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Wer bin ich?

- Bella
von

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Wer bin ich- Bella

Wer bin ich

- Bella
 

Heute war wieder einer dieser seltenen Tage, an dem jeder noch so peinlicher Auftritt von mir meine gute Laune nicht verderben konnte.

Denn ich wusste, uns bestand eine tolle Nacht bevor- mir und Edward.

Ich durfte bei ihm übernachten, weil Alice Charlie erzählt hatte, dass wir eine Pyjama- Party machen. Und zu Pyjama- Partys gehen bekanntlich nur Mädels, oder?

Aber die Wahrheit war- wie immer in diesem Falle- total anders.

Aber nicht überraschend anders oder komisch anders, eher romantisch und wie immer anders.

Die Cullens waren bei Tanyas Familie in Alaska zu Besuch. Eigentlich sollte Edward mit kommen, aber ihm fiel es anscheinend genauso schwer wie mir ein Wochenende ohne einander auskommen zu müssen.

Überhaupt war die Vorstellung mal wieder unter uns zu sein, ohne meinem Vater, der alle paar Minuten, wenn gerade die Werbung im Fernsehen läuft, durch die Türe linst, ohne meine Mutter, die immer anrief, um zu wissen, ob ich es bereits hinter mir hatte, aber vor allem ohne diese ganzen Vampire im Haus mit ihrem feinen Gehör, einfach zu schön.

Am Freitag holte Alice mich nach der Schule, nach meiner Arbeit bei den Newton's, nach meine Hausaufgaben und nach Charlies Ankunft ab.

Sie fuhr wie immer viel zu schnell, aber heute war ihr Tempo für mich seltsam langsam.

Sonst raste sie durch die Straßen, um kurvte geschickt jedes Autos und hielt nie bei rot an, aber bestimmt dachte nur ich so, weil ich es kaum erwarten konnte mit Edward allein zu sein.

„Habe ich Recht, Bella?“, fragte Alice plötzlich.

Ihre Stimme zerrte mich aus meiner Träumerei. Ihr Redefluss, den ich nur wenig, oder auch gar nicht beachtet hatte, war auf ein mal unterbrochen.

Sie hatte mir eine Frage gestellt, so laut, dass ich unwillkürlich zusammen zuckte. Wahrscheinlich ahnte sie schon, dass ich nicht zugehört hatte, wollte mich aber trotzdem mal testen.

Auch wenn ich nichts von dem, was sie mir gerade erzählt hatte, mitbekommen habe, werde ich so tun, als ob. Schließlich war es eine Entscheidungsfrage. Da konnte es nicht so schwer sein, eine Antwort zu finden.

„Klar.“, stimmte ich ihr zu und nickte bestätigend. „Du hast vollkommen Recht.“

Sie seufzte.

„Du hast nicht zugehört, stimmt's?“

Mist. Sie hatte Recht.

Ich lächelte sie entschuldigend an. Hoffentlich war sie mir nicht böse.

„Sorry. Ich hätte wissen sollen, dass ich dich nicht hinters Licht führen kann. Ich bin eine miserable Lügnerin.“

Sie sah mich missbilligend an. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass sie auch mit geschlossenen Augen hätte fahren können, wäre ich vor Panik rot angelaufen. Allerdings war ich es von ihr und Edward schon gewohnt, dass sie während der Fahrt mehr ihre Fahrgäste ansahen als die Landstraße.

„Erstens das und zweitens hast du falsch geraten.“ Sie lächelte leicht. Auf ein mal fand sie etwas sehr komisch. Ich wüsste nur zu gerne, was dieses etwas wohl sein könnte. Mein Instinkt sagte mir, dass ich wieder mal in ein Fettnäpfchen getreten war.

„Du hättest „nein“ sagen sollen. Klar, in einigen Punkten stimme ich dir zwar zu, aber auch nur in einigen. Deine Meinung über Edward ist wirklich grausam. Das werde ich ihm gleich erzählen. Oder besser denken!“ Sie lachte und ich kapierte.

