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DieXKao; devoted to "Glass skin"
von

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1.8

In Shioris Haus begrüßte sie niemand, als Die und Kaoru von ihrem langen Spaziergang aus der Altstadt zurückkamen. Dies Freunde arbeiteten und Kaoru war froh darüber.

Sie setzten sich mit einer Wasserflasche in die Holywoodschaukel auf der Veranda und sahen auf das weite Feld vor ihnen hinaus. Irgendwo da, war noch eine Straße, wo hin und wieder ein Auto vereinsamt in der Ferne entlang gleitete. Im Badezimmer suchte Kaoru nach einem Verbandskasten und fand ihn schließlich in der Küche. Die zuckte kaum, als er die geschwollene Lippe abtupfte und mit Zinksalbe einrieb. Sie blieben schweigsam, bis Stunden später Shiori und Yuuki von der Arbeit wiederkamen.

Kaoru hatte keine Lust auf noch einen Spaziergang, noch einen Besuch in Mie, noch wollte er Die allein lassen, aber als dieser in bat Yuuki in die Stadt zu fahren und ihm beim Einkauf zu helfen, konnte er nicht ablehnen. Er sagte sich, er täte es, weil er den Rollstuhlfahrer nicht sich selbst überlassen wollte, aber er wusste auch, dass das eine Lüge war. Die konnte mal wieder alles von ihm verlangen. Wenn er mit Shiori alleine über seinen Tag sprechen wollte, musste er sich dafür vor Kaoru nicht rechtfertigen? Nein. Keine Rechtfertigungen, Akzeptanz. Darauf begründeten sie ihre Beziehung, so die Regel. Obwohl Kaoru diese eigennützig genoss, sie ihm half sich weniger eingeschränkt durch die Beziehung zu fühlen, nun, als er Yuuki in Shioris Auto half, den Zündschlüssel drehte und dabei Die und Shiori in der Küche sah, fühlte er sich außen vor gelassen.
 

I open out my wings of glass

Up and towards the wind melted future
 

„Es ist vorbei. Ich habe mit ihm Schluss gemacht.“

Die lehnte sich mit einer Tasse Tee in beiden Händen gegen die Arbeitsfläche neben der Spühle, an der Shiori Kartoffeln für das Abendessen schälte. Die Worte brachten das Schälmesser für einen Moment zum Stillstand. Erwartungsgemäß hatte sie ihn kontextfrei nicht verstanden.

„Ich habe mit Vater abgeschlossen. Wir werden uns nicht mehr sehen“, erklärte Die und fühlte wieder die Leere, „Es gab Streit, als ich heute dort war, und nun haben wir uns verabschiedet.“

Sie legte das Messer zur Seite und ihre Hand an Dies Wange. Ein vielsagender Blick, wie ihn nur eine lebenserfahrende Frau haben konnte, wurde ihm geschenkt. Mitgefühl, Bedauern, Trost, Erleichterung, Verständnis –alles, was Die brauchte konnte er darin lesen. Shiori, seine langjährige Freundin. Sie nahm ihre Arbeit wieder auf und fragte: „Worum ging es?“

Sofort zu antworten kam ihm nicht gelegen, denn Die mochte noch über vieles sprechen, solange sie allein in der Küche waren. Er stellte die Tasse ab und nahm sich aus dem Messerblock ein Schälmesser, um Shiori zu helfen. „Um Kaoru“, sagte er schließlich, „Und er war es wert.“ Er sah sie prüfend an, aber sie blickte auf ihre Hände und die Knolle, die sie darin drehte.

„Ist er gut zu dir?“, wollte sie dann wissen, „Ist er ein guter Freund?“

„Ja“, antwortete er ohne Zögern, „Er ist sehr gut zu mir.“

Die Sonne schien durch die breiten Küchenfenster, von denen man auf den Hof sehen konnte, auf die Spüle und beleuchtete die beiden bei ihrer Arbeit so hell, dass sie das elektrische Licht noch nicht anschalten mussten. Hinter ihrem Rücken zogen sich die Schatten lang.

