Zum Inhalt der Seite

The Legend of Zelda

New Heroes
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gleiphnir, die Klinge des Lichts

Sain ging wütend die Treppen herab. Er hinkte bei jeder einzelnen Stufe. Er grummelte etwas Unverständlich. Er war sichtlich genervt und wütend über die nicht ausgeführten Befehle seiner Untergebenen. Es würde sie bestrafen. Er hinkte zum Hof und suchte die Goblins, die diesem Befehl unterstanden.

„Ich werde keinen weiteren misslungenen Befehl dulden. Ihr seid einfach nur dumme Geschöpfe, die einen Befehl ausführen müssen. Was ist so schwer daran?!“, rief er. Die Goblins grunzten.

„Ich muss für eure Fehler büßen. Wenn ihr mich erneut enttäuscht, garantiere ich keine Gnade mehr. Ich war immer gnädig, weil ihr bemitleidenswerte Kreaturen seid. Ihr habt einfach keinen Verstand. Aber jeder ist fähig mit Befehlen klarzukommen!“

„Sain, diese dummen Viecher verstehen nicht, was du sagst.“, sagte Gareth, der den Hof betrat.

„Gerade dich habe ich nicht gebraucht du Heuchler.“, bemerkte Sain und wendete sich den Goblins zu.

„Führt meine Befehle aus und ich werde euch nichts tun.“ Der Braunhaarige zog sich zurück.

„Du hast Ira wohl vorgegaukelt, eine Affäre mit dir würde sie der Herrin näher bringen?“, bemerkte Sain, als Gareth neben ihm herlief.

„Als jüngerer Soldat solltest du etwas mehr Respekt haben. Warum sollte ich das tun? Ira ist eine attraktive Frau. Jedoch ist sie ziemlich dümmlich.“

„Ich bin der Jüngere, Herrin Ly hat mich jedoch zum obersten General erwählt.“

„Nur weil sie es so beschlossen hat, darfst du nicht unvorsichtig werden.“, drohte Gareth und lief an ihm vorbei.

„Deine schlechte Laune zeigt, dass Eleyna immer noch nicht zu uns kommen will.“, rief er ihm nach.

Gareth drehte sich um und lächelte.

„Meine Schwester wird zu uns kommen. Mein Vater macht ihr das Leben im Schloss zur Hölle. Sie wurde verlobt und hat nur noch wenig Freiraum. Bald ist sie eine von uns und wird der Herrin dienen.“
 

Sirelle wurde früh wach. Sie rieb sich ihre Augen und tapste zum Fenster, dass sie direkt öffnete. Plötzlich sprang sie schreiend zurück.

„Eleyna!“, rief sie. Die Prinzessin kletterte durch das Fenster in das Zimmer.

„Was ist denn? Ich habe die Pferde besorgt. Sind Raven und Dan schon wach?“ Ein Grummeln war zu hören. Raven drehte sich um und sah die beiden Mädchen an. Seine Augen waren halb geöffnet.

„Jetzt.“, murmelte er und setzte sich auf.

„Die Sonne ist noch nicht aufgegangen. Kommt schon. Wir müssen hier verschwinden, bevor die Soldaten merken dass die Pferde fehlen.“, sagte Eleyna und riss Raven und Dan ihre Decken weg. Sirelle rollte ihre Decke zusammen.

Raven stand widerwillig auf und rollte ebenfalls seine Decke zusammen. Eleyna kletterte durch das Fenster und fing die Decken auf. Sie band sie jeweils an eines der Pferde.

Die Zora stellte sich neben Dans Bett und versuchte, ihn aus dem Bett zu ziehen.

„Komm schon Dan…du warst der Erste der sagte, wir sollen früh aufstehen.“ Der Hylianer gähnte und ließ sich von Sirelle aus dem Bett ziehen. Nachdem er sich ziemlich schwerfällig aus dem Fenster gequält hatte, stieg er auf eines der Pferde.

„Der nächste Tempel ist der Tempel des Lichts, wo Gleiphnir ruht.“, erklärte Eleyna und gab ihrem Pferd die Sporen. Sie ritten schnell, aber vorsichtig aus der Stadt. Sie folgten dem Weg. Nach kürzerer Zeit färbte sich der Himmel orange und die Sonne kletterte hinter dem Gebirge hervor.

„Oh bei den Göttern ist es wirklich noch so früh…?“, murmelte Dan. Er war immer noch müde.

„Hör auf dich zu beschweren.“, sagte Sirelle und sah Dan an.

Sie ritten eine Weile, bis sich vor ihnen ein Schrein zeigte. Ungewöhnlicherweise stand er mitten in der Landschaft.

Sie ritten auf den steinigen Schrein zu und stiegen von ihren Pferden. Der Schrein bestand aus einem großen Tor und einem Turm.

