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Du weisst, was ich fühle

von

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Homecoming - Der Held kehrt zurück

I'm staring out into the night,

Trying to hide the pain.

I'm going to the place where love

And feeling good don't ever cost a thing.

And the pain you feel's a different kind of pain.
 

I'm going home,

Back to the place where I belong,

And where your love has always been enough for me.

I'm running from.

No, I think you got me all wrong.

I don't regret this life I chose for me.

But these places and these faces are getting old

So I'm going home.

Well I'm going home.
 

The miles are getting longer, it seems,

The closer I get to you.

I've not always been the best man or friend for you.

But your love, remains true.

And I don't know why.

You always seem to give me another try.
 

So I'm going home,

Back to the place where I belong,
 

And where your love has always been enough for me.

I'm running from.

No, I think you got me all wrong.

I don't regret this life I chose for me.

But these places and these faces are getting old.
 

Be careful what you wish for,

'Cause you just might get it all.

You just might get it all,

And then some you don't want.

Be careful what you wish for,

'Cause you just might get it all.

You just might get it all, yeah.
 

Oh, well I'm going home,

Back to the place where I belong,

And where your love has always been enough for me.

I'm not running from.

No, I think you got me all wrong.

I don't regret this life I chose for me.

But these places and these faces are getting old.

I said these places and these faces are getting old.

So I'm going home.

I'm going home.
 

Reifahn wandelte über die saftig grünen Wiesen, die die Umgebung um sein Heimatdorf umgaben. Es war ein erhebendes Gefühl endlich, nach all diesen Jahren, wieder nach Hause zurückzukehren. Er mochte Schachten geschlagen haben, Kriege gewonnen, doch eines hatte er nie vergessen: Seine Liebe zu diesem einen Mädchen.

Sieben Jahre waren es nun schon. Sieben Jahre, in denen er sie nicht mehr gesehen hatte.

Würde sie sich wohl an ihn erinnern?

Aber schließlich hatte auch sie ihn geliebt. Warum also nicht?

Der Krieger erklomm den letzten Hügel, der ihn noch von seinem Zuhause trennt.

Die Sonne stand schon tief und sein Reisemantel wehte im lauen Wind. Sein Blick fiel hinab in das Tal, in dem das verschlafene Dorf ruhte.

Ein leichtes Lächeln kam Reifahn über die Lippen.

„Ich bin wieder da“, hauchte er und seine Worte schienen vom Wind getragen zu werden.

Seine Augen funkelten. Er schloss sie und genoss noch einmal den sanften Wind in seinem Gesicht, bevor er sich hinunter ins Dorf begab.

Seine Heimat, die sich in all dieser Zeit nicht sonderlich verändert hatte.

Reifahn musste zugeben, dass alles noch genauso wie damals schien.

Auch er, der mittlerweile erwachsen geworden war, hatte sich doch auch im Grunde nicht wesentlich geändert.

Schließlich kam er dem Palisadenzaun und dem Dorftor immer näher und wie auch damals standen zwei Wachen vor dem Tor, die verschlafen und auch etwas gelangweilt, auf ihren Speeren lehnten.

Als Reifahn näher trat stellte sich einer der Torwächter vor ihn. Dessen Blick fiel sofort auf das Schwert, das der Krieger an seiner linken Seite trug.

„Was wollt Ihr hier?“, kam sofort die forsche Frage. Feindselig blitze er Reifahn an.

„Aber, aber. Begrüßt man so einen Sohn des Dorfes?“, kam die Gegenfrage von Reifahn, der einen fragenden Ausdruck aufgesetzt hatte.

Ganz plötzlich verwandelte sich die Feindseligkeit des Wächters in reine Freude und er klopfte Reifahn mit einer Hand auf die Schulter.

„Das glaube ich doch nicht. Reifahn! Hey, Kifah. Du glaubst mir nicht, wenn ich dir sage, wer gerade vor mir steht“, rief der eine Wächter dem anderen zu.

Der Angesprochene bewegte sich auf die zwei anderen zu. Sein Gesicht sprach, dass es über den Tag nicht viel Interessantes zu sehen gegeben hatte.

„Rück schon raus mit der Sprache“, maulte Kifah.

„Ich sag’s dir: Reifahn ist zurück!“

Kifah strahlte dem Krieger förmlich entgegen und musste lachen.

„Das ist nicht wahr. Das du dich noch mal hier blicken lässt.“

Reifahn begrüßte die beiden Wächter mit freundlichen und fröhlichen Worten.

„Und? Lasst ihr mich eintreten?“, fragte er dann schließlich.

„Du bist immer willkommen“, meinte Kifah nur und bat darum, dass Reifahn eintrat.

Nun war er endlich wieder zu Hause.

Der Krieger trat unter dem alten, hölzernen Dorftor hindurch und wieder musste er feststellen, dass sich nichts, aber auch gar nichts verändert hatte.
 

Endlich melde ich mich auch mal mit einer längeren Story zu Worte.

Wenn es euch bis hierhin gefallen hat, dass wartet doch bitte auch noch auf den Rest des Ganzen.

Ach, Kommentare wären auch neine feine Sache^^



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