„Ein Problemlöser?“

„Der beste.“ Er lächelte stolz.

„Auch bei Liebesproblemen?“ Ein verschmitzter Seitenblick.

„Nein, da nicht“, sagte Die und dann als wäre es das natürlichste auf der Welt kam es aus ihm heraus: „Da macht er mir manchmal Probleme.“ Dabei lächelte er noch stolzer.

Wieder hielt das Schälmesser eine Sekunde inne, wieder schenkte ihm Shiori einen Blick, viel fröhlicher diesmal, und meinte: „Das kann wohl keiner vermeiden.“

„Nein, nicht einmal Kaoru.“

„Seit wann macht er das denn schon?“, fragte sie nun mit einem zufriedenem Lächeln, „Schon sehr lange?“

Die sah hinaus auf den Hof und überlegte: „Im Frühjahr sind es zwei Jahre.“

Anerkennend pfiff Shiori und legte die letzte geschälte Kartoffel in den Topf um ihn zum Herd zu tragen. Die betrachtete ihre Figur von hinten. Sie war sehr zierlich, ihre Taille ein weicher Schwung zwischen Brustkorb und Hüfte, die sich beide deutlich abzeichneten. So vertraut, so lieblich. Von Shiori ging keine Gefahr aus. Shiori war seine Freundin.

„Und Takeo und du?“

Zwar klopfte sein Herz heftig, als er es endlich fragte, endlich zugab mehr zu wissen, aber es war nicht zu vergleichen mit der Angst und Wut, die er gegenüber seines Vaters empfunden hatte. Es war mehr nur der letzte Zweifel an seiner Zuversicht alles würde wieder gut werden zwischen ihnen.

Irgendetwas zwischen einer Sekunde und einer Ewigkeit verging.
 

It comes and slowly stains my heart

That's been cold, all alone and so tightly closed
 

„Noch länger, glaube ich“, antwortete sie dann und drehte sich um, „letzten Herbst waren es schon drei Jahre.“ Sie drehte an den Knöpfen der Herdes, dann kam sie zu ihm. Er ging ihr entgegen und sie blieben voreinander in der Mitte der Küche stehen. Shiori stellte sich auf die Zehenspitzen und streckte ihre Hände nach oben, sodass sie Dies Wangen anfassen konnte. Er bückte sich, nahm ihren Kopf in seine Hände. Wie in Oberschulzeiten küssten sie sich auf den Mund.
 

Es war spät, als Kaoru endlich mit Yuuki zurückkam. Die Dunkelheit war schon längst eingebrochen und das Haus ein kleiner, leuchtender Punkt in der Landschaft. Shiori erwartete sie schon auf der Einfahrt mit einer Taschenlampe, um Yuuki den Umstieg aus dem Auto in seinen Rollstuhl zu erleichtern und beim Tragen der Einkäufe zu helfen. Wie sie dort mit Pantoffeln und Schürze stand, erinnerte sie Kaoru an die mütterliche Haushälterin seiner Eltern, die ihn großgezogen hatte.

„Es tut mir leid, dass wir so spät sind“, entschuldigte er sich bei ihr ohne es zu meinen, „Wir haben zu sehr getrödelt.“ Weil er Shiori und Die all die Zeit lassen wollte, die sie brauchten.

„Aber nein“, sagte sie und lächelte –mit diesem Lächeln musste es Die leicht gefallen sein, sich in sie zu verlieben-, „Takeo ist auch gerade erst von der Arbeit wiedergekommen und ist noch mit Die im Garten. Wir hätten eh noch nicht mit dem Essen angefangen.“

Überrascht überprüfte Kaoru die Uhrzeit. Es war schon nach 8 und das Abendessen war schon vor einer Stunde verabredet gewesen. Shioris Unruhe war anders als gewohnt, nicht die Hibbeligkeit und die Aufregung, die Kaoru bisher kennen gelernt hatte, sondern Unsicherheit fand er an ihr. Ablenkung durch Helfen, stetiges Beschäftigen der Hände. War noch etwas passiert, während er weg gewesen war?