„Das ist der Schrein? Nur ein Turm?“, fragte Sirelle. Eleyna ging an ihr vorbei und sah auf die Inschrift die über dem Tor stand.

„Seht mal…Der Kämpfer wird finden den Weg, nur wenn er seiner Entscheidung sich sicher ist. Gezeichnet von der Macht, die nur er selbst besitzt, wird er finden den Blitz.“, las sie vor. Dan sah sie an.

„Was soll das heißen?“, fragte er.

„Es geht noch weiter…Die Macht die er besitzen muss, ist die Macht, weise entscheiden zu können. Er muss entschlossen in die tiefen des Schreins gehen, und die heilige Waffe führen.“

Eleyna drehte sich zu den anderen um und sah sie an.

„Weiß jemand was das bedeutet?“, fragte sie. Doch die Antwort war ein einstimmiges Schulterzucken.

„…ohne weise Entscheidungen treffen…Er muss also klug sein.“, murmelte Sirelle. Plötzlich hatte Dan eine Idee.

„Weisheit…das Triforce Symbol meiner Mutter …“ Raven sah den Prinzen an.

„Was denkst du?“, fragte er.

Dan nickte.

„Ich werde gehen.“, entschloss er. Der Prinz ging auf den Eingang zu. Langsam betrat er den Schrein.

„Sei vorsichtig!“, rief Sirelle. Doch ihr Ruf erreichte ihn nicht. Hinter ihm fiel eine Steintür nach unten. Erschrocken wichen die drei zurück.

„Hoffen wir, dass seine Entscheidung richtig war…..“
 

Dan tastete sich an den Wänden entlang. Er spürte, wie es nach unten ging. Es war dunkel und er konnte nichts erkennen.

„Es ist ein Schrein des Lichts, oder?“, protestierte er leise und seufzte. Nach einem etwas längeren Gang erblickte er ein schwaches Licht an der Mauer. Er lief schneller und fand sich in einem kleinen Raum wieder. Fackeln hingen an den vier Wänden. An der hinteren Wand waren eine Tür und daneben eine Steintafel. Raven ging auf die Tafel zu und las mithilfe einer Fackel die Inschrift.

„Spüre das Licht und erkenne deine Bestimmung. Der Glanz der Klinge wird dich führen durch die ewige Dunkelheit.“

„Natürlich…“, nörgelte der Prinz und nahm sich eine Fackel. Langsam schob er die Steintür nach hinten und betrat einen langen Gang. Er hörte einen Wassertropfen. Der Prinz ahnte nichts Gutes. In schnellen Schritten wollte er den Gang beenden. Doch er schien nicht zu enden. Er lief immer schneller und erreichte einen Abgrund.

„Verdammt…“ Dan sah sich um. Er fasste sich und sprang über den Abgrund. Erleichtert zog er sich an der Wand hoch. Plötzlich hörte er eine Stimme.

„Komm näher, Auserwählter.“, rief jemand. Eine undefinierbare Stimme. Dan folgte dem Ruf und kam in einen runden großen Raum, der das Ende des Ganges bedeutete. Er sah sich um nach der Person die ihn gerufen hatte. Doch er sah niemanden.

„Ist hier jemand?“, fragte er.

„Ich bin hier, Auserwählter.“ Aus einer Ecke kam eine seltsame Kreatur. Die Stimme der Gestalt klang, als würden mehrere Personen gleichzeitig sprechen. Eine helle, unangenehm klingende Stimme. Die Haut der Gestalt war hellblau, fast weiß. Die Augen starrten in einem giftgrün in Dans Richtung. Sein Grinsen war unheimlich.

„Du bist wegen der Klinge hier, Auserwählter.“

Dan lächelte leicht und wich zurück. Aber seine innere Stimme befahl ihm, stehen zu bleiben. Er nahm sein Schwert in die Hand und hielt es der Kreatur entgegen. Mit weit gespreizten Fingern fasste sie um die Klinge und lächelte.

„Ich bin hier wegen der Klinge und werde sie bekommen.“, sagte er und sah die Kreatur an. Sie verdrehte den Kopf und fing an, wild um sich zu schlagen. Raven wehrte die Schläge ab und sprang hinter die Kreatur. Überrascht, wie einfach es war, wurde er nachlässig und wurde von der Kreatur getroffen. Sie schnitt ihn in den Schwertarm.

Während er immer wieder der Kreatur auswich, versuchte er, sich in seinen Gedanken eine klare Struktur der Inschriften aufzubauen.

„Licht…Dunkelheit…Weisheit…“, dachte er sich immer wieder. Plötzlich bekam er eine Einsicht. Die Dunkelheit, der Gang. Das Licht, die Klinge. Und die Weisheit…das war er selbst. Er erblickte einen kleinen Kessel mit Ölresten. Schnell tauchte er sein Schwert in das Öl und lief zur Fackel.

