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Vampire love

Don't mess up with Vampires.
von

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Eine Hoffnung

So nach langer Zeit kann ich auch nun hier,

mein nächstes Kapi veröffentlichen.

ich hoffe es gefällt euch.

Ich wollte dieses KApi allen meinen Favo-leser widmen,

aber besonders den Kommischreibern!

Die Kommizahl 8 hat mich sehr gefreut :D

Ich hoffe die Zahl sinkt nicht^^

Und nun Vohang auf!
 

LG Sarhona_Misaki
 

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Er konnte es echt nicht glauben. Seufzend schüttelte er den Kopf und zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht, als er das Gebäude betrat. Es war eine riesen große Villa. An hand seiner sicheren Schritten, konnte man erkennen, dass er hier sehr oft anwesend war. Er blieb stehen und bückte sich, es sah aus als würde er was aufheben, als er zu Seite trat, konnte man eine Falltür entdecken. Ein Grinsen zierte sein Gesicht. Mit Leichtigkeit sprang die männliche Gestalt hinunter und landet sicher. Für ihn war es kein Problem. Der Gang wurde nur leicht beleuchtet. Er folgte diesem. Am Ende erwartete ihn eine risiege Tür, die er aufstieß. Ein hell erleuchteter Saal eröffnete sich ihm.

In dem Raum befanden sich ohne ihn weitere fünf Leute. Er zeigte sein Gesicht. Die einzige Frau im Raum warf ihm einen neugierigen Blick zu. „Kiba? Was ist?“ Natürlich erkannte sie ihren eigenen Sohn. „Mutter, ich bin gekommen um dir und dem Rat was wichtiges mitzuteilen.“ Im Inneren verfluchte sich der Inuzuka. Er stand in Narutos und Sakuras Schuld, deshalb musste er nun ein gutes Wort für die Beiden einlegen. „Ich habe von dem einen Vorfall in Konoha gehört.“ „Kiba, es tut mir wirklich leid für deine Freunde, aber wir müssen eingreifen. Wir müssen uns an das Gesetz halten.“ Der Braunhaarige gab ein Zeichen,

damit sich die anderen Ratsmidglieder zu ihm gesellten.

„Sie haben mich gefragt ob sie den Schwur ablegen könnten.“ Die Ratsmidglieder schauten ihn erstmal verständnisslos an und begannen schließlich an zu lachen. Kibas Mutter lachte nicht. „Mein lieber Junge! Weißt du überhaupt was du da gerade von dir gegeben hast?

Mit dem Schwur legt Mensch und Vampir ein Bündniss ab. Das so aussieht: Der Mensch wird in spätestens fünf Jahren dannach verwandelt und darf bis zur Verwandlung kein einziges Wort über Vampire zu verlieren. Beim Bruch werden beide umgebracht.“ „Sie sind sich des Risikos bewusst.“, antwortete Kiba sicher. Er hoffte jedenfalls, dass sie sich des Risikos bewusst waren. Die Inuzuka schaute ihren Sohn an. „Da gibt es noch etwas, Kiba. Die Beiden, die den Schwur halten, müssen sich richtig lieben.“ Der Braunhaarige schaute leicht entgeistert. „Sie....sie müssen sich lieben?“ „Deine Mutter hat recht,

Kiba, nun los verkünde deinen Freunden, dass sie eine Woche zeit haben sich hier aufzufinden. Nicht mehr!“

Mit diesen Worten wandte sich der oberste Vampir ab und setzte sich auf seinen Platz. „Du kannst nun gehen oder hast

du noch was auf dem Herzen?“, fragte ihn seine Mutter. Eigentlich war sie sehr klug, sturr, streng und durchsetzungsfähig, doch bei ihrem Sohn, war sie auch nur die liebevolle, nett und hilfsbereite Mutter.

„Nein. Das war alles.“ Er grinste sein typisches Grinsen und verschwand aus dem Raum. Die Vampire sahen ihm hinterher. Das war eine ziemlich spannende Geschichte. Wie würde sie sich entwickeln?
 

Sie schlug ihre Augen auf und richtete sich langsam auf. Sie war immer noch leicht schläfrig. Schlärfrig?

