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Unify

Wenn Zeiten und Welten aufeinander treffen...
von

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Logische Schlussfolgerung

Das kleine Dorf Ordon, dass unter dem Schutz eines der 4 Lichtgeister steht… tief in den südlichen Wäldern Hyrules.

Hier passierte nur selten etwas Besonderes…

Ab und zu brach vielleicht eine Ziege von der Weide aus, oder einer der verspielten Tempelaffen verlief sich ins Dorf und stellte Unsinn an… aber ansonsten war es immer sehr ruhig.

Nur selten passierten dann doch äußerst merkwürdige Ereignisse.

Wie zum Beispiel jetzt, als plötzlich ein Schwall aus Dämmerlicht vom Himmel her zu Boden brach sich auf das Gras regelrecht ergoss.
 

„HUH!“

Betty machte einen kleinen Hüpfer, während Taro schon die Fäuste hob:

„W-Was ist das?!“

„Bleibt lieber zurück, es könnte gefährlich sein!“, rief Colin schnell- der einzige Junge im Dorf, den die Erwachsenen als reif genug befunden hatten, ein Schwert und einen Schild zu tragen. Und genau diese brachte er jetzt in Position, während die anderen 3, ohne Widerworte, hinter ihm in Deckung gingen.
 

Die Welle aus unheimlicher Magie nahm langsam Form an… das merkwürdige, zwielichtige Funkeln verzog sich und gab 3 junge Frauen preis.
 

„Brr….“

Ilya zitterte am ganzen Leib.

„Ich… ich will nicht unhöflich sein, aber… Prinzessin des Schattenreichs…eure Magie ist…“

Midna rollte nur die Augen:

„Mädchen, wir haben gerade sämtliche Naturgesetzte auf einmal gebrochen! Was dachtest du denn, wie warpen sich anfühlt? Kuschelig und warm?“

Darauf antwortete Ilya einfach nichts mehr. Viel eher fragte sie sich nun, wie Link es nur wochenlang in Begleitung von dieser Frau ausgehalten hat… Aber sie war immerhin eine Prinzessin und, soweit sie beurteilen konnte, im Grunde auch kein schlechter Mensch, also sollte sie so wohl lieber nicht über sie denken…
 

„Ilya?“
 

„Huh?“

Ilya drehte sich um und entdeckte die Kinder hinter ihnen, die wirklich erleichtert wirkten.

Sie lächelte ihnen entgegen:

„Hallo Maro, Taro, Betty, Colin!“

Colin lies sein Schwert sinken und lief zu ihr:

„Du bist wieder zurück!!“

Die Anderen 3 folgten:

„Ilya!! Wir haben dich vermisst!“, rief Taro

„Ne komische Art herzukommen…“ das kam von Maro

„Wie war es in Hyrule Stadt? Und wer sind die Beiden?“ wollte Betty wissen.

Nachdem Ilya all die Kinder richtig begrüßt hatte, richtete sie sich wieder auf und wies zu den anderen Frauen:

„Leute… das sind unsere Prinzessin Zelda und Midna, die Prinzessin eines anderen Reiches. Sie sind außerdem auch beide Magierinnen und deswegen konnten wir so her gelangen, wie ihr gerade gesehen habt!“

Sie versuchte es so verständlich wie möglich zu erklären, ohne verirrende Dinge zu sagen.

Taro machte große Augen:

„Woah…“

„D-DIE Prinzessin Zelda?!“

Betty trat erstaunt vor:

„Oh… Oh mein Gott!! Die echte Prinzessin!! Eine schon-fast Königin steht vor MIR!! Das… Das ist ein Traum, kneift mich mal einer?—AUTSCH!“

Maro hatte sie tatsächlich in den Arm gekniffen. Betty war nicht erfreut:

„Maro!“

„… Du wolltest es so.“

Ilya musste lachen, als sie die Kinder so miteinander blödeln sah… bis Colin an sie heran trat:

„Ilya…“

„Hm?“

Er sah sie recht besorgt an:

„Und… wie geht es Link?“
 

Plötzlich verklangen auch im Hintergrund Bettys, Taros und Maros Stimmen…

Alle lauschten angespannt, was Ilya antworten würde…

Und Ilya wusste nicht, was sie sagen sollte. Schließlich entschloss sie sich, nur den Kopf zu schütteln…

Die Kinder erschraken.

Zelda nahm Ilya die Arbeit ab zu sprechen:

„Kinder… Seit Link bei uns im Schloss angelangt ist, hat er die Augen kaum geöffnet und ist nicht erwacht… er schläft immer noch genauso, wie Ilya ihn gebracht hat.“

„A…Aber…“

Taro trat aufgeregt vor:

„Es wird ihm doch wieder besser gehen, oder?! Er wird doch nicht sterben!“

Keine Antwort.

