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Die Arkhams von Konoha

Naruto + Batman = Das hier
von

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Geburt von Legenden

Ich schreibe mal wieder Unsinn.
 

Ist übrigens der zweite Versuch von mir so etwas zu machen, der erste Versuch ist voll daneben gegangen weil ich bei Sakura hängen geblieben bin.
 

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Kapitel 1: Geburt von Legenden
 

Mit einem tiefen, schweren Seufzen ließ sich der Hokage auf den einzigen Stuhl in dem Krankenzimmer des ANBU-Hauptquartiers sinken. Seine müden Augen strichen über die viel zu kleine, magere Gestalt welche in dem Krankenhausbett lag, unter den Verbänden kaum zu erkennen. Seine Hände verkrampften sich bei der Vorstellung, dass irgend jemand einem Kind so etwas antun konnte... in seine Wohnung eindringen, ANBU-Patroullien austricksend dabei... ein Kind aus seinem Bett zerren und mit einem Kunai und einer Brechstange...
 

Ihm wurde schlecht bei dem Gedanken, so dass er sie ganz nach hinten schob in seinem Kopf. Der einzige Trost den er hatte war, dass der Übeltäter von den ANBU lebendig gefangen worden war. Und wenn Ibiki mit ihm fertig war, und Anko mit ihm fertig war, und die ANBU mit ihm fertig waren... ja, dann würde er selber ebenfalls ein 'Gespräch' mit ihm führen. Nicht dass dann noch viel von ihm übrig sein würde.
 

Er hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen, als er daran dachte, dass irgendwo in Konoha der Verantwortliche wahrscheinlich als Held gefeiert werden würde. Er zwang sich, sich zu beruhigen und dem zuzuwenden was er tun konnte, nämlich für den Jungen da sein und versuchen ihm zu helfen so gut er nur konnte.
 

Die Ärzte hatten ihm eine sehr genaue Liste davon gegeben, was für Verletzungen der Junge erlitten hatte und was es für Folgen haben würde. Zu seinem Glück, oder eher Glück im Unglück, waren die heilenden Kräfte des Kyuubi eine große Hilfe, so dass er wahrscheinlich ohne permanenten Schaden davon kommen wird. Lediglich einige Narben.
 

Sarutobi Hiruzen schreckte auf, er hatte gar nicht bemerkt wie er weggedöst war, als er eine leise Stimme hörte.
 

„Ojiji...“ Es war mehr ein Flüstern, kaum zu hören, aber es war genug um ihn augenblicklich wieder wach werden zu lassen. Der Junge war wach und sah ihn aus halb geöffneten Augen an.
 

Hiruzen schluckte und befeuchtete sich die Lippen, ehe er seine Stimme wieder fand. „Hallo. Wie fühlst du dich?“
 

„Ähm...“ Offensichtlich wusste er nicht wie er genau darauf antworten sollte, ehe er breit grinste. Durch die dicken Narben welche sich von den Mundwinkeln an nach oben zogen, wie ein obszönes, falsches Lächeln geformt, wirkte er geradezu verstörend. „Warum so ernst?“
 

„...“ Diesmal wusste der Hokage nicht, wie er antworten sollte. Er sank ein wenig auf seinem Stuhl zurück und schluckte erneut, bevor er langsam antwortete, als würde er seiner eigenen Stimme nicht ganz trauen. „Ich weiß nicht... Naruto. Ich weiß es nicht.“
 

-
 

„Ist das ganze Dorf auf einen Schlag wahnsinnig geworden?“, fragte ein ihm nicht bekannter Arzt leise einen anderen Arzt, während er an ihnen vorbei schritt. Hatake Kakashi drehte sich kurz zu ihnen, nur für den Bruchteil einer Sekunde, ehe er seinen Weg fortsetzte.
 

„Ja, ich weiß was du meinst.“, antwortete der gefragte Arzt. Das Gehör von Kakashi war geschult genug um sie auch weiterhin belauschen zu können, während er den Gang in die entgegen gesetzte Richtung voran schritt.
 

