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The dream of a Geisha

Eine Liebe und deren Hindernisse
von

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Ein Abenteuer mit Schmerzen

„ Ein Abenteuer passiert dem,

der es am wenigsten erwartet,

d.h. dem Romantischen, dem Schüchternen.

Insofern blüht das Abenteuer dem Unabenteuerlichen."

(Zitat von Gilbert Keith Chesterton)“
 

~*~*~*~*~ Hinata ~*~*~*~*~
 

Auf dem Rückweg in die Okiya war es Hinata gleichgültig, daß ihre arme Kopfhaut sich anfühlte, wie der Ton sich fühlen muß, nachdem der Töpfer mit einem Scharfen Stift ein Muster in ihn geritzt hat. Jedesmal, wenn sie in einer Schaufensterscheibe ihr Spiegelbild sah, hatte sie das Gefühl, jemand zu sein, der ernst zu nehmen war. Kein Mädchen mehr, sondern eine Junge Frau. Als Sie in die Okiya ankam, mußte Sie der Wehrten Mutter ihre Frisur vorführen, und sie lobte sie sehr. Sogar Karin konnte es sich nicht verkneifen, einmal bewundernd um sie herumzugehen, obwohl Konan zornig gewesen wäre, wen sie davon gewußt hätte. Auch wenn eine junge Lerngeisha anfangs stolz auf ihre Frisur ist, so beginnt sie Spätestens nach drei bis vier Tagen, sie zu Hassen. Denn wenn ein Mädchen erschöpft vom Friseur kommt und den Kopf zu einem Nickerchen aufs Kissen legt, wie sie es in der Nacht zuvor getan hat, wird ihr Haar völlig zerdrückt werden. Und sobald sie erwacht, wird sie Sofort abermals zum Friseur gehen müssen. Aus diesem Grund muß sich eine junge Lerngeisha, sobald ihr Haar zum erstenmal frisiert wurde, eine ganz neue Schlafposition angewöhnen. Sie darf kein gewöhnliches Kopfkissen mehr benutzen, sondern ein takamakura, das auch so genannte hohe Kissen. Das ist nun nicht etwa ein Kissen, sondern eher eine Stütze für den Nacken. Die meisten sind zwar mit einem Säckchen Weizenspreu gepolstert, aber auch dann sind sie nicht viel bequemer als ein Stein. Da liegt man dann auf den Futon, mit den Haaren in der Luft, und denkt, alles sei in Ordnung, bis man einschläft, und wenn man aufwacht, hat man sich im Schlaf bewegt, der Kopf liegt wieder auf den Matten und die Frisur ist so flach, als hätte man sich gar nicht erst die Mühe gemacht, eine Nackenstütze zu benutzen. Die Wehrte Mutter trieb es Hinata aus, indem sie ein Tablett mit Reismehl unter ihre Frisur auf die Matte stellte. Jedesmal, wenn ihr Kopf im Schlaf zurücksank, berührte ihr Haar das Reismehl, das an dem Wachs klebenblieb und ihre Friseur ruinierte. Hinata hatte schon gesehen, wie Karin diese Tortur mitmachen mußte. Jetzt war sie an der Reihe. Eine Zeitlang wachte Hinata jeden Morgen mit ruinierter Frisur auf und mußte beim Friseur lange warten, bis Sie die Gelegenheit bekam, Sich wieder Foltern zu lassen.
 

Während der Wochen vor Hinatas Debüt kleidete die Wehrte Mutter sie jeden Nachmittag in den ganzen Staat einer Lerngeisha und ließ sie im Hofkorridor der Okiya auf und ab gehen, um ihr Durchhaltevermögen zu Stärken. Anfangs konnte Hinata fast überhaupt nicht gehen und fürchtete hintenüberzufallen. Junge Mädchen, kleiden sich nämlich weitaus kostbarer als ältere Frauen, das heißt, in leuchtendere Farben und auffallender Stoffe, aber auch mit einem längeren Obi. Eine Reife Frau schlingt den Obi im Rücken zu einem sogenannten Trommelknoten, der einen saubere, kleine Kastenform hat und nicht besonders viel Stoff erfordert. Ein Mädchen, das jünger als etwa Zwanzig ist, trägt ihren Obi dagegen in einem auffallenderen Stil. Bei einer Lerngeisha bedeutet das die auffallendste Form von allen, nämlich einen darari-obi, einen hängenden Obi. Der fast an der Schulterblättern geknotet wird, während die Enden nahezu auf den Boden hängen. Ganz gleich, wie Leuchtend die Farbe des Kimonos sein mögen, der Obi ist fast immer noch leuchtender. Wenn eine Lerngeisha vor einem auf der Straße geht, bemerkt man nicht ihre Kimono zuerst, sondern ihren leuchtenden gefärbten hängenden Obi, der nur einen Streifen des Kimonos an den Schultern und an den Seiten freiläßt. Um diese Wirkung zu erreichen, muß der Obi so lang sein, daß er von einem Ende des Zimmers bis zum anderen reicht. Aber das war nicht das Problem, sondern das damit Treppen hoch gehen, man hatte das Gefühl man Schleppt ein Schrank mit sich rum. ZU allem Übel ist auch noch der Kimono mit seinen langen Hängeärmel sehr Schwer. In den Ärmel des Kimonos, wenn eine Frau ihren Arm ausstreckt, sieht man eine Beuteltasche. Wenn man nicht vorsichtig war, schleifte der Ärmel auf den Boden oder man Stolperte über ihn.
 

Endlich kam dann der Tag, an dem Kurenei und Hinata die Zeremonie vollziehen sollten, die sie als Schwestern verband. Hinata ging schon früh ins Bad und verbrachte den Vormittag damit, sich anzukleiden. Die wehrte Mutter half ihr, letzte Hand an ihren Make-up und Frisur zu legen. Das Wachs und das Make-up, das Hinatas Gesicht bedeckte, verliehen ihr ein seltsames Gefühl, Ihr Gesicht sei völlig empfindungslos geworden; Jedesmal wenn Hinata ihre Wange berührte, spürte sie nur einen undeutlichen Druck. Das machte Hinata so oft, das die Wehrte Mutter das Make-up erneuern mußte. Als Hinata sich im Spiegel betrachtete, ereignete sich etwas Merkwürdiges. Sie wußte, das Sie es ist, die vor dem Schminktisch kniete, aber gleichzeitig kniete da dieses völlig Fremde Wesen, das sie aus dem Spiegel ansah. Hinata streckte tatsächlich die Hand aus, um dieses Mädchen zu berühren, und zuckte vor dem kalten Glas Zwischen ihnen Zurück. Sie Trug das prächtigste Make-up einer Geisha. Ihre Lippen blühten rot in dem Kalkweißen Gesicht, während die Wangen in einem sanften Rosa getönt waren. Ihre Haare waren mit Seidenblumen und Reisrispen dekoriert. Sie Trug ein festlichen schwarzen Kimono mit dem Wappen der Okiya. Als Sie sich schließlich losreißen konnte und sich erhob, ging sie in den Flur hinaus und bestaunte sich im hohen Spiegel Draußen. Vom Saum ihres Gewandes aus wand sich bis zur Mitte des Oberschenkels ein Gestickter Drache. Seine Mähne war aus Fädern geflochten, die in einem wunderschönen Rotton lackiert waren. Seine Klauen und Zähne waren aus Silber, die Augen aus Gold, Echtem Gold. Unwillkürlich füllten sich ihre Augen mit Tränen, und Hinata mußte schnell zur Decke blicken, damit sie ihr nicht über die Wangen rollten. Die Wehrte Mutter begleite Hinata zu Kureneis Wohnung, wo Hinata Kurenei ihren Dank ausdrückte und versprach, sie zu ehren und zu respektieren. Dann gingen Sie zu dritt zum Konoha Schrein, wo Kurenei und Hinata in die Hände Klatschten, um den Göttern zu verkünden, daß Sie binnen kurzem als Schwestern verbunden sein würden. Hinata bat um ihre Gunst in den vor ihr liegende Jahren. Die Zeremonie sollte im Ichiriki – Teehaus stattfinden, das bekannteste Teehaus in ganz Konoha. Dort gesellten sich zwei von Kureneis jüngeren Schwestern und ihre Mutter zu ihnen. Nachdem sie uns im äußeren Garten versammelt hatten, führte Sie eine Dienerin durch die Eingangshalle und einen wunderschönen mäandernden Korridor entlang in ein kleines, rückwärtiges Tatami-Zimmer. Noch nie hatte Hinata eine so elegante Umgebung erlebt. Die Zeremonie, an der die Herrin des Ichiriki teilnahm, dauerte nur etwa zehn Minuten. Eine Dienerin brachte ein Tablett mit mehreren Sakeschalen, aus dem Kurenei und Hinata zusammen tranken. Hinata trank drei Schlücke, und gab dann die Schale an Kurenei weiter, und sie Trank ebenfalls drei Schlücke. So machten sie es mit drei verschiedene Schalen, und dann war alles schon vorbei. Nach der Zeremonie gingen sie in ein anderes Zimmer hinüber, wo Sie eine Mittagsmahlzeit aus Rotem Reis, das hieß Reis mit Roten Bohnen, einnahmen. Hinata stocherte lustlos darin herum, denn sie fühlte sich seltsam unsicher, und ihr war gar nicht nach Feiern zumute. Kurenei wollte den frühen Nachmittag damit verbringen, Hinata in Konoha herumzuführen und den Herrinnen der verschiedenen Teehäusern und Okiyas vorzustellen, mit den Sie in Verbindung stand. Aber Sie brachen nicht unmittelbar nach der Mahlzeit auf, sondern Sie brachte Hinata in ein Zimmer des Ichiriki und forderte Hinata Auf sich Hinzusetzen. Natürlich sitzt eine Geisha nicht, wenn sie einen Kimono trägt, das was Geishas Sitzen nennen, würde andere Leute vermutlich als Knien bezeichnen. Nachdem sich Hinata gesetzt hatte, verzog Kurenei das Gesicht und forderte Sie auf, es zu wiederholen. Hinatas Gewänder waren so hinderlich, daß es mehrerer Versuche bedurfte, bis sie es richtig machte. Kurenei gab ihr ein kleines Schmuckstück in Form eines Flaschenkürbis und Zeigte ihr, wie man es am Obi festmachte. Dieser Kürbis, hohl und leicht, soll nämlich ein Gegengewicht zum Körper abgeben, und so manche ungeschickte Lerngeishas hat sich darauf verlassen, daß er sie vor dem Umkippen bewahrte. Kurenei unterhielt sich eine Weile mit ihr und bat sie dann, als Sie schon aufbrechen wollten, ihr eine Schale Tee einzuschenken. Die Kanne war leer, aber sie wies Hinata an, einfach nur so zu tun. Sie wollte sehen, wie Hinata dabei ihren Ärmel beiseite schob. Hinata glaubte zu wissen, worauf sie achten würde, und tat ihr bestes, aber Kurenei war nicht zufrieden mit ihr.

