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Salzwasserdusche

Oder: Angriff auf den roten Shanks durch...
von

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Salzwasserdusche

Disclaim: One Piece ist das geistige Eigentum von Eiichiro Oda. Ich habe mir die Figuren nur ausgeliehen und verdienen hiermit kein Geld.
 


 

Salzwasserdusche

-oder: Angriff auf den Roten Shanks durch...
 

Es war eine friedliche wolkenlose Nacht.

Der Mond und die Sterne erhellten mit ihrem silbernen Licht alles.

Nichts war zu hören als das leise Plätschern der Wellen.

Das Flattern einer Flagge im leichten Wind.

Es war wirklich friedlich.

Die Letzten der feierenden Piraten, welche in der Bucht einer kleinen Insel ankerten, waren vor kurzen betrunken zusammengesackt und lagen ungestört schlafend zwischen Bäumen und Büschen verteilt.

Nur die armen Teufel, welche Wachdienst hatten, waren noch wach – und nüchtern – und achteten darauf, dass niemand den ausnüchternden Schalf ihrer Kameraden störte.

Die Schläfer würden sich auch nicht von der Sonne, welche in nicht mal 2 Stunden am östlichen Horizont erscheinen würde, stören lassen.

Somit würde die Wache der armen Teufel länger ausfallen als normal.
 

Leise schlugen die Wellen gegen die Planken des Piratenschiffes.

Nichts durchbrach das sich immer wiederholende Geräusch von Wasser, das auf Holz traf.

Gedankenversunken stand einer der Piraten an der Reling des Schiffes und starrte in die Bucht. Hätte er etwas besser aufgepasst, so wäre ihm vielleicht der Schatten in den Wellen aufgefallen, der sich langsam dem Schiff näherte oder das Platschen als sich jemand aus dem Wasser herauszog.

Ebenso entging ihm die sich näherende Gestalt eines hochgewachsen, völlig durchnässten Mannes, der sich leise an ihn heranschlich.

Erst als der schwache Schatten eines Mannes mit gehobenen Bein über ihn fiel sah er auf.

Er sah den Mann und ihm nächsten Moment sackte er durch einen Schlag auf den Kopf lautlos auf´s Deck.

Der Mann sah zufrieden grinsend auf den bewusstlosen Piraten zu seinen Füßen, holte ein Seil und ein Stoffstück hervor, band ihm die Hände auf den Rücken zusammen und stopfte ihm den Stoff in den Mund.

„Einer weg, bleiben noch vier...“, hauchte die Mann zufrieden, ein hinterhältiges Grinsen huschte über sein junges Gesicht und zündete sich eine Zigarrte an.

Mit einem letzten Blick auf den geknebelte Piraten schlich er weiter auf der Suche nach den anderen vier wachehaltenden Piraten.
 

Eine zauberhafte Gestalt mit dunklen Haaren schlenderte barfuß den Stand der Insel entlang.

Sie trug ein elfenweißes, knielanges, figurbetontes Kleid, das durch das Licht des Mondes geheimnisvoll schimmerte und ihr eine unwirkliche Ausstrahlung verlieh.

Langsam schlenderte sie den Strand runter, bis sie nahezu auf gleicher Höhe war wie ein Mann, der unter einigen Palmen stand.

Sie lies ihren Blick über die Bucht gleiten und er bleib an dem Piratenschiff hängen, welche sanft von den Wellen hin und hergewogen wurde.

Ein geheimisvolles, unheilverheißendes Lächeln huschte über ihre bleiches Gesicht.

Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit dem Mann zu.

Dieser hatte sie in zwischen auch bemerkt.

Dank des Mondlichtes konnt sie sein verwundertes Geischt sehen.

Der Mann starrte sie misstrauische und zu gleich auch neugierig an.

Woher kam auf einmal dieses bezaubernde Wesen her.

Sie – die Piraten – waren immerhin die Einzigen auf der Insel, das wusste der Mann.

Doch dort, am Rande der Brandung, war diese elegante Frau, dann drehte sie ihren Kopf etwas zu Seite und sah ihm an.

Ein bezauberndes Lächeln lag auf ihren Lippen und ihre blauen Augen funkelten ihn geheimnisvoll an.

Dem Piraten stockte für einen Moment der Atem.

Diese Frau – dieses geheimnisvolle Wesen – die auf so mysteriöse Weise am Strand auftauchte zog ihn in ihren Bann.

Ein gefährlicher Bann.

Doch davon ahnte er nichts als sie sich ihm langsam näherte.

Ihr Kleid und Haar wiegten leicht ihm Wind.

Der Mann konnte seinen Blick nicht mehr von der geheimnisvollen Frau nehmen.

Als sie ihn fast erreicht hatte bleib sie stehen, legte den Kopf leicht zur Seite und schenkte ihm ein verführisches Lächeln.

Der Pirat zog die Augenbrauen hoch.

Die Frau drehte sich in die Richtung, aus der sie gekommen war, sah den Mann aus den Augenwinkeln verführerisch – auffordernd - an und bedeutet ihm mit einem leichten Winken ihrer Hand, das er ihr folgen sollte.

Unsicher sah der Pirat sie an.

Er konnte doch nicht so einfach seinen Posten verlassen, doch... es war so lange her seit... seit er... als Pirat bekam man eben nur selten Gelegenheit dazu intime Zeit mit einer Frau zu verbringen...

