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Schatten in der Dunkelheit

eine epische Vincent/Yazoo Vampir-Geschichte
von

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Kapitel 6

6
 

„Hey, Balg, versuch ja nich, mich nochma zu verarschn, klar?!“ schnappte ein ziemlich angepisster Rotschopf, und ließ sein Messer gefährlich aufblitzen um klar zu machen, was passieren würde falls sie noch mal versuchten so eine Aktion zu reißen. Nachdem er sechs lange Monate versuchte hatte, die Brüder zu erwischen, war seine Geduld mächtig auf die Probe gestellt worden. Und obwohl er zumindest schon mal zwei der Gören erfolgreich in die Ecke gedrängt hatte, vermisste er immer noch den Hauptdarsteller.
 

Kadaj schnaubte nur verächtlich, schüttelte den Kopf und verwünschte sein Pech. Ausgerechnet jetzt, wo sie vom Hunger geschwächt, und voneinander getrennt waren, musste dieser nervige Kerl mit seiner lächerlichen Rache-Aktion aufkreuzen.
 

„Merk dir das besser,“ warnte Reno und spielte ein bisschen mit der scharfen Klinge.
 

Loz saß zusammengekauert in einer Straßenecke, wo sie eigentlich auf Yazoo und fette Beute hatten warten wollen, aber stattdessen war Reno aufgetaucht. Bevor sie auch nur daran denken konnten das Weite zu suchen, hatte der Mann schon sein verrostetes –aber nichtsdestotrotz gefährliches- Messer unter Kadajs Kinn gehalten und ihnen zugeknurrt, dass sie sich nicht vom Fleck zu rühren hatten. Seitdem waren zwei Stunden vergangen und von Yazoo war noch immer weit und breit nichts zu sehen.
 

Loz biss sich auf die dreckigen Nägel, weinte leise und scherte sich einen Dreck um Renos geblafften Befehl endlich die Schnauze zu halten, yo!
 

„Vielleich... vielleich´s was passierd...“ murmelte er, und sah ganz krank vor Sorge aus. Irgendwie so gar nicht wie der große, kräftige Kerl der Reno in einer ähnlichen Gasse nur ein paar Monate zuvor eins übergebraten hatte.
 

„Ach ja? Geschieht dem kleinen Miststück ganz recht, yo!“ knurrte der Mann, verlagerte ungeduldig sein Gewicht von einem Bein auf das andere und linste in die finsteren Gassen.
 

Seine bösartige Bemerkung veranlasste Loz allerdings nur dazu, noch stärker zu schluchzen und fing ihm einen bösen Blick von der anderen Göre ein, die sich neben Loz hinhockte und versuchte ihn irgendwie zu beruhigen. „Nich wein Loz, dem geht´s bestimmd gud...“ War wahrscheinlich nur clever genug, von dem ganzen Scheiß hier wegzubleiben, dachte Kadaj düster. Vielleicht dachte er sich ja auch gerade einen Plan zu ihrer Rettung aus...
 

„Aba... aba, ea sah irgndwie nich gud aus voahea...“
 

Kadaj presste seine Lippen zusammen. Es war ja nicht so, als ob er die Sorgen seines Bruders nicht verstehen würde. In Wahrheit hatte er selbst den Verdacht, dass etwas nicht in Ordnung war. Yazoo hätte nicht so lange brauchen dürfen; eine halbe Stunde vielleicht, maximal eine. Aber inzwischen war die Sonne fast vollständig hinter dem Horizont verschwunden und sie hatten immer noch nichts von ihm gehört oder gesehen... Und wenn er jetzt darüber nachdachte, hatte sein Bruder wirklich blass und kränklich ausgesehen, aber es war durch sein ungewöhnliches Äußeres nicht so aufgefallen...
 

Kadaj kam wieder auf die Beine, und entschied plötzlich grimmig „Wia gehn n suchn.“
 

„Kannste dir vonner Backe putzn,“ knurrte Reno augenblicklich, und beäugte die Brüder mit einem argwöhnischen, und warnenden Blick.
 

„Wenna no nich hia is wirda au nich meha komm,“ versuchte der Jüngste gereizt zu argumentieren.
 

„Und was wenn er doch kommt,“ konterte der andere, und hob herausfordernd sein Kinn.
 

