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Vampire love

Don't mess up with Vampires.
von

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Eine Antwort

Dieser Ort war kalt und doch voller Erinnerungen. Überall wo ihr Blick hinschweifte sah sie sich selbst als kleines Mädchen. Wie naiv sie doch damals gewesen war und wie naiv sie immer noch war. Dieser Ort war leer. Keiner schien hier mehr zu leben. Dennoch spürte sie, dass jemand hier anwesend war und was es nicht besser machte:

Dieser Jemand war in dem Anwesen, wo sie einst gelebt hatte. Das gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie war sich sicher, wenn es ein Vampir war, der sich da aufhielt, würde es sicherlich zu einem Kampf kommen. Sie atmete tief ein, obwohl sie das nicht nötig hatte. Der Geruch des Sauerstoffs beruhigte sie, es gab diesem fast toten Ort einen Hauch von Leben. Sie machte sich au den Weg zu dem Ort, dass sie mal Zuhause geschimpft hatte. Dort angekommen spürte sie immer noch diese Präsenz. Sie betrat das Anwesen. Der Geruch von Blut war bis jetzt noch da – das Blut ihrer Eltern. Sie schaute sich um. Alles war noch so wie sie es damals vorgefunden hatte. Keiner hatte es wohl gewagt hier rein zu gehen, was sie nicht wunderte. Sie spitzte ihre Ohren. Sie vernahm ein Knarren und dann blickte sie auf. Da kam was auf sie zu und beabsichtigte, dass sie ihn hörte. Schon das lies sie einen Vampir vermuten. Sie stellte sich kampfbereit hin, doch sie gab diese Stellung auf, als sie den Geruch vernahm. Warum war er hier? Und nun stand er vor ihr und grinste dieses hämische Lächeln. Wie sie es verabscheute. Wie gerne würde sie ihm eine miese Zukunft wünschen. Jedoch hatte sie weder die Macht noch die Möglichkeit dazu. Er war immun dagegen.

„Was machen Sie hier, Madara-sama?“, fragte sie. Sie hasste ihn, aber er war ihr höher gestellt und sie hatte Respekt ihm gegenüber. Sie sehnte sich nach so einer Macht wie seiner. „Ah, Sakura Haruno, es war für mich nur eine Frage der Zeit bis du hier auftauchen würdest.“ Die Haruno schaute ihn verwirrt an. „Warum sind sie hier? Und...“ Sie unterbrach sich selbst. Sie wollte es ja wissen, aber sie verspürte das Gefühl, dass es nicht gut wäre ihn so direkt zu fragen. „Ich weiß, was du wissen willst, Kind. Aber ich kann dir nicht die Antworten geben, die du verlangst.

Nur ein paar Fragen kann ich dir beantworten. Den Rest kann ein anderer dir verraten.“ Die Rosahaarige reagierte nicht beleidigt auf das Kind. Im Prinzip war sie ja einfach nur ein Kind, welches neugierig und naiv war.

„Wer?“ Der alte Uchiha schaute sie durchdringend an. „Er war daran beteiligt - an diesem Attentat! Doch zu ihm durchzudringen ist schwer, keiner weiß wo er sich aufhält, also ich weiß es auf jeden Fall nicht.“, er fuhr fort,

„obwohl Sasuke Uchiha weiß bestimmt, wo sein großer Bruder Itachi Uchiha sich aufhält.“ Itachi Uchiha? Der Bruder von Sasuke? Er war Gerüchten zu Folge mit seinen Kumpanen, den Akatsuki, in Konoha. Sie regelten alles dort.

Er war daran beteiligt! Wut machte sich in ihrem Körper breit. //Dieser Mistkerl!// „Danke.“ Mit diesen Worten wandte sie sich ab und kehrte ihrem früheren Zuhause und Madara den rücken. Sie musste diesen Uchiha finden.

Wenn es ein musste würde sie die Antworten aus ihr raus prügeln. Ihm umbringen würde sie nicht, doch sie ahnte, dass dieser Mord nicht ohne Hintergedanken war. Sie wollte den Grund wissen. Warum hatte er und andere ihr mit Gewalt die Familie entrissen? Sie war doch einfach nur ein Kind - ein hilfloses kleines Kind.
 

Es schienen Wochen vergangen zu sein, die nur Tage gewesen waren, doch für die Yamanaka war es die reinste Qual gewesen. Wieso konnte sie ihrer Freundin nicht einfach sagen, wie sie sich fühlte. Der Nara schien sie ja auch anziehend zu finden, aber konnte sie wirklich ihrer Freundin das Herz so rücksichtslos brechen? Sie konnte es.

Aber ihr Gewissen hielt sie die ganze Zeit davon ab, worüber sie sehr dankbar war. Sie war selber daran Schuld.