„Erst die Sache mit dem Uzumaki-Gör, jetzt die Uchiha...“
 

„Vergiss nicht den Brand vor drei...“
 

Das war der Moment in welcher Kakashi an der Tür ankam, welche er angesteuert hatte und ohne irgendwelche Umschweife trat er ein. Es handelte sich um eine abgedunkelte Kammer, kaum größer als sein Wohnzimmer, sein Wohnzimmer war sehr klein, und gerade einmal ausgestattet mit zwei Stühlen und einem Tisch. Eine Wand bestand größtenteils aus einem großen Fenster, allerdings wusste er dass es sich dabei um einen Einwegspiegel handelte.
 

Viel interessanter als der Raum in dem er sich befand, war der Raum auf der anderen Seite des Fensters Schrägstrich Spiegel. Dieser war normal beleuchtet, ausgestattet mit Spielzeugen, einem sehr kleinen Tisch und sehr kleinen Stühlen, die Wände bestehend aus einem angenehm sanften Pastellfarbton. Jedoch achtete er nicht auf die Unmengen von Spielzeugen, sondern auf den kleine, schwarzhaarigen Jungen welcher am Tisch saß, ihm gegenüber eine freundlich schauende junge Frau.
 

„Armes Kind...“, murmelte eine Stimme und Kakashi drehte den Kopf leicht zu dem Sprecher, einem großen, vernarbten Mann, komplett in Schwarz gekleidet. „Niemand sollte so etwas erleben. Schon gar nicht so ein Junge.“
 

Der Silberhaarige antwortete nicht, sondern nickte bloß und sah wieder zu dem Kind. Er konnte hören wie die Psychologin, die junge Frau mit den brünetten Haaren, sanft mit ihm redete, doch er verweigerte zu antworten und malte stattdessen lediglich mit einem schwarzen Wachsmalstift auf einem weißen Stück Papier herum.
 

„Warum bin ich hier, Ibiki?“, fragte der Jonin schließlich und schaute wieder zu dem Oberhaupt der Folter- und Verhörabteilung.
 

„Er hat nach dir gefragt gehabt.“, antwortete Morino Ibiki ohne ihn anzusehen. „Ich weiß nicht wieso, aber vor drei Tagen hat er aufgehört mit irgend jemandem zu reden. Er sagte bloß, dass er dich sehen wollte.“
 

Einige Minuten später trat Hatake Kakashi in das speziell für Kinder eingerichtete Zimmer und entließ die Psychologin mit einem knappen Nicken.
 

„Hatake-San ist hier.“, sagte sie liebevoll zu dem Jungen und erhob sich von dem Stuhl, der eigentlich viel zu klein für sie war. „Wir sehen uns morgen, okay?“ Wieder antwortete er nicht, er beachtete sie nicht einmal sondern sah lediglich direkt Kakashi direkt an.
 

Nachdem die beiden allein waren ließ sich der Jonin ihm gegenüber nieder und erwiderte den Blick, trotz seines Unbehagens. Die mächtigsten Menschen der Welt umbringen und entkommen? Kein Problem. Ausgerüstet nur mit einem Zahnstocher und einer Tomaten-Tütensuppe eine Armee von Nuke-Nin besiegen? Sicher, jederzeit. Über Jahre hinweg es schaffen dass NIEMAND sein Gesicht sehen kann? Leichteste Übung. Aber einem offensichtlich verstörten Siebenjährigen gegenüber sitzen und mit ihm reden? Das ist eine ganz andere Sache.
 

„Yo.“, begrüßte er ihn dann schlicht, so wie er jeden begrüßte. Er schenkte ihm sogar das einäugige Lächeln und hob leicht eine Hand. Es war lahm, es fühlte sich falsch an so mit ihm zu reden, aber was sollte er ansonsten tun?
 

„Du bist Kakashi der Kekkei-Genkai-Dieb?“, fragte der Junge ihn mit einem Ernst und einer Tonlosigkeit in der Stimme, welche nicht zu ihm passen wollte. Es klang hohl, kalt, erwachsen... nicht so, wie ein Siebenjähriger klingen soll.
 

