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Narutos Kindheit

Und der Kampf eines Vaters um das Glück seines Kindes.
von

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Ein hä...hübsches Plüschtier

So.

Nun gehts endlich weiter.

Auch wenn es diesmal etwas kürzer geworden ist.><

Trotzdem hoffe ich, das euch das Kappi gefallen wird.
 

Kapitel 3: Ein hä...hübsches Plüschtier
 

Minato Namikaze/Uzumaki:
 

Langsam kämpfte ich mich durch die Reihen meiner Gegner. Ich bot all mein Können auf und wich diversen Schlägen, Körpern und herum fliegenden Taschen, Tüten und Schirmen aus. Hin und wieder musste ich aber auch einen Schlag in die Seite, oder einen heftigen Bodycheck einstecken. Doch dann hatte ich es endlich geschafft! Triumphierend ging ich zu Kakashi und legte den Zucker in den Einkaufskorb. Mein Schüler sah mich dabei nicht gerade glücklich an. Doch konnte ich leider nichts ändern an unserer Situation. Oder der Jahreszeit. Es war nun mal Winter und kurz vor Weihnachten. Und somit waren alle Geschäfte bis zum bersten gefüllt. «Was brauchen wir noch?» fragte ich ihn über den Lärm der anderen Kunden hinweg. Kakashi sah auf den Einkaufszettel. «Windeln, Mehl, Brot, Milchpulver und Eier.» «Gut.» Ich sah mich um und ging kurz im Kopf durch, wo sich alles befand und wie wir am schnellsten die Dinge holen konnten, um dann endlich aus dem Supermarkt verschwinden zu können. Denn ich wollte nur noch nach Hause zu Naruto. Zwar passten gerade Tsunade und Jirayia auf ihn auf, damit ich und Kakashi alles nötige für die Feiertage besorgen konnten, doch machte ich mir trotzdem gewaltige Sorgen. Was wohl auch nicht verwunderlich ist. Heute war immerhin das erste Mal seit seiner Geburt, das Naruto und ich getrennt sind. Sonst klebten wir wie Pech und Schwefel zusammen...Oder besser gesagt, ich klebte an ihm, wie Pech und Schwefel. Denn solange er nicht auf meinem Arms schlafen wollte und genug zu Futtern und jemand ihn der Nähe war, der Windeln wechseln konnte, war es für ihn überhaupt nicht schlimm, das ich nicht da war. Bei mir hingegen, das es da ganz anders aus. Wenn ich mich nicht schwer auf den Einkauf konzentrierte, benahm ich mich wie ein Junkie auf Entzug und bekam ständig nur Panikatacken, weil mir irgend ein Mist in den Sinn kam, was meinem kleinen Sohn passieren konnte, während ich mich hier durch den Supermarkt kämpfte. «Sensei sie machen es schon wieder.» Ich blinzelte und sah Kakashi verständnislos an. «Was mach ich wieder?» «Sie ziehen wieder ein Gesicht, als hätte man ihnen eine Beiesszange...Sie wissen schon wo, angelegt.» Kakashi warf einen kurzen Blick in meine unterste Körperregion und sah mir dann wieder in die Augen. «Naruto-kun geht’s gut. Tsunade weiß wie man sich um ein Baby kümmern muss und Jirayia wird sie wahrscheinlich nicht mal in seine Nähe lassen, damit er nichts anstellt.» Ich nickte. Das mochte zwar alles stimmen, doch trotzdem machte ich mir ungeheure Sorgen. «Kommen sie Sensei. Je schneller wir das hier erledigt haben, umso schneller kommen wir wieder nach Hause.» «Du hast recht.» Und so kämpften wir uns weiter durch den Supermarkt.
 

