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Strange World

von

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Nudelsuppen-Blues

Nachdem mich Takeru sprichwörtlich im Regen stehen gelassen hatte, beschloss ich mir den Nachmittag alleine schön zu machen. Davis hatte mir seine Lieblingsnudelsuppen-Bude empfohlen, und die wollte ich noch unbedingt ausprobieren! Gegessen hatte ich auch noch nichts.
 

Ich schrieb also meiner Gastfamilie, dass ich später kommen würde, und machte mich auf den Weg, den mir der stürmische Idiot mal beschrieben hatte. Gut das mein Gedächtnis dem eines Elefanten glich, und ich ohne Probleme, und nur mit zwei Mal nachfragen, schnell zum Ort der Begierde fand. Der Laden fiel in der belebten Straße Tokyos kein bisschen auf. Eintöniges schwarz-weiß Schild auf dem originellerweise „Nudel´s Suppe“ stand, eine ellenlange Speisekarte neben der Tür und doch leicht verschlissene Fenster. Da ich es gewohnt war, das man als Ausländer in Japan nicht überall so einfach reinkam, checkte ich von außen erst einmal die Lage. Es waren kaum Gäste im Laden. Ich sah einen gelangweilten Angestellten Geschirr abtrocknen. Kurze struppige schwarze Haare, runde Brille, schiefe Zähne. Davis hatte mir von seinem Kumpel Shigekazu erzählt, der hier arbeiten sollte. Und der Typ passte perfekt auf seine Beschreibung. Er sah zu mir herüber, nahm mich aber nicht wirklich war, sah durch mich hindurch. Aber er wirkte nett. Vielleicht würde er mich ja hier essen lassen.
 

Ich betrat den Laden und weckte ein paar, in ihrer Suppe hängenden Gäste. Einige Augenpaare durchbohrten mich für einige Sekunden, und schauten dann wieder auf ihr Essen. Der vermeidliche Shigekazu lächelte, und schenkte mir seine bezahlte Aufmerksamkeit.
 

„Willkommen!“, meinte er, bedeutete mir mit einem Blick mich an den Tresen setzen zu können, und reichte mir eine Karte. In der umfangreichen Karte fand ich viele mysteriöse Nudelsuppen. Und ich wettete um viel Geld, dass Davis bereits die ganze Karte rauf und runter gegessen hatte. Ich wählte eine klassische Nudelsuppe mit Huhn. Wir wollten es ja nicht gleich übertreiben.
 

„Kommt sofort.“ Ich sah mich um, während meine Suppe zubereitet wurde. Der Laden war heruntergekommen, die Farbe an den Wänden schrie nach Aufmerksamkeit und der Tresen hätte neuen Lack nötig. Aber dennoch hatte Davis recht: Es war wirklich sehr gemütlich in der kleinen Bruchbude. Ich lächelte.
 

„Du bist nicht von hier, oder?“, wollte der Angestellte wissen und stellte mir die verführerisch riechende, dampfende Nudelsuppe vor mir ab. Ich machte große Augen. Die war ihr Geld echt wert.
 

„Nein, aber wenn die Suppe so schmeckt, wie sie aussieht bleibe ich.“, antwortete ich und erntete ein dankbares Lächeln.
 

„Dann kann ich dir nur noch einen guten Appetit wünschen!“
 

Mit großer Erwartung tunkte ich meinen Löffel in die Flüssigkeit und bekam förmlich einen Geschmacksorgasmus, als ich die Suppe probierte. Man hatte mir nicht zu viel versprochen, ich war verliebt. In eine Nudelsuppe. Ich stöhnte leise, weil ich so begeistert war, was erneut die Blicke auf mich zog.
 