„Zunächst einmal.“ begann sie, „Wessen Schale willst du füllen?“

„Ihre.!“ Sagte Hinata.

„Na schön, aber um Himmels willen, mich brauchst du nicht zu beeindrucken. Tu so, als wäre ich jemand anderes. Bin ich ein Mann oder eine Frau?“

„Ein Mann.“ Entschied Hinata.

„Nun gut. Schenk mir noch einmal ein.“

Das tat Hinata, während Kurenei sich fast den Hals verrenkte, um ihr in den Ärmel sehen zu können, während sie den Arm ausgestreckt hielt.

„Na gefällt dir das?“ Fragte Sie Hinata.

„Denn das ist genau das, was passieren wird, wenn du den Arm so hoch oben hältst.“

Hinata versuchte abermals einzuschenken, dieses mal mit tiefer gehaltenem Arm. Jetzt aber tat sie, als müsse sie gähnen, wandte sich ab und begann ein Gespräch mit einer imaginären Geisha neben ihr.

„Ich nehme an, Sie versuchen mir zu sagen, daß ich Sie Langweile.“ Sagte Hinata. „Aber wie kann ich Sie Langweilen, wenn ich eine Schale Tee einschenke?“

„Es gefällt dir vielleicht nicht, daß ich in deinen Ärmel schauen will, doch das bedeutet nicht, daß du zimperlich sein mußt! Jeder Mann ist nur an einer einzigen Sachen interessiert. Glaub mir, du wirst nur allzubald erfahren, wovon ich rede Bis es soweit ist, kannst du ihn bei Laune halten, indem du ihn in dem Glauben läßt, er dürfte Teile deines Körpers sehen, die kein anderer zu sehen bekommt. Wenn sich eine Lerngeisha so verhält wie du eben- Tee einschenkt, wie es einer Diener tun würde -, wird der Ärmste alle Hoffnung fahren lassen. Versuch es noch einmal, aber zeig mir zuerst deinen Arm.“

Also schob Hinata den Ärmel bis zu den Ellenbogen hoch und streckte den Arm aus, damit sie ihn begutachten konnte. Sie griff ihn und drehte ihn in ihren Händen, um ihn von oben und unten zu betrachten.

„Du hast einen bezaubernden Arm und eine wunderschöne Haut. Du solltest dafür sorgen, daß jeder Mann, der in deiner Nähe sitzt, ihn wenigstens einmal zu sehen bekommt.“

Also fuhr Hinata fort, immer wieder Tee Einzuschenken, bis Kurenei entschied, daß Sie nun den Ärmel gerade eben weit genug beiseite zog, um ihren Arm sehen zu lassen, ohne daß es allzu offensichtlich wirkte. Schob Hinata den Ärmel bis zum Ellenbogen empor. Wirkte sie Lächerlich: Der Trick bestand darin, so zu tun, als zupfte Sie nur an ihm, ihn aber gleichzeitig ein paar Fingerbreit über ihren Handgelenk hinauszuziehen, um ihren Unterarm sehen zu lassen. Der hübscheste Teil des Armes sei die Unterseite, erklärte ihr Kurenei, deswegen müsse Hinata stets dafür sorgen, die Kanne so zu Halten, daß der Mann sie sehen könne.

Kurenei bat Hinata, abermals einzuschenken, und dieses mal tat sie es, als füllte Sie die Schale der Herrin des Ichiriki. Hinata zeigte ihren Arm, wie sie es von Kurenei gelernt hatte, sofort verzog Kurenei das Gesicht.

„Um Himmels willen, ich bin eine Frau!.“ Sagte Sie. „Warum zeigst du mir deinen Arm? Vermutlich willst du mich unbedingt verärgern.“

„Verärgern?“

„Was soll ich denn sonst denken.? Du zeigst mir, wie jung und schön du bist, während ich alt und klapprig bin. Es sei denn, du tust es nur, um vulgär zu sein....“

„Wieso ist das vulgär?“

„Warum sonst hast du dir so große Mühe gegeben, mir die Unterseite deines Armes zu zeigen? Genausogut könntest du mir deine Fußsolen zeigen oder die Innenseite deines Oberschenkels.! Wenn ich zufällig hier und da einen Blick auf etwas erhasche, na schön, das ist in Ordnung. Aber es so offensichtlich darauf anzulegen.!“

Also füllte Hinata die Schale noch ein paarmal, bis Sie eine bescheidenere und angemessenere Art des Einschenkens gelernt hatte. Woraufhin Kurenei verkündete, nun seien sie bereit, zusammen durch Konoha zu spazieren. Inzwischen steckte Hinata schon seit mehreren Stunden lang in der vollständigen Aufmachung einer Lerngeisha. Und nun sollte Hinata auch noch versuchen, in den Schuhen, die man okobo nennt, in ganz Konoha herumzulaufen! Diese Schuhe sind sehr hoch und bestehen aus Holz, mit wunderschönen Lackriemen, die dem Fuß halt geben. Die meisten Leute finden es sehr elegant, daß sie sich nach unten hin verjüngen, so daß der Fußabdruck nur halb so groß ist wie der Schuh. Hinata aber fiel es schwer, zierlich darin zu gehen. Sie fühlte sich, als hätte man ihr Dachziegeln unter die Füße geschnallt. Ungefähr zwanzigmal machten Kurenei und Hinata in den verschiedenen Okiyas und Teehäusern halt, verbrachten in den meisten jedoch nur wenige Minuten. Gewöhnlich wurde die Tür von einer Dienerin geöffnet, dann bat Kurenei höflich, die Herrin sprechen zu dürfen. Wenn dann die Herrin kam, sagte Kurenei zu ihr. „Ich möchte Ihnen meine neue jüngere Schwester Hinata vorstellen.“ Dabei verneigte sich Hinata möglichst tief und sagte: „Ich bitte um Ihre Gunst, Herrin.“ Die Herrin unterhielt sich eine Weile mit Kurenei, und dann verabschiedeten sie sich. Ein Paar mal wurden Sie in zum Tee ins Haus eingeladen und verbrachten dort ungefähr Fünf Minuten. Aber Hinata zögerte, den Tee zu Trinken, und netzte statt dessen nur ihre Lippen. Denn die Toilette zu benutzen, während man einen Kimono trägt, gehört mit zu den Schwierigsten Dingen, und Hinata war sich keineswegs sicher, dieses Problem schon bewältigen zu können. Nach einer Stunde war Hinata so erschöpft, daß sie beim Gehen kaum noch ein Stöhnen unterdrücken konnte. Aber Sie machten im selben Tempo weiter. Sie Gingen zu den Fünfzehn bis Sechzehn, in den Kurenei gewöhnlich Gäste unterhielt. Was die Okiyas betrifft, so muß es Hunderte von ihnen sein, aber Sie besuchte lediglich die Wenigen, mit denen Kurenei irgendeine Verbindung pflegte. Kurz nach drei Uhr waren sie Fertig, und Hinata wäre am Liebsten in die Okiya zurückgekehrt, um so richtig schön lange zu Schlafen. Aber Kurenei hatte schon Pläne für den bevorstehenden Abend. Hinata sollte erste Engagement als Geishanovizin absolvieren.

„Geh nach Hause und nimm ein Bad,“ riet sie mir, „Du hast ziemlich stark geschwitzt, und dein Make-up hat auch nicht gehalten.“ Es war nämlich ein Warmer Herbsttag und Hinata hatte schwer geschuftet.
 