Also musste ihr Freund sie wieder mal in den Schlaf versetzt haben. Sie strich sich durch ihre langen rosanen Haare und versuchte sich zu erinnern. //Stimm ja, ich bin ausgetickt...// Ein Blick aus dem Fenster verriet ihr, dass der gesagte Blonde im Garten saß und mit strahlenden Augen, die Sonne beobachte. Wahrscheinlich liegferte er der Sonne gerade einen Kampf. Wer strahlte mehr Fröhlichkeit aus oder sowas. Sie kicherte.

„Typisch Naruto...“, murmelte sie und machte das Fenster auf um rauszuspringen. Sie landete neben ihm.

Dieser wandte seinen blonden Kopf zu ihr und lächelte sie an. „Na wie geht es dir Sakura-chan?“ Er klang fröhlich, doch sie war nicht dumm, sie spürte, dass die Frage zweideutig war. Er wollte wissen ob sie es wieder in eine Schublade geräumt hatte. „Prima. Übrigens, wir sollten zu den anderen gehen und sie informieren...“

„Ja, aber wir müssen auf Kiba warten.“, sagte der Blonde. Die Rosahaarige wunderte sich. „Warum denn?“

Der Uzumaki krazte sich leicht verlegen am Kopf. „Ähm, ich war so frei und hab ihn um Hilfe gebeten...Außerdem schuldet er uns noch was, wegen der einen Sache...“ Du Haruno nickte. „Aber...“ Sie wurde vom Klingeln des Handys des Uzumakis unterbrochen. Dieser lächelte entschuldigend und griff zu seinem Handy in seiner Hosentasche und drückte auf die grüne Taste. „Hey Kiba, was gibt’s?“ „Hey Naruto, ich habe mit dem Rat gesprochen und es gibt gute und schlechte Neuigkeiten. Die Guten zuerst: Also ihr habt eine Woche Zeit um da aufzukreuzen und müsst einen Mensche und einen Vampir schwören lassen. Der Mensch darf kein Sterbenswörtchen über uns verlieren und der Vampir muss dies beobachten. Die Schlechten sind: Der Mensch muss innerhalb von fünf Jahren verwandelt werden und beim Bruch werden beide getötet.“ „Ist das alles? Ist ja nicht so schlimm. Danke...“ „Nein, Naruto, da kommt noch was. In eurem Fall sind die Menschen zwei menschliche Frauen, dass heißt der Vampir muss männlich sein.“ „Warum?“ „Weil die Beiden, die den Schwur halten, sich...naja...lieben müssen. So richtig, weißt du?“ „Was?? Und das sagst du erst jetzt? Aber...“ //Okay beruhige dich Naruto. Alles ist gut. Neji liebt TenTen und sie ihn. Hinata liebt...sie liebt...ach keine Ahnung. Bestimmt Sasuke oder Sai. Die finden doch alle so toll!! Aber was ist wenn er sie nicht liebt. Scheiße!// „Na gut danke Kiba. Ciao.“ „Bis in eine Woche!“ Er legte auf. Sakura schaute ihn neugierig an und sah was sie nicht sehen wollte. Schmerz. „Hinata...“, flüsterte er. Und als er der Haruno das Problem erklärte, weiteten sich ihre Augen. Naruto war viel zu dumm um es zu merken! Okay er war nicht dumm, doch er merkte nichts von den Gefühlen der Hyuuga, denn er merkte nie sowas. Er liebte doch sie! Doch sie liebte ihn nicht! Sie liebte irgendwie Sasuke. Dafür liebte Hinata ihn. Vom ganzem Herzen. Wieso war das Leben nur so unfair?

„Gehen wir zu den anderen und sagen Bescheid...“
 

Mit gemischten Gefühlen machten sie sich auf den Weg zu der WG, dort angekommen bemerkte Naruto schnell,

dass sie seit seinem Verlassen kein Wort geredet hatten. „Hey Leute!“, fing der Uzumaki an. Er erzählte auch ihnen alles und von seiner Idee, dass Neji und TenTen ein Paar bilden würden, brang den Hyuuga in Verlegenheit.

Naja, eigentlich nicht. Aber man konnte sehen, dass es ihm leicht unangenehm war. „Wie kommst du auf diese Idee, Uzumaki?“ „Na, das verstehe ja sogar ich! Du liebst sie und sie liebt dich und da du es nicht kapierst, muss ich dir zu deinem Glück verhelfen. Das Problem ist Hinata.“ Der Hyuuga schaute den Uzumaki an und realisierte erst in diesem Augenblick das Problem. „Hinata...?“ Sakura trat hervor, sie ignoirrte den Uchiha volkommen. „Wir wissen nicht wenn Hinata liebt und wenn sie einen von euch lieben sollte, wissen wir nicht ob die betreffende Person, sie auch liebt.“ Sai seufzte. Sie hatte Recht. „Was für eine Tragöde, aber was sollen wir machen...?“

Die Rosahaarige hatte auf einmal eine Idee. //Na schön Uchiha, ich erkläre dir mal was...vielleicht kannst du uns helfen.// Sie schaute ihn bei diesem Gedanken nicht an. Sie wollte sich nicht in seinen tiefen schwarzen Augen verlieren. Was willst du Pinky? Pinky? Okay, sie wollte sich von ihm helfen und sich nicht beleidigen lassen.

//Hör mal erstens sind meine Haare rosa!! Und zweitens ist das Problem Hinata noch schlimmer als es aussieht...// Ich weiß schon. Hinata liebt Naruto, aber der liebt dich. Und du willst dass ich dir helfe, dass er sich in die Hyuuga verliebt. Stimmt's? Mit Wut im Bauch, stimmte sie ihm gedanklich zu. //Arschloch...//

Sie hörte ein Schmunzeln. Sie verfluchte sich innerlich. Nun schaute sie doch zum Schwarzhaarigen,

der sie emotionslos musterte, aber sie konnte leichte Belustigung in seinen Augen sehen. Das war doch mal echt interessant. Oder? „Wer bist du überhaupt?“, fragte sie der ihr bisher unbekannter Vampir. „Wie wäre es wenn du dich zuerst vorstellen würdest?“ „Neji Hyuuga.“ „Schön! Sakura Haruno.“ Sie wunderte sich aber schon.

War er etwa mit Hinata verwandt? Es herrschte Schweigen. Sai setzte sich an einen Tisch und begann etwas zu zeichnen. Sakura seufzte. Sie hatte immer noch Kopfschmerzen. Und sie wurden seltsamerweise schlimmer.
 

Währendessen fechtete ein blonder Vampir einen Kampf mit sich aus. Er kämpfte dagegen an auf Sasuke zu stürzen um die Wahrheit rauszufinden ob er was mit dem Vorfal zu tun hatte. Er musste es wissen. Schließlich mochte er den Schwarzhaargen irgendwie. Doch dessen Clan hatte Sakuras Eltern auf dem Gewissen. Und er wollte das.

Er wollte das Sasuke nichts damit zu tun hatte. Doch wie sollte er mit ihm reden ohne, dass die anderen es merkten.

Erst jetzt fiel ihm die Fähigkeit des Uchihas ein. //Sasuke, ich hätte da eine Frage an dich.//

Es herrschte eine Weile Schweigen. Hatte er ihn nicht gehört?

Ich weiß was du wissen willst und ich muss dich leider entäuschen.Ich war glaube ich schon 20 Jahre.

An dem Tag lebte ich bereits nicht mehr bei meinen Eltern. Das heißt, ich weiß rein gar nichts über den Vorfall mit dem Tod der Eltern von Sakura. Aber ich kenne einen, der was wissen könnte.

//Wer?//, fragte der Uzumaki und seufzte, als der Uchiha wieder eine „Kunstpause“ einlegte.

Mein Bruder Itachi Uchiha und mein cousin Tobi Uchiha, beide Midglieder bei Akatsuki.

//Wo kann ich sie finden?// Sie lassen sich nicht einfach so finden. Sie lassen nur bestimmte Leute sie finden.

Da musst du schon viel Glück haben. //Na vielen Dank, Teme.// Und schon war die Ernsthaftigkeit des Blonden verflogen. Er überlegte. Es machte ihn neugierig herauszufinden, was Sakuras Eltern so schlimmes gemacht hatten, dass die Uchihas ihren Zorn an ihnen entluden. Er schaute aus dem Fenster und dachte nach. Er mochte Hinata.

Er mochte sie ja eigentlich sehr gerne. Das einzige Problem war. Er liebte sie nicht. Er liebte Sakura.

Aber er hatte es ihr nie gesagt, denn er wusste er war nur eine Art Bruder für sie und immer wenn sie einen neuen Freund hatte war er vor Eifersucht rasend geworden. Er hatte es jedoch verbergt. Sie wusste es trotzdem,

hatte aber wie er geschwiegen. Was sollte er tun? „Und wie sagen wir es ihnen?“, fragte der Uzumaki.

Sakura schaute Neji an. „Neji geht zu TenTen und klärt es mit ihr.“ „Und was ist mit meiner cousine?“

„Naruto, ich bitte dich, geh zu Hinata!“ Die Rosahaarige schaute ihn flehend an. „Warum denn ich?“

Die Haruno war kurz vor einem Ausbruch. „Bist du blind oder was?!“ Naruto war nicht schlauer als zuvor.

Es machte einfach nicht klick.
 

Ganz weit weg, aber noch in derselben Stadt, saß gerade eine junge Frau in ihrem Stuhl auf ihrer Balkonterasse.

Neben ihr stand ein Tisch mit einer gekühlten Cola drauf. Auf ihrem Schoß lag ein Buch, doch es war leer.

Eigentlich malte sie gerade was rein. Sie liebte Mangas und zeichnete deshalb gerne welche selber.

Ihre langen Haaren wehten leicht im Wind. Ihre lavendelfarbenden Augen schauten traurig. Irgendwas war falsch.

Sie spürte es. Der heutige Tag war wrklich seltsam gewesen. Sie verarbeite schwere Tage mit Zeichnen,

was ihr immer gut gelang. Nur heute nicht. Hinata Hyuuga seufzte. Ihr Cousin tauschte einfach so auf und TenTen hatte die ganze Zeit im Schlaf etwas von „Eltern“, „Tot“ und „Neji gemurmelt. Die drei Worte schienen gar keinen Zusammenhang zu haben. Sie runzelte ihre Stirn. Bei einem war sie sich sicher. Seit dem Sakura und Naruto hier waren hatte sich was in Bewegung gesetzt. Neji kam ebenfalls. Und irgendwie glaubte sie an das Schicksal.

Konnte es eine andere Erklärung geben? Es gab ein geheimnis, dass sie nicht kannte. Sie musste es herausfinden.

Sie zeichnete gerade eine Seite fertig und blickte auf, als sie eine Hand sah. Auf dem Balkongeländer!

Sie wollte zu einem Schrei an setzten als sie Narutos Strubelkopf erkannte. „Naruto-kun?“ Der Uzumaki kletterte hoch und sprang rüber und landete neben Hinata. „Wir müssen reden, Hinata-chan.“ Hinatas Augen weiteten sich leicht. Er klang so ernst. Und wenn er ernst war, musste es eine ernste Angelegenheit sein. „W-Worum geht es,

N-Naruto-kun?“ Verdammt! Musste sie immer rot werden und anfangen zu stottern. Bevor er da war, hatte sie es tatsächlich geschafft. Nicht mehr so viel zu stottern und nun musste sie wieder von vorne anfangen.

„Hinata, es gibt da was, was du wissen musst. Es geht um Leben und Tod.“ Die Hyuuga schluckte. Etwas in ihr sagte. „Hau ab!“, doch sie tat nichts, sie saß weiterhin in ihrem Stuhl und starrte voller Angst auf Narutos Lippen,

die sich wieder öffneten: „Um dein Leben und Tod.“
 

Er stand schon eine Weile da. Vor dem Zimmer seiner besten Freundin. Naja eher früheren besten freundin. Denn er war ja verschwunden. Ohne ein Wort, ohne eine Geste und ohne irgendwas hinterlassen zu haben. Er konnte nicht einfach die Tür aufmachen und ihr gegenüber stehen. Was wenn sie noch was wusste? Sie würde ihm nie den Mord an ihren Eltern verzeihen. Nie. Doch er musste ihr Leben retten. Auch wenn er dannach sterben würde.

Er musste es tun. Sie würde ihn hassen, doch er musste ihr es erzählen. Mit „es“ meinte er alles. Einfach alles.

Er würde sich schlagen lassen. Sie würde ihn schlagen. Ihre Wut entladen, da war er sich sicher. Er klopfte und öffnete die Tür. TenTen schaute auf. Ihr leichtes Lächeln verschwand. Sie hatte eindeutig jemanden anderen erwartet.

Sie saß auf ihrem Bett. „Neji?“ Sie klang verwundert. Wie kam er hier rein? Hatte sie schon wieder die Tür aufgelassen? Sie schaute aus dem Fenster. Es war fast dunkel. „Was führt dich hier her Neji und das ist in so einer späten Zeit?“ Er antwortete immer noch nicht. „Neji!“, es machte sie wütend. Er sollte endlich anfangen zu reden!

„TenTen, es tut mir so leid!“, sagte er auf einmal. „Ich habe dir was wichtuges verschwiegen. Eigentlich habe ich dir schon ziemlich vieles verschwiegen...und das schon seit vielen Jahren...“ „Neji...was soll das bedeuten?“

Ab diesem Moment war sie sich sicher. Sie wollte es nicht hören! Er sollte seine Klappe halten!

„Ich habe deine Eltern...umgebracht.“ Die Ama sackte zu Boden. Die Tränen kamen nicht. Sie wollte nur noch weinen, aber die Tränen kamen nicht. Sie wollten einfach nicht kommen! „Wie? Warum?“, murmelte sie die ganze Zeit. Sie blickte auf und schaute in die Augen des Hyuugas, der immer noch schwieg. Doch sie wurde sehr überrascht. Diesmal waren die Augen nicht emotionslos. Sie konnte große Reue erkennen. „Neji...“, sie klang nicht wütend.

Das Gewissen des Hyuugas wuchs. Warum schlug sie nicht auf ihn ein? Schrie ihn an oder rief die Polizei oder sowas? Er würde sich viel besser fühlen. Aber vielleicht hatte er das verdient? JA, das hatte er eindeutig.

„Es begann vor vielen Jahren, naja eher vor drei Jahren. Ich war 17.“ Die Ama nickte und stutzete dann.

//Er war 17?? Aber er ist es doch jetzt!!// „Ich ging gerade nach Hause, es war dunkel, ich war noch bei Freunden gewesen und dann geschah es. Eine Gestalt sprang hervor und lief auf mich zu. Ich wehrte mich. Doch die Gestalt schie meine Schläge gekonnt abzuwehren und er brach mit seiner Hand mein Bein. Ich konnte nicht flüchten.

Und dann biss er mich. Und es wurde alles schwarz. Nach ein paar Tagen, wachte ich auf. Ich lag in einem Bett.

Ich öffnete meine Augen und man teilte mir mit, was mit mir geschehen war. Ich wurde ein Vampir.“

„E-Ein Vampir!?“ Die Braunhaarige kroch zur Wand und starrte ihn ängstlich an. Er trat ein paar Schritte näher.

„Ich lernte mich zu kontrollieren. Dank meiner Fähigkeit durch Gegenstände zu sehen lernte ich es ziemlich schnell.

Doch vor einem Jahr. Es war die Ankunft deiner Eltern hier. Du warst bei Freunden, besuchte ich dich. Deine Eltern ließen mich rein und fingen an mich anzuschreien. Sie behaupteten du hättest dich wegen mir zum schlechten verändert. In diesem Moment verlor ich mich und bevor ich wusste was geschah, übernahmen meine Instikte alles.

Nach der Tat vergrub ich ihre Leichen im Garten und räumte alles auf und wischte das ganze Blut weg.

Am darauf folgenden Tag, verschwand ich aus Konoha und ging weit weg. Doch nun bin ich wieder hier TenTen.

Ich habe dich so vermisst. Auch wenn du mir nie verzeihen wirst, was ich getan haben. Bitte ich dich mir ein bisschen zu vergeben und mir zu antworten, ob du mich genau so liebst, wie ich dich.“ Und nun verstand sie die Welt gar nicht mehr. Ihre Gedanken gingen wirr. Er gestand den Mord an ihren Eltern und dann folgte noch eien Liebeserklärung?

Das war echt zu viel des Guten und des Schlechten, doch sie blieb stark und richtete sich ein wenig auf.

„Neji...ich liebe dich ja, aber ich kann dir nicht verzeihen. Du hast meine Eltern umgebracht und außerdem...“

Sie verstummte kurz und blickte ihm fester in die Augen, „...habe ich Angst vor dir.“ Sie sah wie sich die Augen des Hyuugas weiteten. Es traf ihn wohl ziemlich. „Es tut mir Leid, TenTen...aber es gibt eine Möglichkeit für uns Beide...“

Er ging auf sie zu und stand nu vor ihr. „Werde meine Freundin TenTen. Bis in die Ewigkeit.“
 

Es war ein wunderschöner soniger Sonntag. Nein, in Wirklichkeit war es weder sonnig noch schön.