„Die ist ja der Hammer!“, rief ich, was alle im Laden zum Lachen brachte. Ich grinste, mir war so etwas nicht ein Stück verlegen. Der Laden verdiente Anerkennung. Während ich aß, wurde mir zunehmend bewusst, dass meine Zeit in Japan begrenzt war. Das mein Auslandssemester sich dem Ende zu neigte. Gott, machte mich das traurig. So gute Freunde hatte ich hier gefunden, und ich saugte ihr aufregendes Leben samt Japans Atmosphäre in mir auf wie die Luft, die ich zum Atmen brauchte. Jeder einzelne hatte seine ganz eigene Geschichte, und jeder dieser Geschichten kreuzte sich hier und da, manchmal mehrfach. Schafften explosive, schöne, traurige oder dramatische Momente. Und ich war mittendrin. Und dafür war ich sehr dankbar gewesen. Nur noch vier Wochen, dachte ich und schluckte gequält meine Suppe herunter. Es schien für mich unwirklich, dass ich nächsten Monat um diese Zeit auf dem Heimweg war. Zurück nach Colorado, Amerika. Über den Teich. Weg von dieser fabelhaften Insel. Ich hatte meine Zeit unfassbar genossen. Die Schule, die Freunde die ich hatte und die ich hier fand, das Basketballtraining zu dem mich T.K. eingeladen hatte. Die Mädels. Auch wenn ich keine zu einem Date überreden konnte. Japanerinnen waren wohl doch etwas zu schüchtern. All die Erinnerungen, die ich hier sammeln durfte, würde ich fest in meinem Herzen mit mir zurück nach Amerika nehmen. Und nie vergessen.
 

Ich hatte mir bereits jetzt schon fest vorgenommen, sobald es mir möglich war, zurück zu kommen. Den wirren Haufen konnte man schließlich schlecht lange alleine lassen, die brauchten jemanden, der ihnen allen einen deftigen Klaps auf den Hintern gab. Und dieser jemand würde ich sein. Jawohl. Außerdem musste ich dringend wieder hierher und Nudelsuppen essen.
 

Doch vorerst würde ich wieder nach Amerika gehen. Zu meiner Familie. Meinen amerikanischen Freunden. Ich nahm mir fest vor auch dort ein Basketballteam zu suchen, der Sport hatte mich fest in seinen Bann gezogen. Auch würde meine Suche nach einer netten Schnecke weitergehen. Nach fünf Monaten Unglück in Japan musste es doch irgendwo auch mal eine für mich geben? Gerade jetzt wo ich wusste, das selbst er schräge Joe eine abbekommen hatte. Das machte einem doch Mut! Nicht das es mir an dem fehlte. Keineswegs.
 

Das mein Abschied näher rückte, schien nicht ich, sondern auch alle anderen zu verdrängen. Gestern Abend lud mich Davis zu einem Fest der Schule ein, mit einem Datum, das nach meinem Abflug lag. Na ja gut, es war Davis. Da wunderte mich absolut gar nichts. Das er es bis in die neunte Klasse geschafft hatte, war mir sowieso ein unlösbares Rätsel. Er war wirklich ein super Kerl mit einem großen Herz aber dafür war seine Intelligenz um so kleiner. Von Miyako hatte ich mal gehört, dass dieser Intelligenzwitz seinen Ursprung bei Taichi hatte, der von seinen engen Freunden ebenfalls immer durch den Kakao gezogen wurde, weil er nicht den schlauesten Eindruck hinterließ. Aber den hatte ich schnell durchschaut. Der tat nur so. Davis leider nicht. Der war wirklich dumm.
 

Eins war für mich klar: Wenn ich ging, dann nur mit Pauken und Trompeten. Ich wollte feiern. Mit meinen tollen Freunden, die mir ihr Land gezeigt und mich in ihr Leben gelassen hatten, als würde ich schon immer dazu gehört haben. Ich wurde hier ja richtig sentimental! Ungewohnt für mich ich weiß. Ihr seid anderes gewohnt, liebe Leser. Aber wenn ihr von einem Ort weg müsstet, den ihr lieb gewonnen habt, dann würdet ihr auch nostalgisch werden. Beinahe fühlte ich mich wie Sora, die rothaarige Schönheit, die eigentlich in Frankreich studieren wollte. Mit dem Unterschied, das ich auf jedenfall nach Amerika konnte.
 

