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Strange World

von

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Vom sich verlieren

Seit einigen Tagen war ich wieder fit. Lediglich ein Rest Schnupfen war noch von meiner Grippe übrig, doch damit konnte ich leben. Mundschutz um, und raus in die Welt. Nach fast drei Wochen Bettruhe war das der Himmel auf Erden. Da ich auch nicht mehr akut ansteckend war, konnte ich sogar wieder in die Schule. Doch das der Schulstoff nicht das Einzige war, dass ich nachzuholen hatte, machte mir Yolei an diesem Abend nur allzu deutlich.
 

Matt und Sora würden nach Nagoya ziehen. Ganz allein. Izzy und Saya waren nicht mehr zusammen. Das schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Gefühlt zumindest. Tai bändelte mit Mimi an. Was zur Hölle? Konnte die nicht mal ihre Griffel bei sich behalten? Und die Nachricht, die mir fast den Atem raubte: Joe soll eine Freundin haben. Wofür es wohl nach wie vor nur wage Beweise geben sollte. All diese Informationen waren zu viel für mein armes, noch verschnupftes Gehirn. Aber Yolei redete und redete. Und hörte nicht auf.
 

„Atmest du eigentlich auch mal zwischendurch?“, harkte ich nach, meine Nase putzend. Meine Nachbarin war vorbeigekommen, und wir saßen bei einer von Opas Quetschtüte am Wohnzimmertisch und lauschten den klappernden Stricknadeln meiner Mutter, und dem schallenden Gelächter meines Opas, der eine dieser mistigen Nachmittagssendungen sah. Ich war mir nie sicher ob er lachte, weil er das wirklich komisch fand oder weil es einfach selten dämlich war. Inständig hoffte ich auf Letzteres.
 

„Cody du musst doch alle Details kennen! Du hast so viel verpasst!“, sagte sie voller Eifer und tippte parallel auf ihrem Handy herum. Das ich das ultra unhöflich fand, wenn man mit jemanden am Tisch saß und dann noch am Handy herumspielte, störte sie wenig. Wie immer.
 

„Ich weiß gar nicht, ob ich das wirklich wissen will...“ Ich seufzte und rutschte von meinem Stuhl, um im Kühlschrank nach etwas zu Trinken zu suchen, dass nicht zu 100 Prozent aus Zuckerwasser bestand. Ich entdeckte Kartoffelsaft und fragte mich, ob meine Mutter sich aus Versehen mit Tais und Karis Mutter getroffen, und sich „wertvolle“ Ernährungstipps geholt hatte. Wie oft hatten die beiden uns die Ohren voll gejammert, weil es wieder eine mysteriöse Kreuzung aus Lebensmitteln gab, die man als Normalsterblicher niemals zusammentun würde. Ich hoffte, dass es nur bei dieser Flasche Kartoffelsaft blieb. Sonst würde ich wohl künftig auswärts essen.
 

Mit einer Flasche Orangensaft und zwei Gläsern kehrte ich zu Yolei zurück, die so dermaßen in ihr Handy vertieft war, dass sie wahrscheinlich nicht einmal bemerkt hatte, dass ich kurz weg war. Mein Opa drehte sich zu uns um, den Kopfschüttelnd.
 

„Kinder, geht doch mal raus. Es ist so schönes Wetter!“, schlug er vor, woraufhin meine Mutter ihn in die Seite boxte.
 

„Cody ist noch erkältet. Willst du, dass er direkt wieder flach liegt? Ich finde es gut, dass die beiden drin bleiben. Außerdem ist es heute sehr kalt draußen...“, meinte sie, woraufhin mein Opa seufzte.
 

