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Hide and Seek

von

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2

Brandon kam es vor wie die hundertste Wohnung, die sie bereits besichtigt hatten und langsam bereute er es, jemals zugestimmt zu haben zu dem ganzen Vorhaben sich seine eigene Wohnung zu suchen. Unter dem Konzept Wohnung schienen sie beide nämlich etwas grundliegend anderes zu verstehen. Was er von der neusten Entdeckung halten sollte, wusste er nicht wirklich und mittlerweile hätte er am liebsten zu allem einfach Nein gesagt.
 

»Wie findest du es?«
 

»Ein bisschen protzig vielleicht? Zu groß?«
 

»Komm schon! Die Möglichkeiten sind phantastisch.«
 

Brandon stand mit verschränkten Armen neben ihm und starrte nachdenklich in den Raum.
 

»Klar es wirkt monströs aber warte doch erstmal, wenn wir etwas damit gemacht haben.«
 

»Wenn du etwas damit gemacht hast.«
 

»Oh, c’mon. Du liebst es.«
 

Der Ältere schüttelte mit einem frustrierten Seufzen den Kopf und griff erneut nach dem Kaufvertrag, den er in den Händen hielt. »Es ist teuer.«
 

Coles Reaktion war abzusehen ab dem Moment, wo er unzufrieden seine Augen zusammenzog und die Nase etwas rümpfte. Entschieden nahm er den Vertrag aus Brandons Hand und schmiss ihn in die nächste Ecke. »Schau es dir doch einfach mal an, okay?«
 

»Du benimmst dich wie ein kleines Kind. Aber wieso überrascht mich das noch?« Genervt verdrehte Brandon die Augen und tat ein paar Schritte in die Wohnung. Oder eher gesagt Lagerhalle, die noch nicht wirklich viel zu bieten hatte. Für fünf Sekunden tat er ihm den Gefallen und versuchte das zu sehen, was Cole anscheinend in diesem leeren Raum gesehen hatte. Alleine mit dem Gedanken, dass das hier endlich das Letzte sein würde, was sie – für heute – besichtigen.
 

Graue Wände, Betonboden, Pfeiler. Nichts. Das einzige an dem sein Blick hängen blieb waren die weiten Fenster, die alles mit Licht fluteten und einen Ausblick über die ganze Stadt lieferten.
 

»Ist das nicht der Wahnsinn?« Cole konnte es nicht lassen und musste einfach die frisch geputzten Scheiben mit den Händen anfassen. Gerade ging die Sonne unter und flutete alles mit Licht, ungehindert bis in den letzten Winkel des Lofts.
 

»Es ist perfekt.«, murmelte Brandon, während er mit einem undefinierbaren Blick Cole beobachtete, seine Figur, wie sie von den goldenen Strahlen der Sonne umgeben war.
 

---
 

Beinahe strangulierte er sich mit der weißen Krawatte als er sie um seinen Hals zog und es war das zweite schwarze Hemd, das er bereits trug, nachdem er beim Ersten einen Knopf abgerissen hatte.
 

In all der Wut hätte er fast vergessen, dass er Arbeiten gehen musste. Genauso wie er am liebsten die Milchglaswand nicht mehr aufschieben wollte, die ihn von Brandon trennte.
 

Als er hinaus trat, sich beim gehen noch die schwarze Weste überwerfend, spürte er den Blick des Älteren brennend in seinen Rücken.
 

»Wo gehst du hin?«
 

Fest presste er seine Lippen zusammen und versuchte alles runterzuschlucken, was sich gerade in ihm hoch kämpfen wollte. Von Das geht dich einen Scheißdreck an bis hin zu Du hast kein Recht mich das zu fragen, war alles dabei.
 

»Ich gehe arbeiten.«, murmelte er, während er sich die Lederjacke über die Schultern streifte.
 

»So spät?«
 

»Ich arbeite in einer Bar. Das Loft bezahlt sich nicht von alleine.« Darin lag überhaupt gar kein Vorwurf Brandon gegenüber, der ihn nicht nur sitzen gelassen hatte mit allem und nichts, sondern natürlich auch mit den Kosten. Er zitierte Brandon in diesem Fall nur gerne aus Zeiten, als ihre Rollen noch irgendwie vertauscht waren. Als Cole alle freie Zeit opferte um dieses Loft zu ihrem zu Hause zu machen und Brandon sich in regelmäßigen Abständen darüber beschwerte, dass er der Einzige war, der sich erwachsen benahm und neben dem Studium arbeiten ging.
 

Bevor Brandon den Mund aufmachen konnte um irgendetwas zu sagen, Worte des Abschieds, noch irgendeine Frage, fiel die Tür ins Schloss.
 