Hätte sie dieses Versprechen nicht abgegeben, wäre alles viel leichter, denn sie war jemand der für seine Worte stand, also konnte sie nichts zurücknehmen. Gar nichts. Sie lief zur Schule wie jeden Morgen. Es war ein wunderschöner

Tag und die Sonne schien fröhlich vor sich her. „Hey Ino.“ Sie drehte sich um und erblickte ihn. Shikamaru Nara.

Ein Tag älter als sie. Ein Jahrgang höher als sie. Ihr Schwarm. „Hi, Shikamaru-kun.“ Sie setzte ein Lächeln auf. Bei ihm konnte sie nicht anders. Er ließ ihr Herz schneller schlagen. „Wie läuft es in Mathe?“, fragte er beiläufig, während sie nebeneinander herliefen. Sie schaute ihn an und bereute es gleich. Sie konnte ihm nicht widerstehen. Sie war ihm gegenüber machtlos. „Ganz gut, ich eine Gleichung richtig an der Tafel gelöst.“ Sie setzte eine fröhliche Miene auf.

Er schaute sie an. Bei seinem blick fühlte sie sich von ihm total analysiert. Er schien mit einem blick alles über sie zu wissen. „Das hört sich gut an.“, meinte er. Er verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und wandte seinen Blick nach vorne. //Was er wohl denkt?// „Ino?“ Die Yamanaka blickte auf. „Ja?“ Sie wusste nicht ob es erwartungsvoll klang, aber es schien für sie so. „Vergiss das...was ich gesagt habe...“ Sein Blick war nach vorne gerichtet.

Die Blondine nickte. „Ist okay...“ Sie lächelte, aber in ihrem Inneren zerbrach ihr Herz. Der Schmerz vervielfältigte sich und ließ sie beinah wimmern, was sie gekonnt unterdrückte. „Mir fällt ein, ich muss mich beeilen. Sensei Orochimaru kommt immer früher.“ Sie grinste und rannte weg. Erst als sie ins Mädchenklo der Schule rannte und sich da in eine Kabine sperrte ließ sie ihre Tränen laufen. Sie wusste nicht wie lange sie dort saß, aber der Unterricht hatte bereits begonnen. Ihre Augen brannten, doch keine Träne konnte diese mehr verlassen. Warum hatte er ihr Hoffnungen gemacht und sie dann wie einen Spiegel einfach zerbrochen? Als hätte er sie hoch gehoben und darauf gleich wieder auf den Boden fallen lassen für jemanden anderen. Was wäre wenn...? Sie stand auf und schloss die Tür auf. Am Waschbecken wusch sie sich ihre Augen aus. Sie würde sich an ihm rächen. Keiner brach Ino Yamanaka gnadenlos das Herz. Sie holte ihre Schminke raus und versuchte ihre Tat damit zu verstecken. Wenn sie was konnte, dann war es schauspielern. Sie würde ihm eine heile Welt vorspielen und ihn dann leiden lassen. Ein trauriges Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Er würde bezahlen. Sie verstaute ihre Schminke und machte sich auf den Weg zu ihrem Klassenraum.
 

Sakura fuhr sich durch ihre Haare, es war ziemlich stressig. Sie schaute zu der Blondine neben sich. Diese war mit roten Augen in den Klassenraum gestürmt, es war in der 2. Schulstunde gewesen. Sie behauptete sie hätte einfach verschlafen, doch die Haruno wusste es besser, als sie zu Naruto schaute, sah sie wie dieser sich verkrampfte,

als er Inos Emotionen zu spüren schien. Er tat ihr leid. In letzter Zeit ging es ihm nicht gut. //Vielleicht sollte er für eine Zeit hier weg...//, dachte sie sich. Ihr Blick schweifte durch den Klassenraum. Sie betrachtete ihre anderen Freunde. Ihr Blick blieb bei der Hyuuga hängen. Diese hatte kein Wort mehr mir ihr gesprochen. Sie wusste auch warum. Und das machte ihr zu schaffen. Alles hing falsch zusammen, sie brauchte Ordnung. Die Ama, die neben der Hyuuga saß starrte verträumt durch die Gegend, musste wohl schön sein, so glücklich zu sein. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so ausgesehen hatte. Es war sicherlich sehr lange her. Als letztes sah sie ihn. Sie hatte ihn immer noch nicht gefragt, sie konnte es die ganze Zeit über machen, aber sie wollte so was lieber persönlich fragen. Sie wollte aber auch seien Reaktion in seinen Augen lesen, wie würde er darauf reagieren? Genau in diesem Moment sah sie wie er den Kopf zu ihr wandte, obwohl er gar keinen Augenkontakt brauchte um Gedanken lesen zu können. Ihr wurde innerlich heiß, was man von außen nicht sehen konnte. Vampire konnten nicht rot werden.

Doch wäre sie ein Mensch, wäre sie vielleicht an Hinata ran gekommen. Hinata. Das schlechte Gewissen machte sich in ihr breit, sie schaute weg von Sasuke, sie konnte seinem Blick noch nie standhalten ohne sich selbst zu verlieren.