„Hör auf den Jungen immer in Watte zu packen Fumiko. Cody ist 13 Jahre alt und keine 3. In die Schule geht er doch auch wieder...“ Yolei und ich wechselten einen vielsagenden Blick, nickten und standen auf. Mein Opa grinste begeistert. Aber wir gingen nicht raus, sondern in mein Zimmer. Wortlos. Dort angekommen seufzte ich erleichtert. Wenn meine Mutter sich mit meinem Opa um mein Wohlergehen stritt wurde mir echt schlecht. Da trafen immer zwei Extreme aufeinander, die in diesem Punkt wohl niemals harmonieren würden. Yolei platzierte sich auf dem Boden im Schneidersitz und grinste. Ich ließ mich vor ihr fallen, lag mit dem ganzen Körper flach auf dem Bauch und starrte auf ihre geringelten Socken.
 

„Deine Mama ist echt eine Übermutter.", meinte sie, endlich ihr Handy aus der Hand legend. Ich verdrehte die Augen.

„Themenwechsel bitte." Sie nickte verständnisvoll und zwinkerte.
 

„Wovon willst du denn mehr wissen? Sora und Matt? Joe? Tai und Mimi? Izzy?" Yolei war sofort wieder Feuer und Flamme für ihre Geschichten rund um unsere Freunde. Doch nach all den Dingen, die ich mir wieder anhören musste, wollte ich eigentlich nur eines wissen.
 

„Wie geht's dir?", fragte ich mit der Betonung auf „dir", was meine beste Freundin komplett aus der Bahn zu werfen schien. Verdutzt sah sie mich an und machte den Eindruck, dass sie auf eine Erklärung wartete. Aber was gab es da schon zu erklären?
 

„Was? Kannst du so eine simple Frage nicht mehr beantworten?", murmelte ich kaum hörbar, aber laut genug, um ihr einen Schauer über den Rücken laufen zu lassen. Sie sah nervös umher. Ratlos, was sie sagen sollte.
 

„Gut.", antwortete sie schließlich und war anscheinend zufrieden mit ihrer Antwort. Ich nicht.
 

„Ist das alles?"
 

„Ja."
 

Wortlos sah ich sie eine Weile an. Yolei war so in den Geschichten und Leben der anderen drin, dass sie sich selbst vergaß. Das Ironische daran war, das sie mir Tage zuvor von Kari berichtet hatte, der eben genau das total gegen den Strich ging. Sie ausbrechen wollte. Das Yolei mindestens genauso tief drin steckte, schien ihr gar nicht bewusst zu sein.
 

„Wieso fragst du? Sehe ich krank aus?", wollte sie schnippisch wissen.
 

„Nein. Aber weißt du, mich interessiert die Yolei Geschichte heute einfach mehr. Sie ist meine beste Freundin weißt du? Und ich mache mir Sorgen um sie, weil sie langsam vergisst, das sie auch noch da ist.", erklärte ich traurig und fing einen verwunderten Blick von ihr ein. Dann Erleichterung. Sie lächelte selig und schluckte sichtbar. Ich lächelte zurück, wissend, dass ich genau das Richtige gesagt hatte.
 

„Mensch Cody... wegen dir heule ich noch...", sagte sie, eine Träne wegwischend. Ich richtete meinen Oberkörper auf und saß ihr nun direkt gegenüber.
 

„Also. Wie lief das Essen mit Ken und deinen Eltern?" Yolei strahlte über beide Ohren packte meine Hände und berichtete. Davon, wie Ken von allen liebevoll in den Kreis der Familie aufgenommen wurde, vor allem nachdem Yolei allen den Tod angedroht hatte. Aber vielleicht hatten sie ihn auch einfach gemocht.
 

„Beim Essen haben sie ihm dann tausend Fragen gestellt. Wo er zur Schule ginge. Was seine Hobbys seien. Wie er es mit mir aushielt." Yolei lachte bei ihrem letzten Satz und ich konnte nur erahnen wie tief Ken in seinem Stuhl versunken gewesen war.
 

„Die letzte Frage kam von Papa, also musste er antworten. Alle haben ihn gebannt angestarrt. Und dann hat Ken das wohl Süßeste gesagt, das man nur sagen konnte." Yolei wurde rot.
 

„Und? Nun sag schon!", stichelte ich und trommelte auf den Boden.
 