---

Brandon konnte es nicht in Worte fassen, als sein Blick die Fassade des alten Lagerhauses hoch wanderte und er im obersten Stock immer noch Licht erkennen konnte. Es war Mitten in der Nacht, er würde schon so weit gehen und es als die verdammten Morgenstunden bezeichnen.
 

Gleich nach der Arbeit hatte er sich auf den Weg gemacht zu Coles heruntergekommener Zweizimmerwohnung im wohl schäbigsten Viertel der ganzen Stadt. Das ihm keiner aufmachte, hätte klar sein sollen von Anfang an.
 

Schnell wurde er darauf fündig. Im Grunde wusste er nicht einmal, warum er sich die Treppen rauf quälte und gegen die stählerne Tür hämmerte.
 

Es dauerte einige Zeit bis sich die Tür von innen aufschob um sich Cole lässig in den Rahmen lehnte.
 

»Du bist absolut irre.«
 

»Ich freu mich auch dich zu sehen, Baby.« Genervt verdrehte Cole die Augen und strich sich die farbverschmierten Hände an einem weißen Lappen ab, der an seinem Gürtel befestigt war.
 

»Was machst du um die Uhrzeit noch hier?« Eigentlich wollte er es gar nicht wissen, denn irgendwie ahnte er bereits, dass er sowieso keine ordentliche Antwort kriegen würde.
 

»Streichen. Sieht man das nicht?«, entgegnete ihm der Jüngere mit einem verschmitzten Grinsen, während er wieder nach der Farbrolle griff. Jeans, graues Muskelshirt und sie sonnengebräunte Haut, alles war mit weißer Farbe bekleckert. Ein Anblick der ihm sonst Feuer durch die Adern schießen lassen würde, wenn er jetzt nicht zu müde, zu sauer und zutiefst unzufrieden wäre. »Ich wollte die eine Wand noch fertig kriegen, damit morgen der Parkett Boden gelegt werden kann.«
 

»Cole…«
 

»Was?¬« Graue Augen funkelten ihn zornig an, er sprang natürlich gleich darauf an. Wenn es eins gab, dass Cole nicht leiden konnte gleich neben schlechter Musik und keinem Sex war es wohl mit einem Ton bemuttert zu werden, als wäre er ein begriffsstutziges Kind. »Ich regel das. Also spar dir deine verdammtem Moralpredigten.«
 

»Das ist mein Geld, dass hier reingesteckt wird!«
 

»Und meine Arbeit. Wir wollten die Wohnung!«
 

»Nein, Cole, du wolltest die Wohnung!« Sobald er es laut ausgesprochen hatte, tat es ihm auch schon wieder Leid. Ihn kotzte es an, dass sie sich kaum noch sahen und wenn, dann uferte es immer in irgendeinen Streit aus. So wie jetzt. Weil er nicht die Klappe halten konnte, wollte, was auch immer und Cole nie einer war, der einfach einsteckte.
 

»Du bist doch echt zum kotzen. Verpiss dich, wenn das alles ist, was du zu sagen hast.«
 

»Komm mir nicht so!« Wütend packte er Cole an der Schulter und drehte ihn zu sich um. Der dünne T-Shirt Stoff gab gefährlich nach unter seinen Fingern, die Farbe war kalt und feucht zwischen seinen Fingern.
 

Für eine halbe Ewigkeit fochten sie einen stillen Kampf aus. Grau gegen Grün. In solchen Momenten hasste Brandon ihn. Er und sein sturer Kopf und seine dummen Ideen. Diese elende Leidenschaft, die bei ihm an den dümmsten Stellen entfacht wurde.
 

Die Luft zwischen ihnen knisterte förmlich.
 

Und plötzlich, so schnell wie es passiert war, spürte er die weichen Lippen des Anderen auf seinen, der heiße Atem der seine Wangen streifte.
 

Leise seufzte er und ließ sich von Cole gegen die Wand pressen, nahm willig die Zunge des anderen in seinen Mund auf und für diesen Moment tat es einfach nur gut ihn wieder zu schmecken. Raue Hände fuhren durch seine Haare. Verloren in diesem Moment, bis er plötzlich die kühle Farbe in seinem Nacken spürte.
 

Mit einem wütenden Grollen stieß er den Jüngeren ruckartig von sich weg und wandte ihm den Rücken zu. Zwecklos versuchte er über die Schulter zu schauen und den Schaden abzuschätzen.
 

Hinter sich konnte er ein wohl bekanntes, tiefes Lachen hören.
 