„Warum bleibste nich hia un findests raus?“ antwortete Kadaj süßlich, entgegen aller Wahrscheinlichkeiten trotzdem hoffend. Natürlich schnaubte Reno nur, aber nachdem er sich unentschlossen am Kopf gekratzt -und ein paar Flöhe aus seiner verfitzten Mähne gefriemelt- hatte, bedeutete er den Jungen mit einer mürrischen Kopfgeste dass sie sich in Bewegung setzen sollten. Er presste zur Sicherheit sein Messer gegen Kadajs Rücken, und das Trio begann durch die Gassen zu wandern, ab und zu Yazoos Namen rufend.
 

Nach ungefähr einer Stunde wurden ihre Schreie immer verzweifelt, aber von Yazoo war noch immer nichts zu sehen.
 

Loz war etwas vornweg gegangen, getrieben von einem inneren Gefühl das etwas furchtbares passiert war. Irgendwas war schief gegangen, er konnte es spüren. Er konnte nicht genau sagen, woher sein ungutes Gefühl kam, aber seine Intuition hatte ihn noch nie betrogen. Zwischen ihm und seinen Brüdern gab es ein starkes Band; nichts physisches, sondern eher geistig und zwischen ihm und Yazoo war es irgendwie schon immer besonders ausgeprägt gewesen. Loz wusste nicht, ob alle Geschwister diese Verbundenheit teilten, aber was er wusste war, dass es ihn mit einer Aufgabe, einer Verantwortung versah. Er war nicht gut im Entscheidungen treffen, wie Kadaj, oder im Täuschen anderer, wie Yazoo. Nein, Loz war der Beschützer, derjenige der sicher stellte das niemand seinen beiden Brüdern etwas Böses antat, und er nahm diese Pflicht sehr ernst. Was ihn deswegen gerade so fertig machte war die furchtbare Gewissheit, dass er versagt hatte; nicht nur, weil Reno sie gefunden hatte und bedrohte, sondern weil seine mentale Verbindung zu Yazoo alarmierend schlecht geworden war und mit jeder Sekunde schwächer wurde.
 

Während er vornweg durch den Matsch rannte, rief er immer wieder Yazoos Namen mit krächzender, trockener Stimme. Schließlich blickte er über die Schulter zu den anderen beiden zurück und wollte sie gerade informieren, dass die nächste Nebengasse wieder nur eine Sackgasse war, aber dann hielt er inne und zog scharf die Luft ein als er etwas aus den Augenwinkeln bemerkte.
 

He stürmte zurück und verschwand in den tiefen Schatten der heruntergekommen Hütten, die die Straßen so düster und gefährlich machten. Fluchende drückte Reno dem anderen Jungen seine Klinge zwischen die Rippen und befahl ihm, dem Idioten zu folgen. Kadaj war aber plötzlich ebenfalls verschwunden und scherte sich offensichtlich einen feuchten Dreck um Reno´s Waffe, als er seinen Bruder laut heulend im Dreck knien sah, mit einer blutigen, zierlichen Gestalt im Arm.
 

Mit zittrigen Knien hielt er neben Loz an und versuchte einen Blick auf die nackte, schmutzige Gestalt zu werfen über die sich sein Bruder gebeugt hatte, aber im nächsten Moment wünschte er, er hätte es nicht getan, denn sein Magen drehte sich bei dem Anblick fast um.
 

„Was zur Hölle is los hier...“ fragte Reno ärgerlich, tauchte neben Kadaj auf

und warf einen Blick über Loz´ Schulter.
 

„Ach du Heilige Scheiße!“
 

Yazoo lag in einer Lache seines eigenen Blutes, Matsch und einem schleimigen, weißen Sekret, von dem Reno nicht wissen wollte was es war. Aus einigen Wunden und zwischen den Beinen des Jungen floss Blut heraus. Eine Hüfte war ausgerenkt worden, stand seltsam vom Rest des Körpers ab und sah sehr schmerzhaft aus. Yazoo´s Körper war über und über mit violetten und dunkelblauen Blutergüssen bedeckt, die im scharfen Kontrast zu seiner blassen Haut standen, und auf den schweren Blutverlust hindeuteten den der Junge erlitten hatte. Das einzige was verschont geblieben war, sah man mal von der aufgeplatzten Lippe ab, war das Gesicht des Kindes.
 

