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Near wild Heaven

Sakura & Sasuke oder Gaara?
von

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Hot Night

An der Hüfte anfassend drehte er sie um, sodass sie nun mit dem Rücken auf dem Bett lag. „Und ist das nun auch nichts besonderes für dich?“, flüsterte er mit verruchter Stimme in ihr Ohr.
 

The Night and the Day after…
 

Seine Zunge leckte über ihr Ohr und sie wusste sich nicht zu helfen. Ihr Atem wurde schwerer und ihr gesamter Körper wollte ihr einfach nicht mehr gehorchen. Nur ihr Verstand meldete sich zwischendurch zu Wort, versuchte, sie zur Vernunft zu bringen. „Ich habe dich etwas gefragt, ich kann es nicht Leiden, wenn mir jemand keine Antwort gibt.“ Sie wusste nicht, ob überhaupt ein vollständiger Satz aus ihren Mund kommen würde, wenn sie nun was sagt. „i... ich…“, er zog ihr Top hoch, über ihren straffen Bauch bis zu ihren Brüsten.

„Was?“

Er spielte mit ihr und das wusste sie, und trotzdem konnte sie es einfach nicht beenden. Das war es, was sie sich schon immer gewünscht hat, oder etwa nicht? War er es nicht, mit dem sie zusammen sein wollte? War er nicht der Grund, weswegen sie zu dem Menschen heute geworden ist? Ja, er hat den größten Teil dazu beigetragen, doch er war auch der Grund, weswegen sie nie wieder schwach sein wollte. Sie wollte ihm nicht mehr unterliegen, sie wollte Stärke zeigen, nicht eine stammelnde Kunoichi sein, die sich nicht bewegen kann, nur weil sie ein absolut heißer Typ, den sie Jahre lang angehimmelt hat, nun verführt.
 

Geschickt drehte sie sich unter ihm, sodass sie nun auf seinem Becken sitzt und er kurz ein überraschtes Gesicht macht.

„Nicht wirklich etwas besonderes, sollte es das? Wie schon gesagt, du solltest dich wirklich nicht so wichtig nehmen, Sasuke Uchiha, ich bin schon lange nicht mehr das kleine, naive Mädchen von damals, was sich mit ein paar Blicken um den Verstand bringen lässt.“

Der Schwarzhaarige hat sich schnell wieder gefasst, sah sie aus kalten Augen an, und doch meinte sie, Lust darin erkennen zu können. Und damit lag sie ganz und gar nicht daneben.

>Verdammt, du bist ein Uchiha, du lässt dich doch wohl nicht so von einer Frau behandeln. Von einer sexy Frau, die ziemlich schlagfertig ist und… denk an was anderes. < Krampfhaft versuchte der Mann, nicht die leicht bekleidete Frau über sich anzuschauen, doch sie zog ihn praktisch magisch an, immer wieder huschte sein Blick über ihren perfekten Körper.

>Na dann will ich dir mal zeigen, dass nicht nur du verführen kannst, Sasuke. <
 

Ihre Zunge leckte seinen Hals runter, über seine Brust, wo sie kleine Bissspuren hinterließ.

Er musste sich zusammenreißen, um kein Laut von sich zu geben, welches seine Erregung verraten könnte.

Eine ihrer Hände ruhte auf seinem Becken und ging langsam über sein Bein zwischen beide.

Als sie ihr Ziel erreichte, streichelte sie mit leichtem Druck über seine Boxershorts und nun konnte selbst er kein keuchen mehr unterdrücken.

Es war eine absolute Genugtuung für die Rosahaarige, ihn so beherrschen zu können. Sie verstärkte den Druck ihrer Hand etwas und war mit ihrem Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem entfernt.

Plötzlich machte sein Kopf eine kleine Bewegung nach oben und seine Lippen lagen auf ihren. Ihr Duft, ihre zarten Lippen spürend, die Berührungen auf seinem Körper, alles brachte ihn um den Verstand und er wollte sich nicht mehr zurückhalten. Darauf bedacht, den Kuss nicht zu unterbrechen, nahm er sie an den Schultern und brachte sie wieder unter sich.

Seine Zunge leckte fordernd über ihre Unterlippe und sie gewährte ihm ohne zu überlegen einlass.

Ein heißes Zungenspiel startete zwischen beiden, dem sich die Haruno geschlagen geben musste. Keuchend lösten sie sich kurz voneinander, doch schon kurz danach wollte er mehr von ihr. Während er sie erneut küsste, hatte eine seiner Hände ihren Platz auf ihrer Brust gefunden.
 

