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Seelenspiegel

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Schneegestöber

Mehrere Tage und Wochen vergingen, in denen sich Kyo langsam von seinem ‚Unfall‘ erholte. Schließlich sprachen die anderen immer davon, dass es ein Unfall gewesen sei, da sie den Orangehaarigen, damals schwer verletzt vor dem Haupthaus gefunden hatten.

Die Blätter der Bäume, hatten sich der Weile Bunt gefärbt, sowie sie raschelnd von den Ästen fielen. Der Herbst war schleichend vorüber gegangen, sowie der Winter mit den ersten Schneeflocken eingeläutet wurde.

Haru der währenddessen neben bei zur Schule ging, verbrachte jede freie Minute bei dem Kater. Sowie die anderen Somas von Hatori und Shigure vertröstet wurden. In dem man ihnen sagte, das Kyo mit seinem Meister in den dichten Nadelwäldern unterwegs wäre. Die meisten glaubten ihnen, wobei Yuki darüber nur den Kopf schütteln konnte.

Was war nur mit dem Kater passiert? Und wo zum Henker war er? Es war nicht so, dass der Grauhaarige, den Kater vermisste. Doch war es einfach seltsam ihn so viele Wochen nicht ein einziges Mal zu Gesicht zu bekommen. Selbst wenn er den Schwarzweißhaarigen fragte, ob er etwas über den Verschollenen wusste, verneinte dieser. Wobei die Ratte, nur zu deutlich spürte, dass der Bengel ihm was verheimlichte und gerade das fraß ihn so ziemlich an. Warum konnte das Rind ihm nicht einfach die Wahrheit sagen?
 

Seit dem Kyo wieder mobil war, verbrachte er wirklich einige Zeit mit seinem Meister in den Wäldern. Sie hatten schon so oft versucht und vor allen Dingen so viel ausprobiert, um Kyo seine Erinnerungen wieder zu geben. Doch keiner ihrer Versuche half, denn die Blockade in Kyos Kopf wollte einfach nicht brechen. Kazuma freute sich jedoch, zu sehen wie der Zustand des Jungen sich immer mehr verbesserte. Doch diese Zurückhaltende Art und dieses brave Verhalten, passten irgendwie nicht. Dem Kater fehlte, dieses sträubende und Widerspenstige Verhalten, einfach dieses penetrante Selbstbewusstsein.
 

„Meister Kazuma.. sind das hier essbare Pilze?“ erklang die Stimme des Orangehaarigen, welcher vor ein paar großen Pilzen hockte. „Ist es nicht schon zu Spät um Pilze zu sammeln Kyo?“ fragte der ältere Mann mit ruhigem klang und schritt dabei langsam auf den Jungen zu. Strich diesem, einen Augenblick später, zärtlich durchs Haar, als er sich auch vor neigte. „Oh ja.. Kyo.. die kann man essen.. die nennen sich Rötelritterling.. sie sind sehr schmackhaft..“ sprach der Mann und sah sich weiterhin um. „Schau da hinten, an dem Baum dort.. findest du sogar das Judasohr..“ stellte er lächelnd fest und erhob sich wieder. „Willst du denn welche mit nach Hause nehmen?“ wollte der Grauhaarige Mann wissen und lächelte zart. „Mhm.. ich weiß nicht.. die Tiere hier im Wald brauchen ja auch etwas.. was sie essen können..“ gab der Kater nur Schulterzuckend von sich und merkte sich, wie die Pilze aussahen. Für irgendwas waren solche Kenntnisse schließlich immer gut.

„Wir sollten nun auch langsam zurück Kyo..es wird bald dunkel.. und die Wolken die sich am Himmel türmen sehen auch nicht gerade.. friedlich aus..“ meinte der Meister, ehe er einen Blick auf seine Uhr warf. Tief musste er allerdings durchatmen, bevor er zu dem Orangehaarigen aufblicken konnte. Dieser nickte nur leicht mit dem Kopf. „Sensei wann werde ich wohl meine Erinnerungen zurück bekommen..“ flüsterte Kyo leise und schritt langsam neben dem Größeren her. „Das kann ich dir nicht sagen.. vielleicht wäre es das Beste.. wenn du die anderen aus der Familie siehst.. mit ihnen redest und so.. vielleicht kommt dann dein Gedächtnis wieder..“ bekam er als Antwort zurück.