In der Okiya half Die Wehrte Mutter Hinata beim Auskleiden. Anschließend erbarmte sie sich und ließ Hinata eine Halbe Stunde Schlafen. Nun, da all ihre Törichten Fehler hinter ihr lagen und ihre Zukunft noch rosiger zu werden schien als Karins, war sie von ihr in Gnade wiederaufgenommen worden. Nach dem Schläfchen weckte Karin Hinata, und Hinata lief, so schnell sie konnte, ins Badehaus hinüber. Um fünf Uhr war Hinata mit den Ankleiden fertig und legt ihr Make-up auf. Früher hatte Hinata immer gesehen wenn Konan und Karin wie sie nachmittags und abends mit wunderschönen Frauen ausgingen. Und nun war Hinata Zeit gekommen. Und daher war sie sehr Nervös. Die Gesellschaft an diesem Abend, die erste, an der sie teilnahm, war ein Bankett, im Kansai Hotel. Banketts sind äußerst Steife Veranstaltungen, bei denen die Gäste dich an dicht wie ein U an den Wänden eines großen Tatami-Raum sitzen und ihre Eßtabletts auf kleinen Tischchen vor sich stehen haben. Die Geishas, die sie dabei unterhalten sollen, bewegten sich in der Mitte des Raums. Innerhalb des U, das von den Tabletts gebildet wird, und verbringen jewals nur ein paar Minuten bei jedem Gast, mit dem sie ein wenig plaudern, während sie ihm kniend Sake einschenken. Es war wirklich keine aufregendes Ereignis, und als Novizin war Ihre Rolle noch weniger aufregend als Kureneis. Wie ein Schatten hielt sich Hinata an ihrer Seite. Jedesmal wenn sie sich vorstellte tat Hinata das gleiche, sie verneigte sich tief und sagte: „Mein Name ist Hinata. Ich bin Novizin und bitte um ihre Nachsicht.“ Danach sagte Hinata nichts mehr, und niemand sagte etwas zu ihr. Als das Bankett vorüber war, wurden die Türen an einem Ende des Saales aufgeschoben, weil Kurenei und eine andere Geisha einen Tanz aufführten, den Chi-yo no Tomo – Ewige Freundschaft genannt wird. Es ist ein wunderschöner Tanz, der von zwei hingebungsvollen Frauen handelt, die einander nach langer Zeit wiedersehen. Die meisten Männer bohrten sich dabei in den Zähnen . Hinata glaubte nicht. Ein einziger hätte von ihnen den Unterschied zwischen Tanz und Schlafwandeln erkennen können. Hinata dagegen war davon hingerissen. Die Geishas von Konoha benutzen beim Tanz immer Fächer, und vor allem Kurenei beherrschte die Bewegung meisterhaft. Anfangs schloß sie den Fächer und bewegte ihn, während ihr Körper einen Kreis beschrieb, ganz sachte aus dem Handgelenk: Damit stellte sie einen Bachlauf dar, der an ihr vorüberfloß. Dann öffnete sie den Fächer, und er wurde eine Schale, die ihre Partnerin mit Sake füllte und ihr zum Trinken reichte. Wie gesagt, der Tanz ist bezaubernd, und auch die Musik, die von einer schrecklich dünnen Geisha mit kleinen, wäßrigen Augen auf dem Shamisen gespielt wurde. Da ein offizielles Bankett im allgemeinen nicht länger als Zwei Stunden dauert, waren sie gegen Acht Uhr wieder auf der Straße. Gerade wollte Hinata sich zu Kurenei umdrehen, um ihr zu danken und ihr gute Nacht zu sagen, da erklärte sie: „Nun ja, ich hatte erwogen, dich jetzt nach Hause ins Bett zu Schicken, aber du scheinst mir noch voller Energie zu sein. Ich geh jetzt ins Teehaus Komoriya. Begleite mich, damit du einen ersten Eindruck von einer zwanglosen Party bekommst. Wir sollten dich wirklich so schnell wie möglich überall herumzeigen.“

DA Hinata kaum antworten konnte, sie sei zu müde, schluckte sie ihre Gefühle hinunter und folgte ihr.

Die Party, erklärte sie Hinata unterwegs, werde von dem Mann gegeben, der sehr viel Ansehen hatte von Itachi Uchiha. Er kenne alle großen Geishas aus nahezu jedem Geishavierteln von Konoha. Und obwohl er vermutlich äußerst Freundlich sein wird, wenn Kurenei Hinata ihn vorstellte, sollte sie nicht erwarten das er viel redet. Hinata sollte nur darauf achten, immer Hübsch und aufmerksam zu sein.

„Du mußt unbedingt dafür sorgen, daß nichts passiert, was dich Schlecht aussehen läßt.“ Warnte sie Hinata. Hinata kannte den Namen Uchiha aber sie konnte den nicht wirklich, irgendwo einordnen. Es war wie ein Schleier aus Erinnerungen den sie nur noch hatte. Als sie das Teehaus betraten, wurden sie von einer Dienerin in ein Zimmer im ersten Stock geführt. Als Kurenei niederkniete und die Tür aufschob, wagte Hinata kaum einen Blick hineinzuwerfen, sie sah dennoch sieben bis acht Männer auf Kissen und etwa vier Geishas um einen Tisch herumsitzen. Sie verneigten sich, gingen hinein und knieten sich dann auf die Matten, um die Tür hinter sich zu schließen. So hatte man als Geisha einen Raum zu betreten. Zuerst grüßten sie die anderen Geishas, wie Kurenei sie angewiesen hatte, dann den Gastgeber an einer Ecke des Tisches und anschließend die übrigen Gäste. Während Kurenei Geschichten erzählte mit den Anderen Männern, und die ausgiebig lachten und Tranken, fiel Hinata den Mann neben ihr auf, der die ganze Zeit dagesessen hatte, sich mit den Händen das fleckige Gesicht gerieben und kaum zugehört hatte. Jetzt betrachtete er Hinata sehr lange und fragte dann; „Was ist mit deinen Augen? Oder hab ich nur zu viel Getrunken?“

Getrunken hatte er allerdings zuviel, aber es hätte sich nicht gehört, ihm das zu sagen. Doch bevor Hinata was sagen konnte holte der Mann zwei Sake Schalen zu sich.

„Du bist die reifste Vierzehnjährige, dich ich jemals gesehen habe. Hier nimm.“ Damit reicher er Hinata eine Saketasse.

„O Nein, danke Herr,“ gab Hinata Zurück. „Denn ich bin noch Novizin......“

Das war die Antwort, die Kurenei sie gelehrt hatte, der Mann hörte jedoch nicht zu. Er hielt die Tasse so lange in die Luft, bis Hinata sie ihm abnahm, und hob dann eine Flasche Sake hoch um ihr einzuschenken.

„Trink aus. Los Doch! Das ist die erste von vielen.“ Sagte der Mann.

Hinata schenkte ihm ein Lächeln und hatte, weil sie nicht was sie tun sollte, gerade als sie die Tasse langsam zum Mund führte, rettete Kurenei sie noch.

„Heute ist dein Erster Tag in Konoha, Hinata! Da wäre es nicht so gut, wenn du dich betrinkst,“ Sagte sie, obwohl ihre Worte in Wirklichkeit dem Mann galten.

„Benetz einfach nur die Lippen, das Reicht.“

Hinata gehorchte und benetzte ihre Lippen mit Sake. Und wenn man sagte man Benetze seine Lippen, dann meint man, das man seine Lippen so fest zusammen Preßte, daß man fast den Mund verrenkte.

Hinata hob die Schale , bis sie den Sake auf der Haut spürte. Schnell setzte sie wieder ab.

Hinata grinste dann nur und sagte das es Köstlich ist, und zog zugleich ein Taschentuch aus ihren Obi, und tupfte damit ihre Lippen ab und stellte erleichtert fest, daß der Mann es nicht mitbekommen hatte. Gierig sah der Mann zu der Sakeschale, die vor ihm stand, und sogleich Leerte er sie dann auch. Bevor er dann aufstand und sich entschuldigte sich das er zu Toilette ging. Als Lerngeisha war es die Aufgabe den Mann zur Toilette zu begleiten, wenn keine Lerngeisha da war, ging eine Geisha mit oder er ging alleine.

Der Mann stand nur da und Schaute auf Hinata runter, bis ihr klar wurde daß er auf sie wartete. So begleitete Hinata den Mann dorthin. Wobei sich Hinata nicht da im Teehaus auskannte, Aber der Mann zeigte ihr wo es lag, er wartete bis Hinata die Tür auf Schob für ihn und wieder Zu.

Hinata wartete vor der Tür auf den Mann. Hinata hörte wie jemand die Treppe rauf ging, aber dachte sich nichts dabei. Als der Mann wieder kam gingen sie zusammen wieder auf die Party. Als die beiden wieder da waren, sah Hinata zwei neue Geishas da sitzen, zu erst konnte sie ihre Gesichter nicht sehen, aber dann als sie den Mann zum Tisch brachte sah sie wer es war. Es war Konan, die Hinata zulächelte und Karin! Wenn Konan glücklich war lächelte sie wie jeder Mensch. Doch sie war niemals Glücklich, als wenn sie anderen Schaden zufügen konnte. Deswegen zeigte sie auch jetzt ein so wunderschönes Lächeln. Hinata hoffte, Kurenei würde sich entschuldigen und gehen und Hinata mitnehmen. Aber sie warf Hinata nur ein Besorgten Blick zu. Sie hatte offenbar das Gefühl, wenn sie Konan mit diesen Männern alleine ließ, so wäre das, als liefe sie aus einen brennenden Haus davon. Statt dessen sollten sie bleiben um den Schaden in Grenzen zu halten. Konan erzählte nur eine Geschichte und schielte immer zu Hinata rüber. Es ging um eine Geishanovizin die immer Pech hatte, und sie bei einem Wetter weil sie so leicht war wegflog, und gegen eine Scheibe flog wo ein Mann saß. Aber da der Wind ihr Kimono bis zu den Hüpften hoch flog, sah man ihre Geschlechtsteile. Aber das sie noch sehr Jung war diese bestimmte Novizin konnte man das auch als anderes sehen wie bei einen Baby, was noch keine Haare hatte.

„Wie alt bist du kleine Hinata?“ Fragte Konan Hinata.

„Ich bin vierzehn Herrin, aber ich bin reif für mein alter.“ Antwortete Hinata höflich.

Schon das gefiel den Männern, und Konans Lächeln wurde ein wenig verkrampft.

„Vierzehn?“ sagte sie. „Wie schön. Und du hast natürlich noch keine Haare....“

„O Doch, aber sicher! Jede Menge!“ Damit hob Hinata die Hand und tätschelte ihre Frisur.

Das war wohl ein recht schlagfertige Antwort, obwohl Hinata selbst nicht besonders einfallsreich fand. Aber die Männer lachten Sogar noch mehr, als sie über Konans Geschichte gelacht hatten. Auch Konan lachte, vermutlich weil sie nicht den Eindruck erwecken wollte, daß dieser Scherz auf ihre Kosten ging. Als das Lachen erstarb machten sich Hinata und Kurenei auf den weg. Sie hatten gerade das Teehaus verlassen und hörten wie Konan und Karin ihnen folgte.

„Also Kurenei–an. Das hat wirklich viel Spaß gemacht, Wir sollten öfters gemeinsam Arbeiten!“

„Ja es hat Spaß gemacht, ich freu mich schon auf das was die Zukunft bereithält.“ Gab Kurenei Zurück.

Kurenei gefiel es, das Konan am Boden Zerstört war.

