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Sleeping Rose

Once Upon A Dream : The Sleeping Beauty
von

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Tomorrow Will Be Better

A/N:

soooo~

so langsam nähern wir uns dem höhepunkt der story xD

ich bin mitlerweile auch aus japan zurück und hab den eignungstest der uni erfolgreich hinter mich gebracht, sodass es jetzt frisch fromm [?!] fröhlich frei weitergehn kann x3

also...

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ich könnt ya jetzt noch ewig schwafeln aber damit würd ich meine lieben leser wohl nur quälen [und das würd ich nur zu gern *bwaha*] aber da ich so ein guter mensch bin will ich mal nicht so sein und hör jetzt hier auf xD

also viel spaß mit dem mist den ich mir gleich wieder ausdenken werd <3
 

~*~*~*~*~*~*~
 

KAPITEL 6: TOMORROW WILL BE BETTER
 

"Mutter... was... was tust du hier?", gab Hiroki verwirrt von sich, doch die Frau vor ihm starrte nur weiter starr auf den Jungen in dem weißen Bett.

"Mutter? Was hast du?"
 

"... die Dreizehnte..."
 

Vor Schreck drehte Hiroki sich um. Neben ihm stand die Mutter des Jungen, der vor ihnen schlafend in seinem weißen Bett lag und keine Bewegung tat. Und sie stand ebenso neben sich wie Hirokis Mutter es tat, als hätte man ihr gerade erzählt, dass ihr Sohn nicht mehr aufzuwachen vermochte.

"Was... was tun Sie hier?", wisperte sie, bewegte sich langsam auf die Frau im Raum zu. "Bitte... gehen Sie..."
 

Hiroki war mehr als konfus von der Szene, die sich ihm bot. Ob sich die beiden Frauen vertraut waren?

"Nobara-san, was meinten Sie eben mit 'Dreizehnte'?", fragte er vorsichtig, denn eine besondere Spannung lag in der Luft. Doch keine der beiden Frauen, geschweige denn der Junge in seinem Bett, wollte ihm Gehör schenken, weshalb er wieder fragte: "Nobara-san? Kennen Sie meine Mutter?"
 

"Wir kennen uns sehr wohl,", antwortete seine Mutter an Nobara-sans Stelle. Ihr Gesicht war bleich und kalter Schweiß stand auf ihrer Stirn. "Ich war eine der Ärzte, die euch zu eurem Sohn verholfen haben, nicht wahr? Ich hatte mir die meiste Mühe gegeben, und doch war ich nicht zu eurer schicken Baby-Party eingeladen... Aber ich hatte euch an dem Tag vorgewarnt... Ich werde es nicht vergessen. Und das habe ich auch nicht. Und irgendwann werde ich zu Ende bringen, was ich beim letzten Mal nicht geschafft habe..."
 

"Dann... dann waren Sie..." Nobara-san versagte die Stimme, so geschockt war sie von dem, was das Weib vor ihren Augen da vorbrachte. Sie drohte zu Boden zu stürzen, hätte Hiroki nicht geistesgegenwärtig einen Satz nach vorn getan um sie zu stützen und ihr auf den Stuhl zu helfen, der im Raum stand.
 

"Mutter... heißt das... heißt das, dass du Souta-kun das..." Und mit einem Male verstummte auch er. Denn es war ihm wieder eingefallen. Das Haus, in dessen Garage er Souta gefunden hatte. Es war das Haus seiner Mutter. Doch warum das alles? Was hatte seine Mutter mit dieser reichen Familie zu schaffen?

"Mutter..."

Gerade wollte Hiroki wieder etwas sagen, da stürzte seine Mutter zur Tür hinaus, nachdem sie noch einen letzten bösen Blick auf den Schlafenden und seine Mutter geworfen hatte.

"Mutter!"

Hiroki wollte ihr hinterher, doch als er zur Tür hinaus war, war seine Mutter verschwunden. Keine Regung war im Gang zu erkennen; kein Laut, der bis an sein Ohr drang. Resignierend machte er kehrt und ging in das Zimmer zurück.

"Sind Sie okay, Nobara-san?", fragte er vorsichtig.

"Was..? J-ja... ich... bin okay.", antwortete die Frau stockend.

Hiroki stand erst nur eine Weile im Raum, dann setzte er sich auf den zweiten Stuhl, der sonst immer nur in der Ecke des Raumes stand, und neben Soutas Mutter.
 

"Was meinte meine Mutter vorhin? Und welchen Grund hätte sie Souta so etwas anzutun?"

"Ihre Mutter... welche Ironie,", meinte Nobara-san mit traurigem Lächeln. "Mein Mann und ich hatten lange versucht ein Kind zu bekommen und als es nicht klappte, entschieden wir uns für künstliche Befruchtung und wollten natürlich nur die besten Ärzte, also entschieden wir uns für dieses Krankenhaus, in dem damals auch Ihre Mutter arbeitete. Sie war die Spezialistin und hatte alles beinahe allein getan. Als Souta dann zur Welt kam, gaben wir eine große Party, weil wir unser Glück mit unseren Freunden und auch unseren Ärzten feiern wollten, doch Ihre Mutter kam nicht. Also begann die Feier, doch mittendrin platzte plötzlich... Kijo-sensei wutentbrannt herein und schwor, dass sie sich dafür rächen würde, dass sie nicht eingeladen war... Aber das war alles nur ein dummes Missverständnis. Ihre Einladungskarte war nicht angekommen, weil jemand auf dem Postamt Kaffee über die Adresse gekippt hatte und die dann nicht mehr zu lesen war. Doch das wurde uns erst nach der Feier mitgeteilt und als wir sie suchen wollten, war sie umgezogen und keiner wusste, wo sie war. Und jetzt... will sie ihre Drohung wahr machen und uns wieder nehmen, wofür sie so lange gearbteitet hatte." Nobara-san war den Tränen nahe, das konnte man deutlich hören.