„Hat´s geschmeckt?“, wollte Shigekazu wissen und riss mich aus meinen depressiven Gedanken. Ich sah von meiner leeren Schüssel auf. Ich hatte während meines Grübelns tatsächlich aufgegessen. Verblüfft sah ich den Angestellten an, der nach wie vor auf eine Antwort wartete. Nervosität machte sich in seinem Gesicht breit.
 

„J-ja war super geil.“, entgegnete ich noch immer gedanklich weit weg und lächelte. Ich legte ihm das Geld hin und blieb in die Leere starrend sitzen. Aber das machte keinen Sinn. Ich sollte nicht jetzt schon an meine Abreise denken. Würde meine Zeit hier noch weiter nutzen und genießen. Und wenn es etwas gab, was ich hier auf jedenfall immer bekam, dann waren es Geschichten. Gute Geschichten. Joe.
 

Grinsend sprang ich auf verabschiedete mich, und entschied spontan mich bei Davis für den Tipp per SMS zu bedanken. Danach würde ich mich mal mit dem eifrigen Studenten auseinander setzen wollen. Vielleicht schaffte ich es ja, den guten Herren zu treffen, und ihm das ein oder andere zu entlocken? Ich hatte ihn zwar nach der Party von neulich ordentlich zusammengestaucht, aber hey – das konnte man mir nach der Aktion mit Cody ja wohl auch nicht verübeln. Wenn ich ihm versprach, ihn dieses Mal nicht anzuschreien, dann würde er sich bestimmt mit mir treffen wollen. Hoffte ich.
 

Als ich in mein Handy schaute bemerkte ich zu meiner großen Enttäuschung, dass ich seine Nummer nicht hatte. Ich stand schnaubend auf der Straße. Meiner Abendbelustigung stand somit ein gravierendes Problem im Wege – denn ich wusste auch nicht wo er wohnte, geschweige denn, wie ich da hinkam. Ich verzog die Mundwinkel nach unten. Ich konnte also nicht meiner Schadenfreue frönen. Es sei denn... Meine Finger huschten über mein Kommunikationsgerät und wählten Davis´ Nummer. Nicht überrascht war ich, als er sofort ran ging.
 

„Wallace! Was geht ab?“, schrie er ins Telefon und penetrierte mein rechtes Ohr mit seiner quirligen Stimme. Ich war jetzt schon minimal genervt, aber lieber war ich das, als gelangweilt.
 

„D mein guter Freund! Ich wollte nur mal hören, wie es dir geht!“
 

„Super. Und dir?“
 

„Na mir geht’s doch immer gut!“ Danach herrschte Schweigen und ein ekelhaftes Schmatzen das von der anderen Seite der Leitung kam. Konnten diese Kinder hier eigentlich nur essen?
 

„Sag mal... Hast du Joes Nummer?“, fragte ich frei raus, weil mir dieses Geräusch echt sehr unangenehm im Gehörgang lag. Ich war lieber ehrlich und haute raus was ich wollte. So ersparte ich mir dieses peinliche Schweigen und möchtegern interessiertes Gespräch.
 

„Ja klar.“
 

„Kannst du sie mir geben? Ich wollte mit ihm über Cody sprechen“, log ich und hoffte mein schwer naiver Freund biss an. Ich fand meine Notlüge wunderbar. Und nicht gelogen. Ich könnte Joe wirklich fragen, ob er sich endlich bei Cody entschuldigt hatte. Das war überhaupt die Idee. So würde ich es machen. Gott, war ich gut!
 

„Eh... ja. Warte kurz...“ Es raschelte und ich hörte Davis seufzen. Scheinbar hatte ich ihn bei einen seiner unglaublich wichtigen Entspannungsabenden gestört. Er hatte mal erzählt, dass er am liebsten auf dem Bett lag, schlechte Filme saß und Süßkram futterte, wenn er von der Schule kam. Ohne Hausaufgaben zu machen natürlich. Ich wiederhole: Der Typ war tatsächlich in die neunte Klasse gekommen!
 