Nun wurde auch Betty nervös:

„Prinzessin! Bitte sagt, dass Link nicht sterben wird, Prinzessin!!“

„…“

Zelda traute sich nicht zu antworten… sie war doch zu ahnungslos, um solche ein Versprechen—

„Link wird nicht sterben!!“

Das war Midna. Sie ist vorgetreten

„Nicht solange ich da noch ein Wörtchen mitzureden habe! Und deswegen setzten wir uns jetzt in Bewegung und suchen dieses gottverdammte Stück Ton mit Löchern!“

Sie sprach natürlich von der Okarina.

Die Worte „Sterben“ und „Link“ in einem Satz hatten sie wohl etwas aufgebracht.

„Du hast recht…“, sagte Zelda. Sie schämte sich direkt für ihr Zweifeln. „Aber wenn die Okarina sich wirklich hier befindet, wo könnte sie sein?“

Ihre Augen schweiften zu Ilya, doch diese zeigte damit, dass sie ihre eigenen Augen zu Boden sinken lies nur an, dass sie mindestens so ahnungslos wie Zelda selbst war.

„Nicht aufgeben!“

Nun war es Colin:

„Wir teilen uns am besten auf, nicht wahr? Jeder von uns geht mit einer von euch zusammen und dann suchen wir das ganze Dorf ab, bis wird das gefunden haben, was Link helfen kann!“

„Dann gehe ich mit der Prinzessin!“, rief Betty entzückt.

„Ich und Maro gehen mit der rothaarigen Frau!!“

Man merkte, dass der Junge von der jungen Frau mit dem eigenwilligen Blick recht beindruckt war.

Colin nickte nur:

„Dann suche ich mit Ilya zusammen… das ist so doch in Ordnung, oder Prinzessin?“

Prinzessin Zelda nickte:

„Das ist eine gute Idee!... Du bist die Tochter der Krämerin, oder?“

Zelda musterte Betty:

„Dann durchsuchen wir Beide am besten eure Lager.

Betty nickte darauf zustimmend.

„Wir suchen in den Wohnungen der Leute!“, rief Taro sofort: „Wenn wir nett fragen, lassen sie uns sicher rein!!“

„Und wenn nicht, dann lassen wir uns selber rein.“, fügte Midna hinzu, in ihrer Hand mit einer kleinen Kugel Dämmerlicht spielend.

Ilya nickte:

„Dann übernehmen ich und Colin Link’s und mein Haus. Immerhin sind unsere beiden Familien die ältesten im Ort und haben die meisten Dokumente… die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass wir da etwas finden!“

Mit einem Nicken bestätigten sich die Frauen gegenseitig.

Midna war enthusiastisch:

„Hmm… Ja, der Ort ist auch nicht recht groß! Wenn wir schnell genug suchen, müssten wir spätestens heute Abend alles durch—Zelda, ich will mich ja nicht einmischen, aber warum spielst du so an deinen Haaren herum?“

„Hm? Oh!“

Er jetzt bemerkte Zelda, dass sie sich sie Haare nach vorne zusammengefasst hatte uns mit dem Bündel in ihren Händen herumgespielt hatte.

„Ah, Verzeihung, ich wollte nicht unaufmerksam wirken…sowas tue ich gewöhnlicher Weise nicht.“

Schnell schwang sie sie wieder nach hinten:

„Fangen wir gleich an!“
 

Ihre kleinen Suchtrupps waren nun immerhin schon gebildet. Sie machten sich in jenen, kleinen Grüppchen also auf die Suche.
 

„Sag, Kleine… dein Name war Betty, nicht wahr?“

Betty blickte überrascht auf. Die Prinzessin sprach mit ihr? Oh, jetzt nur nicht nervös werden…

„Was weißt du über die Gründung dieses Dorfes?“, fragte Zelda.

„Uhm… nicht viel.“, antwortete Becky:

„Es ist, glaube ich, nicht viel überliefert worden, aber soweit ich weiß dürfte es entweder von Links oder von Ilyas Familie gegründet worden sein. Vielleicht auch von beiden, aber sie sind auf jeden Fall 2 der ersten, hier angesiedelten Familien gewesen.“

„Woher ist das bekannt?“, wollte Zelda wissen.

„Stammbäume. Ihre reichen viel weiter zurück als die der anderen… allerdings nicht ganz zurück. Nach 10, 12 Generationen ist Sense. Die meisten anderen hier kennen ihren Stammbaum aber nur bis zur 5. Generation, wenn überhaupt.