Das Top hochgezogen lag sie nun mit komplett freiem Oberkörper unter ihm. Mit einem Finger streichte er zart über sie und sein Mund wanderte von dem Kuss lösend tiefer, zu ihrer anderen Brust. Er leckte über ihre Brustwarze und sie konnte sich nicht mehr halten. Ein stöhnen verlies ihre Kehlte und ihre Hände krallten sich leicht in die Decke, auf der sie lag. Er beobachtete während er sie verwöhnte und ihre Laute brachten ihm zum lächeln.

Die eine Hand ging von ihrem Oberkörper aus tiefer, bis sie zum Anfang ihrer kurzen Hose kam. Leicht zupfte er an dieser, dann glitt seine Hand darüber, zwischen ihre Beine.
 

Erst bei dieser Berührung meldete sich ihr Verstand schlagartig wieder. >Wenn ich das nun zulasse, wie wird dann das Verhältnis zwischen uns beiden? Ich will das nicht, nicht so. Ich will die Gewissheit haben, dass er danach nicht verschwindet oder mich ignoriert. <
 

Plötzlich zog sie seinen Arm ruckartig von ihr weg und schubste ihn neben sich aufs Bett, nur von sich runter. Es ging viel zu schnell, als das der Uchiha verstand, weswegen sie alles so plötzlich unterbrach. „Ich will das nicht. Nicht so! du begehrst nur meinen Körper. Ich bei dir aber nicht nur. Wenn du deine Lust befriedigen musst, such dir eine andere, mit der du das machen kannst. Aber bitte nicht mich. Verletz mich bitte nicht wieder so, ich will das nicht.“
 

Er wusste, was sie meinte.

Damals, als er einfach weggegangen ist, sie auf der Bank hat liegen lassen, obwohl sie ihm ihre Liebe gestand, ihn anflehte, dass er dableibt oder sie mitkommt. Doch er hat sie einfach so zurückgelassen.

Er hasste sich selber dafür, doch er wollte es sich nicht eingestehen.

Sie hat sich so verändert, sie ist so anders als die anderen Mädchen, die ihm hinterherlaufen und alles für ihn tun würden. Sie weist ihn sogar ab. Doch daran ist er wohl selber Schuld.

Mit einem einfachen „Hn“, legte er sich unter die Decke.
 

Sie war verunsichterer als zuvor. Sollte sie sich einfach neben ihn legen, oder war er in seinem Ego verletzt? War er nun beleidigt, oder verstand er, dass sie es nicht wollte? Würde er sie nun wieder so ignorieren, oder einfach so tun, als wenn nichts passiert wäre? Doch ihr wurde die Entscheidung abgenommen, als zwei starke Arme sich von hinten um ihren zierlichen Oberkörper schlossen und sie zu sich unter die Decke zogen.
 

So schlief sie also, ohne dass mehr passiert ist, erleichtert und doch mit einer leichten Rötung auf dem Gesicht in den Armen des Uchihas ein.
 

Am nächsten Morgen weckte die Sonne die junge Frau, da sie ihr direkt ins Gesicht schien. Doch sie fühlte sich sehr ausgeschlafen. Der Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es fast Acht Uhr war.

Spät zum aufstehen für sie, wo sie doch zu Hause immer um Sechs Uhr aufstand.

Als sie aufstehen will, wurde sie von zwei Armen zurück an eine wärmende Brust gezogen. Sie drehte sich leicht in der Umarmung um und blickte in schwarze Augen. Doch sie waren nicht so kalt und emotionslos wie sonst, sie strahlten eine gewisse Zufriedenheit aus.
 

Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen löste sich Sakura aus der Besitzergreifenden Umarmung. „Ich mach uns Frühstück, bis gleich.“ Sie wollte gerade zur Tür raus, als sie ein belustigtes, leises lächeln hörte. Fragend drehte sie sich zu Sasuke um, welcher ihren gesamten Körper mit einem schmunzeln betrachtete. „So willst du in die Küche gehen?“ Nun blickte auch sie an sich herunter und musste mit entsetzen feststellen, dass sie sich gestern gar nicht mehr ihr Top angezogen hat.

Die holte sie nun nach und ging daraufhin die Treppe runter zur Küche. Sie deckte den Tisch und bereitete Kaffee vor. So weit sie wusste, aß der Uchiha ungern morgens etwas süßes, außerdem tranken beide gern Kaffee.

Das zusammen wohnen mit ihm würde sich wohl als ziemlich einfach herausstellen, dachte sie sich. Wenn er nur nicht so anziehend auf sie wirken würde.

>Doch ich werde mich ja wohl noch zusammenreißen können. <

Mit diesem Gedanken stellte sie noch schnell etwas Aufschnitt auf den Tisch.
 