Doch als wir kurz vor der Kasse waren, gab es eine winzige Verzögerung, die leider die neue Ausgabe des Flirtparadieses gesehen hatte. Und ich musste mit Kakashi über die Schulter werfen, damit es endlich weiter gehen konnte. Denn diesmal würde ich mich nicht erweichen lassen und diesen Schmuddelroman kaufen. Das erste Buch war noch gut gewesen, doch danach gab es einfach zu viele Sexszenen...Ok das ganze Buch bestand fast nur noch aus Sex. Und das war nichts für einen Zwölfjährigen, der noch nicht mal über seine erste Morgenlatte hinweg war, geschweige denn jemals ein Mädchen in seiner Altersklasse geküsst hatte. So gingen wir zur Kasse und dort ließ ich Kakashi wieder runter. Was ich am liebsten hätte bleiben lassen sollen. Denn er sah mich wieder mit diesem Hündchenblick an. Sein eines Auge was zu sehen war, schien immer größer zu werden und ein seltsames flehendes glitzern trat in es. Doch ich würde nicht nachgeben! Nicht diesmal! Doch waren das schöne Gedanken. Denn leider bewegte mein Körper sich zurück und holte das dämliche Buch. Ich konnte einfach nicht anders, wenn er mich so ansah. Und selbst wenn ich soweit standhaft geblieben währe, hätte ich spätestens dann nachgegeben, wenn er angefangen hätte zu schniefen und wimmern. Und dafür das Kakashi eigentlich schon viel zu reif dafür war, beherrschte er diese Kleinkindtaktiken wie aus dem FF. Gott wie würde es erst werden, wenn Naruto damit anfing? Besser nicht darüber nachdenken. Und ein Memo im Hinterkopf behalten, dafür zu sorgen, das Kakashi ihm das nicht bei brachte. Die Kassiererin warf mir Kakashi und unseren Einkäufen einen seltsamen mitleidigen Blick zu, der als er über die Sachen für Naruto glitt, noch etwas hasserfülltes hatte. Doch ließ ich mir nicht anmerken, wie sehr mich das aufregte. Egal was man tat, oder sagte, die Leute waren so stur und blind vor Angst, das sie nicht erkannten, das Naruto weder besessen war, noch das Kyuubi jemals wieder die Chance hatte, auszubrechen.Ich bezahlte die Einkäufe und musste Kakashi aus dem Supermarkt lotsen, da er seine Nase schon in sein neues Buch gesteckt hatte und wahrscheinlich, so gegen eine Wand gelaufen währe.
 

Draußen erwartete uns ein Winterwunderland in weiß. Wir hatten eine Rekordschneehöhe von schätzungsweise zehn Zentimetern und es war bis jetzt noch kein Ende in Sicht, da es fleißig weiter schneite. Wir reiten uns in die stetige Flut der Weihnachtseinkäufer und bahnten uns durch sie hindurch, um nach Hause zu kommen. Dabei nahm ich Kakashi an die Hand. Würde seine Nase nicht in dem Buch stecken, hätte das Händchen halten einen gewaltigen Protest mit sich gebracht, doch in seinem momentanen Zustand, war es ein Wunder, wenn er bemerkte, wenn er gegen etwas lief. Doch so war er nun mal und ich würde ihn auch nicht anders haben wollen.
 

Es dauerte fünfzehn Minuten bis wir es endlich von der Hauptstraße geschafft hatten und dem ganzen Trubel entkommen waren. Ich war richtig erleichtert, als es immer ruhiger um uns herum wurde und am Ende nur noch wir auf der Straße unterwegs waren. Und so gefiel mir die Zeit vor Weihnachten am liebsten. Ruhig, mit sanftem Schneefall und den vielen bunten Lichtern und der glitzernden Weihnachtsdeko, die keinen Lärm von sich gaben. Langsam entspannte ich mich wieder und die Erschöpfung kam langsam an gekrochen. Und ich wollte einfach nur noch mich mit Naruto und Kakashi und vielleicht einer heißen Tasse Kakao auf die Couch setzen und etwas Fern sehen, oder Musik hören. Ja so konnte dieser anstrengende Tag ausklingen.
 