Es heißt, das Dorf wäre für verirrte Wanderer gegründet worden. Angeblich lag auf dieser Provinz ein Fluch, bevor der Lichtgeist Latoan hier ankam. Der Fluch ergriff all jene, die sich im Wald verirrten. Aber diese Siedlung wurde von irgendetwas beschützt und wurde so zur Zuflucht für die Verirrten. Allerdings siedelten davon sich nur wenige hier an, die meisten davon deshalb, weil sie keinen anderen Ort hatten, an den sie zurückkehren konnten… Allerdings sind das alles nur Geschichten.“

Sie zuckte mit den Schultern:

„Märchen, die sich die Ältesten ausgedacht haben. Wer und warum das Dorf wirklich gegründet hat, das weiß keiner.“

„Vielleicht… der Held der Zeit?“, schlug Zelda vor.

Wieder war Betty überrascht:

„Huh? Wie kommt ihr auf ihn?“

„Der Held der Zeit soll in den Wäldern, die heute zu Latoan gehören, aufgezogen worden sein. Außerdem haben wir Hinweise darauf, dass Link von ihm abstammt.“

„Wirklich?!“, fragte Betty verblüfft „Das ist ja aufregend! Unser Dorf wurde von einem legendären Helden gegründet?!“

Zelda lächelte:

„Naja, es ist nur meine Spekulation.“

„Trotzdem… das wäre unglaublich toll! Endlich mal etwas besonderes an diesem Ort…“

Betty schloss kurz die Augen und träumte Tag.

„Ah. Da drüben ist schon unser Warenhaus. Folgen sie nur mir, Majestät!“

Zelda nickte.

Also wurde das Dorf gegründet, um Menschen vor einem Fluch zu beschützen…

Was hatte es wohl so besonders gemacht?

Das Triforce des Mutes war es, was dieses Dorf vor dem Zauber geschützt hatte, bevor Latoan kam. Zelda war sich sicher. Sie befanden sich also vermutlich an dem Ort, an dem der Held der Zeit seinen Lebensabend verbracht hatte…

Das war schon mal viel Versprechend. Ihre Hoffnung, endlich etwas zu erreichen, stieg…
 

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„Hoffnung…“

Tetra sah sich alte Bücher an:

„… das die goldenen Zeiten wiederkehren! Das ist einer der Hauptgründe dafür, dass die Rito das Feuerfestival feiern!“
 

Sie hatten mit Nachforschungen begonnen, die ihnen vielleicht schon im Vorhinein helfen würden, das Versteck des 2. Notenblattes zu finden.
 

„Die goldenen Zeiten?“, fragte Kaze interessiert.

„Das ist eine extrem alte Geschichte. Noch BEVOR das Land Hyrule als Königreich existiert hat, soll es eine Zeit gegeben haben, in der es weder Hass und Neid, noch Monster gab und die 3 Göttinnen selbst über die Welt gewacht haben. Irgendwann gingen die Göttinnen und lasen nur das Triforce zurück… doch dann tauchten die ersten Monster wie aus dem Nichts auf, und mit ihnen auch negative Gefühle. Ein junger Mann, der später zum König von Hyrule gekrönt wurde, versiegelte diese Monster einmal, doch dieses Siegel wurde später gebrochen. Ach ja, der erste König von Hyrule hatte übrigens 2 Kinder: Eine ältere Tochter und einen jüngeren Sohn. Die Tochter wurde zur Thronfolgerin und König Hyrules, während der Sohn einen Orden von Rittern und Schmiedeleuten gründete, die es sich zur Aufgabe machten, all ihre Künste zum Schutz der königlichen Familie aufzubringen. Die Ritter Hyrules und die königliche Familie entstammen also beide aus dem Geschlecht König Gustafs.“
 

Bedeutete das dann nicht, dass Link und Tetra/Zelda gewissermaßen miteinander verwandt waren? Dieser Gedanke überkam Kaze kurz… als er dann aber daran dachte, wie viele Jahre seitdem vergangen waren, wurde ihm klar, wie wenig das eigentlich zählte. Irgendwo war doch so gut wie jeder mit jedem verwandt, man musste nur den Stammbaum weit genug zurückverfolgen.
 

„Nachdem das Siegel der Monster gebrochen war kehrte der Frieden nie vollständig nach Hyrule zurück und das Unglück häufte und häufte sich und schließlich endete alles in der Flut, die unser Meer entstehen ließ. Danach bildeten sich die verschiedensten Traditionen heraus, um die Göttinnen vielleicht zu besänftigen und den alten Glanz der Welt wiederherzustellen. Präludien hoffte auf die Widerkehr des Helden, die Krogs in Tantopia ehren Farore mit der Neujahrszeremonie, und die Rito feiern im Winter ein Fest zu Ehren der Nayru und im Sommer ein Fest zu Ehren der Göttin Din. Indem die besten Tänzerinnen ihre Künste zur Schau stellen wollen sie bewirken, dass die Göttin sich so geschmeichelt fühlt, dass sie wieder auf das Land hinabsteigt… Bislang ohne Erfolg.“

Eine große Skepsis lag in Tetras Stimme. Sie hielt wohl nicht viel von diesen Riten.