„Auserwählter…“, rief die Kreatur und sah ihm nach. Raven zündete das Öl an der Klinge an und griff das Monster an. Ohne Widerstand blieb sie stehen und wartete auf Dans Hieb. Er teilte die blaue Kreatur in zwei Teile. Eine seltsame Flüssigkeit quoll aus dem Körper. Sie ätzte den Leichnam vollkommen weg. Es roch nach verbranntem Fleisch. Der Prinz sah auf und erkannte, dass eine Truhe erschien. Er umging die Pfütze aus der ätzenden Flüssigkeit und öffnete die Truhe. Eine gleißend helle Klinge lag in einem roten Seidentuch eingebettet darin. Der Griff glänzte golden. Die Klinge war aus reinem Silber. Erstaunt nahm Dan das Schwert in die Hand.

Er spürte einen unangenehmen Druck. Er hielt das Schwert fest in der Hand und schloss die Augen. Nach einem kurzen Augenblick fand sich der Prinz in einer Art Höhle. An den Wänden wuchsen Moose und Flechten. Der Boden war bewachsen mit dünnem, dunkelgrünem Gras. Vorsichtig tappte sich der Prinz nach vorne. Er ging durch das trockene Gras und sah sich um. Einen derartigen Ort hatte er noch nie gesehen. Die Luft war feucht und trieb dem jungen Prinzen den Schweiß auf die Stirn.

„Wo bin ich hier…?“, fragte er sich leise. Er verließ den dunklen Gang und kam in eine komplett bewachsene Halle. In der Mitte der Halle stand eine Art Altar. Um den Altar schwirrten Feen, aller erdenklichen Farben. Vom Altar gingen jeweils vier Wege in vier verschiedene Türen. Eine war so bewachsen wie der Rest der Halle. Die zweite war verziert mit roten und orangenen Flammen. Die dritte Tür war blau bemalt und man konnte sie nur unter Wasser erreichen. Und die vierte und letzte Tür war schlicht. Über ihr glänzte das Triforce Symbol. Eine helle Stimme sang. Der Klang war lieblich und beruhigend. Dan umklammerte fest den Griff des Schwertes und wartete, bis eine der Feen zu ihm flog.

„Wir haben auf dich gewartet, Prinz Dan. Sohn der Trägerin der Weisheit.“, sagte sie.

„Wo bin ich hier? Und warum?“, fragte er.

„Du befindest dich in der Halle der Gegenwärtigkeit. Hier befinden sich die heiligen Schreine der vier Mächte.“ Vier Mächte? Dan war verwirrt.

„Ich dachte es gibt nur drei Mächte…und warum befindet sich der Eingang zu dieser Halle in Easa?“ Die Fee kicherte.

„Kraft, Weisheit, Mut…das sind die drei Fragmente des heiligen Artefakts. Doch all diese werden in einer Kraft zusammengebunden und ergeben die vierte Macht. Die allgegenwärtige Macht. Und wo sich der Eingang befindet, weiß niemand. Von jedem Land der Welt ist es möglich in diese Halle zu gelangen. Ihre Tore sind verschlossen für die unreinen Seelen. Ihr Schlüssel ist der Wille derer, die vom Licht geschickt wurden.“

Dan sah der Fee nach, die zu der bewachsenen Tür flog.

„Was ist die allgegenwärtige Macht?“

„Der Zusammenschluss aller Fragmente. Die Waffen, die ihr auf eurer Reise finden werdet, sind die Schlüssel zu dieser allgegenwärtigen Macht. Ihr findet sie in der ewigen Halle.“ Die Fee verschwand und ihr Licht öffnete die bewachsene Tür.

„Tritt nun ein in deine Prüfung, junger Prinz.“

Dan ging langsam auf die Tür zu. Er sah hindurch, doch zu seiner Enttäuschung war nichts zu erkennen. Nur eine schwarze Leere. Zögernd trat er durch die Tür. Vom einen in den anderen Augenblick befand er sich in einem hohen Raum. Es war still. Durch mehrere Öffnungen in der Decke kam das Licht in den hohen Raum. Er schien sich auf einen Punkt zu bündeln. Eine Art Zeichen.

„Bestehe die Prüfung und Gleiphnir ist dein.“, sagte eine Stimme. Die Erde fing an zu beben. Dan versuchte, auf seinen Beinen stehen zu bleiben. Dabei beobachtete er, wie sich ein Ritter aus dem Zeichen hob. Eine dunkle Rüstung beschützte den Körper des Wächters. An Dans linker Hand erschien plötzlich ein Schild.