Außerdem erinnerte sie es gerade an Hinata. Diese saß wie ausgewechselt auf ihrem Platz. Einfach leer. Sie benahm sich wie immer, doch ihre Augen waren einfach leer. Und ihr bester Freund mochte sie immer noch. Das ganze war alles viel zu durcheinander.
 

„Sasuke-kun, ich muss mit dir reden. Können wir zusammen laufen?“ Sie war heute nicht mit ihrem Auto da und der Uchiha ausnahmsweise auch nicht. Sie hatte beim reden nicht in seine Augen geschaut. Doch sie spürte, wie er sie musterte. Wahrscheinlich überrascht. „Hm.“ Er ging weiter. Die Haruno hob ihren Kopf und folgte ihm. Er hatte nicht „nein“ gesagt, also hatte er nichts dagegen. Sie genoss es neben ihm herzulaufen und würde vielleicht versuchen ihn anzumachen, doch sie hatte wirklich besseres zu tun. „Sasuke, weißt du eigentlich, wo dein Bruder sich aufhält?“

Es fühlte sich unangenehm an ihm gegenüber über seinen Bruder was zu fragen. Sie wich immer noch seinem Blick aus. Erstmal dachte sie, er würde ihr nicht antworten, doch dann vernahm sie einen spöttischen Ton vor ihm.

„Also bist du von mir gleich auf den nächst besten gesprungen?“ Es dauerte eine Weile bis sie seine Antwort richtig in ihrem Kopf registriert hatte. Wie kam er bloß darauf? Es war ja nicht so, als würde sie... „Das tut nichts zur Sache.“,

entfuhr es ihr kalt aus dem Mund. „Beantworte mir meine Frage, Sasuke-kun. Ich rede nur deswegen mit dir.“

Der Uchiha hatte immer noch dieses spöttische Lächeln auf dem Gesicht, als ob es drauf geklebt wurde.

„Ich weiß es nicht.“ „Lüge mich nicht an!“ Sie bereute das sie ihren Kopf ins eine Richtung gerissen hatte beim Schreien. Seine Augen. Seine wunderschönen, dunklen, tiefen, emotionslose, schwarze Augen. „Ich muss es wissen, es geht um meine Familie.“ Genau deshalb bereute sie es, sie konnte nicht anders als die Wahrheit sagen. Das gab ihr das Gefühl von einer riesigen Schwäche. Sie wollte nicht schwach sein. „Um deine Familie, hm?“ „Ja.“ Letztendlich konnte sie den Blick wieder nach vorne richten, aber nur weil er sie nicht mehr anschaute. Immer wieder vergaß sie, dass er Gedanken lesen konnte. Also hatte er ihr den gefallen getan und sie von seinem Blick frei gegeben?

„Ich und mein Bruder haben keinen Kontakt zueinander.“, meinte er schließlich. Sie nickte. Also konnte er ihr nicht sagen, wo er zu finden war. Also musste sie ihn alleine finden und alles nötige aus ihm raus quetschen, wenn nötig raus prügeln. Sie war stärker als ein Durchschnittsvampir. „Das solltest du lassen, wenn du noch leben willst.“

Die Rosahaarige hob eine Augenbraue. Unterschätzte er sie etwa immer noch? „Ich bin stark. Ich schaffe das.“

„Itachi...ist nicht umsonst ein Uchiha. Wenn ich nicht gegen ihn ankomme, wirst du es wohl kaum tun.“

Itachi war stärker als Sasuke? Und wie es klang, sogar viel stärker. Doch warum vertraute der Uchiha ihr an, dass er schwächer war als sein älterer Bruder? War es ihm raus gerutscht. „Ich will reden, nicht kämpfen.“ „Akatsuki wird nicht mit sich reden lassen.“ Wieso redete er eigentlich so kalt und abstoßend? Bei dem Wort „Akatsuki“ klang seine Stimme sogar noch kälter. Er musste seinen Bruder verabscheuen, doch fragen würde sie nicht. Sie kannte die Antwort. Nämlich gar nichts. Außerdem ging es sie nichts an. Sie sollte und durfte sich nicht einmischen.

„Sag mal, wer sind die Akatsuki überhaupt? Warum unternimmt keiner was gegen die?“ „Angst.“ Die Haruno schaute ihn ungläubig an. Wegen Angst? Was für feige Vampire hier doch lebten. „Akatsuki ist eine Organisation mit einem Anführer, den keiner kennt. Jedes Mitglied hat außergewöhnliche Fähigkeiten. Und...“ Er stoppte und blickte abrupt nach hinten. Erst jetzt spürte sie die anderen Vampire, die sie anscheinend verfolgt hatten. Es waren zwei und sie standen da. Einer hatte blonde Haare, die er zu einem Hochzopf hatte. Allgemein glich seine Frisur der der Yamanaka,

aber diese hatte ein anderes blond. Seine schienen gelb. Der andere besaß rote kurze Haare und sah besser aus. Er hatte so schöne braune Augen. Aber so gefährlich sahen sie gar nicht aus. „Sasori und Deidara, was kann ich für euch tun?“, fragte der Uchiha kalt. Das bestätigte ihr, dass sie von Akatsuki sein mussten. „Ach Sasuke-chan, dein Bruder wollte dich unbedingt zu sich einladen. Natürlich mit Begleitung.“, gab der Blonde von sich. Die Rosahaarige verstand ab diesem Moment einiges nicht. Was Sasukes Bruder etwa der Anführer? Und was wollten sie von ihr? Warum ließ sich Sasuke mit „chan“ anreden? Und das wichtigste war: Wer war Deidara und wer Sasori?