An gleiche Abend nachdem Hinata wieder in der Okiya war Schrie Konan sie an und scheuerte ihr eine. Sie sagte immer wie man es nur wagen könnte sie vor gesammelter Mannschaft so zu beleidigen.
 

Die nächsten Wochen und Monate verbrachte Konan damit, Hinata zu verfolgen. Egal wo auch Hinata und Kurenei waren, tauchten Konan und Karin nach einer stunde schon auf. Kurenei und Hinata verschwanden dann immer schon mir irgendeiner Begründung. Aber dank Kurenei bekamen sie andere Angebote, von dem kaum einer wusste, das war mehr als Glück für sie, denn Konan konnte sie nicht mehr verfolgen. Dabei waren Kurenei immer in Vierteln wo kaum einer hin ging. Hinata war es nicht erst nicht geheuer aber sie konnte nichts dagegen machen. Als Die beiden eines Abends Durch die Gassen ging, war gerade das Gerücht im Umlauf das Zwei Taschendiebe in der Gegen ihr Unwesen Trieben. Hinata war schon Fünfzehn und musste sich damit auseinander setzten aber es ging nicht anders. Als sie gerade auf dem weg waren, kam ihnen Zwei gestalten entgegen. Die eine Person so sah es Hinata, hatte Langes Braune Haare, und war sehr hochgewachsen. Die Person da neben war eine Frau deren Haare zu Zwei Dutts gedreht waren. Kurenei flüsterte Hinata nur zu das sie aufpassen müsse, das die vielleicht die Diebe waren. Hinata nickte nur. Sie gingen gerade an den Personen vorbei, da schaute der Junge Mann Hinata komisch an, und schaute ihr noch hinterher.

„Hinata-chan?“ sagte der Junge Mann, Hinata drehte sich um zu ihm, und schaute ihn nur etwas verwirrt an. Kurenei schaute genau wie Hinata.

„Hinata kennst du den Jungen Mann?“ Fragte sie Hinata.

Hinata schaute den Jungen Mann nur an und musterte ihn von oben bis unten. Er kam ihr sehr bekannt vor. Aber das konnte nicht seine, sie hatte ihn doch verloren.

„Neji-kun?“ fragte Hinata zaghaft. Der Junge Mann nickte nur, und ging auf Hinata zu.

„Hinata ist das dein Cousin von dem du mir mal erzählt hast?“ Fragte Kurenei.

„Hai, das ist er und ich dachte er ist Tot.“

„Hinata das dachte ich auch von dir. Ach und das ist TenTen eine Freundin.“ sprach Neji ruhig.

Hinata und Kurenei verbeugten sich nur. Neji kam das alles sehr merkwürdig vor, aber irgendwie war er glücklich seine Cousine wieder zu sehen. Kurenei machte den Vorschlag in ein Teehaus zu gehen, da konnte man sich besser Unterhalten. So suchten die Vier einen gutes Teehaus auf. Dort benahmen sich aber Hinata und Kurenei wie es von ihnen verlangt wurde, Sie waren ja Geishas.

„Sag Neji-kun. Was machst du hier und was war passiert.“ Fragte Hinata ihn wo bei sie nebenbei Tee eingoß. Neji erzählte Hinata was seit dem Tag alles Passiert war. Von da wo er gekauft wurde und von wem. Und was er ertragen musste. Aber Neji Flunkerte etwas, da er nicht wollte das Hinata wusste das er und TenTen Die Diebe waren. So sagte er das Leibwächter war, Und TenTen eine Tänzerin. Und das sie nur ein neuen Ort Gesucht hatten, um besser Geld zu verdienen. Neji sagte auch, das er Shikamaru getroffen hat und Ino schon. Und das ihnen gut ging. Danach wolle er wissen was Hinata passiert war, sie erzählte alles was bisher Los war. Neji war erschrocken als er hörte wie sie behandelt wurde. Und das sie jetzt ein Besseres Leben hatte freute ihn. Nach fast Drei Stunden verabschiedeten sie sich, und Neji versprach sie mal zu besuchen aber bei Kurenei. Da die Wehrte Mutter das wohl sehr furchtbar finden würde.
 

Auch die Wochen vergingen, und las Hinata eines Tages von der Schule nach Hause kam, fand sie eine Nachricht von Kurenei vor, sie sollte ihr Make-up einpacken und sofort zu ihr in die Wohnung kommen. Als Hinata eintraf, standen Zwei Ankleider im Zimmer von Kurenei. Im hinterem Zimmer vor dem großem Spiegel, um ihr den Obi zu binden.

„Beeil dich und leg dein Make-up auf.“ Sagte Kurenei zu ihr.

„Im anderen Zimmer hab ich ein Kimono für dich zurechtgelegt.“

Kureneis Wohnung war für Konohas Verhältnisse riesig. Außer ihrem Hauptzimmer, das sechs Tatami-Matten maß, hatte sie noch zwei weitere kleinere Zimmer: einen Ankleideraum, der zugleich Dienstbotenzimmer war, und ein Zimmer, in dem sie Schlief. Im Schlafzimmer hatte die Dienerin auf den frisch gemachten Futon ein komplettes Kimono – Ensemble für Hinata ausgebreitet- Der Futon aber gab ihr Rätsel auf. Kurenei hatte in dem Laken bestimmt noch nicht geschlafen, denn sie waren so glatt wie frisch gefallender Schnee. Während Hinata sich in den baumwollenen Hausmantel schlüpfte, den sie mitgebracht hatte, machte sie sich Gedanken darüber. Als sie dann das Ankleidezimmer Zurückkehrte, um sich dort zu Schminken. Erklärte Kurenei ihr, warum sie Hinata hergerufen hatte.

„Der Baron ist wieder da.“ Sagte sie. „Er will zum Mittagessen herkommen. Ich möchte, daß er dich kennenlernt."

Hinata hatte bisher noch keine Gelegenheit, den Baron zu sehen. Der Baron war Orochimaru, Kureneis-danna. Kureneis-danna gehörte zu den reichsten überhaupt in Konoha, er hatte schon in frühen Jahren den Titel geerbt, aber nicht nur das, sondern auch ein Menge Landgut den er vermietete, und so eine Menge Geld bekam. Nun, da Hinata wußte, daß Kurenei den Nachmittag mit ihrem danna verbringen würde, konnte sie sich vorstellen, warum der Futon in ihrem Schlafzimmer mit frischen Laken bezogen worden war. Rasch streifte Hinata die Kleider über, die Kurenei für sie herausgelegt hatte. Ein Hellgrünes Untergewand und einen Kimono in Rostbraun und Gelb mit einem Kiefermuster am Saum. Inzwischen war eine von Kureneis Dienerinnen mit einem großen Lackkasten, der das Mittagessen des Barons enthielt, aus einem nahen Restaurant zurückgekommen. Die Speisen in dem Kasten waren in einem Restaurant auf Tellern und in Schalen zu Servieren bereit. Das größte war ein flacher Lackteller mit zwei gegrillten, gesalzenen ayu, die auf den Bauch gestellt waren, als Schwämmen sie gemeinsam den Fluß runter. Auf einer Seite lagen zwei winzige, gedämpfte Krebse von der Art, die ganz gegessen wird. Eine Spur aus Salz schlängelte sich über den schwarzen Lack, um den Sand anzudeuten, den sie überquert hatten. Wenige Minuten später kam der Baron. Hinata spähte durch die Schiebetür und sah ihn draußen auf dem Treppenabsatz stehen, während Kurenei seine Schuhe aufband.

Schließlich trat er aus seinen Schuhen und kam mit kleinen energischen Schritten durch Zimmer. Mindestens eine Stunde verbrachte Hinata in dem kleinen Ankleidezimmer, während das Mädchen im anderen Raum ein und aus ging, um dem Baron das Essen zu Servieren. Gelegentlich hörte Hinata Kureneis leise Stimme, vor allem redete der Baron. Als die Mahlzeit schließlich beendet war, trug das Mädchen Teeschalen hinein, dann bat Kurenei Hinata ins Zimmer. Als Hinata das Zimmer betrat, um vor dem Baron niederzuknien. War sie furchtbar nervös. Hinata verneigte sich, und bat um sein Wohlwollen und dachte, er würde etwas zu ihr sagen. Aber er sah sich nur suchend in der Wohnung um und nahm kaum Notiz von ihr. Der Baron fand das dann auch schon, er fand das die Tuchzeichnung nicht gerade gut, und für ihn zu neu. Dafür gab er Kurenei eine Rolle wo ein Gemälde drauf war von einem sehr Jungen und talentierten Künstler. Er bat Hinata es aufzurollen und hoch zu halten, ohne was dagegen zu sagen tat es Hinata auch.

„Dieses Bild ist viel attraktiver als jenes, das Jetzt in deiner Nische hängt Kurenei.“ Sagte er. Aber er starrte die ganze Zeit Hinata an und machte keine Anstalten wegzusehen. Kurenei hatte keine Wahl und musste das Bild aufhängen, sie musste tun was der Baron verlangte von ihr. So verging der Tag auch, erst Spät Abends ging Hinata wieder in ihre Okiya Zurück, der Baron hatte nur geredet und viele Kritisiert. Aber dennoch kam es Hinata vor das er seine Augen nur bei ihr hatte.
 