Als wir endlich zu Hause waren hörten wir gleich wie Tsunade und Jirayia sich wieder zofften. Und es blieb die Frage, was mein Sensei wohl diesmal wieder angestellt hatte und ob mein Haus noch überall heil geblieben war. Ich schlüpfte schnell aus meinen Schuhen und ließ Kakashi und die Einkäufe im Flur stehen. Doch besann ich mich und ging noch mal zurück um Kakashi zu holen. Dieser bekam überhaupt nichts mit und las weiter in seinem Buch.
 

Als wir ins Wohnzimmer traten, währe ich beinah über einen Stapel Kartons gefallen. Überall standen diese im Raum verstreut und in der Mitte des Raumes standen Tsunade und Jirayia und stritten sich wie die Weltmeister. «Es wird Zeit, das wir die Sachen erst mal wegräumen!» schrie Tsunade. «Nein ist es nicht! Minato ist noch lange nicht bereit für diesen Schritt!» schrie Jirayia zurück und ich fand, das ich wohl ein Wörtchen mit zureden hatte, da es scheinbar um mich ging. «Für was für einen Schritt, bin ich noch nicht bereit?» Beide zuckten zusammen und sahen erschrocken zu mir und Kakashi. «Minato...Ihr seit ja schon wieder da!» sagte Tsunade überrascht. «Ja...Was machen die ganzen Kartons hier?» Beide sahen sich kurz an und Jirayia antwortete dann und klang nicht gerade glücklich. «Tsunade war der Meinung, das wir Kushinas Sachen fürs erste mal wegräumen sollten, bis du dich weitesgehends erholt hast, um dich allem zu stellen. Ich war aber der Meinung, das es dafür noch zu früh ist.» «Nur dumm, das niemand deine Meinung interessiert!» «Wartet mal. Kushinas Sachen?» fragte ich und ein Klos bildete sich in meinem Hals. Der Schmerz, über ihren Verlust, kam wieder und raubte mir den Atem und zwang mich beinah in die Knie. «Minato!» Schnell war Tsunade bei mir und bugsierte mich zur Couch, die sie schnell frei räumte. Ich ließ mich darauf fallen und starrte auf meine Knie. «Da siehst du was du angerichtet hast!» schimpfte Jirayia. «Ich? Wer von uns beiden, hat ihm das so unsensibel hin geknallt?» konterte Tsunade und wand sich dann wieder mir zu. «Minato, wir räumen sie ja nur auf den Dachboden. Und das auch nur, bis es dir wieder einigermaßen gut geht und du dich allem stellen kannst.» Ich nickte, auch wenn ich nicht wirklich verstanden hatte, was Tsunade mir gesagt hatte. Meine Ohren rauschten und ich konnte an nichts anderes denken, als daran, das ich daran schuld war, das Kushina jetzt nicht mehr am Leben war.
 

Ich glitt immer weiter in mein tiefes Loch aus Depressionen, das ich die letzten zwei Monate, des öfteren besucht hatte, wenn meine Gedanken wieder zu Kushina wanderte und das sie nur wegen mir Tod war. Doch zum Glück, hatte mich jedes mal mein kleiner Naru daraus geholt. Und das tat er auch wieder. Langsam kam ich wieder aus dem Loch und hörte wie mein Kleiner weinte. Sofort war ich wieder meiner Herr und sprang auf. Doch Tsunade drückte mich wieder zurück auf die Couch. «Du ruhst dich jetzt mal aus. Ich kümmere mich schon um ihn und bring ihn dir dann.» sagte sie streng und verschwand aus dem Wohnzimmer. Kakashi sah von seinem Buch auf und sah sich etwas verwirrt um, bis er rekonstruiert hatte, wie er auf einmal bei uns im Wohnzimmer gelandet war. Danach setzte er sich neben mich und starrte auf seine Knie.
 