„Das man es mit mir nicht aushalten musste, sondern jede Minute genießen vollends genießen würde..." Ich grinste als Yolei hin und her wippend sich selbst umarmte, total versunken in den Erinnerungen an die Worte ihres Freundes. So kannte ich Yolei. Sie ging in romantischen Floskeln so richtig auf. Ich fand es mega kitschig. Aber ich wollte ihr natürlich den Moment nicht kaputt machen.
 

„Da hat er sich ja gut gerettet.", meinte ich stattdessen, was wohl auch schon recht gemein klang. Aber Yolei kriegte meinen sarkastischen Unterton gar nicht mit, grinste unentwegt vor sich hin.
 

„Ken ist einfach der Beste. Das fanden meine Eltern auch. Sogar meine Geschwister. Alle sind Fans von ihm." Freudestrahlend zeigte sie mir ein Bild von sich und Ken in ihrem Wohnzimmer. Er wirkte wenig entspannt, bemühte sich aber akribisch halbwegs normal zu lächeln. Yolei grinste wie immer über beide Ohren verliebt in die Kamera. Sie war unfassbar glücklich. Und das machte mich glücklich.
 

„Papa hat mich heute vor der Schule schon gefragt, ob Ken nicht Lust hat öfter mit uns zu essen. Ich glaube Ken hat bei ihm bestanden.", sagte sie stolz.
 

„Das halten seine Nerven auch durch? Du hast immerhin 5 Geschwister..."
 

„Die sind ja nicht immer da. Mir gefällt die Vorstellung, dass Ken jetzt öfter mit uns isst...“ Sie kratzte sich an der Nase, noch immer mit rotem Gesicht. „Dann können sich meine Eltern schon mal an ihren zukünftigen Schwiegersohn gewöhnen.“ Schockiert riss ich die Augen auf, sogar mein Kiefer klappte nach unten.
 

„Soweit denkst du doch nicht etwa wirklich schon, oder?“, harkte ich nach, doch Yolei wirkte vollkommen überzeugt. Sie meinte das ernst. Das sah ich in ihren Augen. Wenn sie sich erstmal an einem Gedanken festgebissen hatte, dann konnte man sie nur sehr schlecht bis gar nicht davon abhalten, geschweige den abbringen.
 

„Doch. Ich spüre das. Ken ist der Richtige.“, rief sie begeistert und küsste das Bild auf ihrem Handy. Irritiert kniff ich die Augen zusammen und musterte meine vor Freude quietschende beste Freundin. Seit der ersten Klasse kannte ich sie. Natürlich war sie ein paar Jahrgänge über mir gewesen, aber wenn man im selben Haus wohnte, lernte man sich eben kennen. Schon immer steckte in ihr zu viel Energie und Genie, und ich glaubte von Anfang an fest daran, dass sie einmal die Weltherrschaft an sich reißen würde. Intelligent genug war sie allemal. Ihre Überlegungen waren immer dennoch immer durchdacht. Auch wenn sie oft erst sprach und dann dachte, konnte sie sich immer auf schlaue Weise wieder ins rechte Licht rücken. Nie waren Entscheidungen oder Gedanken Yoleis so gravierend gewesen, dass sie ihr Leben bestimmen würden. Bis auf das sie seit der sechsten Klasse wusste, dass sie Raketenwissenschaften studieren würde. Falls es das gab. Aber Heiraten? Daran hatte Yolei bislang noch nie einen Gedanken verschwendet. Zumindest hatte sie nie darüber gesprochen. War es mit ihren 16 Jahren nicht auch noch reichlich zu früh dafür? Vernebelt ihre Liebe zu Ken ihren Verstand?
 

„Du spinnst doch.“, sagte ich und hielt ihre Aussage nach wie vor für einen Witz. Das konnte sie nicht ernst meinen. Nicht jetzt. Ken und Yolei waren gerade mal wenige Wochen zusammen. Gut, sie schwärmte mindestens schon zwei Jahre für ihn, aber dennoch. Heiraten?
 