Reno schluckte, wand seine Augen ab und verkündete halbherzig, „Geschieht ihm recht, yo, er hats ja drauf angelegt...“
 

Der aufgebrachte, völlig verstörte Blick den Kadaj ihm zuwarf, ließ ihn jedoch von weiteren Kommentaren absehen, und so verlagerte er nur nervös sein Gewicht und sah weiter zur Seite. Reno hatte seine Rache ebenfalls gewollt, keine Frage, aber er hatte mehr an so was gedacht wie, die Jungen dazu zu zwingen, ihm das geklaute Geld 10fach zurückzuzahlen, oder sie ein bisschen auszubeuten und für sich arbeiten zu lassen. Er war ja schließlich kein Monster, yo.
 

Er konnte irgendwie sogar verstehen warum die drei taten, was sie eben taten; das Leben war hart für Waisen und sie versuchten nur irgendwie bis zum nächsten Morgen zu überleben...
 

„Hey, lebt er noch?“
 

„We-weeßich nich...“ schluchzte Loz und hielt sein Ohr über Yazoo´s Gesicht um zu hören ob er noch atmete. Zu seiner großen Erleichterung hörte er noch ein schwaches Ein- und ausatmen, obwohl es sehr schwach und flach war.
 

„Admed!“
 

„Prima, dann hör mir zu, Balg,“ befahl der Rotschopf Kadaj, der sich daraufhin umdrehte und knurrte, denn er hasste nichts mehr als herumkommandiert zu werden! Aber angesichts der Umstände, blieb ihm wohl nichts anderes übrig als zuzuhören... Reno bemerkte den resignierten Wandel in den Augen des Jungen und -wohl wissend, dass er seine Aufmerksamkeit hatte- fuhr angespannt fort: „Du bleibst mit dem Herzchen hier. Dein Bruder und ich suchen Hilfe.“
 

Loz lies nur widerwillig von seinem geliebten Bruder ab, als Reno ihm auftrug nach Leinen zu suchen, mit dem sie die Wunden verbinden konnten um die Blutungen zu stoppen. Reno selbst würde versuchen, einen Bader oder Heiler aufzutreiben. Insgeheim bezweifelte er ja das sie jemanden finden würden, der bereit war ihnen behilflich zu sein; solche Sachen passierten täglich, gehörten zur hässlichen Routine des Hafenviertels und niemand würde einem nutzlosen, störenden Gör weniger nachtrauern. Außerdem hatten sie keinerlei Kompensation anzubieten, aber Reno behielt diese Gedanken für sich und weigerte sich jetzt aufzugeben. Er hatte instinktiv die Führung übernommen, und er sollte verdammt sein wenn er das Balg sterben ließ bevor er ihm ordentlich den Arsch versohlt hatte! Er war hier nun mal hineingeraten, und auch wenn man es von ihm vielleicht auch nicht erwartet hätte, besaß der Rothaarige doch mehr Anstand als das komplette Hafenviertel zusammengenommen.
 

Nachdem er sich versichert hatte, dass Kadaj sicher bei seinem Bruder war –er hatte schnell gemerkt, dass der eigentliche Anführer der kleinen Bande momentan zu überfordert mit der Situation war als das er eine großartige Hilfe hätte sein können- machte er sich mit Loz auf den Weg und beeilte sich zur nächsten Taverne zu kommen.
 

Kadaj stand unbeholfen neben seinem blutenden Bruder, nicht in der Lage seinen Blick abzuwenden, obwohl alles in ihm danach schrie, dass er seinen Augen zukneifen und einfach so tun sollte als sei nichts passiert, alles war in Ordnung...!
 

In all den Jahren in denen sie ihre kleinen Gaunereien nun schon betrieben, war ihm nie in den Sinn gekommen, dass sie sich irgendwann mal auf der Verlierer-Seite wieder finden oder das eine ihrer Aktionen nach hinten losgehen könnte. Natürlich hatte er irgendwie gewusst dass es theoretisch passieren konnte, hätte aber nie gedacht, dass... Es war alles seine Schuld, oder? Er war der Anführer, er war dafür verantwortlich, dass alles glatt lief. Wenn er nur besser aufgepasst hätte, dann wäre das alles gar nicht passiert! Sie hätten einen anderen Weg finden können an etwas zu beißen zu kommen und...
 