»Cole, ich schwör bei Gott, halt’s Maul!«
 

»Weiß steht dir ausgezeichnet.«
 

Bitter verzog Brandon die Lippen, sah Cole an, der ihm mit verschränkten Armen entgegen grinste, sah die weiße Wand an, blickte auf seine weißen Hände hinab. Am liebsten hätte er ihm das Grinsen aus de Gesicht geschlagen. »Du machst mich krank.«
 

»Oh, Brandon, bitte…« Sobald der andere einen Schritt auf ihn zutat, wich er weiter zurück.
 

»Ich habe keinen Bock mehr auf die Scheiße. Ich kann dich nicht mehr sehen.«, presste er hervor, obwohl er doch eigentlich etwas ganz anderes sagen wollte. Doch Streiten schien so alltäglich, so einfach, selbstverständlich beinahe.
 

»Was bitte? Reg dich ab. Es ist nichts passiert.« Cole klang genervt. Brandon versuchte sich manchmal an seine Stimme zu erinnern ohne diesen Unterton.
 

Mit einem Kopfschütteln wandte er sich von seinem Partner ab und marschierte zur Tür, Cole ignorierend wie er nach ihm rief. Einfach nur raus, weg.
 

Warum er überhaupt noch kam und Cole nicht einfach dort oben verrotten ließ, wusste er nicht so genau.
 

---
 

Cole wusste nicht, wie so schnell Tage vergingen und wie er es kaum mitbekommen konnte, dass bereits eine Woche vorbei war.
 

Sie hatten sich so etwas wie einen Alltag geschaffen, einen merkwürdigen Alltag, der geprägt war von Schweigen, wortlosen Blicken und trotzdem nicht von einer Stille, die er als unangenehm empfinden würde.
 

Brandon war auffällig unauffällig. Anders konnte man es einfach nicht Beschreiben. Sein Quartier hatte er sich auf der Couch geschaffen und wenn er dort nicht saß und Fernsehen schaute, hatte er die Zeitung auf dem Schoß mit den Inseraten. Cole bekam nicht mit, wann er die Wohnung verließ um sich eine Wohnung anzusehen. Generell lebte Brandon wie ein stiller Schatten mit ihm im Loft. Manchmal kam es ihm vor als wären die einzigen Anzeichen, dass Brandon überhaupt hier war die nassen Handtücher im Bad und die zweite Tasse im Geschirrspüler.
 

Auf Floskeln wie Guten Morgen und Auf Wiedersehen wurde komplett verzichtet, sollte es vorkommen, dass sie zusammen in der Küche waren, zog sich Brandon eher zurück oder sie liefen ineinander wie aufeinander abgestimmte Zahnräder. Der Ältere reichte ihm wortlos die Butter und nahm dafür ein Brötchen entgegen.
 

Doch seid zwei Tagen wurde er die brennenden grünen Augen im Nacken nicht mehr los, genauso wie dieses tiefe Gefühl…als wäre irgendwas wieder besser. Was absolut verrückt war, denn bei Gott war nichts besser, es würde erst wieder besser sein sobald Brandon verschwunden war und er dieses Buch endlich zuschlagen konnte. Das Kapitel seines Lebens endgültig abschließen, dass mit einem Absatz endete nur um dann wieder aufgegriffen zu werden.
 

Cole arbeitete währenddessen beinahe manisch an seinem Projekt weiter und rannte von Firma zu Firma in der Hoffnung, dass sich endlich jemand seine Mappen richtig ansehen würde. Und mit jeder neuen Abweisung sank seine Laune in den Keller.
 

Und mit seiner sinkenden Laune stieg der Frust und die tief eingesessene Wut.
 

Aufgebracht pfefferte er seine Tasche in die Ecke, als er wieder nach Hause kam und lief zielstrebig auf das Model zu, das immer noch im Wohnzimmer stand. Mit einem gezielten Schlag mit der Hand war es vom Tisch gefegt und zerbrach auf dem Boden zu tausend kleinen Teilen.
 

»Cole?« Es war das erste Mal seid langem, dass er wieder die Stimme des anderen hörte. Das erste Mal seit Tagen.
 

»Warum bist du noch hier?!« Ruckartig drehte er sich zu Brandon um, die Hände zu Fäusten geballt. Sein ganzer Körper zitterte.
 

»Was ist passiert?«, fragte Brandon eben so ruhig nach, hielt aber seinen sicheren Abstand.
 

»Warum verschwindest du nicht endlich?!«
 

Darauf schien Brandon keine seiner verdammt schlauen und altklugen Antworten zu haben. Es regte Cole auf, es machte ihn wahnsinnig. Wie Brandon seine Augen zur Seite abwandte, das zerstörte Model ansah als würde dort irgendeine Weisheit liegen.
 

