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Vampire love

Don't mess up with Vampires.
von

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Prolog

Es war dunkel in der Gasse. Der Mond wurde von einer Wolke bedeckt, kein Licht erhellte die Gasse. Eine männliche Gestalt rannte gerade diese Gasse entlang. Er beeilte sich, denn er wurde verfolgt. Panisch blieb er stehen. Sackgasse. Vorsichtig drehte er sich um und zückte sein Messer. Er verwendete es nie, doch vielleicht konnte er so seinen Verfolger in die Flucht schlagen? Er war schon immer so selbstsicher gewesen. Dann sah er die kleinere Gestalt nun langsam auf ihn zukommen und atmete erleichtert aus. Es war eine Frau. Kein gefährlicher Mörder würde ihn verfolgen, wenn der so klein war. Schließlich war er selbst um die 1.95. Eine beachtliche Größe. So würde er den Verfolger sicherlich in die Flucht schlagen. Er lächelte und steckte sein Messer wieder weg.
 

„Hallo, kann ich was für dich tun?“ Seine Stimme klang ein wenig arrogant. Er redete, die ihm fremde Person, auch nicht mit "Sie" an. Er war es gewohnt, dass Frauen ihm verfielen. Im Moment saß seine Freundin ungeduldig an einer Bar in der Discothek, wo er sie sitzen gelassen hatte. Sie war hübsch gewesen mit ihren rosanen Haaren und grünen Augen, aber sie nervte ihn. Egal wie schön sie war. Viel zu anhänglich. Eine Schande, dass er tratschende Weiber nicht ausstehen konnte. Wirklich eine Schande!
 

Die Wolke schob sich weg und der Mond zeigte sich. Das Mondlicht war genug um den Mann den Atem zu rauben. Er setzte einen Schrei an, als er die Person erkannte, die ihn mordlustig anfunkelte. Sie grinste ihm wissend entgegen. Doch bevor ein Ton seinen Mund nur verlassen konnte, griff die weibliche Gestalt ihn schon an und biss den jungen Mann in die Halsschlagader. Warmes Blut ergoss sich über den Boden, als die Frau ihren Durst stillte. Voller Gier und Rachegefühle hatte sie ihn bis hier her verfolgt.
 

Als sie satt war, stieß sie angewiedert die Leiche des Mannes von sich weg und stand auf, zog ein Schwert aus ihrer Tasche und begann den Mann zu zerstückeln. Anschließend begoss sie ihn mit Benzin. Beim Weggehen zündete sie ein Streichholz an und warf es auf die Reste des Mannes, welchen sie mal geliebt hatte. Bei der Berührung fing es sofort Feuer und die entstandene Flamme wuchs sehr schnell an.
 

„Schade, schon wieder nicht der Richtige...“
 

Es klang enttäuscht, aber auch wütend. Sie leckte sich genüsslich über die Lippen. Wenigstens hat er geschmeckt. Das hätte sie bei so einem arroganten Schwein tatsächlich nicht erwartet.
 

Mit federnden Schritten verschwand sie in die Dunkelheit der Nacht. Dabei wippten ihre rosanen Haare seichte im Wind.
 


 

Polizeisirenen heulten. Die junge Frau schlug ihre fliederfarbenden Augen auf. Sie wurde von den Polizeisirenen und Feuerwehrsirenen geweckt. Müde streckte sie sich und warf einen Blick auf ihren Wecker. Kurz nach Mitternacht. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken. In letzter Zeit geschahen in dieser Gegend eine Menge Morde. Genau um Mitternacht. Natürlich hatte sie Angst, dass es ihre Freunde oder Familie treffen könnten, aber auch um sich. Die Morde waren grässlich. Jemand hatte da wohl seinen Spaß am töten. Die Leichen konnten nur mit Mühe identifiziert werden. Man konnte keinen einzigen Hinweis finden, wer der Mörder sein könnte. Man wusste nur, dass der Mörder anscheinend eine Frau war. Kein Frauenopfer war gefallen, ein Augenzeuge hatte sie mal gesehen. Eine Frau war es gewesen. Schockiert hatte sie berichtet, dass die Frau hellhaarig gewesen sein musste und ziemlich jung war.
 

Doch was ihr selbst mehr Sorgen bereitete, war das ihr Cousin Neji schon seit einem Jahr verschollen war. Wo er war, wusste niemand. Weder sie, noch ihre beste Freundin.
 

„Neji...“, flüsterte sie.
 

Langsam legte sie sich zurück ins Bett. Ihre dunkelblauen hüftlangen Haare waren durcheinander. An Schlafen wollte sie nicht denken wegen ihrer Gefühle.
 

Trotz der großen Angst schlief sie schließlich doch ein. Nichts ahnend, nichts wissend,

dass sie bald darin verwickelt werden würde und dass ihr Cousin wiederkommen würde. Dass man ihr das Herz brechen würde. Und das sie neue Freundschaften schließen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2012-07-20T11:10:58+00:00 20.07.2012 13:10
Sooo..
Ich habe ja schon ewig deine FF auf der Favo aber hatte nie Zeit mir sie durch zu lesen. Da ich jetzt aber wenigstens für ein paar Kapitel Zeit habe, hinterlass ich dir auch für jedes Kapitel ein Kommentar =D
Nicht wundern, ich schreib beim lesen immer was hinzu xD

Nun gut, beim Anfang hat mich das mit der "Gasse" gestört o.ö 4mal in 6 Sätzen direkt zu Anfang? Störend.
Du benutzt ab und an Wörter, die du einfach hättest weglassen können. Das stört zwar nicht wirklich & kommt selten vor, aber ich wollte es dennoch erwähnen^^

Ansonsten finde ich den Prolog einfach nur 1a! Er ist schön spannend und überschaubar gestaltet. Er lässt sich relativ flüssig lesen und die Abschnitte sind toll gesetzt. Man möchte einfach nur weiterlesen=D Und genau das werde ich jetzt machen!
Von: abgemeldet
2009-06-11T15:38:02+00:00 11.06.2009 17:38
echt klasse prolog:)
frue mich schon aufs nächste kapi!
Von: abgemeldet
2009-06-08T20:10:05+00:00 08.06.2009 22:10
Der Prolog klingt schon mal ganz gut ^^
und ich freue mich schon total auf das nächste Kapi ^^
also bis dann ^^
glg Tsunade28
Von: abgemeldet
2009-06-08T18:24:10+00:00 08.06.2009 20:24
WoW super anfang ich fan den satzt von sakura toll ''schade schon wieder nicht der richtige'' war witzig :D super schreibstil
freu mich aufs nexte kapi ^^
Von:  Atenia
2009-05-30T19:18:08+00:00 30.05.2009 21:18
hey cool


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