„Komm Sakura.“ Er nahm sie an die Hand und zog sie zu den Beiden. Warum tat er das? Die Beiden stanken förmlich nach Gefahr.
 

“Man sollte sich nicht mit ihnen anlegen, Sakura.“
 

Wütend kickte er eine leere Dose weg. Diese flog meterweit und landete schließlich in einem Mülleimer. Er lief nach Hause. Wieso war er immer so leicht gläubig? Er wusste es, dass es es für die Beiden keine Zukunft gab. Sie liebte ihn nur als Bruder. Aber warum hatte er immer diese Hoffnung in seinem Herzen, die bei jedem Lächeln von ihr aufblühte oder das es starb und klein wurde, wen sie dem Uchiha ihre verliebten Blicke schenkte. Wieso war es so unfair? Er kannte sie doch länger. Immer hatte er es ertragen müssen, wenn sie ihm ihren neuen Liebhaber vorstellte.

Gelächelt hatte er mit gebrochenem Herzen. Manchmal ging dieser Gedanke ihm durch den Kopf: Wusste sie überhaupt von seinen Gefühlen oder warum verletzte sie ihn immer wieder? Die Antwort wusste er, aber immer wieder, er konnte es nicht verhindern, fragte er sich, ob es Hoffnung gab. Eine winzig kleine Hoffnung, die er ergreifen und festhalten konnte. Nein. Das ganze wurde ihm bewusste, als er sah, wie die Bedien nach Hause liefen.

Sie sah immer so leicht und glücklich aus, wenn sie bei ihm war. Er könnte sie nie so glücklich machen.

//Ich Idiot...// Betrübt setzte er seinen Weg fort. Es konnte doch wohl kaum so weiter gehen. Er hatte aber noch weitere Probleme. Hinata. Warum war sie auf einmal so? Angst hatte sie ja nicht. Das wusste er. Er konnte nicht spüren, warum sie sich so fühlte. Er wollte daran auch eigentlich nicht denken, den es bereitete ihm diese emotionale Probleme. Er wurde damit einfach nicht fertig. Am liebsten würde er die Hyuuga zu rede stellen und sie direkt fragen, warum sie ihm das antat, doch sie machte es nicht mit Absicht und außerdem würde sie Angst vor ihm haben. Er brauchte nicht mehr Probleme. Er hob seinen Blick und wen sah er? Die Hyuuga lief etwa 100 Meter vor ihm. Er verlangsamte sein Tempo, je näher er ihr war, desto deutlicher spürte er die Gefühle von jemanden. Er konnte ihre Aura von hier aus schon deutlich fühlen. Die negativen Gefühle um schwirrten sie, wie ein Schild vor der Realität.

Er blieb stehen und sah wie sie in ihr Anwesen schritt. Ja, sie lebten reich. Er wartete eine Weile und ging schließlich weiter. Beim vorbeigehen fing sein Kopf auf einmal an zu schmerzen. Er wandte seinen Kopf nach rechts. Schreck.

Da stand sie und sie hatte sich vor ihm erschrocken. Das Entsetzen stand in ihrem Gesicht geschrieben. Sie zwang sich ein lächeln auf, nickte ihm kurz zu und rannte weg. Eigentlich musste sie einkaufen gehen, doch sie wählte einen anderen Weg, damit sie ihm nicht nochmal über den Weg lief.

Er schaute ihr nach. Lag es wirklich an ihm, dass sie sich so in sich gekehrt hatte? War er schuld an ihrem Zustand?

In den wenigen Sekunde fasste er eine Entscheidung.
 