Die geheimnisvolle Schönheit schien bemerkt zu haben, das der Mann ihr nicht gefolgt war und drehte ihren Kopf noch einmal so, dass sie ihn ins Gesicht sehen konnte.

Wieder forderte sie ihn mit ihrer Hand auf ihr zu folgen.

Und jetzt folgte der Pirat tatsächlich ihrer Aufforderung.

Zufrieden lief die Frau wieder los.

Ohne noch einmal sich zu vergewissern, ob der Pirat ihr folgte schlenderte sie über den Strand.

Die ganze Zeit über zierte ein diabolisches Grinsen ihrer zarten, blassen Lippen.

Kaum hatte der Pirat die dunkelhaarige Frau eingeholt verwandelte sich diese in ein liebliches Lächeln.

Doch als der Pirat seine Arm um sie legen wollte stoppte sie mit einem gezielten Griff seine Hand.

Irritert sah der Pirat die Frau an.

Diese grinste ihn bösartig an, im nächsten Moment wuchsen unzählig Arme aus seinem Körper und machten ihn bewegungsunfähig.

Der Pirat verlor das Gleichgewicht und stürzte mit dem Gesicht voran in den Sand.

Dann spürte er wie er auf den Rücken gedreht wurde und sah direkt in das Gesicht der mysteriöse Frau, aus dem jegliche Lieblichkeit verschwunden war.

„Man sollte nicht jeder Frau, die einem schöne Augen macht folgen...“, schnurrte die Frau boshaft und steckte ihm Stück Stoff in den Mund bevor sie jemanden zuwinkte.

Das Letzte was der Pirat sah, bevor er durch einen Faustschlag in die Bewusstlosigkeit versank, waren ausdruckslose schwarze Augen.
 

Im Wald bekam man von den Vorgängen am Strand nichts mit.

Alles war ruhig, bis auf das gelegentliche Zirpen einiger Grillen.

Auch hier gab es einige Piraten, welche Wache hielten.

Und diese sollten das selbe Schicksal erleiden wie ihre Kameraden auf dem Schiff und am Strand.

Dafür würden die Schattengestalten sorgen, welche vorsichtig durchs Unterholz schlichen.

Nur noch etwas mehr als eine Stunde bis Sonnenaufgang.
 

Ben Beckman, Vize des Piratenkäptain Shanks, lag ebenso wie sein Käpt´n und die anderen Offiziere in mitten der Piraten und schlief seinen Rausch aus.

Es kam nur selten vor, dass der so ruhige Ben sich so sehr betrank, das er nicht einmal mehr zurück zum Schiff torkelen konnte um dort in sein Bett zu fallen.

Doch wirklich tief schlafen konnte er auf dem harten Waldboden – auf Wurzeln, alten Ästen und spitzen Steinen – nicht.

Vielleicht lag es aber auch an seiner Erfahrung, welche ihn daran hinderte an solche unübersichtlichen Plätzen wie einer Waldlichtung in eine tiefen, geruhsamen Schlaf zu verfallen – auch wenn die Bäume auf dieser Insel sehr verstreut standen, so berruhigte ihm das keines Wegs.

So reicht ein leise Rascheln von Blättern aus um den erfahrenen Piraten aus seinem scheinbar tiefen Schlaf zu holen.

Doch wirklich bei Bewusstsein war Ben noch nicht als er die Augen aufschlug.

'Zu viel Rum...' dachte sich der Vize während er verschlafen blinzelte, jedoch in dem herrschenden Dämmerlicht nicht viel erkennen konnte.

Ruhig blieb er liegen und fragte sich was ihn wohl geweckt hatte.

Er hatte ein ungutes Gefühl, so als wenn irgendwas schreckliches passieren würde.

Da hörte er Schritte.

Das Gefühl verstärkte sich und Ben tastete nach seinem Gewehr, welches irgendwo in seiner Nähe liegen musste.

Gleichzeitig versuchte er sich noch immer am Boden liegend umzusehen, konnte jedoch nichts auffälliges entdecken.

Er fand sein Gewehr und schloss seine Hand um den Griff.

Etwas stimmte nicht, das sagte ihm sein Instinkt.

Langsam richtet er sich auf.

Da spürte er wie etwas sein Gewehr auf den Boden drückte, gleichzeitig sah er aus den Augenwinkeln etwas aufblitzen und im nächsten Moment fühlte er wie kaltes Metall gegen seinen Hals gedrückt wurde.

Sofort erstarrte Ben.

Ungewollt beschleunigte sich sein Atem und Ben fragte sich, wann er sich das letze Mal in einer solchen Situation befunden hat, konnte sich jedoch nicht errinneren.

Er hatte nicht bemerkt wie sich ihm jemand von hinten näherte und fragte sich ob er sein Gespür für Gefahren verloren hatte oder ob er einfach zu alt war.

Seine Augen huschte herunter und er konnte ein schwarzen Schuh, in denen schwarze Hosen steckten, sehen, welche auf dem Lauf seines Gewehres standen und somit verhinderten, dass er dieses hochhob.

Ben schluckte ungewollt.

Das war nicht gut.

Wer auch immer hinter ihm stand, war in einer wesentlich besseren Situation als der Vize.

Ben hob seinen Kopf leicht nach oben und sah eine schattenhafte, muskulöse Gestalt hinter ihm stehen mit drei Schwertscheiden an der rechten Hüfte.

In seiner rechten Hand hielt diese ein Schwert, dessen kalte Klinge gegen die Haut seines Halses gedrückt wurde.

Ben knief seine Augen zusammen und musterte den Mann genauer.

In diesem Moment beugte sich dieser leicht zu ihm herunter und Ben konnte im schwachen Dämmerlicht ein dämonisches Grinsen auf dem Gesicht des Mannes erkennen.

„Hände! Weg! Von! Dem! Gewehr!“, knurrte der Mann bedrohlich und ohne nachzudenken löste Ben seinen Griff an dem Gewehr.

Das dämonische Grinsen wurde noch finsterer und der Mann stieß das Gewehr mit dem Fuß etwas zur Seite.

'Ein Dämon...' schoss es dem erfahrenen Vize durch den Kopf.

„Kein Mucks!!! Sonst...“

Ben fühlte wie die Schwertklinge stärker gegen sein Hals gedrückt wurde, jedoch nicht seine Haut verletzte.

Im nächsten Moment fühlte er wie Hände sein Arme packten, doch konnte Ben niemanden außer dem dämonisch grinsende Mann sehen.

Als er zu seinen Armen blickten stellte er entsetzt fest, das die Hände direkt aus dem Boden kamen.

Plötzlich verschwand die kalte Klinge von seinem Hals, er hörte wie ein Schwert in eine Scheide geschoben wurde und dann das Rascheln von Stoff.

Als er sich zu dem Dämon umdrehte konnte er sehen, das dieser hinter ihm in die Hocke gegangen war und ihn mit kalten Augen ansah.

Für einen Moment blitze so etwas wie Schadenfreude in diesen kalten Augen auf und dann wurden ihm die Augen mit einem Stoffstreifen zugebunden.

Ben spürte wie zwei kräftige Hände sein Arme griffen, sie nach hinten auf seinen Rücken drehten und mit einem Seil zusammenbanden.

Ein leises Lachen drang an die Ohren des Vizes als ein Stofffetzen in seinen Mund gesteckt wurde und der Dämon – da war sich Ben sicher – ihn hochzog und irgendwohin brachte.
 

„Ach, ist noch einer aufgewacht?“, sagte ein junger Mann einer Pinoccionase spöttisch.

Ein Knurren war die einzige Antwort des Angesprochene während er den geknebbelten Mann weiterzerrte.

„Seit ihr bald fertig?“, fragte der Mann den Jüngeren mürrisch als er sich schon einige Meter von ihm entfernt hatte.

„Jo... wir haben so gut wie alle Waffen eingesammelt.“, antworte der Jüngere schadenfroh und grinste liestig. „Das wird ein Spaß.“

Der ander Mann nickte zufrieden und grinste ebenfalls liestig.

„Gut. In einer halben Stunde ist Sonnenaufgang oder?“, fragte er weiter.

„Jep.“, erwiederte der jüngere Mann.

„Dann kann´s ja losgehen.“, sagte der Mann und zerrte den geknebbelten Piraten weiter.
 

Ben konnte ein Schauderen nicht unterdrücken als er an das eben mitangehörte kurze Gespräch zurückdachte, während er von dem Mann mit dem dämonischen Grinsen weitergezerrt wurde, ein ihm unbekannten Ziel entgegen.
 

Ben saß scheinbar ruhig da, doch in ihm brodelte es.

Was ging hier vor?

Was würde diese Schattendämon und seine Begleiter mit den anderen Mitgliedern der Crew machen?

Was würden sie mit ihm machen?

Diese und viele andere Fragen schwirrten ihn im Kopf herum.

Doch die wichtigste waren: Wer waren diese... diese Angreifer und was wollten sie?

Das er nicht alleine war, dessen war er sich sicher, hörte er doch immer wieder das Rascheln von Stoff oder ein schmerzhaftes Stöhnen.

Einmal hat er versucht trotz des Stofffetzen in seinem Mund etwas zu sagen, jedoch erhielt er sofort einen Schlag auf den Hinterkopf mit etwas metallenem.

Der Schlag war zwar nicht besonders kräftig, aber dennoch stark genug um ihm zu verstehen zu geben, dass er seinen Mund halten sollte.

Plötzlich hörte er Schritte, dann leise Stimmen – zu leise für den Vize um etwas zu verstehen, obwohl er sich verzweifelt bemühte, da er hoffte etwas zu erfahren – dann ein markantes Lachen und sich entfernende Schritte.

Wieder konnte er leise Schritte hören, welche sich ihm näherten, dann einen leichten Luftzug und schließlich spürte Ben wie sich jemand am dem Knoten, welcher das Stofftuch über seinen Augen an seinem Platz hielt zu schaffen machte.

Sekunden später verschwand das Tuch von seinen Augen und er blinzelte etwas, war es inzwischen doch deutlich heller geworden, seitdem er aufgewacht war.

Ben schätze kurz vor Sonnenaufgang.

Panik stieg in ihm auf als seine Crew nur wenige Meter von ihm entfernt tief schlafend liegend sah und an das Gespräch dachte, das er mit angehört hatte.

Er hatte keine Chance sie zu warnen.

Dann spürte er eine zarte Hand auf seiner Wange.

Durch sanften Druck drehte er sein Kopf zur Seite und sah - sehr zu seiner eigenen Überraschung - direkt in das Gesicht einer jungen Frau mit orangen Haaren, welche ihn mit einem kalten Lächeln ansah.

Die Augen der jungen Frau blitzen spöttich als sie die Überraschtheit in Bens Gesicht wahrnahm und eine seltsame Genugtuung erschien auf ihren hübschen Gesicht.

Ben musterte die Orangehaarige, welche neben ihm in die Hocke gegangen war, schnell.

Sie trug ein dunkelblaues, tief ausgeschnittenes Top, so dass ihr Spiten-BH unschuldig unter dem Stoff hervorblitzte und endete bereits kurz über ihrem Bauchnabel wieder.

Ein kurzer, rotblau-karierter Faltenrock ruhte auf ihren schlanken Schenkeln und sie hatte braune Rimmensandalen angezogen.

„Gefällt dir was du siehst?“, fragte die junge Frau und sah ihn zynisch lächelnd an.

Erschrocken zuckte Ben zusammen und wurde sich bewusst, das er direkt auf die Brüste der jungen Frau gestarrt hatte, welche von ihrem Top auf unverschämte Weise in Szene gesetzt wurde.

Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen und die Frau lachte schadenfroh auf.

Mit einem teuflischen Lächlen auf ihren zartroten Lippen wandte sie ihre Aufmerksam dem Vize zu.

„Es gibt da etwas, dass dich wesentlich mehr interssieren sollte als meine Brüste...“, sagte die junge Frau und streichelte mit einen Finger verführerisch über Bens Lippen und Kinn, wodurch der Rotschimmer auf seinen Wangen noch stärker wurde.

Irgendjemand lachte spöttische.

„Der Käpt´n will...“, begann die Frau noch immer teuflisch lächelnd und sah ihn aus den Augenwinkeln herablassend an.

„Dass du dir das, was jetzt passiert sehr genau anschaust!“

Sie drehte seinen Kopf wieder in Richtung seiner schlafenden Kameraden.

Die junge Frau stand auf und stütze sich auf ihren Knien ab, so dass er direkt in ihren nichts verhullenden Ausschnitt sehen konnte.

Sofort schoss Ben die Röte ins Gesicht.

Sie fischte den Stofffetzen aus seinem Mund und schnurrte dicht an seinem Ohr: „Wenn du auch nur ein Mucks macht, wird einer deiner Kameraden da (sie nickte zur Seite) einen qualvollen, langsamen Tod erleiden.“

Teuflisch grinsend richtete sich die orangehaarige Frau auf, sah herablassend auf Ben herunter und lief zufrieden grinsend hinter ihm vorbei weg.

Einige Sekunden lang saß Ben da und starrte ins Leere, dann wandte er seinen Kopf leicht zu Seite und er entdeckte einige seiner Kameraden gefesselt und geknebbelt nur wenige Meter von ihm entfernt sitzend.

Seine Augen weiteten sich als er sah, dass bei mehreren ein Arm aus einer Schulter gewachsen war und diese Dolche an die Kehlen der wehrlosen Männer hielten.

Ben konnte gerade noch ein entsetzten Aufschrei unterdrücken.

Wieder drang ein spöttisches Lachen an seine Ohren und erst da entdeckte er die dunkelhaarige Frau mit schwarzen, schulterlangen Haaren, die mit verschränkten Armen an einen Baum gelehnt dastand.

Ein hinterhältiges Grinsen lag auf ihren blasen Lippen und ihrer blauen Augen blitzen spöttisch.

Sie trug ein elfenweißes, knielanges Kleid, welches ihre weibliche Formen gekonnte in Szene zu setzten verstand ohne so viel freizulegen wie die Kleidung der oranghaarigen Frau.

„Yohohohoho.“, lachte eine männliche Stimme und Ben hörte ein seltsames Klapperen.

Ben drehte seinen Kopf weiter nach hinten und keuchte erschrocken auf.

Der erste Sonnenstrahl der aufgehenden Sonne drang durch die Bäume und fiel geradewegs auf die sonnengebleichten Knochen eines Schädels.

In den knochigen Händen ruhte eine Teetasse und bei jeder Bewegung der schneeweißen Knochen klapperte es.

Ben starrte voller Entsetzen in die leeren Augenhöhlen, welche in anzusehen schienen.

Da hinter seinen Kameraden stand – wie ein Bote des Todes – ein SKELETT in einen zerschliessenen schwarzen Anzug mit Gehstock und einem schwarzem Zylinder, welcher auf einen überdimensionalen Afro saß und trank in aller Seelenruhe TEE!!!

Ben konnte nicht anderes als dieses Skelett mit Mischung aus Faszination und Grauen anstarren.

„Yohohohoho... du solltest lieber nach vorne schauen, sonst verpasst du noch alles.“, sagte das Skelett und deutet mit seinen Gehstock in die Richtung der schalfenden Piratencrew.

Sofort sah Ben wieder nach vorne.

Da fiel ihm auf der andern Seite der Lichtung eine Gestalt mit drei Schwertscheiden auf der rechten Seite zwischen zwei Bäumen auf.

Nach einigen Sekunden erkannte er den Mann mit dem dämonischen Grinsen in ihm, der ihn gefesselt hatte.

Etwa weiter links stand noch eine weitere Gestalt mit einem umgewöhnliche mächtigen Oberkörper und langen kräfigen Armen.

Die Strahlen der aufgehenden Sonne liesen ihm, oder was auch immer es war, noch furchteinflössender wirken.

Doch Ben war nicht wirklich verwundert über diese... diese monströse Gestalt nachdem er von dem Skelett in seinem Rücken wusste.

Doch dann wurde seine Aufmerksamkeit von drei langgezogenen, unförmigen Schatten, welche sich aus der Richtung der Bucht näherten, abgelenkt.

Und nach einigen Sekunden kamen auch die Männer, zu denen diese Schatten gehörte, durch die Bäume.

Alle drei grinsten sie hinterhältig.

Ungläubig starrte Ben die mittlere Gestalt an.

Er trug einen Ben nur all zu bekannten Strohhut und sofort wusste der Vize wer das war.

Der Mann mit dem Strohhut als auch die anderen beiden Männer – der eine war ungefähr gleich groß wie der Mittler mit schwarzen lockigen Haaren und einer Pinoccionase, der andere war wesentlich größer mit einer seltsamen Frisur und ungewöhnlich kräftigen Oberarmen – zogen graue Schläuche mit sich.

Vor den ersten schlafenden Piraten bleiben sie stehen, der Strohhutträger schein sich umzusehen und für einige Sekunden blieb sein Blick bei Ben hängen.

Der Mann grinste noch breiter, sah noch einmal in Richtung Bucht und nickte dann.

'Was... Was soll das?' dachte sich Ben verwirrt.

Der Mann mit dem Strohhut hob den Schlauch hoch, betätigte einen kleinen Hebel und....
 

Nach einer Unmenge an Rum war Shanks als einer der letzen ins Reich der Träume versunken.

Und selbst in seinen Träumen genoss Shanks das hochprozentige Getränk in rauen Mengen.

Jedoch leistet ihm dabei nicht seinen Crew Gesellschaft sondern hübsche, leicht bekleidete Frauen, welche im verführerisch lachend zuprosteten.

Oh ja, das war ein Traum der dem Kaiser gefiel.

Der arme Tropf, der ihn aufwecken würde konnte was erleben...

Shanks versuchte gerade eine der hübshen Damen dazu zu überreden ihm ein Küsschen zugeben als er eine seltsame Nässe auf seiner Brust spürte.

Mit einem verwirrten Gesichtsausdruck sah Shanks an sich herunter und entdeckte tatsächlich einen nassen Fleck auf seinem weißen Hemd, der langsam größer wurde.

„Eh...???“

Ruckartig richtet Shanks sich noch mehr schlafend als wach auf.

Neben der mysteriösen Nässe spürte er nun auch einen Druck auf seiner Brust.

Verschlafen blinzelnd betrachtete Shanks den Wasserstrahl, der seine Brust traf.

'Ah... ein Wasserstrahl... da kann ich auch weiterschlafen...' dachte sich Shanks und wollte sich schon wieder zurück auf den Boden fallen lassen.

Doch da kam sein vom Rum vernebeltes Gehirn auf Touren.

'Halt... Ein WASSERSTRAHL???'

Mit einem Mal war Shanks wesentlich wacher als Sekundne zuvor.

Im nächsten Moment wanderte der Wasserstrahl nach oben und traf er den Piratenkäptain voll im Gesicht.

Und jetzt war er vollständig bei Bewusstsein.

Vor Schreck öffnete Shanks einen Mund und schluckte eine volle Ladung des kalten Wassers.

Dabei fiel ihm der salzige Geschmack des Wassers auf, konnte sich aber nicht weiter Gedanken darüber machen, da ihn noch ein weitere Wasserstrahl traf.

Das salzige Wasser lief ihm in die Augen, so dass diese zu brennen begannen und er nur verschwommen sehen konnte.

Noch ein Wasserstrahl traf seinen Körper.

War das ein dämlicher Streich von einigen seiner Männer oder was?

Mühsam rappelte der Rothaarige sich auf und versuchte den drei Wasserstrählen zu entkommen, stolperte jedoch über einen noch schlafenden Pirat – dieser war über das plötzlich Gewicht auf seinem Brustkorb sowie die begleitenden Wassermassen nicht gerade begeistert und wachte stöhnend auf – und so wurde seine Flucht gestoppt.

So leicht gab der Kaiser jedoch nicht auf und versuchte noch einmal auf die Bein zu kommen, stapfte über den am Boden liegenden Pirat und hielt sich gleichzeitig schützend seinen rechten Arm über den Kopf.

Doch dann verschwanden zwei der Wassersträhle und er wurde nur noch von einem drangsaliert.

Dafür vernahm er die entsetzten Schrei von einigen seiner Männer, welche ebenso wie er eine Dusche mit kalten, salzigen Wasser erhielten.
 

Mit großen Augen beobachte Ben das Geschehen.

Sein Gesicht spiegelte sein Unglauben wieder.

Der sonst so kluge Ben verstand nicht was da vor sich ging.

Jedoch musste er zugeben, das er froh war jetzt nicht zu schlafen.

Allerdings musste sich der Vize auch eingestehen, dass Shanks Gesicht durchaus amüsant war als ihn der erste Wasserstrahl traf.

Eine Mischung aus Schlaftrunkenheit, Verwirrung und Unverständnis.

Doch auch den anderen Schläfern, welche durch einen Wasserstrahl geweckt wurden, sahen nicht besser drein.
 

Die aufgeweckten Piraten sprangen fluchende und kreischend – wobei sich einige wie panische Waschweiber anhörten – auf und versuchten, mehr oder weniger erfolgreich – na ja weniger erfolgreich – dem kalten Wasser zu entkommen, stolperten jedoch über noch schalfende Kameraden, rannte sich gegenseitig um oder wurden von einem der Wassersträhle in eine andere Richtung gedrückt.

Immer mehr Piraten wurden wach und damit wuchs das Chaos.

Einige Männer versuchten weiteren Wasserladungen zu entkommen, in dem sie tiefer in den Wald flüchteten, jedoch liefen sie alle gegen ein unsichtbares Hindernis, dass ihnen überaus effektiv den Fluchtweg abschnitt.

In ihrer Panic sahen sie das funkelnde Geflecht aus Metalldrähten einfach nicht.

Andere – deutlich weniger, waren sie doch alle noch recht angetrunken – versuchten die Flucht nach vorne, würden jedoch von einem Wasserstrahl oder schattenhaften Gestalten, welche auf mysteriöse Weise die flüchtenden Piraten zurückschleuderten, gestoppt.

Und mittendrin steckte Shanks.

Die Laune des sonst so fröhlichen Kaisers hatte sich inzwischen auf einen nie da gewesen Tiefpunkt eingependelt, wodurch sie noch mehr absank – falls dies noch möglich war.

Schließlich platze Shanks der Kragen.

„WAS ZUR HÖLLE IST HIE.... GUARRRHHHHH“, brüllte er, bekam im selben Moment jedoch erneut eine volle Ladung des kalten Salzwassers ins Gesicht, wodurch sein Gebrüll abrupt gestoppt wurde.

Inzwischen waren alle Piraten auf den Beinen.

Einige suchten nach ihren Waffen, nur um festzustellen, das sie nicht mehr dort waren, wo sie sich vor einigen Stunden befunden hatten.

Panik machte sich breit als die Piraten unter der Führung des roten Shanks immer mehr nach hinten in Richtung Wald drängt wurden, bis sie schließlich auf einen kleinen Raum zwischen dem Geflecht aus Mettaldrähten und den Wasserstrählen zusammenstanden.

Genauso plötzlich wie der Beschuss durch Wasser begonnen hatte stoppte er auch wieder.

Irritiert wischte sich Shanks das Salzwasser aus den Augen um endlich wieder klar sehen zu können.

Da drang ein unterdrücktes Lachen an seine Ohren.

'La... Lachen?!! Findet das hier auch noch jemand witzig???' dachte sich Shanks wütend und kämpfte sich durch seinen Leute zur Quelle des Lachens.

'Die können was erleben!!!'

Auch die anderen Piraten sahen in die Richtung ihrer Peiniger.

Shanks legte sich in Gedanken bereits eine Standpaucke für die Verantwortlichen zurecht, doch als er diese erblickte, fehlten ihm die Worte.

Ohne einen Ton herauszubekommen öffnete und schloss Shanks seinen Mund immer wieder.

Er konnte einfach nicht glauben wer da vor ihm stand und ihn ziemlich spöttisch angrinste.

'Dieser... dieser kleine Bastard.'

Der Bastard schien die Gedanken des Kaiser zu erahnen, den er seine Grinsen wurde noch breiter bis es fast sein Gesicht zweiteilte.

„Du... siehst aus wie ein begossener Pudel, Shanks!“, sagte der Bastard spöttisch und beschoss den angesprochenen noch einmal mit Wasser.

Die beiden Männer links und rechts neben dem Bastard – Shanks gab ihnen in diesem Moment die Namen Wasserspeier 1 und Wasserspeier 2 – lachten auf.

Dazu mischte sich noch ein drittes Lachen, das Shanks nur all zu gut kannte.

Ungläubig drehte Shanks den Kopf zu Seite und entdeckte seinen Vize.

Im Schneidersitz auf dem Boden hockend.

Sich vor unterdrücktem Lachen schütteln.

Eine Ader auf Shanks Stirn trat deutlich hervor und pulsierte heftig.

Seine linkes Augenlied zuckte.

„Was ist so VERDAMMT KOMISCH???“, brüllte Shanks wütend.

Ben konnte seine Lachen nicht länger unterdrücken und brach in schallendes Gelächter aus.
 

„Das Frühstück ist fertig. Sind diese Schnacher alle wach?“, fragte eine Stimme

Mit einem Mal stand noch jemand hinter dem Bastard und den zwei Wasserspeiern.

„Jup. Alle wach.!“, bestätigte einer der Wasserspeier.

Verwirrt sahen Shanks, Ben und die restlichen Piraten die vier Männer an.

Keiner verstand was da vor sich ging.

„Was... ist hier los?“, fragte Shanks mehr als verwirrt.

Zuerst wurde er durch eiskaltes Salzwasser aus einem der schönsten Träume, die ein Mann haben konnte geholt, dann minutenlang durch die Gegend gescheucht bis er auf die Knochen durchnässt war, nur um fest zu stellen, das ein kleiner Bastard seine Finger im Spiel hatte.

Der Bastard lachte ihn fröhlich ins Gesicht, jegliche Spur von Hinterhältigkeit war aus dem jugendlichen Gesicht verschwunden.

„Komm an den Strand, dann erklär ich dir alles.“, meinte der Bastard grinsend. „Ich würde aber vorher noch die armen Teufel da drüben von ihren Fesseln befreien.“

Mit einer Hand deutet der Bastard zu Ben und den anderen gefesselten Männern aus Shanks Crew, die der Kapitän erst jetzt bemerkt.

In dem Moment lösten sich die Arme, welche die Dolche an die Hälse der wehrlosen Männer gehalten hatten, in Blütenblätter auf und die Dolche fielen zu Boden.

„Yohohohoho, endlich gibt es etws zu futtern. Ich bin nur noch Haut und Knochen vor lauter Hunger, obwohl ich ja nur aus Knochen bestehe. Knochenwitz. Yohohohoho“, sagte eine Stimme und aus dem Schatten hinter den gefesselten Piraten trat ein Seklett.

Erschrocken stolperte Shanks einige Schritte zurück.

Zwei junge Frauen traten ebenfalls zwischen den gefesselten Männern hervor und gingen Richtung Strand.

„Wir sind dann am Strand.“, sagte eine junge Frau mit orangen Haaren und sehr freizügiger Kleidung.

Sie winkte den Piraten noch frech zu bevor sie im Licht der aufgehenden Sonne verschwand.

Auf der anderen Seite der Lichtung lösten sich auch zwei Gestalten aus dem Schatten der Bäume und liefen zum Strand.

Der Bastard grinste Shanks ein letzte Mal an, bevor auch er und die drei anderen Männer sich um drehten und zwischen den lichten Bäumen verschwanden.
 

„Ben, weißst du was hier vor sich geht?“, fragte Shanks verwirrt und wütend als die beiden durch die Bäume in Richtung Strand stapften.

Mit Entsetzten hat Shanks festgestellt, das es sich bei fast allen gefesselten Männern um die Wächter der vergangen Nacht gehandelt hatte.

Die anderen waren so wie Ben unglücklicher Weise aufgewacht und sofort gefesselt worden.

„Nein.“, antwortete Ben wahrheitsgemäß.

Hinter dem Kaiser und seinen Vize lief die gesamte Crew – neugierig, verwirrt und teilwiese auch wütend – durch den lichten Inselwald.

Sie traten zwischen den letzten Bäumen hindruch und bleiben überrascht sehen.

Tisch an Tisch reihte sich am Strand auf.

Alle so schwer mit Essen beladen, das sie sich durchbogen und ein herrlicher Duft wehte den verkaterten Piraten entgegen, so dass ihnen das Wasser im Mund zusammen liefen.

Shanks Blick glitt weiter auf das Meer, das im Sonnelicht glitzerte.

Da fiel ihm ein weiteres Schiff auf, das neben der Red Force ankerte.

Es war kleiner als diese, mit einer farbenfrohe Lackierung und am Bug befand sich ein Löwenkopf, hinter dem zwei gekreuzte Knochen hervortraten.

Im der morgendlichen Brise falterten schwarze Flaggen, auf denen ein Totenkopf mit einem Strohhut abgebildet war, an den beiden Mästen.
 

„Wow, schaut euch das mal an.“, rief einer der Piraten aus und starrte ungläubig auf das Essen.

„Ich glaub ich schlafe noch.“, sagte ein andere.

„Was steht ihr da rum wie die Ölgötzen? Greift zu!“, sagte ein blondhaariger Mann mit den Händen auf die vollen Tischen zeigend und Shanks erkannte in ihm denjenigen, der vor kurzen verkündet hat, dass das Frühstück fertig wäre.

Einige der Piraten liesen sich das nicht zweimal sagen und stürzten zu den Tischen.

Andere waren vorsichtiger und näherten sich der Essenspracht zögerlich.
 

Shanks entdeckte währenddessen einen gewissen kleinen Bastard, der genüsslich essend an einem Tisch saß.

Mit schnellen Schritten näherte sich Shanks den Bastard.

„Allo Schangsch!“, mampfte Ruffy dem sich näherenden Kaiser entgegen. „Omm schetsch disch!“

Mit einer Hand deutete Ruffy auf den leeren Platz neben ihm.

Freundlich lächelnd setzte sich Shanks neben Ruffy, der ihn angrinste und im nächsten Moment alles Essbar, das sich in Reichweite seiner Gummiarme befand, in sich hineinstopfte.

Shanks sah ihm genau zwei Sekunden dabei zu, bevor er mit seiner rechten Hand Ruffy´s Kopf packte und diesen auf den Tisch drückte.

„Hhmmhmmmhmhhmm.“

„Du wolltest mir doch was erklären, oder?“, fragte Shanks mit einem drohenden Unterton. „Also ich bin ganz Ohr!“

Shanks lies Ruffy´s Kopf wieder los und schon grinste Ruffy ihn – ohne sich von dem drohenden Unterton beeindrucken zu lassen – wieder an.

„Du magst wohl auch keine Duschen?“, lachte Ruffy.

Shanks linke Augenbraue zuckte und seine rechte Hand ballte sich zu einer Faust.

„Darum geht es nicht!“, zischte Shanks durch seine Zähne.

Ruffy schnappte sich eine besonders große Keule, biss ab und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

„Na gutsch, isch erglärsch dir.“

Und damit begann Ruffy seine Erklärung, immer wieder unterbrochen da er ja Essen musste, was Shanks mehr als störend fand.

Konnte der Junge nicht damit warten?!!
 

„Lass mich das noch mal zusammenfassen: Ihr seit gestern Nachmittag hier gelandet, Nami (er deutete auf Nami, die sich inzwischen etwas anderes angezogen hatte) hat beim Vermessen der Insel unser Schiff entdeckt und danach wolltest du (er deutet auf Ruffy) sofort zu uns kommen, aber Lysop und Franky (er deutet auf den Scharfschützen und Schiffsbauer) wollten die neue Wasserpumpe austesten und sind auf die bescheuerte Idee gekommen einen Überfall auf uns zu inszinieren.“, sagte Ben, der Ruffy und Shanks gegenüber am Tisch saß, in einem Atemzug.

Ruffy sah Ben kurz an und nickte dann. „Jup, so könnte man es ausdrücken.“

Die restelichen Strohhüte, welche ebenfalls am diesem Tisch saßen, grinsten alle erfreut über ihren gelungen Streich.

Shanks grinste ebenfalls vergnügt – auch wenn er es nicht gerne zugab, aber Ruffy und seinen Leute hatten sie eiskalt erwischt.

Ben empfand es eher als beunruhigend, dass es den Strohhüten gelungen war sie so zu überraschen – in seinen Augen ein eindeutiges Zeichen dafür, das sie zu sehr an ihren Status als einer der stärksten Piratenbanden gewöhnt waren – während Lucky Lou durch Sanji´s gutes Essen den Strohhüten schon wieder die unangenehme Dusche verziehen hatte.

Yasopp hatte der Erklärung von Ruffy nur mit halben Ohr zugehört, da er versuchte Lysop zum Reden zu bringen, der sich sehr wortkarg gab.

„Ihr habt wohl auch nicht besseres zu tun, oder?“, fragte Shanks amüsiert.

„Wieso? Das war doch ein heiden Spaß!?“, erwiederte Ruffy lachend und Shanks lachte gleich mit.

„Stimmt auch wieder.“

Ben konnte nicht anders als den Kopf zu schütteln.

Ihm gegenüber saßen zwei ausgewachsene Kindsköpfe und keine Piraten!

„Da haben sich zwei Gleichgesinnte gefunden.“, meinte Zorro kopfschüttelnd während Ruffy und Shanks sich vor Lachen schüttelnden.

„Allerdings.“, pflichteten ihm Nami und Ben zu.
 

The End!
 

So das war´s. So wirklich glücklich bin ich jedoch nicht. Der Anfang und Hauptteil find ich gut, aber mit dem Ende bin ich nicht zufrieden. Kann mir nicht helfen, aber ich find es lahm, aber egal wie ich es verändert hab, es ist nichts besseres dabei rausgekommen.
 

Über Kommis würde ich mich sehr freuen.

*Keksedose abstellen*
 

lg

Babe



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SaKuRa_91
2012-08-08T19:44:11+00:00 08.08.2012 21:44
Egal wie oft ich diese Ff auch lese ich find sie einfach nur genial und lustig... meine Eltern schaun schon wieder so komisch weil ich mich auf´m boden vor lachen kringel... sooooo genial!!^^ solche Ff´s sollte es öfter geben!! lg SaKuRa
Von: abgemeldet
2010-08-02T16:46:39+00:00 02.08.2010 18:46
*Brüll kreisch*
*durch Wohnung roll*
Hilfe, die Idee ist cool!^^
Ich hätte zugern nen Film davon!
*sich die Gesichter vorstell*
*weiterlach*
Von:  Wolfs_Tatze
2010-02-06T11:56:15+00:00 06.02.2010 12:56
...... Mein armer Käpt'n..........

Aber, konnte er nich einfach von Ben träumen? XD

Sehr gut geschreiben, gleich auf Favo setz....

LG, Tatze

*SHANKS- Fahne schwenk*
Von:  wibi
2009-08-13T17:20:05+00:00 13.08.2009 19:20
einfahc kasse super gemacht

Von:  Bloodangel
2009-06-29T15:02:25+00:00 29.06.2009 17:02
Einfach nur klasse.
Ich hab mich vor lauter Lachen nicht mehr eingekriegt.
Und Shanks gesicht, ich konnt mir alle Bildlich vorstellen.
*lach*
Und die Gesichter nachhher, einfach nur herrlich.
Könntest du noch so eine Geschichte schreiben.
Lg
Bloodangel
Von:  Kite_017
2009-06-15T15:14:28+00:00 15.06.2009 17:14
Wie die sich verstellen können echt geil
sie haben Shanks so was von fertig gemacht
*lach*
da soll er froh sein das es bei einer dusche geblieben is.
Ich hätte nicht nur gerne Shank´s gesicht sonder auch das vom Vizen gesehen, als er bemerkte das es Ruffy war.
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

Kite
Von:  Yinchan
2009-06-15T13:30:59+00:00 15.06.2009 15:30
das war einfach nur geil xDDD
*sich kaputtlacht*
*am boden kugelt*
das gesicht von shanks... ich hab mir das vorgestellt
einfach nur herrlich
ich hab mir schon gedacht, was zum teufel hat ruffy jetz vor
ich meine Oo so böse... so total böse... und dann... dnan war es nur so ne schnappsidee
einfach nur geeeeeeeil


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