„Heh, kennst du mich unter diesem Namen?“, murmelte der Gefragte mit dem Anflug eines Kicherns und überspielte sein Unbehagen. Er bekam keine Antwort, er hatte auch keine erwartet „Aber ja, der bin ich.“
 

Der Jüngere der beiden legte seinen Wachsmalstift zur Seite, offensichtlich hatte er bisher lediglich versucht das komplette Papier schwarz zu malen, und sah Kakashi mit seinen dunklen Augen an. „Bring mir bei, die Angst zu beherrschen.“
 

„...“ Der Silberhaarige blinzelte, ehe er seine Stimme wiederfand. „Wieso?“
 

Diesmal war es der Junge der zunächst schwieg, ehe er sich nach vorne beugte und leise flüsterte: „Das ist ein Geheimnis. Du darfst es niemandem verraten?“
 

Neugierig geworden beugte auch Kakashi sich nach vorne. Ebenfalls flüsternd antwortete er: „Jonin-Ehrenwort, ich werde es niemals verraten.“
 

Ein wenig nervös, die erste menschliche Regung welche er überhaupt zeigte seit Kakashi ihn zum ersten mal gesehen hatte, sah das Kind von der einen Seite zur anderen, als wollte er sich vergewissern, dass den Wänden nicht auf einmal Ohren gewachsen sind. „Mein Bruder hat gesagt, ich muss stark sein. Wenn ich Angst hab geht das nicht.“
 

„Und deswegen willst du deine Angst beherrschen?“
 

„Hm-hm.“, verneinte Sasuke und in seinen Augen war ein Blitzen zu erkennen. „Ich will DIE Angst beherrschen.“
 

-
 

„Hah, geschieht ihnen recht!“, rief Ino lauter als das es nötig gewesen wäre und sah den drei Mädchen nach, welche weg liefen, eines von ihnen mit Tränen in den Augen. Sie konnte nicht anders als zufrieden zu grinsen.
 

//Ich bin soooo gut.//, dachte sie sich noch, ehe sie sich dem kauernden Mädchen zuwand welches auf dem Boden saß und die Beine angezogen hatte. Lange Strähnen von pinkem Haar verdeckten das Gesicht, so dass Ino nur die Umrisse von lieblichen, großen grünen Augen sehen konnte.
 

„Hey, alles okay.“, meinte sie und kniete sich vor dem Mädchen hin, nur um zu sehen wie diese ein wenig nach hinten rutschte. „Sie sind weg, ich hab sie verjagt, keine Angst.“
 

Das Mädchen antwortete nicht, es war nur ein schniefen zu hören. Beinahe hätte Ino frustriert geschrieen. Sie rettete sie vor den anderen Kindern und bekam sie ein Danke zu hören? Natürlich nicht. Aber sie musste stark sein, immerhin würde sie einmal eine wirklich gute Kunoichi werden. „Ich mach nichts, ehrlich.“
 

„...“ Wieder blieb eine Antwort aus, doch es kam zumindest kein weiteres Schniefen.
 

„Ich bin Ino. Und du?“, fragte die Blonde dann unvermittelt und grinste ihr Gegenüber an, welche zumindest leicht den Kopf hoch. Immer noch verdeckten Schatten und Haare das Gesicht, aber zumindest konnte man ein wenig erkennen.
 

„... Sakura.“ Es war kaum laut ausgesprochen, eigentlich nur ein Flüstern, aber Ino hatte genau hingehört und es natürlich verstanden.
 

„Hübscher Name.“ Sie fand das es wirklich ein schöner Name war, jedoch fand sie den Satz absolut schrecklich, es klang wie aus einem schlechten Liebesroman. Nicht dass sie schon einmal einen solchen gelesen hatte, aber dennoch. Und außerdem hatte sie irgend etwas sagen müssen und das war das erste, was ihr eingefallen war.
 