„Bist du noch dran?“, hörte ich ihn fragen und er schmatzte. Ich verdrehte die Augen.
 

„Ja.“, antwortete ich und kramte in meiner Tasche nach einem Zettel und einem Stift. Davis teilte mir desinteressiert die Handynummer von Joe mit, ich bedankte mich und legte auf. Mehr von seinem spannenden Abend wollte ich gar nicht hören. Versprach ihm, wir würden die Tage zusammen bei Shigekazu vorbeischauen.
 

Ich entschied mich Joe eine SMS zu schreiben. Ich wollte ihn treffen. Hatte heute schon genug Telefonaten gelauscht. Er schrieb sofort zurück. So viel zum eifrigen Studenten mit Freundin. Ich kannte Matt, und hatte gehört, wenn man dem schrieb, konnte es Stunden dauern bis man ein „ok“ bekam. Wenn überhaupt. Allerdings war er wohl generell nicht besonders an Technik interessiert. So schrieb ich Joe erneut, fragte ihn, ob er einen Moment für mich hätte. Und tatsächlich. Er war eh unterwegs und schlug vor sich an einem Kaufhaus, nur ein paar Blocks von hier entfernt, zu treffen. Hämisch grinsend machte ich mich auf den Weg.
 

Nur wenige Minuten später standen wir uns an einer Laterne gegenüber und er lächelte nervös. Wahrscheinlich vermutete er, dass ich ihn auf Cody ansprechen würde. Nur, dass ich danach das Gespräch in eine vollkommen andere Richtung lenken würde.
 

„Joe! Freut mich das du spontan Zeit hast!“, rief ich und er nickte.
 

„Für meine Freunde doch immer.“ Ich zog die Augenbrauen hoch und er erschrak, als ich ihn ertappte. Er tippelte unsicher auf der Stelle.
 

„So so... Immer.“ Joe winkte ab, seine Haltung änderte sich und er wirkte plötzlich genervt.
 

„Jetzt hör mir mal zu. Ich lasse mich deswegen von dir nicht nochmal aufziehen. Es ist passiert, ja. Hab ich mich entschuldigt? Ja! Also lass es endlich gut sein. Wenn das der Grund war, weswegen du mich angeschrieben hast, dann gehe ich jetzt.“
 

Verwundert über seine Wandlung fiel mir die Kinnlade herunter. Ich hatte den sonst so vor Unsicherheit und Introvertiertheit strotzenden Studenten noch nie so offen und direkt erlebt. Wo kam das her?
 

„Okay okay... sorry, Alter.“ Ich hob entschuldigend die Hände um dem wütenden Vulkan vor mir zu beruhigen. Er stieß wütend die Luft aus und zuckte mit den Schultern.
 

„Was soll´s.“ Er wandte sich tatsächlich zum gehen doch ich packte ihn am Ärmel seiner Jacke. Seine Brille zurecht rückend sah zu mir herunter. Jetzt, wo ich ihm so nahe gegenüber stand fiel mir erst so richtig auf, wie groß er eigentlich war. Wenn er nur etwas selbstbewusster wäre, könnte er die reinste Autoritätsperson werden. Ich lächelte ihn beschämt an.
 

„Mensch Joe, wo kommt den dieser Mut her, hm? Hast du den von deiner Freundin?“ Und da war es mir aus dem Mund geplatzt ohne, dass ich vorher nachgedacht hatte. Erschrocken wechselten wir einen Blick. Er war schockiert, dass ich es wusste. Ich, weil ich es raus gehauen hatte, wie so ein Davis. Ich schluckte.
 

„WAS?“, schrie er und stolperte rückwärts gegen einen Mülleimer, über den er auch geflogen wäre, wenn ich ihn nicht an seinem Ärmel gezogen hätte. Erleichtert erlangte er sein Gleichgewicht zurück. Ich schwitzte.
 

„WAS?“, wiederholte er und ich seufzte.
 