„Ich suche noch nach dem passenden.“
 

„Lüg mich nicht an!“
 

„Ich lüge dich nicht an.“
 

Mit einem abfälligen Schnaufen wandte sich Cole ab, ein spöttisches Grinsen auf den Lippen. Das hier war ein einziger Witz, sein Leben war ein Witz. Er lebte arbeitslos in einem überteuertem Loft zusammen mit seinem Ex – wieso klang das Wort so falsch in seinen Ohren? – und wurde langsam wahnsinnig.
 

„Ich will, dass du verschwindest! Aus meinem Leben! Ich kann dich nicht mehr sehen! Du solltest schon längst nicht mehr da sein!“ Cole wusste, dass die Worte vielleicht ein wenig zu hart gewählt haben aber er konnte nicht anders. Brandon hätte niemals wieder kommen solchen, vielleicht hätte er dann weiter gemacht und ihn eines Tages komplett vergessen können. Jetzt war er wieder da. Lebend, atmend, einfach da und wieder nicht mehr wegzudenken.
 

Und Brandon? Der sagte einfach nichts! Blickte ihm nur entgegen aus undefinierbaren, grünen Augen – in ihnen eine Mischung, ein dunkles Funkeln, das er nicht richtig deuten konnte.
 

Nach endlosen Minuten öffnete der Ältere erst wieder den Mund. „Morgen geh ich.“
 

Und das war alles.
 

Kein Streit, den er damit provozieren wollte, kein nichts. Kampflos und still gab er nach.
 

Frustriert trat Cole auf die Reste des Models und schob die Balkontür mit Schwung hinter sich zu. Eine Zigarette wäre gut.

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»Du siehst fast intelligent aus.«
 

Graue Augen richteten sich kurz auf ihn, nur um wieder den endlos dicken Stapel weißer, klein bedruckter Unterlagen zu fixieren und zur nächsten Seite umzublättern.
 

»Wenn du den Mund zumachst, könnte ich dir das Kompliment fast zurück geben.«, erwiderte Cole nüchtern und kritzelte irgendwas mit dem schwarzen Kugelschreiben an die Seite. Noch mehr Notizen zu den Notizen.
 

Mit einem leisen Seufzen schloss Brandon die Augen und drehte sich auf den Rücken, alle Glieder von sich gestreckt. Die Position währte nicht lange, bevor er wieder zur Seite schaute, wo Cole mit dem Rücken an die Wand gelehnt saß. Sein Oberkörper glühte beinahe im gräulich weißen Licht des Morgens, das dünne Laken hinab gesunken bis zu seinen Hüften, genauso wie die Brille immer tiefer auf der Nasenspitze saß.
 

»Du hast in der Schule nie eine Brille getragen.« Eine reine Feststellung.
 

»Kontaktlinsen.«
 

»So eitel?«
 

Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf den vollen Lippen ab, Brandon spürte wie die eigenen Mundwinkel zuckten. »Solltest du am besten wissen.«
 

Automatisch wanderte seine Hand zu Coles Hüfte, strich dort über die wohlbekannte glatte Haut, leicht konnte man den dunkelroten Fleck weiter vorne erahnen.
 

»Du schreist nach Aufmerksamkeit heute, oder?«
 

»Vielleicht.« Kurz dachte Brandon. »Nein eher nicht.«
 

Es war erst ihre zweite Woche in der neuen Wohnung. Der letzte Pinselstrich war noch ganz frisch und im ganzen Loft roch es noch nach Farbe, neuem Holz und Putz. Eingelebt hatten sie sich auch noch nicht wirklich und für Brandon war und blieb es ein Wunder – nein vielmehr ein Schock – jeden Abend neben Cole einzuschlafen oder jeden Morgen aufzuwachen.
 

Und er würde es nie laut aussprechen, aber es machte ihm immer noch Angst. Weil, wer hätte es schon gedacht? Und wer glaubte schon daran, dass gerade sie beide, von allen Menschen auf der Erde, es schaffen würden?
 

So abwesend bemerkte er gar nicht, dass Cole seine Augen nicht mehr von ihm abgewandt hatte und nahm ihn erst wieder richtig war, als er sich über ihn beugte und küsste.
 

Auf diese Art küsste, die ihn immer noch zittern ließ. Denn in diesen Momenten wollte Cole ihn nicht einfach nur fünf Minuten später ficken, sondern einfach nur etwas Stilles, Leises bestätigen, was keiner von ihnen wagte auszusprechen, obgleich sie doch wussten, zu genau wussten, das es da war.
 

Seine Fingerspitzen glitten in die schwarzen, seidigen Strähnen, während ihre Lippen sanft gegeneinander – miteinander – arbeiteten.
 

Und er einen Wunsch äußerte, heimlich und teils verborgen sogar vor sich selber.
 

Nicht Worte. Sie beide wussten, dass die nichts wert waren.
 

Nur Hoffen.
 

Es waren diese Momente in denen er Cole liebte.



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