Es war regnerisch und mies. Die Blondine saß alleine an ihrem Tisch. Der Mathelehrer schwaffelte irgendetwas über

quaratische Funktionen, sie interessierte es nicht. Sie betrachtete den leeren Platz neben sich. Um ehrlich zu sein. Es war nicht der Einzigste. Außer ihrer neuen Freundin Sakura, fehlten auch TenTen und Hinata, aber auch Sasi, Sasuke und Naruto fehlten seltsamerweise. Sie schaute zu ihrer Freundin Temari. Diese schaute vertäumt aus dem fenster.

Na schön. Sie schien nichts zu merken und träumte immer noch von diesem Nara, denn sie selbe nichr mehr so toll fand. Nun gut, dass sagte sie nur, als sie ihn am vorigen Tag angesprochen hatte, ob er mit ihr ausgehen würde. Er hatte ihr natürlich einen Korb gegeben und stattdessen sie gefragt, ob sie Temari auf ihn aufmerksam machen könnte.

Und was hatte sie ihm darauf geantwortet? „Nein!!!“ Und das in einem kindlichen ton. Dannach war sie weg gerannt.

Nur weg von diesem geschmacklosen und überintelligenten Idioten. Doch nun stellte sich die Frage. Wen mochrte sie nun? Sie überlegte und merkte, dass sie sich ziemlich leer fühlte. „Miss Yamanaka, würden sie uns bitte die Parabel der Gleichung y= 3x² + 3 zeichnen?“ „Ähm...die was??“ Die Klasse begann zu lachen. „Nun Miss Yamanaka,

nach dem Unterricht kommen sie zu mir. Ich muss mit ihnen was besprechen und Sabakuno. Zeichnen sie die Parabel!“, bellte er. Die Blondine seufzte und grinste die Yamanaka kurz an und machte sich auf den langen Weg.

Ino lächelte. Die Sabakuno war die beste in Mathe in der Klasse. Naja bei den Mädchen. Der Beste war immer noch der heiß geliebte Schulschwarm Sasuke Uchiha. Sie zeichnete es fertig und präsentierte der Klasse das Meisterwerk namens Mathematik. „Sehr gut, Miss Sabakuno. Von ihnen kann die werte Dame noch was lernen. Nun gut, also...“

Ab dem Moment hörte sie nicht mehr zu. Sie würde so wieso bei der nächsten Arbeit wieder mal bei Temari abschreiben. Wie immer. Nach der Stunde blieb Ino beim Pult stehen. Temari leistete ihr seelischen Beistand.

Da sie gut in Mathe war, und somit zu den akzepttablen Schülern gehörte, durfte sie bleiben.

„Also, Miss Yamanak, ich fürchte sie benötigen dringend Nachhilfe.“ Er ließ die Worte sich richtigauf der Zunge zergehen und betrachtete die Yamanaka, die ihn verwirrt anstarrte, doch sie besann sich wieder.

„An wen hätten sie als Lehrer gedacht, Orochimaru-sensei?“ „Nun ja, in ihrem Fall wäre mein bester Schüler.

Naja eigentlich der beste Schüler der Schule genug. Shikamaru Nara.“ In Ino klickte es. Der gut aussehende Shikamaru? Denn sie nicht mehr toll fand. Das konnte ja heiter werde. Doch was sie bedrückte, war der Ausdruck in den Augend der Sabakuno. Sie schien sich gar nicht gut zu fühlen. Ja, dannach sah es aus. Eifersucht.

„Ich verstehe...“ „Sie machen es am Besten selber mit Nara-kun aus, Miss Yamanaka.“ Sie nickte und verließ den Raum mit ihrer Freundin. „Hey Tema, ich habe eine Idee!“ Die Blonde schaute sie verwirrt an. Jetzt kamen sicher Pläne zum Angeln des Naras. Es hatte sie gewundert, warum sie so eifersüchtig auf ihre Freundin war. Schließlich schwärmte sie nur für den Braunhaarige, oder? „Ich nutze die Situation um herauszufinden, warum, er mich gestern abserviert hat! Dieser Dummkopf hat es tatsächlich gewagt!“ Temari stellte verblüfft fest, dass die Zopfträgerin kein einziges Mal geschwärmt hatte. // Schon vorbei?// Es machte sie stutzig. Warum schwärmte sie immmer noch für den Nara? Und warum dachte sie immer wieder an ihn? Wieso verließ er nicht ihren Kopf?