Sie rannte, wie sie noch nie gerannt war. Ihr Ziel der Supermarkt in der Nähe, doch er schien gar nicht näher zu kommen, obwohl sie auf dem richtigen Weg war. Sein Blick. Ihr Blick. Die Reaktion. Warum passierte nur immer so was? War sie etwa verflucht? Es bildeten sich Tränen in ihren Augenwinkeln, die sie schnell fort wischte. Keine Schwäche zeigen. Sie spürte den Schlag auf ihrer Wange, als würde sie wirklich geschlagen werde, doch es war nur eine Erinnerung an die Kindheit. Ihr Vater hatte sie oft geschlagen. In der Hoffnung sie würde stark werden und die

Firma ihres Vaters übernehmen. Stark sein war als Hyuuga Pflicht. Sogar ihre jüngere Schwester war stärker. Wie oft hatte er es ihr unter die Nase gerieben. Sie kam im Supermarkt an. In Gedanken vertieft erledigte sie nötigen Einkäufe. Am Ende kam ziemlich viel raus. Mit zwei schweren Tüten schleppte sie sich schließlich nach Hause. //Naruto...// Schon wieder musste sie die Tränen unterdrücken. Warum musste sie auch immer an ihn denken? Sie kannte ihn doch kaum. Im Gegensatz zu Sakura. Doch sie liebte ihn nicht. Sie spürte wie jemand ihr die beiden Taschen abnahm. Das merkte sie daran, dass sie nichts mehr in den Händen hatte um über ihre Augen zu wischen.

Sie blickte etwas hoch. „Naruto-kun...“ Dieser grinste sie an. „Hey, ich helfe dir mit Tüten schleppen, okay? Sonst fallen dir ja noch die Arme ab.“ Die Blauhaarige brachte nur ein Nicken zu Stande. Leise folgte sie ihm. Er trug ihre Taschen mit Leichtigkeit, als wären sie mit Federn gefüllt. Nein, nicht mit Federn. Als wären sie leer. Vampire waren ziemlich stark. Sie spürte wie er wieder Einfluss auf ihre Gefühle in Beschlag nahm. Sie ließ die positiven Gefühle willkommen. Es fühlte sich so schön warm und geborgen an. Sie musste nicht die ganze Zeit sich mit ihren Problemen rum schlagen. „Danke.“, nuschelte sie. Er antwortete ihr nicht, aber sie wusste, dass er es gehört hatte. So liefen sie eine Weile nebeneinander bis sie beim Anwesen ankamen. Sie nahm ihm die Taschen ab. Er schaute sie fragend an. „Mein Vater...er...“ Sie brach ab. Sie kannte ihn doch nicht so richtig. Außerdem wollte sie ihn doch eigentlich vergessen. Sollte sie ihm erzählen, dass ihr Vater nicht wollte, dass sie sich alleine mit Jungs traf? Es war ja nicht so, aber es würde so aussehen, wenn er mit reinkommen würde. Der Blonde setzte wieder sein typisches Grinsen auf.

„Na gut, Hinata-chan. Dann bis morgen in der Schule!“ Er wandte sich ab. „J-ja...tschüss.“ Etwas erleichtert bewegte sie sich zu der Tür des Anwesens und wollte sie gerade öffnen, als sie Narutos Stimme von hinter vernahm. „Ich habe vergessen dich was zu fragen, Hinata-chan.“ Die Hyuuga wurde augenblicklich feuerrot und brauchte ziemlich viel Überwindung um sich zu ihm umzudrehen. „W-was ist denn, Naruto-kun?“ Sie war nervös. Verdammt. „Du kannst doch Mathe, oder?“ Er blickte sie mit seinen blauen und ehrlichen Augen an. Das war nicht gut! „J-ja..eigentlich schon.“ „Toll, dann muss ich Sasuke-teme nicht fragen. Kannst du mir bei Mathe helfen“ Die Augen der Hyuuga weiteten sich kurz. Jedoch beruhigte sie sich. Sie konnte ihn doch kennen lernen! Sie musste nur mit ihm reden, sich mit ihm treffen und ins einer Nähe sein. Ihr Vater könnte auch nichts sagen. Nachhilfe. Was für eine einfache Idee. Sie schaute dem Uzumaki fest in die Augen und lächelte. „Natürlich, Naruto-kun.“ Es keimte Hoffnung.
 

Er stand seit neustem immer am Schultor und wartete auf sie. Er lächelte ihr entgegen und sie erwiderte sein Lächeln, dass er nur ihr zeigte. Auch wenn er ihr viel Leid zugefügt hatte. Sie hatte es ihm bereits verziehen. Er hob sie auf seinen Rücken und sie klammerte sich an ihn und er rannte los. In diesem Moment fühlte sie sich so frei wie ein Vogel. Auch wusste sie, warum sie sich für ein Leben mit ihm entschieden hatte. Schon nach diesem Gedanken, befand sie sich in ihrem Zimmer. Er setzte sie auf ihrem Bett ab. Sie küsste ihn auf die Wange als Dankeschön.

Er selber setzte sich neben sie. Sie lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. Immer wenn sie atmete, roch sie diesen wunderbaren Geruch von ihm. Das war eine Eigenschaft von Vampiren, aber ihrer Meinung nach, lag es nicht nur daran. „Willst du mir vielleicht bei den Hausaufgaben helfen? Dann kannst du den verpassten Stoff teilweise nachholen.“ Sie grinste ihn an. Sie konnte ihr Glück nicht beschreiben: Wie glücklich sie war ihn wieder zu haben. Doch es war nicht richtig. Schließlich hatte er ihre Eltern auf dem Gewissen – Liebe machte einfach blind.