„Das hatten wir schon.“
 

„Wie kommst du darauf, dass ich eine Freundin hätte?“
 

„Tokyo ist kleiner als du denkst.“, murmelte ich und sah ihn vielsagend an. Er schüttelte benommen den Kopf, griff sich durchs Haar und faltete seine Hände anschließend zum Gebet.
 

„Ken und Davis haben dich mit einem Mädchen gesehen. Ihr sollt euch geküsst haben.“ Er lachte wie ein verrückt Gewordener. Ich runzelte die Stirn.
 

„Und das glaubt ihr alle, ja?“
 

„Es gibt ein Foto, Joe.“ Das ich leider immer noch nicht hatte. Verdammt!
 

„Nein... du lügst...“, verteidigte er sich. Offenbar war es ihm schier grenzenlos unangenehm, dass er erwischt wurde. Wenn man es so nennen wollte. Es war schließlich nichts dabei, eine Freundin zu haben. Der Glückliche.
 

„Wieso? Ist das so ein Geheimnis? Mensch, wir freuen uns doch für dich! Das ist doch der Oberhammer!“, munterte ich ihn auf und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. Er verdrehte die Augen.
 

„Ich habe ein Privatleben, okay? Ich muss nicht immer alles mit jedem teilen...“, zischte er und ich hatte anscheinend einen extrem roten Punkt getroffen. Nun war ich wahrscheinlich auch nicht gerade der Freund, dem er das gern als erstes erzählt hätte. Ich glaubte fest dass das hübsche Rotkäppchen in der Kategorie „Erfährt es als Erste“ ganz oben in der Nahrungskette stand. Aber ganz oben. Joe wirkte unzufrieden mit seiner Situation und ich wollte ihn nicht quälen. Auch wenn ich vor Neugierde platzte. Ich konnte ihn schlecht dazu zwingen mir mehr zu verraten.
 

„Tut mir leid, dass ich gefragt habe.“, entgegnete ich ruhig und ich bemerkte wie sich mein Gegenüber entspannte. Er nickte.
 

„Schon gut. Ist ja auch was Spannendes, wenn man hört, das ausgerechnet ich eine Freundin haben soll...“ Er lächelte angespannt.
 

„Also... stimmt es?“, harkte ich nach und beschloss, dass das meine letzte Frage zu dem Thema sein würde, denn er seufzte erneut, dieses Mal aus tiefster Seele.
 

„Vielleicht... Sorry, ich muss los! Man sieht sich“, antwortete er zwinkernd, winkte mir zu und verschwand in der Masse der nach Hause strömenden Menschen. Er war einfach gegangen. Ließ mich zurück. Mit meinen Gedanken. Mit seiner Gleichgültigkeit. Ich schmollte. Das war das wohl unbefriedigendste Gespräch meines Lebens. Und auch fast das Kürzeste. Zumindest wusste ich schon einmal, wen ich nicht unbedingt vermissen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dattelpalme11
2015-11-02T11:48:57+00:00 02.11.2015 12:48
Okay, ich hatte bisher immer verdrängt, dass Wallace ja auch bald wieder nach Hause muss o.O
Das ist irgendwie traurig, gerade wenn man viele gute Freunde gefunden hat.
Süß, dass er ausgerechnet Nudelsuppe essen geht, weil Davis ihm den Laden empfohlen hat. Aber man nimmt ja soviel mit, was man nur kann.
Er ist wohl auch sehr neugierig :D Wie er Davis einfach knallhart nach Joes Nummer fragt und sich gleich mit ihm trifft, um sich nach seiner Freundin zu erkundigen :D Typisch Wallace.
Aber ich finde es echt komisch, dass Joe so ein Geheimnis daraus macht o,O Irgendwas scheint da ja nicht zu stimmen :O
Fragt sich nur was xD
Ich bin auf jeden Fall mal gespannt. Du hast ja schon erwähnt, dass dir noch ein paar Sachen zu den anderen eingefallen sind :D
Jetzt heißt es wieder warten :D
Liebe Grüße <3


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