00:00 06.01.2010 15:16
Nummer 1 fand ich gut, vor allem der Schluss^^

klasse fand ich aber Nummer 2.
erstens sprichst du da was an, was ich mir immer dachte. Dass Der Hokagejob für Naruto nix ist, weil ihm der papierkram nicht liegt und er lieber taten statt worte sprechen lässt^^
Und gaaras trister Alltag, zumindest von Matsuri erhellt, ist echt gut dargestellt. ich kann ihn mir richtig mit leichtem Grinsen vorstellen, den kazegake, als er da am fenster steht und sie zur tür hereinkommt.
lg


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