„Sie werden wieder reinkommen“, sagte Yuuki dann von unten, sodass sie auf den Rollstuhlfahrer hinuntersahen, „Keine Sorge, Shiori. Sie kommen wieder.“
 

Takeo und Die waren kleine Hügelchen neben der Gartenlaube, von der ein Scheinwerfer spärlich flackerndes, gelbes Licht auf die Szene warf. Kaoru beobachtete die beiden Männer heimlich durch das Fenster der Hintertür, wobei er den Vorhang mit der Hand zur Seite schieben musste. Sie hockten dort auf der kleinen gepflasterten Stelle vor der Laube eng beieinander, ihre Winterjacken drückten sich an den Schultern gegeneinander. Zigarettenrauch stieg von ihnen auf, man sah ihn nur im Licht des Scheinwerfers, in der Dunkelheit war er unsichtbar. Das Licht des Hauses reichte nicht bis zur Laube, das der Laube nicht bis zum Haus. Die Dunkelheit zog einen breiten Graben zwischen sie und um die Laube herum. War das wirklich Die dorthinten? Er schien so weit weg, dass man Kaoru ihn kaum erkennen konnte. Es war jedenfalls nicht sein Liebhaber. Der junge Mann dort war Takeos Jugendfreund.

Das Knartschen der Holzdielen kündigte Yuuki an, der sich durch den Flur zu ihm hin rollte.

„Sind sie noch am reden?“, fragte er und Kaoru nickte, ein wenig peinlich berührt beim Beobachten erwischt zu werden, aber dann war es doch nicht so unverständlich, oder?

„Es ist immer so“, erklärte Yuuki, „Wenn Die Streit mit seinem Vater hat, dann reden sie.“

„Ach so“, machte Kaoru und warf einen letzten Blick auf die seltsame Szenerie, dann wollte er gehen, aber so wie Yuuki mit dem Rollstuhl im Flur stand, kam er nicht ohne weiteres vorbei, und der machte keine Anstalten sich zu bewegen.

„Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es Die nach diesen Gesprächen viel besser geht, obwohl Takeo seinen Vater seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Es ist so, weil Takeo ihm wieder die Wertschätzung zurückgibt, die der Vater jedesmal zerstört.“

„Da muss Takeo ihn wirklich sehr viel Gutes zu sagen haben“, rutschte es Kaoru heraus und er bereute es fast. Nur fast, denn Yuuki schien ein guter Gesprächspartner für ehrliche Äußerungen zu sein, so weit er es an diesem Nachmittag hatte feststellen können.

„Es scheint so, ja.“

Sie schwiegen sich an. Eine ganze Weile. Dann war es Yuuki, der es unterbrach.

„Shiori sitzt in der Küche und wartet mit dem Essen.“

Kaorus spontanster Einfall dazu war in die Küche zu gehen, aber sein Gegenüber regte sich immer noch nicht.

„Sie sitzt da schon seit Jahren, seit unserer Schulzeit, seit sie damals mit Die zusammen war, und wartet darauf, dass die beiden endlich zu ihr zurückkommen. Genauso wie du jetzt.“

Wusste Yuuki Bescheid? Bescheid worüber denn? Dass Kaoru mit Die zusammen war? Oder nur, dass er ihn gerade von Takeo zurückfordern wollte?