Sasuke Hat sich währenddessen oben noch schnell ein T- shirt übergezogen und kam nun auch runter in die Küche. Schon auf der Treppe kam ihm der frische Duft von Kaffee entgegen und eine gewisse Vorfreude überkam ihn.

Also musste er nicht auf sein heißgeliebtes, morgendliches Getränk verzichten.

In der Küche angekommen setzte er sich auf einen der gedeckten Plätze. Die Haruno schenkte ihm eine Tasse voll und setzte sich danach ebenfalls hin.

Sie frühstückten Stillschweigend, doch es war keineswegs eine unangenehme Stille. Beide waren morgens nicht sehr gesprächig, noch eine Tatsache, die sich zum Vorteil herausstellte.
 

Als sie fertig waren, räumte der Schwarzhaarige alleine ab, er lehnte die Hilfe mit dem Argument ab, dass sie als Frau sowieso schon viel zu lange im Bad brauchen würde.

Darüber konnte sie jedoch nur lächeln.

Mittlerweile freute sie sich sogar schon ein wenig auf die nächsten Wochen. Wenn sie alle so einfach werden, könnte die Zeit doch schneller als gedacht umgehen.
 

Oben angekommen zog sie sich schnell an, ein rot- karierter Minirock und ein schwarzes, Bauchfreies Top waren ihre Alltagsklamotten und sie liebte sie.

Im Bad machte sie sich schnell frisch und kam in weniger als 15 Minuten wieder runter zu dem jungen Mann, der gerade in der Küche fertig geworden ist.

„Du solltest dich beeilen, immerhin lässt man einen Kazekage nicht warten.“, meinte sie mit einem grinsen zu ihm. Er war wirklich überrascht darüber, dass sie so schnell fertig war, doch noch mehr zog ihr Aufzug seine Aufmerksamkeit auf sie. Es war wirklich sehr heiß hier in Suna, doch Sakura übertraf wohl jeden der Bewohner mit ihrem Outfit.
 

Ungerührt machte er sich ebenfalls fertig und so konnte sich Sakura nur schnell ihre Schuhe anziehen und die Tasche mit den Medizinischen Sachen packen, als er auch schon wieder vor ihr stand. Seine Klamotten bestanden aus einem schwarzen T- shirt und einer ebenso schwarzen, knielangen Hose.

„Ich glaube eher kaum, dass ich lange beim Kazekage bleiben muss. Deswegen werde ich mir heute die Lage der Stadt ein wenig genauer ansehen. Bin dann heut Abend wieder da.“
 

Und somit machten sich beide Ninja auf den Weg zum Kazekageturm. Er war wirklich schon von weitem zu erkennen, zum Glück von beiden, da sich niemand gestern den Weg ganz gemerkt hat. Sakura war zu sehr abgelenkt von der Umgebung und Sasuke zu sehr von Sakura.

Vor dem großen Anwesen angekommen, wurde ihnen die Tür geöffnet und sie machten sich auf, wie gestern schon, zum Büro von Gaara.

Sakura freute sich schon sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm, lies sich dieses Mal jedoch nach außen hin nichts anmerken.

Auf das Klopfen hin hörte sie seine warme Stimme von innen, die beide bat, einzutreten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Haine7
2010-01-17T19:41:05+00:00 17.01.2010 20:41
Mal wieder ein super Kapitel von dir mir gefällt deine Story immer besser.

Aber ich muss ausdrücklich sagen:

TEAM GAARA^^
Von:  RinKazumi
2010-01-16T15:30:27+00:00 16.01.2010 16:30
Sry, passiert, wenn man alles selber auf Fehler überprüfen muss :D:D
Der ist aber echt gut gelungen xD
Von: abgemeldet
2010-01-16T03:55:59+00:00 16.01.2010 04:55
"Seine Zunge leckte über sein Ohr und sie wusste sich nicht zu helfen."? Sasuke leckt sich über sein Ohr? O.o
Sieht bestimmt erotisch aus xD
Von:  Sakura_Massacre
2009-05-17T19:20:46+00:00 17.05.2009 21:20
geiles kappi^^
ich bin mal gespannt wie`s weiter ghet..
ich freu mich schon aufs nächste kappi..^^
glg Sakura_1
Von:  Sakura-Jeanne
2009-05-17T11:00:48+00:00 17.05.2009 13:00
hammer deine ff freue mich wenn es weiter geht
Von: abgemeldet
2009-05-17T09:32:58+00:00 17.05.2009 11:32
Erste^____^
ich mag das kapi
(sasuke go down *fahne schwenk*)
ich freu mich auf das nächste

LG
Kairiko


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