In Konoha, sagte Kurenei, kann eine sehr beliebte Geisha immer dafür sorgen, daß ihre Jüngere Schwester mehr verdient als alle andere. Falls sie bereit ist, ihren eigenen Ruf aufs Spiel zu setzten. Der Grund dafür hat mit der Art zu tun, wie die obana, das Blumengeld, berechnet wird. Der Preis einer obana wird durch das Registerbüro in Konoha festgesetzt. Man konnte Ein bis Drei Yen verdienen. Wobei Ein Yen nur die unbeliebtesten Geishas verdienten. Eine Schlechte Geisha verdiente kaum so viel Geld, das sie ihre Schulden abbezahlen konnte. Natürlich behält keine Geisha alle ihre Einnahmen für sich. Das Teehaus, in dem sie ihre Gage verdient, bekommt einen Anteil, ein weitaus kleinerer Anteil geht an die Geishavereinigung, ein weiter Anteil an ihren Ankleider und so weiter, bis hin zu dem Betrag, den sie an eine Okiya bezahlte, die ihre Bücher führte und ihre Termine festlegte. Sie selbst behält vermutlich nur etwas mehr als die Hälfte ihrer Einnahmen. Eine Lerngeisha verdient gerade einen halben obana pro Stunde. Sie konnte es sich nicht leisten, ständig hin und her zu rennen, wenn ihre Ältere Schwester woanders war. Sie musste eine Stunde oder Länger in dem Teehaus bleiben, um etwas zu verdienen. Wobei eine Lerngeisha pro Tag nur Fünf Teehäusern Schaffte, Schaffte ihr Ältere Schwester pro Tag Zwanzig Häuser. Erst mit achtzehn wen eine Geisha eine Richtige war verdiente sie Ein oder bis drei Yen pro Haus. Eine Beliebte Geisha konnte auch nur Fünf Minuten auf einer Party sein und ihr wurde der volle Preis berechnet. Weil das Teehaus immer erfreut war wenn eine Beliebte Geisha ihr Haus besuchte.
 

Als Hinata wieder in Kureneis Wohnung gerufen wurde, weilte sie noch bei einem Vormittagsengement, doch ihre Dienerin Führte Hinata ins Ankleidezimmer, um Ihr beim Schminken zu helfen. Und brachte dann ihr dann das Kimono–Ensemble, das Kurenei für sie herausgelegt hatte. Inzwischen hatte sich Hinata dran gewöhnt Kureneis Kimonos zu Tragen., doch eigentlich ist es höchst ungewöhnlich, daß eine Geisha Gewänder aus ihrer Sammlung verleiht. Zwei Freundinnen in Konoha mögen wohl einmal für zwei Nächte ihre Kimonos tauschen, doch das eine Geisha einem jungen Mädchen eine derartige Freundlichkeit erweist, ist äußerst selten. Tatsächlich machte Kurenei sich wegen Hinata viele Umstände, denn sie selbst trug keinen Kimono mit langen Hängeärmeln mehr und mußte sich eigens aus einem Lager herbeischaffen lassen. Oft fragte sich Hinata, ob sie wohl erwartete, irgendwie dafür entlohnt zu werden.

Der Kimono, den sie an jedem Tag für Hinata herausgelegt hatte, war der bisher schönste; aus orangeroter Seide mit einem silbernen Wasserfall, der sich auf Kniehöhe in ein schieferblaues Meer stürzte. Der Wasserfall wurde von braunen Klippen durchbrochen, und unter schwamm knotiges, mit gelacktem Faden gesticktes Treibholz. Und als wäre es Kureneis Wunsch, Hinata so schön herauszuputzen zu sehen, nicht schon erstaunlich genug, legte sie nach ihrer Rückkehr in die Wohnung ein relativ schlichten Kimono an: Er war kartoffelbraun mit einen zartgrauen Schraffur, während ihr Obi ein schlichten schwarzen Rautenmuster auf tiefblauem Grund aufwies. Wie immer strahlte sie die vornehm – zurückhaltende Schönheit einer Perle aus, doch als Sie gemeinsam die Straßen entlanggingen starrten die Frauen, die sich vor Kurenei verneigten, nur Hinata an.

Die beiden gingen zu der Sumo Arena. Kurz davor blieb Kurenei stehen und drehte sich zu Hinata um.

„Ich sollte dich warnen.“ Sagte sie. „Sasori sieht ein wenig..... sonderbar aus. Sei Freundlich zu Ihm, wenn du ihm vorgestellt wirst, dann machst du einen guten Eindruck auf ihn.“ Nachdem sie daß gesagt hatte, warf sie Hinata einen Blick zu, als wollte sie sagen, daß sie unendlich enttäuscht von ihr wäre, wenn sie ihrem Rat nicht befolgt. Wegen Konan brauchte sie sich keine Sorgen zu machen, erklärte sie. Die Eintrittskarten für die Vorführung seien schon Wochen ausverkauft. Als sie die Steinstufen zu dem Gebäude emporstieg, entdeckte Hinata zwei Geishas, die über den gekiesten Hof Schlenderten, Hinata fand das ziemlich eigenartig. Da die eine Geisha was zu ihrer Dienerin was sagte, die darauf hin los rannte schon. Als die Geishas näher kamen wurde Hinatas Herz schwerer. Es war Karins Freundin Kin. Als sie näher kamen verneigten sich Kurenei und Hinata, genau wie die beiden anderen. Als sie weiter weg waren flüsterte Hinata Kurenei was zu.

„Kurenei-san! Gerade hab ich eine Freundin von Konan gesehen!“

„Ich wußte gar nicht, daß Konan Freundinnen hat.“

„Es ist Kin, Sie ist da drüben.....das hieß, sie war da, bis vor einen Augenblick.“

„Ich kenne Kin, worüber bist du besorgt? Was kann sie dir denn schon tun?“

Darauf hatte Hinata keine Antwort. Aber wenn Kurenei nicht beunruhigt war, hatte sie auch keinen Grund, sich sorgen zu machen. Kurenei führte Hinata zu einer Sitzreihe ganz vorn. Sie Streiften die Schuhe ab und ging mit Strümpfen auf einen Schmalen Holzsteg durch die Reihe. In dieser Reihe saßen auch die Gastgeber, aber Hinata hatte keine Ahnung wer sie waren.

Bis Hinata sah das ein Mann Kurenei heftig zuwinkte. Das mußte Sasori sein.

Denn jetzt war es offensichtlich, warum Kurenei sie vor seinen Aussehen gewarnt hatte. Sein Gesicht wirkte aus der Entfernung wie Wachs auf Holz. Auf einer Seite im Gesicht hatte er verschiedene Narben, die nur halb von seinen Roten Haaren bedeckt waren. Auch sonst sah er aus wie ein Puppe. Neben ihm saß für Hinata eine Bekannte Person. Es war Kabuto. Hinata saß Schräg hinter Sasori und verbeugte sich. Kurenei, die gerade bei Kabuto ankam, ließ sich auf die Knie nieder, um sich zu verneigen. Dann wandte er den Kopf, und zum erstenmal sah Hinata sein Breites Gesicht.

„Direktor Kabuto ..... Meiste Sasori.“ Sagte Kurenei. „Dies ist meine neue Jüngere Schwester Hinata.“

Kurz danach fing Kurenei an mit Kabuto ein Gespräch zu beginnen. Vor den Männern stand eine Teekanne, und auch Teeschalen. Da es zu Pflicht einer Geisha gehörte Tee ein zu schenken taten die beiden das auch. Doch dann hörte das Gespräch Plötzlich auf, und Hinata wusste erst nicht warum. Doch dann wurde es ihr klar. Die Kanne sie war Leer. Und sie war schon Leer gewesen, als Hinata sie in die Hand nahm. Nur einen Moment zuvor war Hinata noch Strahlend schön vorgekommen, jetzt murmelte sie eine Entschuldigung und stellte die Kanne hastig ab.

Kurenei lachte. „Da sehen Sie, wie entschlossen dieses Mädchen ist, Kabuto.“ Sagte sie. „Wäre noch ein einziger Tropfen Tee in der Kanne gewesen, so hätte Hinata ihn herausgeholt.“

„Das ist wirklich ein Schöner Kimono, den deine Jüngere Schwester Trägt Kurenei.“ Sagte Kabuto.

„Ist es möglich daß ich ihn aus deiner Lehrzeit kenne?“

„Es wäre Möglich.“ Antwortete Kurenei. „Aber Kabuto hat mich bestimmt in Laufe der Jahre in so vielen verschiedenen Kimonos gesehen, daß ich mir nicht vorstellen kann wie er sich an alle erinnern will.“

„Nun ich bin nicht anders als andere Männer. Schönheit macht großen Eindruck auf mich. Diese Sumo–Ringer kann ich nicht auseinanderhalte.“

Kurenei beugte sich zu Hinata vor und flüsterte ihr zu; „ In Wirklichkeit meint Kabuto damit, daß er Sumo nicht besonders Schätzt."

„Also Kurenei, wenn du versuchen willst, mir Ärger mit Sasori zu machen...“

„Aber Kabuto, Sasori–san weiß schon seit Jahren, was Sie von Sumo halte.“

„Nun Bist du zum erstenmal beim Sumo, Hinata?“

Hinata nickte nur höflich. Sie konnte kurz nicht weiter reden, den die Menge verstummte. Weil jetzt die Zwei Sumo- Ringer in den Ring der Arena gingen. Als der Lärm vorbei war wendete sich Hinata wieder zu Sasori. Als Neuling durfte sie, wenn sie wollte, so still dasitzen wie ein Blumenarrangement, aber diese Chance wollte sich Hinata nicht entgehen lassen. Nur um vielleicht ein kleinen Eindruck zu hinterlassen.

Wie Fußspuren im Sand.

„Es ist tatsächlich das erstemal, und ich wäre überaus dankbar für alles, was mir der Herr Kabuto beim Zuschauen freundlicherweise erklären würde.“

„Wenn du was wissen willst, was da vorgeht.“ Sagte Sasori. „Solltest du dich Lieber an mich halten. Wie heißt du eigentlich, Kleine? Bei dem Lärm, der hier herrscht, hab ich es nicht richtig verstanden.“

„Ich heiße Hinata, Herr.“ Antworte Hinata und wandte sich Sasori zu.

„Dein Name Passt zu dir. Ich glaube, sie ist sogar noch hübscher als du, Kurenei.“

„Aber Sasori–san! Keine Frau hört gern, daß sie nicht die Schönste im ganzen Land ist!“

„Vor Allem du, eh? Nun, du solltest dich lieber daran gewöhnen. Sie hat besonders schöne Augen. Dreh dich zu mir um, Hinata, damit ich sie mir noch einmal ansehen kann.“

Da Sasori Hinata Augen sehen wollte, konnte sie schlecht auf den Boden sehen, das wäre Dreist. Daher schaute sie Ihn an, aber sie wusste erst nicht wo sie hin sehen sollte, daher Fixierte sie sein Kin.