Erneut seufzte der Kater und blickte nachdenklich auf den Waldweg. Ehe etwas seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Kleine weiße Flocken fielen vom Himmel hinab und klatschten direkt in das Gesicht des Katers. „Schnee..“ hauchte er und neigte den Kopf nach hinten in den Nacken. „Das ist gar nicht gut.. los komm Kyo wir haben noch ne Stunde marsch vor uns.. ehe der Schneesturm beginnt..“ ließ Kazuma hektischer verlauten, sowie er nach der Hand des Jungen packte und ihn mit sich zog. „ Habe ich mich grad verhört, hast du wirklich Schneesturm gesagt? Wurde der denn für heute angesagt?“ unsicher blickte der Kater zu seinem Meister empor. Dessen Gesichtsausdruck nichts Gutes heißen lies. Doch bevor er noch irgendwas hätte sagen können, stolperte er ihm mehr hinter her, als das er lief. „Ja.. und ich habe es.. während unserer Suche ganz vergessen.. ich wollte mit dir eigentlich schon längst wieder zurück sein..“ raunte der Mann verbissen. Es ließ nicht lang auf sich warten und auch schon war rings um sie herum, das Pfeifen und Rauschen der Bäume zu hören.
 

Der Schneefall wurde von Mal zu Mal heftiger, sowie der Wind ihnen eisig um die Ohren blies. Beschwerlich zog der Ältere, Kyo hinter sich her. Nach einer Weile machten sie hinter einem Vorsprung, der ihnen Schutz bat einen kurzen Halt. „Lass uns hier einen Moment Pause machen..“ meinte er und zog aus seiner Tasche eine Dicke Mütze hervor, welche er dem Kater auf den Kopf stülpte. Dazu, zog er ihm die Kapuze des Anoraks richtig auf den Kopf und schnürte sie vorn am Hals zu. „Solltest du Müde.. oder Kraftlos werden.. sag mir bitte rechtzeitig Bescheid.. hast du gehört..“ bat Kazuma mit ernster Stimme. Währenddessen Kyo nicht wirklich wusste wie ihm soeben geschah. „Ist Okay..“ nuschelte er stockend und sah seine Meister dabei zu, wie auch dieser sich die Kapuze überzog und sich richtig einpackte. Danach fasste der Erwachsene wieder die Hand, des Jungen und zog ihn mit sich. „Du darfst mich auf keinen Fall los lassen Kyo..“ kam es nur noch mal deutlich von ihm, ehe er mit ihm weiter lief.

Es wurde immer schwerer, überhaupt was zu erkennen. Der Schneefall war so stark und so dicht dass man schnell die Orientierung verlieren konnte. Dazu kam noch ein unheimlicher Nebel auf, der alles noch beschwerlicher machte. Der tosende Wind wurde kräftiger und rings um sie herum knarzten, die Äste der Bäume. Sowie der Sturm unheimlich heulte und eine gefährliche kälte mit sich trug. Hier und da brachen die Äste von den Bäumen. Der Schnee türmte sich so schnell auf der Erde, so etwas hatte selbst Kazuma noch nicht erlebt. Kyo keuchte leise ab und an, es war so schwer zu laufen und wenn er es nicht besser wüsste, fühlte es sich so an als würde ihm die Kraft schwinden.
 

Eine halbe Stunde waren sie schon unterwegs und Kyo kam es so vor, als würden sie nicht von der Stelle kommen. Seine größte Angst bestand eigentlich darin das sie sich verlaufen würden. Immerhin wusste er im Moment nicht, das Kazuma, diesen Wald wie seine Westentasche kannte. „Wie.. weit ist es noch?“ versuchte Kyos Stimme gegen den tosenden Wind anzukämpfen. Doch kam die Frage, bei seinem Meister wohl nicht an. Denn dieser zog ihn weiter, immer weiter durch den bereits Schienbein hohen Schnee.