"Keine Sorge, hier ist er sicher. Ich werde auf Ihren Sohn aufpassen. Tag und Nacht, wenn es sein muss. Sie wird ihm nichts mehr tun, das verspreche ich." Und Hiroki war es ernst, sehr ernst. Für ein dummes Missverständnis wie dieses durfte niemand sein Leben lassen, und schon garnicht ein Junge, der noch sein ganzes Leben vor sich hatte.
 

Nachdem Hiroki eine Schwester gerufen hatte, die Nobara-san nach draußen begleiten sollte, kam er wieder in Soutas Zimmer zurück. Der Junge lag immernoch regungslos in seinem Bett, als wäre die ganze Szene eben garnicht passiert. Beinahe zeitlos schien dem jungen Arzt das Bild, das sich ihm bot. Als würde die Zeit einfach still stehen. Doch die Zeit sollte für Souta nicht still stehen. Sie sollte weiterlaufen und er sollte jede Sekunde genießen und nicht verschlafen.
 

"Souta... Wach endlich auf..."

Hiroki setzte sich auf den Rand des Bettes und nahm die Hand des schlafenden Jungen, als würde er wieder auf eine Reaktion von ihm warten. "Erinnerst du dich? Du hast versprochen, dass du wieder aufwachst. Und Versprechen bricht man nicht, das haben dir deine Eltern bestimmt beigebracht, nicht wahr?" Schatten der Verzweiflung schlichen sich in das Herz des jungen Assistenzarztes. Was, wenn der Junge wirklich nicht mehr aufwachen würde? Würde man irgendwann die Geräte einfach abschalten und ihn sterben lassen? Das könnte er nicht ertragen. Er hatte den Jungen in der kurzen Zeit so lieb gewonnen, dass er nicht mehr ohne ihn sein mochte. Auch zuhause dachte er an ihn und betete, was er sonst nie tat. Mochte er den Jungen womöglich lieber haben, als es sich ziemte? Seine Haut war so zart und so weich, dass er sie den ganzen Tag berühren wollte. Sein Gesicht war von solcher Schönheit, dass er sich nicht daran satt sehen konnte. Und dachte er an sein Lächeln, das der Junge ihm bei ihrer ersten Begegnung geschenkt hatte, wurde Hiroki ganz warm ums Herz.
 

Doch wieder tönte eines der Geräte mit unertäglichen Lauten, sodass Hiroki sich über Souta beugte und die Elektrode an seinem Kopf vorsichtig wieder befestigte. Lieber würde er sie alle abreißen, schoss ihm durch den Kopf. Auch sein Haar war ganz weich, fiel ihm da auf. Wie es wohl riechen würde? Nur einmal kurz... Und er beugte sich zu dem Jungen herab und roch an seinem Haar. Der betörende Duft stieg ihm in die Nase, vermischt mit dem typischen Krankenhausgeruch und doch reiner als so vieles auf dieser Welt. Und er war ihm nahe. Der Arzt war dem Patienten gefährlich nahe.
 

Und keinen Millimeter mehr wollte er weichen.
 

~*~*~*~*~*~
 

A/N:

bin ich gut in unmöglichen breaks oder was? xD

viel spaß beim warten *hrhr* >3

und beschwert euch ya net ihr hättet net genug bekommen xDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  thefool_G
2009-07-13T09:05:55+00:00 13.07.2009 11:05
Boah das gibt's nicht >.<
Küsst er ihn jetzt oder nicht?! *___*~
Ich hoffe doch mal, dass er es tut <33~

Und Hirokis Mutter ist echt ne blöde Kuh òó
Die hätte mal nich so austicken müssen und dem armen Kleinen das Leben so erschweren brauchen >.<
Der kann doch auch nichts für die Blödheit von der Post xDDD~
Von: abgemeldet
2009-07-09T11:19:17+00:00 09.07.2009 13:19
nein die unmöglichsten breaks macht nach wie vor nezu in aus summen kürzen nur die dummen~ -.-'''''

da find ich deine breaks noch sehr toll^^~ <3

aber du kommst gleich auf platz 2 xD

wuhu~ endlich weiß ich, wer die 13. is, jetzt kann ich beruhigt sterben xD
aber ... hab dich nichtmal gefragt ob das seine mutter is und da hast du nein gesagt? o.Ô
ach egal
ich wusste es xD

und ich mag sie nich -.-
was ne überraschung
die frau is... blöd <<

aber ich bin echt mal gespannt, wie der kleine souta reagiert, wenn er aufwacht und nen lover hat xDD

also lass dir nich wieder so viel zeit und schreib weiter!! <3
Von: abgemeldet
2009-07-08T17:05:51+00:00 08.07.2009 19:05
Neiiiin - wie kannst du nur schon wieder (!) an so einer Stelle aufhören?! Das gibt es doch nicht! òó

Jetzt stellt sich natürlich die große Frage: Tut er's oder tut er's nicht? xD

Ich denke (hoffe), dass er es tut. <3 *höhö*

& hab ich es jetzt richrig verstanden, dass Hirokis Mutter jetzt die Dreizehnte ist? öö
Das wäre ja dann 'ne ganz schöne Zwickmühle. |D

Schreib so schnell wie möglich weiter. <3

btw. ich hab das Gefühl, dass dieses Kapitel länger ist als die anderen, oder? xD



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