„Deine Augen haben wirklich einen ganz seltsamen Schimmer.“ Stellte er fest.

„Was weißt du über Sumo Kleines?“ frage Sasori Hinata.

„Leider nicht wirklich viel Herr.“ antwortete Hinata.

Bevor Sasori erklärte, hatten die Ringer sich in einen Kreis um das Podium gestellt. Einer nach dem anderem wurde mit dem Namen aufgerufen, stieg hinauf und reihte sich in einen weiteren Kreis ein, der dem Publikum zugekehrt war. Später, als sie wieder aus der Halle auszogen, damit die Ringer der gegnerischen Seite einziehen konnten, sagte Sasori zu Hinata.

„Dieses Seil, das auf dem Boden einen Kreis bildet, markiert den Ring, Hinata. Der erste Ringer, der darüber hinausgeschoben wird, hat verloren.“ Erklärte Sasori und war schon in Gedanken bei dem Kampf. Hinata hörte nur ein Pfiff und der Kampf begann. Die Sumos Stapften auf den Boden auf und schon gings los. Als Kurenei verkündete das sie jetzt gehen hielt Sasori sie noch auf.

„Sie soll sich das jetzt an sehen. Der eine Sumo macht jetzt den Hataki komi! Man sollte seine Augen beobachten.“ Und das war auch so der eine Sumo der etwas Kleinere Schaute den andere nie an und schaute immer weg. Der Größere Sumo griff und versuchte den andere aus dem Ring zu drücken. Doch der kleinere Duckte sich nur leicht und warf den Größeren mit einen Wurf raus.

Bevor sie gingen drehte sich Sasori zu Kurenei um und sagte;

„Du kannst sie öfters mit bringen Kurenei.“

Das war ein großes Pluspunkt für die beiden, da Konan sich niemals mit Sasori abgeben würde.

Kurenei kam eine Idee auch was der nächste Schritt war für Hinata. Nach den Kampf gingen die beiden Geishas nach Hause.
 

Mehrere Wochen vergingen, bevor Hinata eines Tages die Nachricht erhielt, sie solle am folgenden Nachmittag zu Kurenei in die Wohnung kommen. Inzwischen hatte Hinata sich an die Kostbaren Kimono- Ensembles gewöhnt, das Kureneis Dienerin für sie raus legte. Aber dieses Scharlachrote Kimono hatte ein Riß in der Seite, zwei Finger breit. Da Kurenei noch nicht da war ging Hinata zu der Dienerin und sagte das der Kimono Ruiniert war.

„Er ist nicht ruiniert, Fräulein. Er muß nur repariert werden weiter nichts. Die Herrin hat ihn sich heute morgen von einer Okiya unten an der Straße ausgeborgt.“

„Wahrscheinlich hat sie es nicht gemerkt.“ Sagte Hinata.

„Und bei meinem Ruf als Kimono. Ruiniererin wird sie denken....“

„O nein, sie weiß, das er zerrissen ist. Auch das Unterkleid ist zerrissen an der gleichen Stelle.“

Das Cremefarbene Unterkleid hatte Hinata bereits angelegt, und als sie nach hinten griff und an ihrem Schenkel herumtastete, stellte sie fest, das die Dienerin recht hatte.

In aller Eile Kleidete sich Hinata an, und Kurenei führte Hinata zu einer Okiya, in der sie gelebt hatte, ehe sie sich vor Sechs Jahren ihre Unabhängigkeit gewann. An der Tür wurden sie von einer Älteren Dienerin begrüßt, die mit der Zunge schnalzte und bedauernd den Kopf Schüttelte.

„Wir haben vorhin das Krankenhaus auf gesucht. Der Doktor wird heute um vier Uhr gehen, und jetzt ist es schon halb vier.“

„Wir werden bevor wir aufbrechen wem zum Krankenhaus schicken, ich bin sicher der Doktor wird auf uns warten.“ Sagte Kurenei.

„Na hoffentlich. Wer doch schlimm, das arme Mädchen weiterbluten zu lassen.“

„Wer Blutet?“ Erkundigte sich Hinata besorgt. Aber die Dienerin seufzte nur und führte Hinata in ein Zimmer. In dem so großen Raum wo zwei Tatami – Matten war, befand sich nun nichts nur Kurenei, Hinata und die Dienerin. Kurenei sagte das Hinata sich auf die Matten legen soll. Und das Bein frei machen soll, wo der Riß drin war. Die Dienerin holte ein Messer und hielt es in der Hand und schaute Hinata an. Hinata spürte wie Panik sich in sich aufstieg. Aber zum Glück mischte sich jetzt Kurenei ein.

„Wir werden dich am Bein schneiden.“ Sagte sie.

„Was wollen sie tun?“ Fragte Hinata.

„Nun keine Angst nur ein kleiner Schnitt damit wir den Doktor besuchen können.“ Kam es von Kurenei.

Kurenei befahl einer Dienerin ein Farbstift zu holen, sie warteten nicht lange und sie brachte einen.

Kurenei malte mit dem Stift, auf Hinatas Bein eine Feine Linie, die gerade ein Finger lang war.

„Genau da müssen wir Schneiden.“ Sagte Kurenei zu der Dienerin.

Gerade als Hinata was sagen wollte, wendete Kurenei ihr zu.

„Du legst dich hin und bist Still, Hinata. Wenn du uns noch länger aufhältst, werde ich wirklich sehr Böse werden!“

Wenn Hinata gesagt hätte das sie gern gehorchte, dann musste sie Lügen, aber ihr blieb keine andere Wahl. Also legte sie sich auf die Matten, und Schloß die Augen, während Kurenei das Kimono so Hochschob, daß sie fast bis zu Hüfte entblößt war.

„Denk daran: Sollte der Schnitt nicht Tief Genug sein, kannst du ihn jederzeit tiefer machen.“ Sagte Kurenei. „Am besten fängst du mit dem leichtesten Schnitt an, den du machen kannst.“

Hinata spürte wie die Messerspitze ihre Haut berührte. Sie biß sich auf die Lippen um nicht los zu schreien. Sie fürchtete das sie einen Schrei ausgestoßen hatte. Obwohl sie sich da nicht sicher war. Der Druck am Bein wurde immer Schlimmer, doch dann hörte es auf, und sie spürte das Blut wie es an ihrem Bein herunter floß. Hinata konnte noch nie wirklich Blut sehen, und Kämpfte gegen die Ohnmacht an. Hinata wagte ein Blick auf ihr Bein, das Tusch was zwischen ihren Schenkeln lag war schon Blut durch tränkt. Kurenei Drückte ein weiteres Tuch auf die Wunde und bat Hinata es festzuhalten. Hinata sollte dann in die Kutsche steigen die schon vor der Okiya stand. Dort fing Kurenei an ihr zu erklären was sie den Arzt sagen soll.

„Wenn man dich Fragt, wie du dir das Bein verletzt hast, antwortest du, du seist im Kimono ins Bad gegangen und auf etwas Scharfes gefallen bist. Was das war weißt du nicht, weil du ohnmächtig geworden bist. Denk die alles Möglichen Einzelheiten aus, aber achte darauf, daß du sehr kindlich klingst! Und wenn wir hineingehen gib dich Hilfslos! Laß mich sehen, wie du das machst.“

Nun legte Hinata den Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen. Vermutlich entsprach es genau dem, wie sich Hinata in dem Augenblick fühlte. Aber Kurenei fand das alles andere als angetan davon.

„Hilflos hab ich gesagt, nicht totstellen! Etwa so..“

Kurenei machte eine benommene Miene, las könnte sie sich nicht entscheiden, worauf sie ihr Blick richten sollte, und legte ihre Hand an die Wange, als fühlte sie sich sehr schwach. Dann forderte sie Hinata auf, die Geste so lange zu wiederholen, bis sie zufrieden war. Sie begann mit der Vorstellung als die Kutsche vor dem Krankenhaus hielt, und der Kutscher Hinata raus Hilf. Wobei Kurenei an ihrem Kimono zupfte, weil sie sicher sein wollte, daß Hinata trotz allem attraktiv wirken sollte. Sie traten in das Gebäude ein, und fragten ob der Leiter noch da wäre. Ihnen wurde gesagt de Doktor schon auf sie wartet. Eine Krankenschwester führte sie in ein Zimmer. Dort legte Hinata sich auf den Holztisch. Wobei Kurenei das Handtuch was um Hinatas Bein geschlungen war, ab machte und in den Mülleimer warf.

„Vergiß nicht Hinata.“ Zischte sie Hinata an. „Wir wollen, daß der Doktor dich so unschuldig und Hilfslos wie möglich sieht. Leg dich hin und versuch, Schwach auszusehen.“

Das bereitete Hinata keine Schwierigkeit denn sie war es schon. Kurze Zeit Später kam auch der Doktor rein. Er sah so aus ob er sich immer selber vernähte. Auch so hatte er eine Schwarzes Tusch um den Kopf.

„Ich Bin Kakuzu der Doktor.“ Sagte er zu Hinata.

„Es tut mir leid, daß wir sie Belästigen, Doktor. Aber Hinata hat eine Strahlende Zukunft vor sich. Und angesichts eventueller Narben und Infektionen und so weiter, nun ja, da dachte ich, daß Sie der einzige Mensch sind, der sie richtig behandeln kann.“

„Ganz recht.“ Gab der Doktor Zurück. „Dürfte ich jetzt vielleicht einen Blick auf die Verletzung werfen?“

„Ich fürchte, Hinata wird Schwach, wenn sie Blut sieht, Doktor.“ Sagte Kurenei.