Seine Kehle stieß einen röchelnden, erstickten Laut aus als er auf die Knie sank und mit zittrigen Fingern ein paar blutige Strähnen aus Yazoos Gesicht strich. Die Augen seines Bruders waren geöffnet, starrten aber nur emotionslos ins Leere. Das Blut floss weiter unaufhaltsam aus den unzähligen Wunden und Schrammen und versickerte im matschigen Boden. Was hatten diese Arschlöcher nur mit ihm gemacht...
 

Kadaj würgte, und presste seine winzigen Hände in einem zwecklosen Versuch, die Blutung zu stoppen, auf eine Wunde, aber es schien als ob nur mehr der roten Flüssigkeit zwischen seinen schmutzigen Fingerchen hervorquoll. Die Sonne verschwand schließlich hinter dem Horizont, und verwandelte die roten Tropfen in schwarze Flecken auf Yazoos blasser Haut.
 

„Er wird sterben.“ Eine tiefe, etwas raue Stimme schreckte den Jungen auf und er taumelte mit aufgerissenen Augen auf allen vieren zurück. Tief aus den Schatten heraus starrten ihn zwei glühend rote Augen regungslos an und langsam schälte sich eine große Gestalt aus der Dunkelheit. Ein schöner, gut gekleideter Mann kam langsam auf die beiden Jungen zu, und sein stechender, unergründlicher Blick wanderte von dem Jüngeren zu Yazoo.
 

„Geh weg von ´m!“ zischte Kadaj plötzlich, löste sich aus seiner Erstarrung, warf sich schützend über den leblosen Körper seines Bruders und stierte drohend zu dem Adeligen hinauf. Irgendwas an dem Mann ließ seine tiefsten Urinstinkte aufschreien, und er musste all seine Willenskraft aufbieten um nicht aufzuspringen und wegzurennen soweit ihn seine kleinen Füße trugen. Aber er rannte nicht, sondern zog Yazoo störrisch näher an sich heran.
 

Der Mann betrachtete die beiden Brüder völlig unbewegt, ließ seinen unmenschlichen Blick über Yazoos Verletzungen und Kadaj´s verweintes Gesicht gleiten.
 

Schließlich richtete er seine folgenschwere Frage an den Jüngeren der beiden.
 

„Willst du, dass dein Bruder lebt, Kind?“
 

Die Feindseligkeit in Kadajs Augen wurde durch Hoffnung und Erleichterung ersetzt.
 

„Würdste- Kannste das machen?“
 

„Ich kann.“ Kadajs erleichtertes Glucksen wurde ignoriert, als der Adelige seinen Blick wieder auf Yazoo verlagerte. „Unter einer Bedingung.“
 

„Was isses, is mia egal, kannst alles ham!“ bot Kadaj sofort unüberlegt an. Seine Hände strichen hektisch über Yazoos Kopf um ihn- und sich selbst- zu beruhigen, während er ihm lautlos zu verstehen gab, dass sie sich keine Sorgen mehr machen brauchten, das Hilfe gekommen war.
 

„Dann verlange ich nach seinem Leben.“
 

„Was?! Aba du hast grad gesa-“
 

„Ich werde ihn nicht töten. Sollte ich ihn retten, verlange ich allerdings dass ihr alle Bande kappt. Für euch wird euer Bruder von heute an tot sein. Ihr werdet weder nach ihm suchen, noch versuchen, ihn zurück zu holen sobald du dich entschieden hast sein Schicksal in meine Hände zu legen,“ verlangte der Mann mit undurchdringlicher Miene.
 

„A-aba...“
 

„Es ist deine Entscheidung. Lass ihn hier sterben oder sei gewiss dass er lebt.“
 

Kadaj biss sich auf die Lippen, während heiße Tränen seine schmutzigen Wangen hinunter liefen und helle Streifen hinterließen. Er sah unentschlossen von dem unheimlichen Mann, dessen hohe Gestalt sich schwarz vor dem aufgehenden Mond abzeichnete, zu seinem langsam verblutenden Bruder.
 

Wie hatte es soweit kommen können?!
 

Und warum musste er diese Entscheidung treffen? Wie konnte dieser Kerl von ihm erwartet, dass er so was bestimmte; das war einfach nur grausam! Aber wenn er sich nicht beeilte, gab es bald überhaupt keine Entscheidung mehr zu fällen.
 