Ein paar Minuten hörte ich wie Tsunade die Treppe runter kam und dann endlich sich wieder im Wohnzimmer blicken ließ. Und wie versprochen hatte sie meinen kleinen Sohn dabei. Ich sprang sofort auf und riss ihn ihr schon fast aus den Armen. Aber ich war einfach zu glücklich meinen kleinen Schatz wieder in den Armen zu halten...In seinem neuen Strampler. «Das ist mein Weihnachtsgeschenk für ihn. Ist er nicht süß.» strahlte Tsunade und ich hätte fast eine Sonnenbrille gebraucht. «Ja...Es ist sehr süß.» Und nicht nur das. Mein Kleiner sah nun aus wie ein süßer Engel, in dem weißen Strampler mit den winzigen Flügeln auf dem Rücken. «Man könnte glauben, er hätte eben noch auf einer Wolke gelegen.» «Ha ich wusste das er dir gefallen würde.» Sie grinste Jirayia triumphierend an und dieser sah sauer zurück und grummelte leise vor sich hin. Ich runzelte verwirrt die Stirn und fragte mich, was da nun wieder im Busch war. Denn seit Naruto auf der Welt war, schien irgend ein stiller Kampf um seine Gunst ausgebrochen zu sein, da er ständig so schöne Geschenke bekam und Tsunade und Jirayia sich immer so aufführten, als würden sie gleich den anderen umbringen. «Na und? Mein Geschenk ist viel besser.» sagte Jirayia und zückte eine kleine Mütze, die aussah wie ein Frosch. Diese überreichte er mir dann. «Ich finde, das beide Geschenke wunderschön sind.» Ich zog Naruto die Mütze auf und hörte dann wie Kakashi anfing zu kichern, was einem Wunder gleichkam. Wir alle sahen ihn überrascht an. «Ein Froschengel.» kicherte er und man sah ihm an, wie schwer es ihm viel, nicht in schallendes Gelächter auszubrechen. Ich musste auch schmunzeln, weil Kakashi wirklich nicht unrecht hatte, darüber zu lachen. Es war wirklich witzig. Ich sah auf meinen kleinen Froschengel und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.
 

«Ach da fällt mir ein.» sagte plötzlich Tsunade und huschte zu einem Stapel Kartons. «Wo ist es denn?» Sie wühlte sich durch die Kartons, die gefüllt waren, mit Kushinas Besitz. Und jetzt wo meine Gedanken wieder sich auf meine Frau konzentrierten, spürte wie ich mich wieder nahe am Abgrund meines Lochs befand. Doch ehe ich wieder hineinfallen konnte, wurde Naruto unruhig und hielt mich dadurch davon ab. Zur selben zeit hatte Tsunade scheinbar gefunden, was sie gesucht hatte. Sie drehte sich um und hatte drei Geschenke in der Hand. Und ich wusste gleich, von wem und für welchen Anlass sie waren. Ich setzte mich wieder auf die Couch, da meine Knie weich wurden und ich konnte meinen Blick nicht von den drei Päckchen nehmen. «Ich hab sie beim ausräumen gefunden...Und ich dachte mir, vielleicht wollt ihr sie haben.» Ich warf kurz einen Blick zu Kakashi, dessen Gesicht völlig ausdruckslos war. Doch wusste ich, das er innerlich mit dem selben Schmerz kämpfte wie ich. Doch brachte es nichts vor dem, was meine Frau uns zu letzte schenken wollte, wegzulaufen. «Danke Tsunade.» Ich warf noch mal einen Blick auf Kakashi und erhielt ein schwaches Nicken. «Wir würden sie sehr gern haben. Auch wenn noch nicht Weihnachten ist.» Tsunade überreichte uns die Päckchen und ich und Kakashi machten unsere auf. In meinem war ein selbst gestrickter Schal und auf dem Kärtchen das dabei lag, stand. «Für die kalten Tage und Nächte, wenn ich nicht da bin um dich zu wärmen.» Es fehlte nicht viel und ich währe zusammen gebrochen und hätte geheult wie ein Schlosshund. Kakashi ging es nicht anderster. Er hatte das Buch vom Flirtparadies bekommen, was er sich schon seit langem gewünscht hatte. Er wischte sich über die Augen und versuchte die ganze Zeit, die Tränen zurück zu halten. Dabei viel die Karte die dabei lag, hinunter. Ich hob sie auf und las sie durch. «Von einem Fan, für einen Fan. Und bitte pass auf, wenn du auf der Straße rum rennst und dabei liest. Nicht das du wieder gegen eine Laterne läufst.» Ich biss mir auf die Unterlippe. Ich fühlte mich einfach nur elend und vermisste Kushina, wie ein Fisch auf dem trockenen, das Wasser vermisst. Ich wusste einfach nicht, wie ich ohne sie weiter leben sollte. Wie ich allein für Naruto und Kakashi sorgen sollte. Wie ich es jemals schaffen sollte damit zu leben, das sie nicht mehr da war.
 