Sie wusste den Grund nicht, warum sie ihm einfach so vergeben hatte. Vielleicht wollte sie nicht traurig sein. Vielleicht wollte sie einfach nur glücklich sein. Während sie so überlegte, merkte sie gar nicht wie ihr die Tränen hinunter liefen. Das wurde ihr erst klar, als Neji ihr sanft die Tränen aus dem Gesicht wischte und sie besorgt und reuevoll anschaute. „Es tut mir so unendlich Leid, TenTen...“ Die Ama wusste nicht wie sie weiter reagieren sollte. Sie musste mit diesem Kapitel ihres Lebens abschließen, sonst würde sie nie ihr wahres Glück finden. „Nur noch eine Weile...“, nuschelte sie und ließ ihren Tränen freien Lauf. Der Hyuuga nahm sie in seine Arme, wobei er aufs eine Kraft achtete. Die Braunhaarige heulte vielleicht eine Weile und hörte nach einer Weile schon wieder auf.

„Genug geweint...“ Sie lächelte. „Jetzt wird es Zeit ein neues Leben anzufangen.“ Neji sagte nichts, denn er hatte das Gefühl, dass wenn er was sagen würde, es falsch wäre. „Nun gut, lass uns Hausaufgaben machen, Neji-kun. Ich hoffe du kannst noch das tolle Fach Mathematik!“
 

Phase Eins in ihrem Plan war ziemlich simpel: Zuerst musste sie herausfinden, wen er mochte denn sonst hätte er wohl kaum einfach so ihr das Herz gebrochen. Obwohl er wusste, dass sie für ihn mehr empfand. Er war schließlich nicht dumm, außerdem war er sehr intelligent. Die Idee war, während der Nachhilfestunden ihm etwas näher zu kommen und dann ihre Antworten kriegen. Wenn sie Glück hatte, würde er sich in sie verlieben und sie würde ihm

dann den Schmerz zurück zahlen – gnadenlos. Doch das gehörte schon zu einer ganz anderen Phase. Also musste sie nun erstmal eine freundschaftliche Basis aufbauen. Das war viel zu leicht.

„Also muss man durch drei teilen auf beiden Seiten um „x“ zu erhalten, oder?“, fragte sie. Was für eine tolle Schauspielerin sie doch war. Sie gehörte nach Hollywood! Sie konnte nicht aufhören sich innerlich dafür zu loben. Es fühlte sich aber nicht gut an. Es war eher so, als versuchte sie ihr gebrochenes Herz mit diesen Worten zusammen zu pflegen. Es tat verdammt weh, doch sie wusste, genauso wie ihr Verstand es ihr sagte, dass sie stark bleiben musste.

Keine Schwächen zeigen. Jetzt wusste sie wie sich Sasuke bemühen musste diese perfekte Maske aufrecht zu erhalten.

Es war schwerer als es aussah. Besonders wenn man mit dem Menschen, denn man liebte, denn man so begehrte, der die das Herz gebrochen hatte zusammen an einem Tisch saß und Mathe büffelte.

„Genau. Du lernst schnell.“ Er lächelte leicht. Wenn er wüsste wie zweideutig es in ihren Worten klang, obwohl sie wusste, dass er eigentlich ihre Fortschritte meinte, war sie sich sicher, dass er damit auch etwas andere bezweckte.

Wie zum Beispiel die Tatsache, dass er sie nie so lieben würde wie sie ihn. Wollte er sie etwa provozieren? Wieder richtete sie ein Lob an sich selbst. Sie behielt die Maske. //weiter so!// Sie musste es schaffen. Ihr Blick schweifte zu der Digitaluhr auf seinem Schreibtisch. 5 Minuten. Sie konnte es schaffen. „Danke. Ich habe aber auch einen guten Nachhilfelehrer.“, antwortete sie ihm, als verteile sie gerne Komplimente an solche Typen wie ihn. Alles gehörte zu ihrem Plan, doch sie musste leider feststellen, dass es ihr innerlich – ganz tief drin in ihrem Herzen – gefiel ihn zu umschmeicheln. Dieses Verlangen nach ihm hatte nicht nachgelassen. Sie spürte wie ihr Verstand sich mit der liebe ihres Herzens entgegen stellte. Nun lag es daran, wer siegen würde: Verstand und Gerechtigkeit oder Liebe und Vergebung. Es gab keinen Sieger. Er ging auf ihr Kompliment nicht ein. Sie blickte ihn an – nur für einen kleinen Moment. Was sie sah gefiel ihr nicht. War das etwa Reue in seinen Augen. „Was guckst du denn so? Wo ist dein „genervt von allem sein“- Getue?“ Wieso versuchte sie es zu überspielen und dann noch mit so einem lahmen Spruch.