„N-na gud, kannstn ham-“ krächzte der Junge schließlich, völlig verloren und überfordert. Noch bevor er den Satz allerdings beenden oder sich wenigstens verabschieden konnte, hatte der Mann den leblosen Körper seines Bruders auf den Arm genommen und war, genauso plötzlich wie er aufgetaucht war, auch schon wieder verschwunden. Kadaj blieb allein und jämmerlich vor der Blutlache hocken.
 

„Hab Vabände!“ rief Loz atemlos und kam um die Ecke geschliddert mit ein paar ausgewaschenen Laken über der Schulter, die er von irgendwo her geklaut hatte.
 

„Hab nen Heiler gefunden!“ keuchte Reno von der entgegen gesetzten Straßenseite, gefolgt von einem älteren Mann mit langem Bart.
 

„Wo´s dein Bruder?!“ fragte der Rotschopf verblüfft, während er zwischen dem erstarrten Jungen und der leeren Pfütze hin und her blickte. Der Jüngste starrte ausdruckslos aus riesigen Augen zurück. Und dann schrie er nur noch.
 

TBC
 

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Okay, es is n bissl sehr dramatisch geworden *hüstel* ^^' Hoffe, es gefällt trotzdem
 

Lokalistenhasser: Das freut mich aber^^ Vincent ist wieder da und muss ein bisschen als Arschloch herhalten, aber naja, irgendwer muss den Job ja übernehmen ;) Vielen Dank fürs Kommi und die guten Wünsche!
 

SilverWing_Federsang: Oh mei, ich hatte vielleicht Spaß dein Review zu entziffern XD Hab bestimmt ne gute Viertelstunde gebraucht, aber ich denke, ich habe bis auf ein Wort alles verstanden. Was heißt denn 'schiachn'? Und so reden Oberösterreicher im nüchternen Zustand? Owea, des glingt do fascht no schlimmoar als dor Sacksä säcksln dut! Abor dangä dangä fürs fiedbäg un mior gähds scho glei viel bessor!
 

Aurinia: Naja, Yazoo´s 'Retter' hat sich -unfreiwilligermaßen muss man berechtigterweise hinzufügen- ja ordentlich Zeit gelassen -_- Da die drei praktisch Vogelfrei und auf sich allein gestellt sind, haben sie nicht viel Nachsicht zu erwarten, und Yazoo ist ja wirklich ein Schnuckelchen XD Nur keinen Stress mit dem Coverbild; ich würde mich wie gesagt riesig drüber freuen, aber es eilt nicht :) Und Danke für die Genesungswünsche, ich hoffe du bist auch bald wieder fit!
 