„Ich sage dir das selbe wie Shiori immer“, redete Yuuki weiter ohne sich von Kaorus Verwirrung irritieren zu lassen, „Die beiden kommen wieder. Sie werden nicht von der Laube aus einfach verschwinden. Aber sie werden auch immer wieder dorthin zurückkehren. Das ist ein Teil ihres Seins, dass sie sich einander brauchen. Es bedeutet nicht, dass er dich nicht liebt oder weniger liebt.“

Überrumpelt wusste Kaoru nicht, was er sagen sollte. Er durfte nicht zustimmen, aber er wollte nicht lügen, also blieb er still. Yuuki konnte ihn nicht zwingen etwas zu sagen und seine Schlüsse würde er ohnehin ziehen, ob aus lächerlichem Gerede oder stumpfen Schweigen. Für Kaorus Teil war das Schweigen definitiv die angenehmere Lösung.

„Du musst dich nicht schämen. Ich wusste es einfach, seit wir euch vom Bahnhof abgeholt haben. Die sieht dich an wie er Takeo früher angesehen hat, das hat damals auch kaum jemand bemerkt.“

„Er soll mich anders sehen“, sagte Kaoru dann mit dem Blick zur Laube, „Denn ich bin besser als Takeo.“
 

Ihr Gespräch hatte sich schon vor einer Weile verlaufen, nun saßen sie nur noch eng nebeneinander bei der Laube, ihrem alten Stammplatz und schwiegen. Takeo rauchte eine seltene Zigarette.

Sie hatten lange nicht mehr hier gesessen, schon eine ganze Weile nicht mehr. Das letzte Mal wohl als Die sich einmal von Kaoru getrennt hatte und überstürzt nach Mie geflüchtet war. Er hatte Takeo von Teilen des Streits erzählt, nur die expliziten Beziehungsdetails ausgelassen. Es war auch nicht wichtig, was er Takeo erzählte, solange er nur erzählen konnte und manchmal einen Arm um die Schulter gelegt bekam, sein Freund ihm sagte, wie sehr er ihn schätzte und dass er nicht nur etwas, sondern einiges wert war –als Mensch.

Über den Auslöser des Streites heute hatte er auch gelogen, aber das war nicht wichtig. Wichtig war die Wut und die folgende Leere, dagegen half Takeo am besten.

Seit wann saßen sie hier? Seit Takeo gegen halb 6 von der Arbeit wiedergekommen war. Und seit Takeo ihm in der Oberstufe gestanden hatte, an Shiori interessiert zu sein. An ihrem Geburtstag damals hatten sie auf der Feier genau hier gesessen, getrunken und geraucht. Später, nachdem sie sich mit ihr angefreundet hatten, war dieses Haus Cliquenzentrale geworden und Abend für Abend waren sie hierher gekommen. Wie viele Abende hatten sie hier gesessen und ihre Pubertät verarbeitet? Des Vaters Anfälle? Auch nach Takeos gerichtlicher Verurteilung nach dem Schlag, den er dem Vater verpasst hatte, hatten sie hier gesessen.

Manchmal hatte Die ein Problem erfunden um hier mit Takeo in Zweisamkeit zu sitzen, mit Absicht einen Streit mit Shiori vom Zaun gebrochen und seine verzweifelte Liebe zu seinem besten Freund in eine andere Verzweiflung konvertiert. So seltsam es auch klang, beim Jammern hatte er einige der schönsten Stunden seiner Jugend verbracht. Diese Momente bedeuteten viel für ihn, so schrecklich sie hätten sein müssen.

„Lass uns wieder hinein gehen“, sagte Takeo und drückte seine Zigarette aus, „Shiori wartet.“

Es war immer Takeo, der ihr Zusammentreffen beendete, und Shiori war immer der Grund dafür. Daran hatte sich in einem Jahrzehnt nichts geändert und es würde so bleiben für alle Jahre. Dass es Die schmerzte, so sehr er Shiori auch mochte, daran würde sich auch nichts ändern.