„I-ich glaube, i-ich muss jetzt gehen.“ Hastig packte sie ihre Sachen ein und schnappte sich darauf ihre Tasche und verschwand mit einem „Tschüss“ durch die Tür. Schon wieder hatte sie es eilig hier raus zu kommen. Etwas stimmte mit ihm nicht. Er verheimlichte ihr was. Sie wollte es aber nicht wissen, denn sie wusste, dass sie die Wahrheit nicht verkraften würde. Stark sein. Sie musste stark sein. Ihr Ziel war ihr eigenes Zuhause. Die Maske auf ihrem Gesicht bröckelte. Sie konnte nicht stak sein. Ihre Gedanken waren wirr, ihre Gefühle spielten verrückt und ihre Eltern stritten sich wieder mal, musste sie merken, als sie nach Hause kam. Dass sie völlig aufgelöst war, schienen sie in ihrer hitzigen Diskussionen, die wie immer mit einer Sturen Versöhnung enden würde, nicht wahrnehmen zu können. In ihrem Zimmer warf sie sich auf ihr Bett. Wie schaffte er es? Wieso hatte er nur so viel Macht über sie. Hatte die Liebe doch gewonnen?
 

Sie liefen durch einen dunklen Gang. Er hielt immer noch ihre Hand. Sie wusste zwar nicht warum, aber wahrscheinlich, wollte er sie so beschützen. Sie wusste nicht, was sie erwarten würde, doch sie hoffte auch Antworten, die ihr helfen würden zu verstehen. Sie spürte, wie er ihre Hand ein bisschen fester drückte. Er musste ihre Aufregung

spüren oder hören. Denn ihr Herz schien wild zu klopfen, obwohl es das nicht mehr konnte. Seltsam. Plötzlich riss Sasuke sie zur Seite. Sie wollte fragen, was diese Grobheit sein sollte, doch in dem Moment explodierte etwas in ihrer Nähe. „Gute Reaktion, Sasuke-chan.“, meinte der Blonde grinsend. Sasuke erwiderte nichts darauf. Die Haruno hingegen atmete erst ein mal ein paar mal durch. Sie hatte schon einen Schrecken gekriegt. Warf er immer mit Bomben nach Leuten? Sie hoffte, er würde es lassen. Sie sah eine Tür am Ende des Ganges. Sie konnte viele Vampire riechen. Ihr Instinkt sprach Bände. Sie spürte diese Gefahr aus diesem Raum hinter der Tür. Der Rothaarige stieß die Tür auf und wurde mit einem: „Willkommen zurück, Sasori“ begrüßt. //Also ist er Sasori und der Blonde Deidara...//

Wenigstens war sie jetzt schlauer, wenn es um dies beiden Vampire ging. Sie sah sich um. Der Raum war nicht so riesig und sehr dunkel gehalten. Sie sah Tische. Also schien es eine Art Versammlungsraum zu sein. Sie ließ ihren Blick im Raum schweifen und heftete diesen auf einen Pferdeschwanzträger mit schwarzen Haaren. Er sah Sasuke ähnlich, also musste das doch dieser sein Bruder sein, oder? Sie sah zu ihrem Begleiter und erschrak beinahe, als sie diesen hasserfüllten Ausdruck in seinen Augen sah. Sein Blick galt der selben Person. Der Schwarzhaarige drehte sich zu ihnen um und hob seine Arme zum Gruß. „Mein kleiner geliebter Bruder. Schön das du kommen konntest und eine hübsche Begleitung hast du auch gleich mitgebracht. Wie reizend! Setzt euch doch.“ War er wirklich dafür verantwortlich gewesen. Er schien offen und nett u sein. Aber vielleicht war es auch nur eine Täuschung.

„Ich werde mich nicht setzten, Itachi.“ Er schaute angewidert beim Nennen des Namens. Der Ältere grinste nur.

„Na na na, ich versuche doch gastfreundlich zu sein, mein Lieber.“, meinte dieser nur gelassen und setzte sich.

Die Haruno drückte Sasukes Hand fester. In der Hoffnung, dass er sie halten würde, wenn sie wütend werden würde. Denn sie spürte das etwas an diesem Ort faul war. „Hattest du was damit zu tun?“, fragte sie. Ihre Augen bereit eine Lüge zu erkennen. Itachi schaute sie neugierig an. Sogar Interesse konnte sie sehen. Sie wusste nicht was für Fähigkeiten er besaß, doch er schien der mächtigste Vampir in diesem Raum zu sein, da weder Sasori noch Deidara ein Lebenszeichen von sich gaben. „Sakura Haruno, richtig?“, fragte er in einem neugierigem Ton. Seine Stimme klang sympathisch und sein Gesichtsausdruck war nicht emotionslos. Es hatte einen ganz anderen Ausdruck, als der von Sasuke. „Ja.“, nuschelte sie fast. Er machte sie leicht verlegen. Er hatte kein einziges Mal seine Augen von ihr genommen. War das eine Gabe von den Uchiha-Brüdern? Sie musste sich zusammen reißen – die Situation war ernst!