„Tema, ich werde dich mit ihm verkuppeln.“ In diesem Moment klopfte etwas ganz heftigin ihrem Bruskorb. Sie wusste auch warum. Es war geschehen. Sie, temari Sabakuno, hatte sich tatsächlich, ohne es wirklich zu wollen, in den Schüler, mit einem IQ von über 200, Shikamaru Nara, der noch dazu sehr gut aussah, verliebt. Konnte das gut gehen? Nein, sicher nicht...
 

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Bin nicht so zufrieden damit. ist etwas zu kurz geraten.

Aber ich glaube, es wird schneller weitergehen.

Sobald ich meine andere FF zu Ende geschrieben habe^^
 

LG Sarhona_Misaki



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  XxGirlyxX
2009-09-08T20:15:18+00:00 08.09.2009 22:15
Das Kapitel war echt toll^^
ich muss den anderen zustimmen, ein paar ist komplizierter als das andere^^
aber ich fands trotzdem toll =)
ich freue mich schon auf das nächste pitel
gglg
Von: abgemeldet
2009-09-08T16:44:30+00:00 08.09.2009 18:44
cooles kapitel hoffe du schreibst schnell weiter.
Freu mich schon aufs nächste.
glg naruxhina
Von:  vanii
2009-09-07T19:00:16+00:00 07.09.2009 21:00
hammer kapii...:)
voll toll..ich hoffe du schreibst schnell weiter denn ich liebe deine ff ;)
*lg
vanii
Von:  Animefan72
2009-09-05T17:28:56+00:00 05.09.2009 19:28
Wieso habe ich das gefühl das isr mal das geringe Problem das größte ist ja fas mit TenTen und Hinata. Wenn sie sich nicht darauf einlassen werden sie alle sterben und das ohne Kompromisse. Bei TenTen kann es glaube ich nicht all so schwer sein aber bei naruto und Hinata um so mehr erst recht weill Naruto sie nicht liebt sondern Sakura und Hinata ihn zwar liebt aber es nciht eingestehen will. Denn sie kann nicht so kompromissvoll sagen gut gehen wir zusammen und ich behalte es für mich. Dann kann man ja jetzt schon ein Grab schauffeln. Na ja ich fand es alem in einem sehr gut gemacht^^
Von: abgemeldet
2009-09-05T15:20:35+00:00 05.09.2009 17:20
Klasse Kapitel,
hoffentlich schaffen die es noch sich alle in einnander zu verlieben! ^^
Wird schon schiefgehen! ^^
Schreib bitte schnell weiter,
lg
Saphira
Von:  _S__love__S_
2009-09-05T13:42:55+00:00 05.09.2009 15:42
ujj voll toll *o*
ganz besonders wo naruto der gedanken hat Er mag Hinata aber liebt nicht sie sondern sakura >.<

wahh ich find das so xDD
aber trotzdem toll <3

^.^
super gmeacht!!!
Von:  dark-danny
2009-09-05T11:24:17+00:00 05.09.2009 13:24
schade das naruto noch keine gefühle für hina hat ich liebe dieses paar die gehören eifach zusammen. deine geschichte ist ein bisschen zu kompleziert gesschrieben. nicht schlecht nur kompleziert.
mir gefällt aber die bruder schwester beziehung zwischen naru und saku obwohl naru in sie verliebt ist.naja freue mich aufs nähste.

LG dark-danny
Von:  Mallibu
2009-09-05T09:31:02+00:00 05.09.2009 11:31
Mann oh mann!!
da ist ein päärchen kompliezierter als
das andere^^
echt geiles kapi =D
hdl
Au revoir 13_temari_13
Von: abgemeldet
2009-09-05T08:57:05+00:00 05.09.2009 10:57
like omg
tolles pittel
freue mich schon auf das nächste

knutsch
nadine
Von:  Sakura-Jeanne
2009-09-05T08:29:07+00:00 05.09.2009 10:29
hzammer kapitel



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