Ich starrte lange das letzte Päckchen an. Narutos Päckchen. Doch ich hatte zu viel Angst. Ich war jetzt schon wieder vollkommen fertig. Doch war es andererseits nicht richtig ihm das erste, einzige und letzte Geschenk seiner Mutter vor zu enthalten. So nahm ich allen Mut zusammen, den ich noch zusammenkratzen konnte und griff zittrig mach dem Päckchen. Langsam machte ich es auf und enthüllte Narutos Geschenk.
 

Tsunade und Jirayia hatten ein schiefes gezwungenes Lächeln aufgesetzt und Kakashi sah aus, als würde er sich am liebsten unter der Couch verstecken. «Das ist ein hä...hübsches Plüschtier.» lächle ich und wusste, das es sicher total gekünstelt aussah. Doch gehörte es sich nicht schlecht über Tote zu reden. Doch dieses Plüschtier...Es war einfach grauenhaft. Und ich fragte mich, was Kushina geritten hatte es zu kaufen. Doch war es nun mal Narutos einzigstes Geschenk von seiner Mutter...Ich hielt es meinem Kleinen hin. Verschlafen öffneten sich die großen blauen Augen und glubschten den Frosch, ich glaubte jedenfalls, das es ein Frosch war, an, während der fleißig zurück glubschte.
 

So ging es volle fünf Minuten und es schien, das alles und jeder hier im Wohnzimmer den Atem anhielt. Denn jeder wartete auf Narutos Reaktion. Was würde er tun? Anfangen zu weinen? Was sicher jeder von uns an nahm. Würde er einfach wieder einschlafen, weil ihn der Frosch nicht interessierte? Würde er stundenlang, so weiter, das Teil anglubschen und es zurück?
 

Doch damit, was Naruto tat, hatte nun keiner gerechnet. Seine Augen fingen an zu glitzern und er zappelte aufgeregt in meinen Armen. Ich gab ihm den Frosch und sofort krallten sich die winzigen Händchen an das grüne Teil und pressten es fest an seinen kleinen Körper. Jirayia hustete komisch, doch verstand ich etwas von Geschmacksverirrung und hoffentlich ist das heilbar. Tsunade schien es scheinbar auch gehört zu haben, da sie ihm eine Kopfnuss verpasste die sich gewaschen hatte. Doch sah sie selbst auch nicht aus, als würde sie nicht Jirayia eigentlich zustimmen. Kakashi sah aus, als würde er die Welt nicht mehr verstehen und schien die Götter zu fragen wie sein kleiner “Bruder“ nur so ein scheußliches Teil mögen konnte. Wo ich ihm nur voll und ganz zustimmte. Doch gab es Dinge halt auf der Welt, die sich unserem Wissen entziehen. So wie der Grund, wie man dieses Teil von Frosch mögen konnte. Ich griff nach der Karte und las sie laut vor. «Für meinen kleinen Naru-chan. Das ist Goki-sama und er soll von nun an immer auf dich Aufpassen, wenn Ich, dein Daddy und Kakashi mal nicht da sind.» Wieder kamen mir die Tränen und ich drückte fest meinen kleinen Naru an mich. Dieser war wieder eingeschlafen und hing dabei wie eine Klette, an dem Plüschtier. «Ich denke man muss sich nur daran gewöhnen.» murmelte ich. «Eher nicht.» kam es gemurmelt von Kakashi und wir alle mussten einfach lachen. Was mehr als nur gut tat.
 