Sie hatte irgendetwas beleidigendes zu ihm gesagt, dass ich wohl bejaht hab.

Ich denke, das hat wohl ein ganz großes „Hoppla“ verdient oder wenigstens ein ausgedehntes „Ups!“

Aber wirklich Sorgen machte ich mir deswegen nicht. Edward war sehr verständnisvoll, manchmal zu verständnisvoll, so das er sich wahrscheinlich denken konnte, warum ich das gesagt hab.

Als wir an der Einfahrt zu ihrem Haus, oder viel mehr Palast, ein bogen, fing mein Herz an zu schneller zu klopfen.

Ich mochte dieses Rasen, es war ein schönes Gefühl. Allerdings war es auch sehr peinlich, dass Alice mit ihren guten Ohren diesen veränderten Rhythmus meines Herzens hörte.

Sie lachte, als ich rot wurde.

„Kein Grund, um sich aufzuregen!“ sagte sie, immer noch lachend. „Es ist doch bloß Edward.“

„Ja“, bestätigte ich. „Nur Edward, ein wunderschöner Vampir mit den schönsten Augen, die ich je gesehen hab. Nur Edward...“ murmelte ich zerknirscht.

„Ach komm schon.“, meinte Alice. Sie klopfte mir auf die Schulter, darauf bedacht diese nicht aus Versehen zu zerschmettern.

„Sei nicht eingeschnappt deswegen. Das hast du vorhin doch erst bejaht.“

Ich merkte, dass mein Gesicht anfing noch mehr zu brennen. Wahrscheinlich war das vorhin nicht die Schamesröte, sondern die Schamesrosa. Ich hörte auf, auf Alice' Sticheleien etwas zu erwidern, bevor ich dunkelrot wurde.

Man könnte sonst meinen, ich hätte in Alice' Wagen nicht genug Sauerstoff bekommen.

Als wir ankamen, stieg ich sofort aus und raste so schnell es ging ins Haus- aber nicht ohne vorher noch einmal zu stolpern. Glücklicherweise kam Emmet gerade vorbei, der mich auffing, bevor ich eine unschöne Bekanntschaft mit den Boden machte.

Alice lachte immer noch, noch lauter als vorher und Emmet stimmte fröhlich mit ein.

„Na, Bella. Was soll das denn? So unwiderstehlich bin ich auch nicht, und du weißt, dass ich eine Freundin hab!“

So, jetzt war ich bestimmt dunkelrot, wenn die Gesichtsfarben von vorhin noch nicht nachgelassen haben.

„Genau, Emmet. Deswegen solltest du sie jetzt sofort loslassen.“

Wir rissen beide unsere Köpfe hoch und schauten in das wunderschöne Gesicht Rosalies. Ich denke, sie wusste schon, dass das nur Spaß war. Aber Tatsache war, sie konnte mich nicht leiden und verstand in Zusammenhang mit mir nicht viel Spaß.

Emmet ließ mich los.

„Hallo.. Rosalie.“, begrüßte ich sie.

„Hallo Bella.“, sagte sie, wandte den Kopf dann aber zu ihrem Freund. „Ich gehe in die Garage zu Alice. Ich denke, sie braucht jemanden, der ihr erzählt, wie toll und gelb ihr Porsche ist. Und du, Emmet, wirst mit kommen.“

Emmet, der im Gegensatz zu mir, nicht eingeschüchtert war, lachte weiter.

„Ich sollte sie besser erst mal ins Haus bringen, findest du nicht? Ich meine, wir wollen hier ja kein Unfall haben.“

„Wozu ist dann Carlisle da?“ gab sie bissig zurück.

Glücklicherweise erschien Edward an der Tür, Sekunden darauf neben mir und so konnte ich getrost auf Emmets Hilfe verzichten.

Er zwinkerte mir zu, als er zu Rosalie ging, die ihn so gleich von der Treppe schubste.