„Sag was du willst. Ich weiß es. Wenn du verliebt bist, dann spürst du das. Das wirst du auch noch begreifen!“, meinte sie felsenfest von sich überzeugt und nickte einige Male. Ich seufzte. Gegen Yolei anzureden war als würde man einem Hund die menschliche Sprache beibringen wollen – unmöglich.
 

„Du bist 16, Yolei.“
 

„Du bist 13, Cody. Was weißt du schon.“
 

Wir grummelten uns an und schwiegen. Nur das Klingeln meines Handys durchbrach die eingetretene Stille, und so schnellte ich erleichtert zu meinem Schreibtisch und erkannte, dass Wallace mich anrief. Mich rief selten jemand an. Ich zuckte mich den Schultern als Yolei fragend aufsah. Ich nahm ab.
 

„Cody, wie geht’s dir mein Guter?“, rief ein sehr aufgeregter, und leicht verstreut wirkender Wallace ins Telefon, so laut, dass ich mein Handy sofort einen gefühlten Meter weghielt. Sogar Yolei konnte ihn hören.
 

„Mir geht’s gut. Aber was ist denn bei dir los?“, entgegnete ich und hörte komische Geräusche im Hintergrund. Ich konnte sie allerdings nicht identifizieren.
 

„Ach mir geht’s gut. Aber Davis geht es nicht so gut. Deswegen rufe ich auch an.“ Yolei stand wie vom Blitz getroffen auf, wir beide in Alarmbereitschaft.
 

„Was ist los?“, fragten wir hektisch und Wallace gab ein erschöpftes Geräusch von sich.
 

„Was mit Davis emotional los ist, kann ich euch nicht sagen. Ich kann euch aber sagen, was physisch mit ihm passiert ist.“, erklärte er und stürzte uns in noch größere Verwirrung.
 

„Nun rede doch nicht um den heißen Brei herum, spuck´s endlich aus!“, rief Yolei aufgeregt. Sie hatte bereits ihre Sachen geschnappt, weil sie vorbereitet für spontane Aufbrüche sein wollte. Auch ich hatte meine Schuhe bereits im Blickfeld.
 

„Kurze Zusammenfassung: Davis hat mich geküsst und ist dann die Treppe heruntergefallen. Und jetzt sind wir im Krankenhaus, weil er sich zum Glück wohl nur das Schlüsselbein gebrochen hat. Er hätte mich fast mitgerissen, aber alles was ich jetzt brauche, ist ein guten Therapeuten.“, erklärte er schließlich aufgelöst. Ich hatte heute sehr viele Informationen erhalten. Und ich dachte echt, das nach all den Ministories von Yolei mich nichts mehr schocken könnte. Mein Freundeskreis war schließlich ein Haufen Verrückter. Und wie sich gerade herausstellte war Davis der König der Verrückten. Yolei hatte ebenfalls Schwierigkeiten das eben Erfahrene zu verarbeiten. Sie setzte sich auf mein Bett und starrte wortlos ins Leere.
 

„Hast du getrunken?“, wollte ich instinktiv wissen, weil ich mir bei Wallace nie sicher sein konnte, was er ernst meinte und was nicht. Wallace lachte hysterisch auf.
 

„Ich wünschte ich hätte es. Aber ich sage die Wahrheit. Und eigentlich würde ich mich echt sehr freuen, wenn du herkommen könntest. Und Yolei mitbringst. Und Kari. Und T.K. Und wen du noch so auftreiben kannst. Ich mag gerade nicht mit ihm alleine sein. Das ist echt too much für mich.“, flehte er und ich konnte ihn sehr gut verstehen. Was war denn nur mit Davis los. Nichts gegen jegliche Art von sexueller Orientierung. Ich war offen für alles. Wirklich. Jeder sollte lieben wie und was und wen er wollte. Auch Davis. Aber das ging mir gerade einfach zu schnell. Und war so ihm so überhaupt nicht ähnlich.
 