So das wars.

Hoffe es hat euch gefallen.:3

Bis zum nächsten Mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hinata-chan0987
2016-01-28T15:34:18+00:00 28.01.2016 16:34
OMG MEGA Lachsflash bei Gokisama. Echt tolle geschichte und schönes Kapi. Weiter so
GVLG
Von: abgemeldet
2010-03-19T23:24:33+00:00 20.03.2010 00:24
Das Kapi ist super!
Jiraiya und Tsunade kommen mir wir ein altes streitendes Ehepaar vor, die immer um Platz Numero eins kaempfen XD
Und auch ansonsten- Kushinas Geschenke- och menno!
Das Kapi war echt ruehrend! Q_Q
Von:  Saomi
2010-03-16T20:28:44+00:00 16.03.2010 21:28
ohhhh eichnach nur tottttttallllllll tollllllll
Von:  FreakyFrosch1000
2010-03-16T18:17:32+00:00 16.03.2010 19:17
Hallöchen^^
hab mal wieder ne FF von dir gefunden!!
Echt klasse"heul"
aber die ersten drei Kapitel waren soooo traurig.
Bei der Beerdigung hab ich echt schlimm geheult"schnief"
der arme Minato!!
Hoffentlich schafft er es sich aufrappelt und sich somit um Naruto und Kakashi kümmern kann!!!
Ich hasse diese Dorfbewohner, wie können die nur so sein?
Das hab ich selbst in der Serie nie verstanden!!
Aber das sie sich auch noch eigentlich gegen ihren Hokage stellen.
Der Hokage der sie alle gerettet hat"böse schau"
DAs geht es zu weit!!!
Wenigstens gibt es noch Leute wie Tsunade und Jiraya!!
Gut das die beiden da sind.
Sonst würde es ganz anders aussehen bei dieser gebrochenen Familie.
Es ist echt schön das Naruto sogar schon als Baby diese EINE Gabe hat!!!
Und das er seinen Vater spürt war soo rührend"heul"

Bitte bitte setzt mich mal wieder auf deine Ens-Liste!!!!
Ich muss unbedingt wissen wie es mit dieser Familie weiter geht."schnief"

VLG Freakyfrosch
Von:  BlackTiger
2010-03-16T11:26:37+00:00 16.03.2010 12:26
*kawaii*
der Frosch ist toll! Naru natürlich auch XD

lg blacky!
Von:  Grinsender-Kyuubi
2010-03-16T07:19:42+00:00 16.03.2010 08:19
so toll
das kapi war wieder klasse
freu mich schon auf das nächse^^
Von:  Mio_Amakura
2010-03-16T06:27:14+00:00 16.03.2010 07:27
voll süß
Von:  Mikan000
2010-03-15T22:12:58+00:00 15.03.2010 23:12
Ich stimme kairi-chan17 zu. ^_______^
Narus Reaktion auf das Plüschtier und Ero-Sennins Aussage ist aber auch zu lustig..... *grins*
Naru ist sooooooooooooo süß. Wie können die Leute ihn bloss hassen. Ich versteh es nicht. *kopfschüttel*
Bis zum nächsten Kapitel ^^
lg mikan ^^
Von:  Leucan
2010-03-15T20:48:36+00:00 15.03.2010 21:48
Lustig, traurig, lustig, traurig...soooo schön *sniff*
Immer weiter so *däumchen hoch*
Und ja, ja...Naru mag das Fröschen eben ^^

LG KC
Von:  fahnm
2010-03-15T19:39:27+00:00 15.03.2010 20:39
*schnief*
Das ist so rührend.
Ich muss gleich Heulen.Das ist eine Wirklich gute Story^^


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