Mehr als paar mal „Doing“ und dann einen lauten „Boom“ hörte ich nicht, denn ich drehte mich weg, um nichts davon mit ansehen zu müssen.

Jasper, der sich alles vom Fenster im zweiten Stock angeschaut hatte, lachte laut und Edward seufzte nur, als er mich in die Arme nahm.

Wir gingen zu seinem Flügel im Wohnzimmer. Er wollte mir seine neueste Komposition vorspielen. Ungeduldig hörte ich zu, während ich darauf wartete, dass die gesamte Großfamilie verschwand.

„Für unsere Miss kann es heute nicht schnell genug gehen, was?“, überraschte mich Alice' Stimme, aber Edward hatte sie bereits kommen gehört.

„Im Auto hatte sie bereits wild herum gezappelt. Nebenbei hat sie ein paar unschöne Dinge zu dir gesagt.“

Mist. Ich wusste, in dem Moment dachte sie an ihre Worte und an meinem schlecht geratenem „Ja.“

Edward zeigte sich ungerührt.

„Alice, das hast du gesagt, nicht sie.“

„Aber sie hat mir Recht gegeben.“

„Weil sie dich los werden wollte.“, konterte Edward. Niemand konnte so gut und schnell Argumente finden, wie er. Ein Wortgefecht mit ihm wäre vollkommen sinnlos.

Alice sah ein bisschen beleidigt aus, aber das war mir nur Recht.

„Ich wollte euch nur mal Tschüss sagen.“, murmelte sie.

„Okay. Tschüss. Jetzt kannst du wieder gehen.“, erwiderte Edward kalt. Ich unterließ den Versuch ihm in die Rippen zu stoßen. Es würde sowieso nur blaue Flecken geben..

„Sei nett, Edward!“, sagte ich deswegen nur. „Bis Sonntag, Alice.“

Ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Sie lächelte zufrieden und lächelte.

„Du hast Nerven..“, sagte Edward.

Ich zuckte die Schultern. „Man gewöhnt sich dran. Außerdem..“- ich küsste ihm auf die Wange- „Kann mich heute nichts von meiner guten Laune abbringen.“

Wir waren alleine- endlich. Den ganzen Tag hatte ich darauf gewartet.

Er nahm mich in seine Arme und drückte seine Lippen in mein Haar.

Ich konnte es nicht sehen, aber ich meinte, ein Grinsen aus seiner Stimme heraus zu hören.

„Und was machen wir jetzt?“
 


 

„Bella, du solltest schlafen.“

„Nein, ich kann nicht.“

Mein Kopf lag auf seinen Arm. Direkt gelogen hatte ich ja nicht. Ich konnte wirklich nicht schlafen, auch wenn ich müde war. Immer, wenn ich die Augen schloss, sollte sich die Dunkelheit über mich senken, doch hinter meinen Lidern tauchte immerzu sein Gesicht auf, dass meine Gedanken erhellte.

„Sieh nur, wie spät es ist.“

Ich schaute aus dem Fenster.

Die Nacht war schwarz, kein Mond, noch nicht einmal ein Stern war zu sehen.

Ich drehte mich wieder zu ihm um.

Er lag neben mir mit geschlossenen Augen. Vampire konnten nicht schlafen, aber sie konnten träumen, davon war ich überzeugt. Und in dem Moment träumte er. Da war ich mir sicher.

Ich schloss die Augen- und öffnete sie wieder. Nein, es ging nicht. Ich bekomme sie nicht zu.

Wenn ich sie schloss, bildete ich mir ein, er würde verschwinden. Und selbst wenn mein Gehirn sein Gesicht hinter meinen Lidern provozierte, ich hatte trotzdem Angst ihn zu vermissen.

„Bella, schlaf. Träume süß.“, flüsterte Edward mit seiner unwiderstehlichen Stimme.

Ich schüttelte den Kopf.