Lika-XD: Keine Sorge ich freue mich über jedes Wort, das muss nicht groß elaboriert werden^^ Ich freu mich dolle, dass die meine Geschichte gefällt und natürlich dass du dir die Mühe machst, jedes Kapitel zu kommentieren! Dankeschön, und hoffentlich gefällt dir der Rest auch!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Nokio
2010-06-27T12:04:03+00:00 27.06.2010 14:04
Das ist echt traurigT-T werden sie ihn wiedersehn?
bin gespannt^^
Von:  Kaddi-
2009-06-02T21:23:23+00:00 02.06.2009 23:23
hatte ich gesgat, ich war im vorigen kapitel geschockt? ö-ö ich korrigiere: JETZT bin ich geschockt; nein entsetzt, nein...es ist nicht in worte zu fassen...T^T *wimmer* soviel drama um yazooo *heul*
aber saugut geschrieben Ö_Ö ich konnte die dramatik richtig hie rbei mir spüren <-<
zwischendurch musste ich abe rauch lachenn. XD reno is einfach doch zu putzig. ob er nun als straßenrowdy dargestellt is, oder sich n paar flöhe aus seinen haaren angelt, es bleibt herrrlich schräg. XDDD aber er hat sich doch als herzlich erwiesen x3 (nochma anmerkung: bin immer am lesen, kommentieren, lesen kommentieren XD")
allerdings....boah ich bin so am heulen, muss ich sagen...T_T das kapitel is wirklich so mitreisend und ich war erst sehr überzeugt von vincents auftreten, war sogar sehr glücklich und hab mir einen abgefreut, bis er von kadaj diese entscheidung forderte. ;____; ab da hab ich nur noch die hände vor den mund gehalten und nur noch angefangen zu heulen, bis zum letzten wort.....T^T gerade weil kadaj gar keine wahl hatte und zu jung ist für andere überlegungen....Denn loz und reno hätten es mit sicherheit auch so geschafft mit ihrer hilfe yazoo auf die beine zu kriegen. und ich denke dass wird kadaj zu spät eingeleuchtet sein. abe rich bin mir auch sicher, dass kadaj und loz yazoo net zum letzten ma gesehn ham,oder? ö-ö nur kann sich yazoo wohl net mehr dann erinnern. Yazoo wird jetzt mit sicherheit ein vampir, um zu überleben. <-<
ich bin so aufgewühlt, das glaubste net.
gerade diese wendung is so packend, dass ich weiterlesen will *_* wirklich einfahc toll. (ich weiß gar net was ich sagen soll; bin geplättet XD") *schon am überlegen is, einfach die englische version weiterzulesen >3 aber von der deutschen hab ich mehr XDDD ich versuchs einfach noch zu übersetzen,w enn ich zu komm. <3
vor allem würde es mich interessieren, WARUM vincent so ein interesse an yazoo hat *~*
freue mich aufs nächste kap *_*
und dich ma loben muss für dieses werk ^3^ is einfach spitze.
weiter so ^3^
PS: Gute besserung ö.ö (falls du net shcon völlig auskuriert sein solltest XD")


Von: abgemeldet
2009-06-01T17:47:30+00:00 01.06.2009 19:47
Das war echt grausam...
Ich glaub ich hätt keine solch schwere Entscheidung treffen können^^
Kadaj ist eigentlich das totale Arschloch, aber hier tut er mir
richtig leid *drop*
Ich bin gespannt wie Yazoo auf die neue Situation reagiert XD
Freu mich schon aufs nächste Kappi

Lg Lokihasser
Von:  Aurinia
2009-05-31T20:47:04+00:00 31.05.2009 22:47
Oh gott... das kappi hat mir nu wirklich das pippi in die augen getrieben. TT.TT
Da sist alles so typisch mittelalter. keine rücksicht auf Verluste, oder eben weisenkinder.
Zum Glück gibt es da noch den"unheimlichen fremden" Retter Yazoos.

Ich habe nicht gewagt daran zu denken was die kerle mit Yazoo angestellt haben... obwohl es so offensichtlich ist...
...Aprobos Offensichtlich, Merkt man da sich am mitfiebern bin? XDD

Von: abgemeldet
2009-05-31T20:36:10+00:00 31.05.2009 22:36
x3 Freut mich das es dir Spaß gemacht hat alles zu entziffern, keine Angst, diesmal ist es wieder schön auf "Hochdeutsch" ^^
Und "schiachn" beudetet schirch/hässlich ^^
*hust* So reden die Oberösterreicher, die noch am "schönsten", also am Slangfreiesten reden x3 Glaub mir, bei manchen leuten hab sogar ich probleme alles zu verstehen x3

Also, zum Kapitel:
Dieses Mal hast du dich echt selbst übertroffen, denn wieder sah man alles bildlich vor sich und man hat direkt mitgelitten. Yazoo wurde wirklich schrecklich zugerichtet und alles war sehr emotional, besonders die Sache mit Loz und seinem Beschützerinstinkt. Bei Kadaj war ich auch ganz gerührt als mích gelesen habe, wie sehr er sich auch Sorgen macht ;___; Reno hat mich ebenfalls überrascht und zwar im positiven Sinne <3
Wah, aber... der arme Yazoo! TT_TT Das Bild krieg ich jetzt länger nicht mehr weg >,<
Das Ende war am traurigsten, denn die Vorstellung das der arme Kadaj so eine wichtige Entscheidung treffen muss und das sie sich alle in beiden Fällen nie wieder sehen würden... ;___;
Dieses Kapitel war mehr als nur hinreißend, dein Bestes wenn ich genau bin! *___*
*total gerührt und traurig ist*
Bitte, schreib schnell wieder weiter denn es wird von Mal zu Mal spannender <3

Glg die halb-flennende Silberschwinge ~



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