„Ich weiß weswegen du hier bist, kleine Kirschblüte, aber wenn ich dir die Antworten geben würde, würdest du dir wünschen nie hierher gekommen sein.“ „Es ist mir egal! Gib mir einfach die Antworten!!“ Langsam verschwand die gewonnene Sympathie. Wie konnte er es wagen?! Sie musste es wissen – um jeden Preis!! „Nun, wie du willst...“

Mit jedem weiteren Satz, der seinen Mund verließ, wurden ihre Knie wackeliger und unsicherer. Am Ende sank sie auf den Boden. Das waren die ersehnten Antworten. Er hatte sie zwar gewarnt. Jedoch spürte sie trotzdem dieses eine Gefühl. Enttäuschung. Wie dumm, dumm , dumm sie doch war. Ein Schrei ertönte. Sie hielt sich ihre Ohren. Sie konnte diesen Lärm nicht ertragen. Sie ließ ihrem Schmerz freien lauf ohne zu merken, dass sie diejenige war, die schrie. Der Uchiha neben ihr stand da, so wie er gekommen war. Er beugte sich zu ihr runter und hob sie hoch. Diese schrie immer noch. Ohne seinem Bruder noch einen Blick zu schenken verließ er den Raum. Was er nicht wusste und kein anderer auch, war dass sein Bruder Itachi grinste. Teuflich grinste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Animefan72
2010-06-01T16:47:12+00:00 01.06.2010 18:47
ALso gut ehrlcihe meinung. Die FF ansich ist echt gut, nur zuviel Sasuke und Sakura. Ich überfliege es langsam einfach weill das irgend wie sich so hinzieht. Ich kann nähmlich SAuke und SAkura garnciht leiden das ist mein Problem. Die anderen kommen irgend wie zu kurtz. Und das mit Akatzuki, ist irgend wie nicht gerade Typisch. Löschen Familien aus. ALso was ist ihr wirklicher grund und Ziel?

Ab er sonst war es eh sehr nett. Nur zuviel SasuSaku.
Von:  DeGuddi
2010-04-21T15:24:54+00:00 21.04.2010 17:24
ich bring heut6 über deine ff gestossen und mir fiehl nur ein wort ein WOW. Die story ist ec´ht super und die pairs auch ( sind alle meine lieblings). Ich finde die fähigkeiten der vampire echt cool. Eine frage hätt´ ich weis sasu von sakuras fähigkeit?
Und was hat Itachi-chan zu ihr gesagt ( ok das waren jetzt zwei XD)
ich pack deine ff auf jedenfall in meine favo-liste.

lg MIna
Von:  XxGirlyxX
2010-03-08T14:45:56+00:00 08.03.2010 15:45
Was hat er Sakura gesagt?
Und voll toll wie Sasuke sich um Sakura kümmert xD
Ich finde es ab und zu ein bisschen schwer zu wissen, um welches paaring oder Personen es sich in den Verschiedenen absätzen handelt, aber ansonsten fand ich das kapi richtig gut xD
Freue mich schon auf das nächste
glg
Von:  fahnm
2010-03-01T23:40:23+00:00 02.03.2010 00:40
Klasse kapi!^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Von:  dormir
2010-03-01T17:37:50+00:00 01.03.2010 18:37
Super Kappi ^^

Mach schnell weiter !!!

PS.Bekomme ich eine Ens, wenn es weiter geht ???

Deine dormir

Von:  Sakura-Jeanne
2010-03-01T17:10:17+00:00 01.03.2010 18:10
hammer kapitel
was hat itachi mit sakura gemacht das diese zu schreien anfing??????
was hat itachi fohr?

schreib bitte so schnell wie möcklich weiter
Von:  Mallibu
2010-03-01T16:51:41+00:00 01.03.2010 17:51
huhuz!!
saku tut mir leid...
aber das kapi war echt geil!!
hdl
Von:  xSasuSakux
2010-03-01T14:24:59+00:00 01.03.2010 15:24
hamma kapi
aber was ita wohl saku erzählt hat?
boah, ich bin schon voll gespannt
und das sasu sakus hand gehalten hat
ach ne, wie suez ist das denn gewesen
freu mich schon auf das nächste kapi
schreib bittee schnell weiter

lg
xSasuSakux
Von: abgemeldet
2010-03-01T04:47:08+00:00 01.03.2010 05:47
es war wie immer ein tolles pittel

bin schon sooo gespannt was ita zu saku gesagt hat XD
die arme sakura-chan...

mach schnell weiter
knuddlzz
neko-chan
Von:  Katalina
2010-02-28T20:11:59+00:00 28.02.2010 21:11
Heyyyyyy :)
alsoo ich mache nur beim letzten kappie ein kommi :DD
bei den anderen bin ich einfach zu faul ^^ sorry ;DD
alsoooooooooo..
deine kappis sind voll guut geschrieben worden und der inhalt ist auch toll :)
mir gefällt deine ff :DD
favooo ;DD
lg
Keiko_


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