„Vermutlich ist es am besten, wenn sie sich einfach abwendet und Ihnen Gestattet, die Wunde selber zu untersuchen. Sie befindet sich auf der Rückseite des Oberschenkels.“

„Ich verstehe. Vielleicht bittest du sie mal, sich bäuchlings auf den Untersuchungstisch zu Legen.“

Hinata begriff nicht, warum der Doktor sie nicht selber dazu aufforderte. Aber gehorsam auf ihn zu wirken , wartete Hinata, bis Kurenei die Worte aussprach. Dann schob der Doktor, ihren Kimono fast bis über die Hüfte empor und holte ein Stück Stoff sowie eine übelriechende Flüssigkeit, die er ihr auf den Schenkel rieb. Dann sagte er: „Hinata- san, sei bitte so freundlich und erkläre mir, wie diese Wunden entstanden ist.“

Hinata holte übertrieben tief Luft, tat so noch ihr bestes, um möglich Schwach auf ihn zu wirken.

„Nun, es macht mich ein wenig verlegen,“ begann Hinata. „Aber ich war ... also, ich hab heute nachmittag ziemlich viel Tee getrunken.....“

„Hinata hat gerade mit ihrer Ausbildung begonnen. Und ich versuche sie in Konoha einzuführen. Natürlich wurde sie von allen Männern zum Tee eingeladen.“ Erklärte Kurenei.

„Das kann ich mir vorstellen.“ Gab der Doktor Zurück.

„Jedenfalls musste ich dann auf die Toilette. So Dringend, daß ich. Als ich sie schließlich erreichte......nun ja, ich kämpfte mit meinen Kimono und muß dabei das Gleichgewicht verloren haben. Las ich dann fiel, bin ich mit dem Bein auf etwas Scharfes gestoßen. Ich hab keine Ahnung, was das war. Ich glaube, ich bin ohnmächtig geworden.“

„Ein wunder, daß du nicht deine Blase entleert hast, las du das Bewußtsein verloren hast.“ Warf der Doktor ein.

„Hinata will sagen, daß sie das Gleichgewicht verlor, als sie sich aus der Hockstellung zu erheben versuchte.“

„Ich verstehe, Der Schnitt stammt von einem sehr Scharfen Gegenstand. Bist du vielleicht auf eine Glasscherbe gefallen? Oder auf ein Stück Metall?“

„Es hat sich wirklich sehr Scharf angefühlt. So scharf wie ein Messer.“ Sagte Hinata.

Der Doktor sagte nichts mehr sonder säuberte den Schnitt. Der Schnitt benötigte nicht viel nur eine Salbe der er Hinata gab.

„Es tut mir sehr leid, daß du so einen Schönen Kimono ruiniert hast.“ Sagte er. „Aber es freut mich sehr, dich kennengelernt zu haben. Wie Kurenei-san weiß, bin ich immer an neuen Gesichtern interessiert.“

„Oh, aber nein! Das vergnügen ist ganz auf meiner Seite, Doktor!“

„Vielleicht werden ich dich bald einmal abends im Ichiriki – Teehaus sehen.“

„Ehrlich gesagt, Doktor. Ist Hinata so eine Art Sonderfall, wie Sie sich sicher vorstellen können. Sie hat schon jetzt mehr Bewunderer, als sie bewältigen kann, deswegen hab ich sie so weit wie möglich vom Ichiriki ferngehalten. Könnten wir sie statt dessen vielleicht im Shirae- Teehaus besuchen?“

„Gewieß. Das würde ich selber auch bevorzugen.“ Antwortete der Doktor.

„Ich werde übermorgen abend dort sein. Und hoffe sehr, euch dort zu sehen.“

Kurenei versicherte ihm, daß sie vorbeikommen würden, dann gingen sie.
 

Als einige Wochen verstrichen, ohne daß Nachricht von einem der Herren kam, begann Kurenei und Hinata sich Sorgen zu machen. Doch dann kam eine Nachricht das sie, Sie im Ichiriki – Teehaus Gesellschaft leisten soll. Kurenei und Hinata waren darüber hocherfreut. Um für den Tag gut auszusehen, fragte sie die Wehrte Mutter bei der Auswahl eines Kimonos –Ensembles zu Helfen. Zu Hinata Verwunderung half Konan ihr. Für einen Fremden hätte es wie eine Friedliche Familie gewirkt. Konan kicherte weder, noch machte sie sarkastische Bemerkungen, sonder war Hinata eine echt große Hilfe. Die Wehrte Mutter war darüber nicht weniger erstaunt als Hinata. Schließlich einigten Sie sich auf einen Pastellgrünen Kimono mit einem Blattmuster in Silber und Zinnoberrot und einigen Goldfäden durchwirkten Obi. Konan versprach vorbei zu schauen, damit sie Hinata mit Sasori sehen konnte.

Der Abend verlief, sehr Ruhig. Konan tauchte nicht auf, und viele waren begeistert von Hinata. Aber Sasori interessierte sich an dem Abend kein Stück für sie. Als der Abend vor bei war, dachte Hinata sie hätte was falsch gemacht bei Sasori. Darum sprach sie darüber mir Kurenei.

„Kurenei-san, hab ich was Falsch gemacht bei Sasori-san?“

„Sasori-san ist sehr Schnell verärgert. Sei in Zukunft also ein Bißchen vorsichtiger und sieh zu, daß du ihn nicht unnötig Reizt.“

„Es tut mir leid, Herrin. Anscheinend mag er mich doch nicht so sehr, wie Sie dachten.....“

„O doch, er mag dich. Wenn deine Gesellschaft ihm nicht angenehm gewesen wäre, hättest du die Party in Tränen aufgelöst verlassen. Manchmal ist er so sanft wie ein Sack voll Kies, aber auf seine Art ist er wirklich ein Freundlicher Mensch. Du wirst schon sehen.“
 

Die nächsten Wochen gingen immer so aus. Aber seit Neusten Bemühte sich Hinata, Sasoris Aufmerksamkeit zu bekommen was sie auch bekam. Doch immer wenn Hinata sich am nachmittag fertig machte, sagte Konan das sie vorbei kommt, aber sie tat es nicht. Doch an dem einem Nachmittag sagte sie das sie Frei hätte und vorbei käme. Das machte Hinata noch nervöser als sie es schon war. An dem Abend saßen Hinata, Kurenei sogar auch Konan und Karin im Teehaus. Wobei Konan versuchte die Aufmerksamkeit von Sasori zu bekommen, was nicht klappte. Er hatte nur Augen für Hinata. Hinata tat alles das er nur sie sah. Wenn er Lachte, lächelte sie ihn an. Machte Gesten, zeigte ihm etwas Haut war Freundlich. Und unterhielt sich mit ihm. Doch als er merkte Das Konan versuchte Hinata weg zu jagen, überlegte er kurz und hatte eine Idee.

„Hinata. Geh zu der Jungen Dienerin, die mich empfangen hat. Sag ihr ich Brauch das Päckchen. Das ich mitgebracht hab.“ Flüsterte Sasori Hinata zu.

Hinata gehorchte. Als sie wieder in den Raum zurückkehrte, schienen alle zu warten. Hinata gab Sasori das Päckchen, Sasori bedankte sich freundlich bei ihr.

„Ich wollte es dir eigentlich erst geben, wenn du gehst. Doch anscheinend ist es mir bestimmt es dir jetzt schon zu geben.“ Sagte er und nickte Hinata zu das Päckchen zu öffnen. Weil alle zu sahen war Hinata noch nervöser als vorher. Als die das Päckchen auf machte. Lag darin ein Zierkamm. Der leuchtendrote Kamm bildete einen Halbkreis und war mit Bunten Blüten geschmückt.

„Eine Antiquität, die ich vor ein paar Tagen entdeckt habe.“ Erklärte Sasori.

Kabuto der neben Hinata saß, begutachtete es und wollte was sagen aber es kam nichts raus.

Doch dann sagte er.: „JA, Sasori- san, ich hatte ja keine Ahnung, daß du so sentimental bist.“

Hinata konnte nichts sagen, sie war hin und weg von dem Geschenk.

„Gefällt es dir nicht. Hinata?“ Fragte Sasori.

„Das ist es nicht. Es ist wunderschön, ich hab bloß noch nie so was schönes bekommen. Ich Danke ihnen Sasori-san.“ Sagte Hinata und verneigte sich vor ihm. Sasori grinste leicht, und das war selten bei ihm auch. Konan hatte das bemerkt und ging zu ihnen rüber. Ohne das Hinata reagieren konnte, nahm sie den Kamm und steckte sie ihr die in die Haare, dabei war sie nicht gerade Sanft.

„Ist sie nicht bezaubernd?“ Sagte sie und wandte sich dabei betont an Sasori.

Sie stieß einen überaus theatralischen Seufzer aus- fast so, las wäre diese Minuten die romantischsten, die sie je erlebt hatte, und verließ dann, wie Hinata innigste gehofft hatte, endlich die Party.
 

Am nächstem Tag wunderte sich Hinata warum sie auf ein mal so begehrt war. Und warum die Männer sie ansahen, als ob sie, sie mit den Augen Auszogen. Vielleicht wusste Kurenei es.

Als Hinata Kurenei das erklärte war es ihr Klar. Hinata war kein Vierzehn Jahre altes Kind mehr sondern Fast schon Achtzehn Jahre alt. Die Jahre waren sehr Schnell vergangen, das Kurenei ihr das erklären sollte und das es bald soweit war das sie es verkaufte und ihren Danna bekam, und ihre Schulden los wurde.

„Weißt du, die Männer betrachten dich jetzt anders. Und sind an was anderes Interessiert als nur deine Gesellschaft. Weißt du was der Ausdruck heimatloser Aal bedeutet?“

Hinata hatte keine Ahnung und sagte das auch.