„Ich will nicht träumen. Kein Traum kann so schön sein wie dieser eine Moment.“

„Wer weiß? Du hast es ja noch nicht probiert.“

„Aber genug welche gehabt, um es nicht ausprobieren zu müssen.“

Er sagte nichts mehr, was mich sehr überraschte. Hab ich den „Kampf“ gewonnen? Oder dachte er nur über eine schlaue Antwort nach?

Ich seufzte.

„Edward.. wenn ich die Augen schließe, werde ich nicht träumen. Ich werde nur wieder darüber nach denken, wie schön es jetzt ist und womit ich dich verdient habe.“

„Du bist ein wunderbarer Mensch.“, sagte er.

„Du ziehst zu deinem Dad, um deiner Mutter nicht im Weg zu stehen, obwohl du den Regen in Forks hasst und Phoenix liebst. Für das Wohl anderer nimmst du Konsequenzen für dich selbst in Kauf.“, murmelte er, während ich mir wie eine Heilige vor kam.

Er hatte zwar nicht Unrecht, was Renée und Forks betrifft, aber das hätte man sicher auch anders ausdrücken können.

„Aber.. bin ich dich denn wirklich wert? Ich meine, ich bin nur ein kleines Mädchen und du.. du bist vollkommen. Ein Vampir, der gerade zu auf absurde Art und Weise moralisch ist!“

Er wollte widersprechen, aber ich ließ es nicht dazu kommen.

„Wer bin ich schon? Jemand unter vielen. Warum bin gerade ich in deinem Herzen? Warum liebst du mich?“

Während ich das sagte, kam mir die fürchterliche Erkenntnis, dass dieser Moment eine Halluzination sein musste.

Es kam mir schon immer komisch vor, dass Edward mich, gerade mich lieben sollte. Obwohl wir dieses Gespräch nicht zum ersten Mal führten, übermahnten mich wieder diese ewigen Zweifel.

Diese Zweifel, die immer kommen werden, wenn ich nicht genauso vollkommen bin, wie er es ist. Doch.. so perfekt sein, werde ich nie. Und selbst, wenn er mich verwandelte, würde sich dadurch nur mein Aussehen verändern.

Er würde mich durch sein Auftreten, seine Selbstbeherrschung, durch seinen Charakter insgesamt immer in den Schatten stellen.

Dieser Moment war so wundervoll, so unrealistisch. Warum durfte gerade ich hier neben ihm liegen, wo es doch so viele bessere gab, als mich? Warum wollte er mich?

Edward stöhnte.

„Bella. Wir haben das tausend mal durchgekaut. Deine Zweifel sind nicht berechtigt- jedenfalls nicht so sehr wie meine.“

Ich seufzte.

Und er dachte auch, dass er mir nicht genug wäre. Warum wunderte mich das noch? Würde sich das jemals ändern? Dass wir immerzu dachten, wir wären des anderen nicht wert?

Ich weiß es nicht, aber es wäre schön, wenn. Diese Zweifel taten einem im Herzen weh. Außerdem wäre es schön, diese Momente für andere Gespräche nutzen zu können.

„Bevor ich dich traf..“, fing er an zu erzählen. „War jeder Tag schmerzlich lang. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Schließlich kannte ich bereits die meisten Orte der Welt. Alle waren zwar sehr schön, aber ich wusste etwas fehlt. Etwas, dass ich nicht finden konnte, egal wohin ich auch ging.

Und jetzt..“

An einer Regung bemerkte ich, dass er seinen Kopf zu mir drehte. Auch ohne hin zuschauen, wusste ich, dass er mich zärtlich ansah.

„erlebe ich jede Sekunde mit dir. Plötzlich lief die Zeit wieder. Sie rast und rast. Kein Moment ist mir lang genug. Früher habe ich das Ende der Nacht gehasst. Ich war wieder im Haus eingesperrt, und musste warten bis sie wieder anbrach. Aber jetzt liebe ich diese Sonnenaufgänge. Denn ich weiß, dass ich mit ihr auch dich wiedersehe. Ich bete, dass sie niemals unter gehen ohne dich. Du hast einfach besseres verdient, als die ewige Verdammnis. Bin ich dir wirklich so viel wert, dass du dich opfer willst? Habe ich deine Seele wirklich verdient?“

Jetzt war ich diejenige, die stöhnen musste. Ich will ein Vampir werden, aber er ließ es wegen meiner Seele und der ewigen Verdammnis nicht zu.

