Schrecken der Vergangenheit
>>>Nickey<<<
//Was wollen die von uns?// immer wieder stelle ich mir diese Frage.
"Wir wollen dich" antwortet einer der drei. Scheinbar ist dies der Anführer, jedoch sehen alle drei sehr stark aus.
"Und wieso das?" Eigentlich kann ich mir schon denken worum es geht.
"Das weißt du doch ganz genau, nicht wahr?" meint der Anführer und feixt mich unheilvoll an. "Und nun ist es Zeit dich zu holen"
Ich seufze kurz und sehe ihn bös funkelnd an "Das habt ihr damals nicht geschafft und das schafft ihr heute auch nicht, Takeo"
Er wahr zwar in den vergangenen Jahren gealtert aber dennoch erkannte ich ihn wieder
Flashback: >>>16Jahre zuvor<<<
"Schnappt Sie euch." Überall hörte man diese verfluchte Stimme, die Orochimaru gehörte.
Er hatte kurz zuvor mit seinen Gefolgsleuten meine komplette Familie ausgelöscht und war nun hinter mir her.
Mein Vater und ich waren zu dieser Zeit nicht im Haus sondern im Wald trainieren, doch leider fanden sie uns dort. Mein Vater gab sein Leben um mich zu beschützen. "Lauf zurück ins Dorf, dort werden sie dich beschützen" waren seinen letzten Worte und ich tat wie mir geheißen und lief zurück.
Jahre später ich erfuhr was Orochimaru von mir wollte: Er sucht sich junge starke Ninja's um dessen Körper und Fähigkeiten zu übernehmen.
Viele Jahre zogen ins Land, in der man nichts von ihm hörte und man hielt ihn schon für Tot. Naja bis vor kurzen jedenfalls.
Seit diesem Tag nur noch Partnermissionen zugeteilt.
Flashback Ende:
"Tja wie ich sehe errinnerst du dich an damals und an mich" feixt Takeo "Aber wenn du nicht freiwillig mitkommst, werden wir dich mit Gewalt mitnehmen."
"Das könnt ihr vergessen " knurrst du und greifst ebenfalls zu deinen Kunai's.
In deinen Augen kann ich ablesen das auch du dich genau an jenen Tag errinnerst, wie könnte es auch anders sein?
Flashback:
Ich rannte nach den schrecklichen Ereignissen im Wald ziellos ins Dorf zurück und mit dir zusammen.
"Alles Ok?" fragst du mich und hälst mir die Hand hin nachdem du wieder stehst.
Ich nicke kurz und lasse mir aufhelfen. Doch du siehst mir an das etwas nicht stimme und siehst mir in die Augen. "Darf ich fragen was passiert ist?" fragend legst du den kopf leicht schief.
Ich habe keine Ahnung warum aber ich erzähle dir alles vom Trainingsausflug ind den Wald über den Tod meiner Familie bishin als wir zusammen stießen.
"Mein herzliches Beileid. Ich weiß das es dir im Moment sehr schlecht geht aber wir sollten zum Hokage gehen und ihm alles erzählen."
Du scheinst kaum älter als ich zu sein doch du handelst wie ein Erwachsener. Im Moment kann ich nichts anderes als nicken, da packst du mich am Handgelenk und ziehst mich mit zum Hokage.
>>> <<<
Beim Hokage angekommen, klopfst du und trittst ein, mich immer noch an Handgelenkt gepackt. Der Hokage fragt nach unseren Anliegen und wir erzählen ihm was passiert ist. Eigentlich erzählst du meine Geschichte da ich kaum ein Wort herraus bekomme.
Er sieht uns besorgt an, ruft einige Anbu's, spricht kurz mit ihnen und sieht uns dann wieder an.
"Itachi würdest du bitte mit ihr zu deinem Vater gehen? Er weiß Bescheid." erlächelt uns kurz milde an und nickt.
"Mach ich" Du nickst und ziehst mich mit. Erst ein wenig später bemerke ich das Zeichen auf deinem Rücken.
"Du bist ein Uchiha" merke ich an und bleibe stehen. Du bleibst ebenfalls stehen und nickst.