„Nun weißt du Männer haben so eine Art.... nun ja Aal an ihrem Körper. Frauen haben keinen, nur die Männer. Er befindet sich...“

„Ich glaub ich weiß wovon Sie reden. Aber ich wußte nicht daß man das als Aal bezeichnet.“

„Es ist eigentlich kein Aal. Aber wenn man so tut, als wäre es ein Aal. Läßt sich vieles einfacher erklären. Also nennen wir das Ding eben so. Es geht um folgendes. Dieser Aal sucht sein Leben lang nach einer Heimstatt, und was glaubst du wohl, haben die Frauen? Eine Höhle ist es, in der, der Aal gern wohnen möchte. Diese Höhle ist es, aus der einmal im Monat das Blut kommt, wenn die Wolken am Mond vorüberziehen, wie wir zuweilen sagen.“

Hinata war alt genug um zu verstehen was Kurenei mit den Wolken meinte, die am Mond vorüberziehen. Denn das kannte sie seit bereits seit einigen Jahren. Beim ersten mal als Hinata das hatte wusste sie nicht was es war, und versuchte alles möglich es zu verhindern. Bis die Wehrte Mutter ihr erklärte das, das zum Freisein dazu gehöre.

„Mag sein daß du nichts von diesem Aalen weißt, aber sie sind äußerst Besitzergreifung. Wenn sie eine Höhle finden, die ihnen gefällt, zappeln sie eine Weile darin herum, um ganz sicher zu gehen, daß.. nun ja, um sicher zu gehen, daß es eine schöne Höhle ist, markieren sie die Höhle als ihr Territorium, in dem sie... Spucken. Hast du das verstanden?“

Hätte Kurenei ihr das einfach erzählt, was sie ihr zu sagen versuchte, wäre Hinata schockiert gewesen.

„Und nun kommt der teil, der dir sicher seltsam vorkommen wird. Den Männer gefällt das alles sogar. Mehr noch, es gefällt ihnen sehr! Es gibt sogar Männer, die ihr ganzes Leben lang nichts anderes tun als nach immer neuen Höhlen für ihren Aal zu suchen. Und etwas ganz besonderes ist für einen Mann die Höhle einer Frau, in der noch nie ein anderer Aal gewesen ist. Verstehst du? Das nennen wir mizuage.“

„Was nenn wir mizuage?“

„Wenn die Höhle der Frau zum erstenmal vom Aal eines Mannes aufgesucht wird, Das heißt mizuage.“

Nun heißt mizu »Wasser« und age heißt »erheben« oder »setzten, stellen, legen«. Klingt als habe er etwas mit dem Aufsteigen von Wasser zu tun oder damit, daß man etwas auf das Wasser legte.

Kurenei beendete ihren Vortrag. Und erklärte ihr auch das es bald soweit war, das sie es Aue verkaufte an den höchst bietenden. Und das es sehr hoch sein müsse um ihre Schulden zu begleichen. Aber dafür brauchte Hinata, ein Auftritt der alle zum Staunen ließ. Und der die Kaufte war ab da an ihr danna.
 

Kurenei kaufte für Hinata ekubo. Oder auch Reiskuschen. Das waren Runde Reisbällschen wo in der Mitte ein Roter Punkt war. Das hieß das die mizuage zum Verkauf stand. Kurenei gab die kleine Pakete an ganz bestimmte Personen. Dem Doktor, Sasori und Kabuto. Sie gehörte mit zu den reichsten, Kurenei hoffte nur das einer von ihnen es kaufte. Das was Kurenei übergab, sahen viele andere Männer, und die wussten für wem das war. Was auch klar war, denn Kurenei hatte bisher in der Zeit nur eine Jüngere Schwester. Und so wie Hinata schon beliebt war würde viele für sie Bieten.

Vor fast ein Paar tagen hatte Kurenei ein Seltsamen Besuch gehabt. Und zwar von Kushina Uzumaki. Eine Alte Freundin, von der sie dachte das sie Tot wäre. Sie hatten sich lange unterhalten. Auch Kushina hatte Hinata gesehen, und hatte sich nicht dabei gedacht. Kurenei erzählte ihr wer Hinata war und das sie bald ihr mizuage zum Verkauf anbiete. Kushina kannte das nur zu gut, sie war auch mal eine Geisha. Auch wusste Kushina von den Schulden von Hinata. Sie Schlug vor das wer noch mitbieten sollte. Kurenei fand das sehr gut auch. Kushina würde wohl einen guten Freund fragen. Sie wollte dem Mädchen ersparen irgendeinen Mann zu bekommen, der nur das wollte. Und so wie Kushina kam war sie auch wieder weg. Kurenei hoffte das Hinata ein gutes Angebot bekam für Das Fest.

Die Tänze der Alten Hauptstadt, war was besonderes, nur wenige Geishas bekamen die ehre da mit zu machen. Auch wenn es nur kleine Rollen waren. Es war was besonderes. Aber den Haupttanz zu bekommen, war was anderes, wenn Hinata den bekam, würden mehr Männer Bieten als sie gewollt hätte.

Als Kurenei an einem Tag Besuch bekam, von dem der das Fest ausrichtete wusste sie nicht was jetzt los war. Als den Brief Öffnete, machte sie große Augen, das konnte Kurenei nicht glauben. Sie musste das sofort Hinata sagen. Sofort ließ sie eine Dienerin zu Hinata schicken, aber die hatte nicht mal ein Fuß aus der Wohnung gemacht, da kam sie mit einem Plakat wieder. Kurenei hatte jetzt etwas Angst um Hinata, Konan würde aus Ticken.

Konan dagegen hatte die Plakate gesehen, sie waren in ganz Konoha verteilt. Wütend stampfte sie in die Okiya, mit einem Plakat in der Hand. Sofort suchte sie mit den Augen alles nach Hinata ab und als sie, sie sah, wuchs der Zorn noch mehr und sie tat.......



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-08-08T00:21:18+00:00 08.08.2009 02:21
ist es eigentlich absicht, das das ganze wie eine billige abklatsche von 'die geisha' aussieht?
Von: abgemeldet
2009-07-25T16:35:43+00:00 25.07.2009 18:35
ohoh jetzt gibs zickenkrieg xDDD
das kushina gekommen is
find ich echt klasse
kakuzu isn arzt xDDD
was kommt den alls nächstes
hidan is der unschuldsengel in person ^^
das is einfach nur geil xDDD
ich finds echt geil das sie neji wiedergesehen hat
das verhalten von konan hat mich jetzt schon gewundert
aufeinaml so nett sein da stimmbt doch was nich
tja jetzt weis ichs ja ^^
ich wette hinata hat die hauptrolle gekriegt
und jetzt is die zicke konan eifersüchtig
hehe das wär ja echt krass xDDDD
die sache mit dem doktor hat mir immer noch am besten gefallen ^^
ach kakuzu ein doktor hät ich echt nicht gedacht ^^
war ja klar das orochimaru wieder so drauf is ^^
die sache mit dem aufklären von gewissen sachen war echt geil xDDD
aal xDDD gehts noch ich hab mich halt totgelacht xDDD
oh man das war echt geil
ein echt tolles kapi
freu mich schon aufs nächste xDDD

lg
has

P.S.: WWWWWWWWWOOOOOOOOOOOWWWWWWWWWWWWWWWW
das is bis jetzt das längste kapi allerzeiten von dir xDDD
hoffe das jetzt wieder naruto vorkommt ^^

Von:  Animefan72
2009-07-21T18:25:32+00:00 21.07.2009 20:25
Also das ist viel und hat mir sehr gut gefallen. Nur frage ich mich wem Kushina vorgeschlagen hat wie es aussieht jemanden der nicht gleich darann denkt ihr die Unschuld zu nehmen. Obwohl die Aufklährung schon etwas wie soll ich sagen... na ja so eigen ist. Aber das mit dem mond habe ich nicht verstanden tut mir leid. Aber der rest ist mir schon klar. Es hat mir sehr gut gefallen auch das Neji Hinata wieder gesehen hatte. Aber ich hoffe das Naruto der jenige sein wird mit dem Hinata das besondere erlebn wird. Immerhin will Kushina nicht das sie das selbe erleidet wie sie damals. Aber das Hinata so begerenswert ist war ja klar sogar im Manga zählt sie ja unter dem Fans als begerens wert. Sogar auf einigen Forums zählt sie fast als Sexsymbol. Also cih freue mich wenn es bald weiter geht und wann Naruto auf sie trift. Denn es ist verbotten einer Gaisha zu lieben aber irgend wann wird es passieren das sie sich verlieben. Ich freue mich wenn es bald weiter geht und alles gute und mach weiter und mach uns stols^^
Von:  Shy_Naru-chan
2009-07-21T16:26:43+00:00 21.07.2009 18:26
Oh Gott! Ich hasse Konan -.- Schlägt einfach die liebe Hinata ins Gesicht :< Na ja, aber wenigstens hat Hinata iwas gemacht, nur was es ist versteh ich nicht. Also das mit dem Plakat ne ^^
Geil! *3* Kushina lebt =D Ich liebe Kushina x3 ich frag mich wen sie zum bieten vorschlägt -_- *nachdenke* bin ich ja mal gespannd ;]
Ich find es echt schön das Hinata Neji getroffen hat ^//_//^ & Tenten natürlich xD
Bitte lass es Naruto sein... >.<
Bin wirklich gespannd was im nächsten Kapitel passieren wird *______*
Und vielendank für die ENS ^^
Von: abgemeldet
2009-07-21T14:08:19+00:00 21.07.2009 16:08
Wow, das ist ja mit abstand das längste Kapitel von dir! Und du hast alles sooo schön beschrieben. Man hat jedes wort verstanden, also ich meien die japanischen Begriffe, die drin sind. DAs sit wirklich sehr gut erklärt gewesen.
Man konnte sich alles so gut vorstellen, echt hamemr geschrieben. Ich würde zu gern wissen, wen Kushina da zum bieten noch vorschlägt. *nachdenke*
Und das Konan jetzt sauer sit, ist klar, sie wollte doch sicher, das Karin den Haupttanz tanzen draf ne? *zwinker*
Das Kapitel hat mir echt gut gefallen. Mach weiter so. Ich freue mich auf das nächste Kapitel von dir.
♥ ♥ ♥

*knuddel*
Hime--Chan
Von:  fahnm
2009-07-21T13:03:43+00:00 21.07.2009 15:03
Oh Oh!
Ich hoffe das Konan nicht auf Hinata losgehen wird.
Das war toll das Kushina aufgetaucht ist.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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