„Es sind schöne Traditionen… aber ich bezweifle dass das Hyrule zurückbringt! Eher sollten wir selbst versuchen, es auferstehen zu lassen, anstatt uns auf die Götter zu verlassen! So sehe ich es.“

„Nicht alle sind so selbstbewusst wie du, Tetra.“, warf Kaze ein.

„Aber wenn sie es wären, wäre die Welt ein besserer Ort!“

Da gab es merkwürdigerweise nichts einzuwenden.

„Wenn sie das Fest zu Ehren Din feiern, könnte dann nicht das Lied irgendwie mit dem Fest verbunden sein?“, fragte Toki.

„Exakt!“, meinte Tetra „Aber ihr könnt ja wohl schwer einfach durch das Gelände laufen und jeder Melodie, die ihr hört nachspielen, nicht wahr?“

Sie zwinkerte

Wieder nichts einzuwenden.

„Also werden wir uns wohl an Medolie halten!“

„Warum Medolie?“, fragte Kaze.

„Weil sie eine der 2 Weisen des Master Schwertes ist!“, meinte Tetra. „Die Arie des Erkennens befand sich in deinem Haus und du bist, wie wir festgestellt haben, ein Nachkomme der hyrulianischen Ritter! Demnach wäre die nächste Wahl eigentlich dieses Schiff, da meine Familie und unsere Leute Nachkommen des Hofstaats sind, aber das haben wir schon gründlichstes durchsucht und, merkwürdigerweise, Fehlanzeige! Vielleicht deswegen, weil wir bereits den Triforce Splitter zu bewachen hatten. Wenn sich die nächste Melodie tatsächlich auf Drakonia befindet, müssen wir uns an jemanden halten, dessen Wurzeln ebenfalls zu wichtigen Persönlichkeiten dieser Zeit zurückgehen… wie die Weise Laruto! Und wer ist ihr Nachkomme? Medolie!“

Das ergab Sinn. Eins musste man Tetra lassen, sie war alles, nur nicht blöd.

Dennoch… vielleicht war es auch jemand anders. Immerhin wussten sie nicht, welche Rito von wem abstammten…

Toki schien jedoch über etwas gänzlich anderes nachzudenken:

„Wenn das Lied tatsächlich mit Din verbunden ist…“

„Hm?“

Kaze schaute auf zu ihm.

„… dann werden wir auf eine Verkörperung Dins treffen, so wie mit diesem Mädchen namens Nayru, nicht wahr?“

Er wirkte beunruhigt.

„Ja, wahrscheinlich. Was hast du denn?“, fragte Tetra. „Stimmt damit etwas nicht?“

Er seufzte nur:

„Die Göttin Din… ich war mir nie sicher, was ich über sie denken soll. Sie soll zwar ebenfalls eine der Göttinnen sein, die Hyrule geschaffen haben, aber… ihr Triforce Teil hat bisher nichts als Probleme bereitet, oder? „Kraft“ ist etwas, dass sich so leicht missbrauchen lässt und eine Frau, die nichts als Kraft symbolisiert… irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das eine gute Person ist.“

Warum Toki wohl so dachte? Erst nach kurzer Überlegung wurde es Kaze klar:

Din war die Schutzgöttin der Gerudo. Ganondorfs Schutzgöttin. Die Worte „Schutz“ und Ganondorf“ in einem Atemzug… ja, das kam auch ihm unheimlich vor. Andererseits… er hatte es damals in Drakonia doch selbst gesagt, auch eine Göttin konnte sich nicht aussuchen, wem die Menschen sie als Schutzgöttin zurechnen.

Vielleicht war sie gar nicht so anders als Nayru…
 

„Ich denke, wir sind bald da…“, diese Worte Tetras zogen ihn aus seinen Gedanken:

„Mach dich langsam bereit Link… ach ja, damit meine ich euch Beide.“
 

---Author's Note---
 

Wiedereinführung der kleineren Kapitellänge, da ich bemerkt habe, wie schwer sich diese längeren Kapitel lesen lassen. Hoffentlich ist es so angenehmer. ^^;
 

Dieses Kapitel ist relativ unwichtig und trägt hauptsächlich zur Storyentwicklung in der Twilight Princess Timeline bei. Da die Story demnächt verwobener wird ist das auch wichtig.



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