„Ken habe ich schon geschrieben. Beziehungsweise hat das Davis gemacht. Wie auch immer. Cody, bitte rette mich. Ich mache auch was du willst, aber lass mich nicht mit Davis alleine. Der schnappt über!“ Neben dem unerwarteten Kuss schien noch mehr passiert zu sein. Yolei und ich wechselten einen vielsagenden Blick, dann widmete ich mich wieder dem aufgewühlten Wallace zu.
 

„Stadtkrankenhaus?“, fragte ich und erhielt ein gejammertes „Hmh“ als Antwort und nickte Yolei zu, die irritiert seufzend aufstand und ihre Tasche schulterte.
 

„Wir sind auf dem Weg.“, sagte und legte auf, meine Schuhe schnappend.
 

„Cody, mit diesen Infos kann ich nicht umgehen. Sag mir bitte das ich das träume.“, sagte sie und tippelte nervös auf der Stelle. Ich war selbst aufgelöst, einerseits auch aus Sorge um unseren verletzten Freund.
 

„Dafür gibt es bestimmt eine Erklärung. Denken wir bitte erstmal um den armen Davis. Der hat sich immerhin was gebrochen...“, grummelte ich und versuchte Yolei auf die Hauptaussage von Wallace zu lenken. Auch wenn seine Hauptaussage darin bestand, dass er es nicht mit Davis aushielt. Keiner von beiden schien sich besonders Sorgen darum zu machen, dass Davis im Krankenhaus war. In. Einem. Krankenhaus. Ich fluchte innerlich. Was war denn nur aus uns geworden, dass wir uns nur die Infos rauspickten, die uns am meisten begeisterten, schockierten oder abturnten. Ein Freund ist verletzt und es interessierte nur, dass er einen anderen Freund geküsst hatte. Ja, dass war auch eine Nachricht, mit der keiner gerechnet hatte. Aber hallo? Er war verdammt nochmal verletzt!
 

Ich schnappte mir das Nötigste und schob Yolei aus meinem Zimmer. Im Flur begegneten wir meinem Opa, der erneut grinste.
 

„Geht ihr doch raus, Kinder?“, harkte er nach und ich sah zur kreidebleichen Yolei, die unsicher die Schultern hochschob. Mein Großvater musterte uns argwöhnisch.
 

„Ja, Opa... Wir gehen raus.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es kann sein, dass die neuen Kapitel nun in etwas größeren Abständen kommen. Komme nicht mehr so oft dazu so viel zu schreiben wie zuvor. :o Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  dattelpalme11
2015-11-25T10:43:46+00:00 25.11.2015 11:43
Wuhu! Cody ist wieder einigermaßen gesund :D Und er fasst die Verwirrung und Neuerungen echt gut zusammen :D
Und Codys Mutter ist wirklich eine Übermutter, aber ich glaube meine Mutter ist echt genauso gewesen o:
Und Yolei ist voll die Schnattergans, weiß von allem etwas und muss es mit jedem teilen.
Ich würde mich so überfahren von ihr fühlen xD
Aber dann erzählt sie ein bisschen etwas über das Essen mit Ken und ihren Eltern :D Echt niedlich! Und Kens Antwort, wie er es mit ihr aushält, war clever gewählt ;)
Und alle sind dann natürlich Team Ken :D
Und Yolei denkt schon übers Heiraten nach :D Zu Geil!
WAS? Davis hat Wallace geküsst und hat jetzt ein gebrochenes Schlüsselbein? Ich glaube, ich hätte auch gefragt, ob er getrunken hätte :D
Mal sehen was da jetzt raus kommt xD
Soo, die restlichen drei, werde ich mir dann heute Abend vornehmen :) Freu mich schon drauf :>
Antwort von:  MissBloodyEnd
25.11.2015 19:39
Haha immer wenn ich ganz viele Nachrichten im Postfach habe, weiß ich, dass du kommentiert hast :DDD

Danke für deine lieben Kommentare xD freue mich, dass es gefällt :D
Von: abgemeldet
2015-11-16T19:51:18+00:00 16.11.2015 20:51
Arrerrr jetzt wird es doch erst recht spannend nein😫😩😩😩😩😩😩😩warum tut ihr mir das an😭


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