"Ich bin Uchiha Itachi." lächelnd siehst du mich an "Darf ich fragen wie du heißt?"
Ich nicke kurz "Mein Name ist Kuroi Nickey" Ich versuche ebenfalls zu lächeln aber da meinst du "Lächle erst wenn dir danach ist, denn ein gezwungenes Lächeln steht dir nicht." Du streichelst mir sanft über die Wange und mir laufen die Tränen. Mir ist zum Weinen zun mute aber ich versuche stark zu sein. Tröstend nimmst du mich in den Arm. "Warum tust du das?" frage ich dich. Du siehst mich lächelnd an und meinst "Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht" Nach einiger Zeit löst du dann deine 'Umarmung' und nimmst mich mit zu deinem Vater.
Dieser nahm mich freundlich mit auf und so lebte ich bis zum Ende meiner Ausbildung bei dir.
Flashback Ende
>>>Itachi<<<
Ich errinnere mich ganz genau an jenen Tag vor 16Jahren. In deinem Gesicht kann ich ablesen, das du es mir ansiehst, denn du warst schon immer eine der wenigen die sies konnte. Du nickst kurz und schon beginnt der nächste Kampf.
Wie angenommen sind unsere Gegner sehr stark und wir haben mächtig Probleme ihnen stand zuhalten, jedoch geben wir unser bestes.
Unsere Kraft und unser Chakra ist am Ende als plötzkich ein paar fremde Shuriken an uns vorbei fliegen. "Na endlich" rufe ich unserer Verstärkung entgegen die aus Kakashi, Asuma und Kurenai bestand.
"Verzeihung ging nicht schneller" meint Asume entschuldigend.
"Besser spät als nie" ist dein einziger Kommentar dazu während du immer wieder dir entgegen-fliegende Kunai's abwehrst.
Es dauerte nicht mehr lang und unsere Gegener waren niedergestreckt.
Aus den Augenwinkeln bemerke ich das du in die Knie gehst und schaffe es gerade noch dich aufzufangen bevor du auf den Boden aufschlägst.
Deine Kleidung ist Blutgetränkt und dein Körper übersäht mit Wunden aber trotzdem schenkst du mir ein mildes Lächeln. "Verzeih mir aber du siehst mies aus"
"Du aber auch Kleines" lächele ich und streiche dir sanft über die Wange.
Sanft lächelnd legt mir Kakashi eine Hand auf die Schulter und meint im gewohnt lässigen Ton "Ihr seht beide ganz schön übel aus" .
Ich nicke kurz und sehe dich an doch du bist in meinen Armen eingeschlafen.
"Sie ist wirklich fertig. Wir sollten zurück ins Dorf damit ihr versorget werden könnt." meint Kurenai lächelt und Asuma nimmt dich auf den Arm. "Packst du's" fragt Kakashi mich und sieht mich an. Zur antwort nicke ich kurz und schon kehren wir zurück ins Dorf.
Im Krankenhaus werden unsere Wunden grüdlich versorgt und erhalten die Diagnosse das es keine Lebensgefährlichen Verletzungen sind.
Ich habe einige Prellungen und unzählige Schnittwunden und bei dir gesellt sich noch ein gebroches Handgelenk dazu.
Schon jetzt kann ich mir vorstellen wie sehr du dich über dein Zwangsurlaub 'freuen' wirst.
"Das wirst du schon überleben" meint Asuma lächelnd und legt mir eine Hand auf die Schulter.
"Bist du dir da sicher?" frage ich ihn scherzend und sehe zu dir. Deine Wunden sind versorgt worden und du schläfst friedlich.
"Ich glaub schon." antwortet Asuma und sieht dich an. "Aber ich werde jetzt auch gehen, damit du auch endlich zu Ruhe kommst den du siehst echt fertig aus" Mit diesen Worten geht er zu Tür, dreht sich noch einmal um und meint "Genieß die Zeit solang wie sie so friedlich schläft." Dann winkt er noch kurz und ist schon verschwunden. //Das werd ich// Ich lehne mich zurück und schlafe kurze Zeit später ein.
Kapitel 2 Ende
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Geniesse die Zeit