Sie hatte gehört was die anderen drei Mädchen gerufen hatten, womit sie Sakura geärgert hatten. Als hässlich und abstoßend beschimpft, aber das verstand sie nicht. Sie war ein süßes Mädchen mit leuchtenden pinken Haaren und einem hübschen Gesicht, jedenfalls das was sie bisher davon gesehen hatte, also warum sollte man sie als hässlich bezeichnen?
 

„Deine Augen sind zu schön um sie hinter deinen Haaren zu verstecken.“ Mit diesen Worten schob sie ihre Hände nach vorne, ignorierte das Zurückzucken von Sakura, und hob die rosanen Vorhänge aus dem Weg, dann stoppte sie. //Oh. Das erklärt es.//
 

„...“ Blitzschnell schoss Sakura hoch und wirbelte herum. Im nächsten Moment rannte sie bereits weg.
 

Zurück blieb eine noch etwas erschrockene Ino, welche erst einmal genau erfassen musste was sie da gerade gesehen hatte. Sakuras Augen und Haare waren wirklich schön, glatt zu beneiden um diese, aber die linke Hälfte von ihrem Gesicht... Anstelle von einer gesunden, gewöhnlichen, rosigen Hautfarbe war ihre Haut dort kränklich braunrot, eine Hautstellen fehlten sogar ganz und dort lagen die Muskeln bar direkt an der Luft.
 

//Kein Wunder, dass die anderen Mädchen sie ärgern.// Nicht dass sie es richtig fand, aber sie wusste zumindest warum es geschehen war. Und so wie sie das sah, machte Sakura es ihnen auch noch leicht.
 

„Hey, warte mal!“ Und mit diesem Satz sprang auch Ino auf die Füße und rannte dem anderen Mädchen nach.
 

-
 

Er hatte gewusst dass es eine schlechte Wahl war, Strohhalme zu ziehen. Umino Iruka schluckte schwer, während er die versammelten Kinder der Klasse ansah, welche er von diesem Tag an unterrichten würde. Warum nur hatte er sich von den anderen Lehrern überreden lassen, Strohhalme zu ziehen?
 

Natürlich hatte er den kürzesten gezogen und war nun der Klassenlehrer von Klasse 1b, einer von zwei Klassen von neuen Ninjaschülern auf der Akademie von Konoha. Ja, er wollte gerne Lehrer werden, aber er hatte gehofft nicht solche Kinder zu haben. Während seine Kollegin Midori die etwas einfachere Aufgabe hatte sechsundzwanzig Kinder von Zivilisten und Ninjas zu betreuen, musste er sich mit zwar nur zweiundzwanzig herum schlagen, dafür jedoch mit nicht weniger als acht Kindern von berühmten Clans, einer davon der berühmt berüchtigte Überlebende des Uchiha-Massakers.
 

Und dann waren da natürlich noch die speziellen Fälle. Tatsächlich waren es nur drei, aber diese reichten bereits um ihn innerlich schaudern zu lassen. Während das Haruno-Mädchen zumindest sehr umgänglich wenn auch zurück haltend war, trotz ihrer entstellenden Brandnarben im Gesicht, waren die anderen beiden schlicht eine Belastung.
 

Und offensichtlich hatten sie sich bereits angefreundet, obwohl sie sich erst vor wenigen Minuten kennen gelernt hatten. Beide zogen mit ihrem Aussehen beinahe genauso viel Aufmerksamkeit auf sich wie das Haruno-Mädchen, aber noch viel mehr durch ihr Verhalten. Sie waren laut, tobten herum und schienen niemals auch nur eine Sekunde still zu sein. Und das schlimmste war, sie schienen sich gegenseitig hochzupuschen. Er sah, wie das Kyuubi-Balg und der Lee-Junge durch die Gegend tobten, laut riefen und allgemeines Chaos veranstalteten.
 