Happiness and Sadness lie too close

Wie war das noch einmal gewesen, bevor Shiori in ihr Leben getreten war? Als es nur Die und Takeo, Takeo und Die gewesen war? War er damals auch so verzweifelt verliebt gewesen? War er es überhaupt gewesen oder hatte erst die Verzweiflung ihn dazu gebracht die Zweisamkeit so sehr wert zu schätzen?

I can barely see you with all these tears

I am now forgetting even the colours of your tears and love

Er wusste es nicht mehr. Er wusste nur noch, dass er wegen dieses Mannes viel gelitten und viel geliebt hatte. So viel war passiert über die Jahre, dass er Erlebnisse und Ereignisse vermischte, ihre Reinfolge durcheinander brachte und sich in den Erinnerungen verirrte.

Durch den Vorhang der Hintertür sah er Kaorus Schattensilhouette, die sich gegen den erleuchteten Flur abhob.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  KingSlime
2009-10-11T13:26:57+00:00 11.10.2009 15:26
Hui das ging aber schnell!! =D
Freut mich! Endlich nimmt die Geschichte ihren Lauf!

Das Kapitel drückt irgendwie sehr auf meine Stimmung...es macht mich irgendwie traurig. Zum wiederholten Male tut mir Kaoru einfach nur leid. Er ist irgendwie das fünfte Rad am Wagen. Er ist in Dies Leben getreten und versteht noch nicht so recht die Beziehungen der anderen zueinander.
Irgendwie finde ich das alles ein wenig verwirrend.
Besonders in diesem Kapitel habe ich mich gefragt, was Die wirklich fühlt...natürlich ist Kaoru sein Ein und Alles. Dennoch bedeutet ihm Takeo noch so viel und auch Shiori...
Mal sehen, wie das noch vorangeht. Kann natürlich sein, dass ich auch zu viel denke - mal wieder ^^
Ich kann auch Kaoru verstehen. Seine Reaktionen. Ich würde auch nicht gerade begeistert sein, wenn Die mit Takeo da draußen redet, praktisch unerreichbar für ihn ist.

(Da nebenbei ein großes Lob an dich! Schön, wie du das mit den Bildern deutlich gemacht hast! Das ist echt klasse. Das verleiht dem Ganzen noch viel mehr Tiefe ;))

Und in der gleichen Szene finde Yuuki absolut klasse...Einfach nur schön, wie er versucht Kaoru ein wenig die Angst zu nehmen und ihm ein wenig von der Vergangenheit erzählt. Er ist mir sehr sympatisch, auch wenn er nur sehr selten vorkommt.
Zu Shiori...hmm...sie ist eine Person, die ich nicht einschätzen kann...
In einem Moment denke ich so von ihr, im nächsten schon wieder ganz anders...irgendwie komisch.
Hoffentlich klärst du uns bald auf XD

Sonst habe ich eigentlich nicht wirklich etwas an dem Kapitel auszusetzen. Es ist einfach nur toll geschrieben. Mir gefällt diese Bildsprache (nennt man das so?? XD)...das zeigt die Gefühle noch mehr!
Mach bitte weiter so! Diese FF ist einfach der absolute Hammer!
Ich hoffe, man hört bald wieder von dir

LG Kame

(Oh Gott...ich merke gerade, dass ich immer halbwegs deine Kapis analysiere...ich hoffe, ich schreibe keinen großen Mist >__<)
Von:  MYM
2009-10-10T20:32:45+00:00 10.10.2009 22:32
das Kapitel ist echt schön
iwie is alles so melancholisch und ich finde die Stimmung kommt gut rüber
;D

LG MYM
Von: abgemeldet
2009-10-10T20:03:58+00:00 10.10.2009 22:03
schönes kapitel..
wirklcih schönes kapitel~ *nicku*
besonders der schluss gefällt mir...wie die über takeo denkt und dieser letzte, irwie sachliche satz, der doch soviel sagt...**...
ist einfach schön gemacht, ds endszenario...
bin gespannt darauf wies weiter geht...^.^
_pinkuuu_


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