„Ja, hast du.“, sagte ich leicht genervt. „Ich will mit dir zusammen sein. Dabei ist es mir ganz egal, was ich dafür geben muss! Ich würde auch“- ich schluckte. Wollte ich das wirklich sagen? War es die Wahrheit?- „meine Liebe zu Jacob dafür hergeben, wenn es sein muss. Sie steht sowieso im Weg. Du bist der Einzige, den ich brauche. Den ich brauche, um zu überleben.“

Edward lachte über meine Worte, ich hörte es ihm an.

Er zog mich zu sich hoch, und legte seine kalten Lippen an meine Wange. Langsam bewegte er sie hin und her bis sie mein rechtes Ohr berührten. Ich bekam Gänsehaut.

Leise flüsterte er:

„Ich liebe dich.“

Mein Herz begann zu rasen, während die Schmetterlinge in meinem Bauch neuen Zuwachs bekamen.

„Warum sagst du das?“, fragte ich ebenfalls so leise.

„Weil es stimmt.“, antwortete er schlicht.

„Wer bin ich, dass gerade ich in deinem Herz bin?

Warum?

Wer bin ich, dass gerade ich die eine bin, die du liebst?

Warum?“

Warum bin ich die Eine, Edward? Warum? Mein Herz zog sich zusammen. Ob vor Glück oder Schmerz wusste ich nicht genau. Es war mir aber gänzlich egal. Es tat weh, das war Tatsache.

„Weil du bist, wie du bist. Ich liebe alles an dir.“

„Warum? Wer bin ich?“

„Du bist Bella.“

Ich war Bella. Bella. Bella. Nicht Isabella. Nur Bella.

Ich erinnerte mich noch ganz genau, als er zu Mike Newton sagte:

„Bella ist meine Freundin.“

Oder ganz am Anfang unserer Beziehung. Wir lagen zusammen auf seiner Lichtung, als er mir sagte:

„Du bist jetzt das wichtigste in meinem Leben. Das wichtigste, was es je gab in meinem Leben.“

Oder, als wir mit Jacob zusammen in dieser Höhle hausten, während wir darauf warteten, dass der Kampf gegen die Neugeborenen anfing:

„Weißt du, Jacob, wären wir nicht von Natur aus Feinde und würdest du nicht versuchen, mir den Sinn meiner Existenz zu rauben, könnte ich dich sogar mögen.“

Ich merkte gar nicht, wie sehr ich mit meinen Gedanken, oder viel mehr Erinnerungen beschäftigt war, als Edwards Stimme mich plötzlich wieder in die Realität zurück kehren ließ.

„Bella, schläfst du?“, fragte er leise.

„Nein, ich habe nach gedacht.“

„Darüber, wer du wirklich bist oder warum ich ausgerechnet dich liebe?“ Ein spöttischer Unterton lag in seiner Stimme. Er fand es wohl sehr komisch, dass ich noch über so etwas offensichtliches nach denken musste.

„Beides.“, antwortete ich. „Diese Themen kann man nicht trennen.“

„Hast du schon eine Antwort darauf?“, fragte er, während er seine Lippen wieder an meine Wange legte.

„Ja.“

Ich bin Bella.

Bella, seine Freundin.

Bella, das wichtigste in seinem Leben.

Bella, der Sinn seiner Existenz.

Das bin ich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-05-20T16:36:08+00:00 20.05.2009 18:36
wow!! ist super schön geworden^^
klasse geschrieben romantisch aber auch ein bißchen traurig( irgendwie^^)
aber trotzdem sehr sehr schön^^
ggLG


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