//Mist. Nicht nur habe ich zwei Randalierer in meiner Klasse, einer davon ist auch noch der Dämon.// Er hatte sich nicht die Mühe gemacht den Namen des anderen Jungen zu merken, aber als er beobachtete wie sich der Inuzuka-Junge den beiden anschloss, hätte er am liebsten laut aufgestöhnt. //Das werden einige lange, anstrengende Jahre.//
 

In diesem Moment schaute Uzumaki nicht wohin er lief und prallte gegen einen anderen Jungen. Die beiden Kinder fielen auf den Schulhofboden, aber augenblicklich sprangen beide wieder auf ihre Füße und sahen sich gegenseitig böse an.
 

„Pass gefälligst auf, Dobe.“, zischte der letzte überlebende Uchiha und funkelte den in schrilles Orange gekleideten Uzumaki an. Für einen Moment schien dieser tatsächlich beeindruckt, ehe er breit grinste.
 

„Pass gefälligst auf, Dobe.“, wiederholte dieser sein Gegenüber, offensichtlich mit der Absicht ihn zu ärgern.
 

//Ich habe eine schlimme Vermutung.//, dachte Iruka bei diesem Anblick. Es erschien ihm so, als würden die beiden von einer dunklen Aura umgeben sein.
 

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Ja, ich nehme Sakura als Two-Face. Wieso? Nun ja, sie hat bereits eine zweite Persönlichkeit, also ist sie meiner Meinung nach der perfekte Kandidat für die Rolle. Damit es nicht zu Missverständnissen kommt, direkt ein kleiner Hinweis: Die Figuren hier sind nicht die Batman-Bösewichter, es sind die Charaktere aus Naruto mit gewissen Eigenschaften von den Gegnern von Batman.
 

Das heißt, Naruto wird zwar Messer nutzen, ein irres Grinsen tragen und einen gewissen psychischen Schaden haben, aber er ist immer noch Naruto und nicht der Joker. Na ja, oder eher etwas anderes das ich daraus mache^^ Er wird also nicht anfangen Gebäude in die Luft zu jagen.
 

Und ich werde alle Mitglieder der Rookie Nine und Team Gai verändern, nur wie genau, das steht noch nicht fest. Um das ganze interessanter zu machen, habe ich sie alle in eine Klasse gesteckt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Rosenregen
2009-05-23T08:42:34+00:00 23.05.2009 10:42
Rofl o_o Also die Idee ist ja irgendwie mal genial XD Dass ich sofort Fan davon geworden bin könnte an mehreren Dingen liegen, wie beispielsweise dass ich im Moment totaler Batman und Naruto Otaku bin XD~ Oh, und auf jeden Fall, dass du die FF zur Zeit von Hiruzen schreibst~ Ich mag ihn :3 Ist mir also schon von Anfang an sympatisch die FF *g* Außerdem liebe ich deinen Schreibstil o_O Bin schon gespannt auf weiteres!
Von:  Nex_Caedes
2009-05-19T10:02:00+00:00 19.05.2009 12:02
Eine interessante und vielversprechende kombi.
Mal schaein wies weitergeht.
MFG
Nex Caedes
Von:  Miyu-Moon
2009-05-18T19:08:28+00:00 18.05.2009 21:08
Der Anfang ist schön spannend geschrieben und der Eigengedanke, warum Naruto eigentlich dem Hokage zu vertrauen scheint, ist auch interessant.
Bei den Vergleichen von Kakashis möglicher Ausrüstung, habe ich mich fast über den Teppich gekugelt. Das Gespräch zwischen Kakshi und dem verstörten Sasuke ist auch sehr authentisch, wenn ich das so sagen darf. Der Kontrast zwischen Kakashis Stärken und der anfänglichen "Unfähigkeit" sich mit einem traumatisierten Kind zu unterhalten, charakterisiert seine menschliche Seite. Der Rest liest sich auch sehr gut und Fehler konnte ich bisher nicht entdecken.
Gute Arbeit.

Von:  fahnm
2009-05-18T16:56:11+00:00 18.05.2009 18:56
Hört sich super an.
Eine Prima Idee.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi.
Würdest du mir bitte dann eine ENS schicken wenn es weiter geht?
würde mich sehr darüber freuen.

mfg
fahnm


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