Dem Kater, wurde langsam schwindlig, sowie seine Beine unaufhörlich zu zittern begannen, immerhin war seine Hose nicht für das Winterwetter ausgelegt. Verkrampft schlang er seine Finger, um die des Älteren und ein leises, bebendes Keuchen wich über seine Lippen. „Kazuma..“ hauchte er und versuchte, die Aufmerksamkeit des Mannes zu bekommen. Dennoch beschloss der Kater für sich, durch zu halten. Denn bis daheim, war es sicher nicht mehr weit.
 

So stapften sie weiter durch das Unwetter und es kam dem Kater so vor, als wären sie bereits eine Stunde gelaufen. Doch die Umgebung hatte sich für ihn nicht verändert.

Hier waren so viele Bäume und jeder Stamm glich dem anderen, es kam ihm wirklich so vor, als würden sie auf der Stelle laufen.

Der Eiskalte Wind blies ihm immer wieder hart ins Gesicht, so dass sich seine Lippen langsam blau färbten. Hin und wieder verschwamm ihm die Sicht. Was er mit einigen Blinzel versuchen wieder richten wollte, dennoch passierte das Gegenteil. Durch das stätige auf und ab der Lieder, mit dem zusammen Spiel der kalten Luft begannen die Augen zu Tränen, sowie der wilde Tanz der Schneeflocken, ihm schwarz vor Augen werden ließ. „Kazuma~“ flehte der Kater nach seinem Meister und ehe sich nun dieser, zu dem Jungen um drehen konnte, war ein deutliches ‚Poff‘ zu hören. „Kyo!?“

Rasch drehte sich der deutlich Ältere um und wühlte den Kater aus den Klamotten raus. Neben bei zog er sich den Schal vom Hals und wickelte das zitternde Tier in diesem ein. Danach verbarg er ihn und unter seine Jacke, gar unter seinem Pulver, damit der Kleine es auch ja richtig warm hatte. Die Kleidung des Jungen stopfte er in seinen Sack. So legte er einen Arm behutsam an die Stelle, an der sich die Katze befand, damit dieser nicht unter den Stoffen herausrutschen konnte. Nach dem alles richtig verstaut war und der Kater den richtigen Halt hatte, machte sich der Mann wieder auf den Weg.
 

Währenddessen, war Hatsuharu heute bei Shigure und Co. Denn der Hase, hatte ihm so lange am Hosenbein geklebt bis dieser bestätigte, mit zum Plätzchen backen zu gehen.

Seid der Schneesturm begonnen hatte, stand er allerdings am Fenster und starrte hinaus. „Ziemlich heftig wa?“ warf Shigure von der Seite her ein und gesellte sich zu Hatsuharu. „Ist nur zu hoffen, dass die beiden bereits daheim angekommen sind..“ wisperte Haru leise und sah zu dem Hund hinüber. „Ruf doch mal bei Kazuma an..“ meinte der Hund keck grinsend und zwinkerte. „Das habe ich schon.. doch es geht niemand dran..“ gab das Rind nur seufzend von sich und senkte den Kopf. „Das ist seltsam.. aber mach dir keine Sorgen.. Kazuma.. weiß schon was er tut..“ feixte er Hund und stieß dem Jungen mit den Ellenbogen in die Seite. „Haarruuu~ kommst du.. der Teig ist fertig… wir können jetzt Figuräään ausstechhään~“ trällerte Momiji und blickte mit glitzernden Augen zu dem Jungen hinüber. Der Schwarzweißhaarige seufzte nur schwer. „Los komm schon.. Yuki macht auch mit“ drängelte der Blonde und hüpfte auf den anderen zu. Sowie er nach den Hände, des größeren faste und sanft an diesen zog, dabei sah er mit seinem Liebreizenden Hasen Lächeln zu ihm empor.

Hatsuharu gab nach wenigen Augenblicken nach und musste leise lachen. Anschließend ließ er sich von dem kleinen Sonnenschein mit sich ziehen und stellte sich mit an den runden Küchentisch. Sie hatten viele Ausstechformen, sogar die der Etos. Den Hund, den Hasen, die Ratte und sogar fand er die Form der Katze, als er diese sah musste er lächeln. Als er jedoch nach dieser Form greifen wollte, schnappte sie ihm Toru, direkt vor der Nase weg. „Was Kyo wohl macht und wie es ihm geht?“ wisperte das Mädchen leise und sah sich die Form an. Haru blickte zu ihr auf und sah ihr trauriges Gesicht. „Hey ihm geht’s gut, mach dir keine Sorgen..“ hauchte er lächelnd und strich dem Mädchen charmant mit den Fingern die Wange. Sowie er ihr einfach einen Kuss auf diese weiche Haut hauchte. Toru schreckte auf, sowie ihr hübsches Gesicht knall rote anlief. Verdattert senkte sie den Kopf und fuhr sich mit der Hand über die Wange.

„Haru und Toru haben sich geküühüsst~“ trällerte Momiji darauf hin und lachte. „Shigure.. nun sag uns endlich was mit Kyo ist, das er mitten in der Schulzeit in die Berge flüchtet passt nicht zu ihm.. er hat eine Menge verpasst..“ drang nun die Stimme Yukis hervor, welcher bereits eine Menge Kekse ausgestochen hatte. Shigure lachte und wank mit der Hand ab. „Jetzt sei nicht immer so pessimistisch Yuki.. Kyo wird früher oder später wieder auftauchen.. er ist eine Katze~“ trällert Shigure grinsend und verschwand mit seinem Tee im Wohnzimmer. „Elender Hund..“ murrte der Grauhaarige und blickte aus dem Fenster. „Sie hatten den Sturm heute angesagt.. aber ich hätte nicht gedacht das er so heftig wird..“ sprach er leise und neigte den Kopf seitlich. Hin und wieder klapperten die Fensterläden, sowie der Wind der durch die Ritze der Fenster drückte unheimlich heulte. Momiji erzitterte leicht und klammerte sich an Yuki. „Meinst du wir können die Nacht über hier bleiben?“ fragte der kleine Hase, denn bei dem Schneesturm, würde er ganz sicher keinen Fuß vor die Tür setzen. Die Ratte seufzte leise und blickte an sich hinab, strich dem Blonden durchs wilde Haar und lächelte. „Aber natürlich..“
 

So vergingen die Stunden, die drei Etos und das einzigste Mädchen in der Runde backten zusammen Kekse, sowie sie mit Schokoladenguss, Zuckerguss und kleinem Winterkonfekt verzierten. Nach dieser Tat, sahen die Jugendlich gar selbst wie bunt verzierte Kekse aus. Haru hatte einen Klecks Schokolade auf der Nase, auf dem sich bunte Konfekt Schneemänner tummelten. Yuki hatte etwas Zuckerguss an der Wange und Momji hatte von jedem ein wenig im Gesicht. Die einzige die Sauber geblieben war, war Toru, welche sogleich ein paar lustige Bilder schoss.

Nach dem die Kekse fertig verziert waren, machte Toru den Abwasch, währenddessen die Jungs nun lieber ihre Gesichter und Hände wuschen. Haru seufzte leise, es hätte ihm viel besser gefallen, wenn er Kater ihm die Schokolade von der Nase geleckt hätte, oh ja das wäre um einiges schöner gewesen. Doch wo er nun wieder mit seinen Gedanken bei Kyo war, fragte er sich, wie es ihm wohl ging und ob er, sowie Kazuma wohl auf waren und ob sie es rechtzeitig zurück geschafft hatten.
 

Wo waren die beiden wohl gerade, die Sonne war bereits verschwunden und die ungebändigte Nacht, mit ihren Winterstürmen brach an. Zwar hatten sich alle schon über den Schnee gefreut, doch das dieser so Katastrophal über das Land hinein brach, hatte niemand gewollt.

An diesem Abend, wagte sich keiner der Etos mehr aus dem Haus.

Toru sorgte fürs Abend essen, sowie sie noch eine recht bunte Zeit hatten, da Momiji ihnen keine Ruhe ließ. Ein Spiel nach dem anderen, mussten sie mit ihm spielen. Bis der Hase an einem Punkt angelangt war, bei dem er lieber ins Bett huschte. Kurze Zeit später verschwand auch schon Toru, sowie sich Haru ihr anschloss, um Yukis Fragen, zwecks Kyo auszuweichen. Noch nie hatte die Ratte, so viele Fragen, zwecks der Orangen Katze an ihn gehabt.
 

So blieben die Ratte und der Hund im Wohnzimmer allein. Während Yuki seine Beine unter dem Kotatsu wärmte und neben bei ein Buch las. Saß Shigure, in eine warme Decke eingemummelt, in seinem Sessel und ging sein neustes Manuskript durch.

Ungefähr kurz nach 23:00, klopfte es laut und Schwerfällig an der Haustür. Shigure und Yuki blickten sich tief in die Augen. Wer wollte umso Später Stunde noch zu ihnen.

Erneut klopfte es so laut und schwer an der Tür, das der Ratte, ein kalter Schauder über den Rücken zog. Langsam erhob sich der Junge und schritt zur Haustür nach vorn. „Es wird doch nicht wohl schon der Weihnachtsmann sein?“ feixte der Hund, um die Situation aufzulockern. „Sehr lustig Shigure..“ drang es nur kalt von der Ratte, die leisen Schrittes auf die Haustür zu schritte. Kurz fuhr er allerdings wieder zusammen als es wieder so gegen die Tür hämmerte. Yuki schluckte hart und griff nach der Klinke, die er nun einfach hinab drückte, der Wind stieß gegen die Tür, welche sogleich laut knallend gegen die Wand da hinter donnerte. Die Ratte setzte ein paar Schritte zurück, als er diese unheimliche, gut vermummte Person vor sich stehen sah.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Geisterkatze
2011-12-29T21:36:07+00:00 29.12.2011 22:36
boah~
*zitter bibber*
also mir ist jetzt ziemlich kalt durch deine FF
*g*
dadurch das du den Schneesturm so gut beschrieben hast, ist die kälte direkt in mein Zimmer gekrochen
*mich ein murmel und tee hol* ^.-

so nun aber zur FF
wie schon erwähnt hast du es alles so gut beschrieben, das ich dachte ich wäre direkt dabei (was sowas von geil wäre *_* *g*)
äh ja *g*
*räusper*
also~ ich find es ja irgendwie süß das Yuki immer wieder fragt wo denn der Kater ist - ob er sich sorgen macht~? und er ist ja nicht dumm, sicher ahnt er das Kyo nicht mit Kazuma in den bergen ist, so wie Haru ihn immer ausweicht~
und da kommen wir auch schon zu dem Ochsen~
es ist einfach eine tolle vorstellung wie Haru sich um Kyo kümmert und dabei bleibt Haru einfach Haru - das ist toll *_* d.h. er ist draufgängerisch, liebevoll, direkt und haucht auch immer wieder leicht in den 'Black' Modus an - einfach superrr~
und süß war ja auch noch das Plätzchen backen und wie die Jungs sich vollschmieren und Harus Gedanke das Kyo das am liebsten ablecken hätte können, ist so typisch *fg*
aberrr~
die aller aller aller süßeste stelle in dieser FF fand ich ja, wo Kazuma und Kyo im Wald sind und die Sache mit den Pilzen halt
gott~ ich hab da so ein knuffiges Bild vor Augen~
das ist einfach nur süß~
und dann stell ich mir auch noch vor klein Kyo und Kazuma gehen Pilze suchen und nun 'groß' Kyo und Kazuma sind wieder im Wald und da sind Pilze = sweet sweet sweet sweet Kawaiiiiiiii~!!! *g*
und am ende wird es dann noch mal spannend~ durch das 'unheimliche' klopfen - cool wie Yuki reagiert
und hahaha Shigure erstmal *lach*
zu geil - ''Vielleicht ist das schon der Weihnachtsmann''
also das war wirklich sowas von typisch Shigure einfach nur super~!!!
und nun springt die tür auf *______*
ich kann es mir ja schon denken ^.-
aber dennoch~
schreib please schnell weiter
es ist einfach geil
ich mag die ff~

MfG deine Geisterkatze =^.^=


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