„Nutze dies um dich zu verteidigen.“

Der Ritter lief auf den Prinzen zu und zielte mit einem kräftigen Hieb. Dan wich nach hinten aus.

Der Prinz ging auf den Ritter zu und drückte seinen Schild gegen die Rüstung des Ritters, um ihn zum taumeln zu bringen. Doch es gelang ihm nicht. Der Ritter gab nur ein Geräusch von sich, das sich anhörte, als würde er lachen. Dan schnaufte und versuchte es weiter. Doch dann besann er sich der Inschrift. Auch bei dem Ritter musste er fähig sein, weise zu entscheiden. Während er auswich, sah er sich nach einem Hilfsmittel um. Er dachte an die Lichter. Dan hatte eine Idee.

Er drängte den Ritter immer weiter in das Licht. Dann leitete er das Licht auf den Ritter. Er taumelte zurück und lies seine Waffen fallen. Der Prinz schnappte eine Ranke und rannte um den Ritter herum, um ihn zu fesseln. Da er nicht viel Zeit hatte, schnitt er die Bänder am Rücken des Ritters, um ihn der Rüstung zu entledigen. Dann legte er sein Schwert an den Hals des Ritters.

Er lachte.

„Du hast dein Ziel mit einer weisen Entscheidung getroffen. Ich gratuliere dir, junger Prinz.“ Der Ritter verschwand in einem gleißenden Licht und die Ranken fielen zu Boden.

Er ließ den Prinzen alleine in dem bewachsenen Raum. Eine Tür erschien, die in einen schwarzen Raum führte.

„Tritt durch die Tür und kehre zurück zu deinen Freunden.“, sagte die ruhige Stimme der Fee. Dan umklammerte fest den Griff Gleiphnirs und trat durch die Tür. Ein plötzliches Schwächegefühl überkam ihn und er verlor sein Bewusstsein.
 

„Dan? Dan, bist du wach?“

„Ich glaube, er wacht auf…“

Dan öffnete seine Augen und sah in das Gesicht der Zora, die besorgt in sein Gesicht sah.

„Den Göttinnen sei Dank!“, rief sie und lächelte.

„Was ist passiert?“, fragte Dan. Raven setzte sich neben Sirelle.

„Du bist…nun ja…als du in den Schrein gegangen bist und die Tür zugefallen ist…einen kurzen Moment später lagst du bewusstlos hier auf den Boden.“, erklärte der Prinz und deutete ein ratloses Lächeln an. Dan setzte sich auf und legte seine Hand auf seine Stirn.

„Einen kurzen Moment später? Das kann nicht sein…ich musste durch einen dunklen Gang und eine seltsame Kreatur besiegen. Dann kam ich in die Halle der Gegenwärtigkeit, wo ich meine letzte Prüfung bestehen musste.“ Sirelle, Eleyna und Raven schenkten dem Prinzen einen überraschten und seltsamen Blick.

„Die Halle der Gegenwärtigkeit?“, fragte Eleyna.

„Ja. Die Halle in der die uralten Mächte der Götter ruhen. Dort bekam ich Gleiphnir. Und sie wartet auf zwei andere. Runien und Sphiria befinden sich dort.“

„Und wie kommt man in diese Halle?“

„Durch die Schreine. In jedem Schrein befindet sich ein Eingang.“

Eleyna half Dan hoch und stützte ihn.

„Wo befindet sich der nächste Schrein?“, fragte er. Raven sah auf die Karte.

„Auf einer kleinen Insel. Der Hafen befindet sich direkt in der Nähe. Vielleicht sind wir in einem Tag dort.“, antwortete der Schattenprinz.

„Die Überfahrt mit dem Schiff dauert etwas mehr als zwei Tage.“, ergänzte Eleyna.

„Also insgesamt drei Tage. Das ist ein langer Zeitraum.“, sagte Sirelle.

„Sphiria ist ganz im Westen, im Gebirge. Bis wir dort sind, dauert es um einiges länger. Außerdem gibt es eine Möglichkeit von der Insel direkt in die Nähe des Schreins zu kommen.“

Sie half Dan auf das Pferd und stieg selbst auf den Rücken ihres Pferdes.

„Lasst uns gehen.“, sagte sie. Raven und Sirelle stiegen ebenfalls auf ihre Pferde und gaben ihnen den Befehl, loszureiten.

Die Reise der vier Gefährten fand nun ihren Anfang. Die Errungenschaft der heiligen Klinge war der Anfang. Der Anfang einer Entwicklung der Auserwählten.
 

--------------------------------------------

Ich mags net.... -.-

Ich hasse es die Prüfung zu schreiben. Und da kommen noch drei dazu...davor hab ich jetzt schon Angst...oh nein.... xD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück