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Bis(s) zum Verlieben

von

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Mein erstes Wochenende in Forks

In dieser Nacht schlief ich nicht besonders gut, andauernd wälzte ich mich hin und her. Ich fand einfach keine Ruhe, doch dann als ich mich wieder umdrehte schlief reglos ein. In meinem Traum war ich von einer endlosen Dunkelheit umgeben, ich wollte aber nicht da bleiben, sondern zum Licht. Doch wo war es? Plötzlich hörte ich einen Hilfeschrei, er kam von einem ganz plötzlichen hellen Licht her, aber egal wie schnell ich zu diesen Hilferuf rannte, kam ich nicht näher, sondern sogar noch weiter weg, als ich ohnehin schon war . . .
 

Nach diesen Traum, wachte ich auf, zwar nicht schweißgebadet, aber immerhin lief mir einen Schauer über den Rücken. „Puh, es war nur ein Traum..“, machte ich während ich aus dem Bett ausstieg. Nachdem ich mich umgezogen hatte, ging ich gähnend in die Küche und schmierte mir immer noch müde ein Brot. Als ich damit fertig war, ging ich raus zum Garten, um dort in Ruhe zu frühstücken. Doch als ich die Tür öffnete, sah ich ein totes Reh . . . ein t-t-totes Reh, und lies den Teller fallen, denn ich vorher noch in der Hand hielt. „AHHHHHHHHH!!!“, schrie ich, ich war soooo erschrocken, es war viel zu überraschend. Wer kann schon ahnen das an einen herrlichen Morgen, wie heute, man ein totes Reh in seinen Garten findet???
 

Als ich mir gerade Gedanken darüber machte, wieso das tote Reh hier wohl sterben musste, bemerkte ich eine dunkele Gestalt, die gerade von einem Baum elegant sprang und genauso schnell verschwand wie ich diese erblickt hatte. Bevor ich noch mitbekam, in welche Richtung dieses etwas sprang, kam Fiona aufbrausend nach draußen gestürmt. Ich musste kichern, als ich sie ansah, denn sie hatte immer noch eine Gurkenmaske auf ihren Gesicht. Dies merkte sie und wurde nun noch wütender: „Sag mal, was fällt dir überhaupt ein, mich einfach so aus meinen Schönheitsschlaf zu wecken?!“, sagte sie temperamentvoll.
 

Von diesen lauten Worten von Fiona, wachte Sophie auf und kam mit noch halboffenen Augen auf uns zu und fragte uns mit einem Gähner: „Was ist denn hier los?“ „Genau das möchte ich auch wissen.“, lächelte uns der Dunkelhaarige an, der gerade auch heraus kam. Sofort bemerkte er das tote Tier, endlich bemerkte es jemand und ich dachte schon es wäre ein Hirngespinst, also kann ich doch noch klar sehen- da bin ich ja erleichtert, stellte ich fest. Er rannte sofort zum Tier um nach zu schauen, was mit ihm passiert ist.
 

Vorher hatte ich das zwar nicht bemerkt, aber nun sah ich dass das Reh so gut wie kein Blut mehr in sich hatte. „Aber wie . . .“, fragte ich Asuma verwirrt. Er meinte dazu nur, dass etwas dieses arme Reh, grauenvoll getötet hatte, er ging tatsächlich davon aus, dass diese Tat von einem Tier verbracht wurde. Ich war mir da nicht so sicher. . .
 

Nach diesen Schrecken, ist mir der Appetit vergangen, währenddessen Asuma versuchte der Polizei diesen Vorfall ihnen zu schildern, ging ich wieder ins Zimmer und kuschelte mich ein. Weinend kam Sophie zu mir, ich versuchte Sophie zu trösten, obwohl ich auch kurz vor dem weinen stand. Aber ich konnte meine Tränen noch zurück halten. So bald wir uns beruhigt hatten, schlug ich Sophie etwas vor: „Wie wär es, wenn wir raus gehen und frische Luft schnappen gehen- wird uns bestimmt gut tun.“
 

Plötzlich kam Asuma zu uns ins Zimmer und meinte, das wäre eine wunderbare Idee, und fügte sogleich noch, dass wir wandern gehen könnten um die Wälder von Forks etwas besser kennen zu lernen, hinzu. Da kann ich mich wenigstens ablenken. Ganz im Gegensatz zu mir, freute sich Sophie unglaublich darüber, es war als man auf einen Schalter gedrückt hätte, obwohl sie vorher todtraurig war, war sie plötzlich überglücklich. Dies beruhigte mich, denn ich mochte es nicht, wenn meine kleine Schwester traurig war. . .
 

Es war bereits schon 11.00 Uhr, wir sollten uns inzwischen schon angezogen haben und fertig sein. Die einzige die erst nicht mitwollte war Fiona, doch irgendwie brachte Asuma sie doch dazu mitzukommen. Ich bewunderte ihn, es gab nicht viele Menschen, die Fiona umstimmen konnten.
 

Da wir in der Nähe eines Waldes wohnten, der zufällig zu ein guten Restaurant führte, mussten wir nicht lange laufen. Der Weg war zwar nicht so lang, aber dafür war der Weg ganz schön steil. Es gab viele Tannenbäume, die bis zum Himmel reichten, manche schienen mir kein Ende zu haben. Außerdem gab es viele Sträucher, an denen meistens Beeren hingen, Asuma riet uns davon ab welche zu Essen, da es hier viele Füchse gab und die Wahrscheinlichkeit das wir „Würmer“ kriegen würden oder noch schlimmer, lag bei 80%. Also hörten wir lieber auf ihn, immerhin ist er hier der Experte . . .
 

Nun waren wir bestimmt schon eine Stunde unterwegs. Endlich konnten wir das besagte gute Restaurant sehen. Die letzten Meter rannten wir noch dorthin, da wir alle sehr hungrig und durstig waren. Bevor ich die braune Holztür von Restaurant öffnete, sah ich das Schild an, sofort erkannte ich es das es ein typisches griechisches Restaurant war, ich liebte es was griechisches zu essen. Dieses Restaurant hieß „Athene“, stellte ich fest, da es auf dem Schild ganz oben drauf stand.
 

Nun ging ich rein, drinnen war es die optimale Wärme, für dieses Wetter. Bevor ich mich hinsaß, nahm ich meine Jacke oder eher gesagt die Jacke des Jungen, von den ich den Namen immer noch nicht kannte. Langsam sah ich mir die Speisekarte an. Es gab viele Gerichte, die mir schmeckten, aber heute hatte ich eher Hunger auf was richtiges scharfes, also entschied ich mich letztendlich für den Teufelsspieß. Wie ich nahm auch Asuma denn Teufelsspieß, Sophie nahm ein Schnitzel und Fiona nahm nur einen großen Salat.
 

Als der Kellner weg war, um dem Koch Bescheid zu sagen was wir bestellt hatten, plauderten wir was wir morgen machen könnten. Schließlich beschlossen wir uns, dass wir am Abend einen Spieleabend machen würden und vorher konnten wir machen was wir wollten. Ich fand das eine wundervolle Idee, ich konnte mir gut vorstellen das früher Asuma mal ein Streitschlichter gewesen war.
 

Nach bestimmt einer viertel Stunde kam unser Essen auch schon an. Es sah wirklich lecker aus. Mein Teufelsspieß sah teuflisch gut aus, es war richtig saftig und diese Soße erst, man roch schon die Schärfe. Nun probierte ich es, es war sogar noch besser als es roch. Es war einer der besten Gerichte die ich je in meinen Leben probiert hatte, ich beschloss öfters hier mal Essen zu gehen und dieses Restaurant zu einer meiner Lieblingsrestaurant zu taufen. Nachdem wir alle hier fertig gegessen hatten, bedankten wir uns herzlich und machten uns wieder zurück auf den Weg.
 

Zu Hause angekommen, ruhten wir uns alle erst mal aus. Nach dieser anstrengen Wanderung, taten mir meine Füße weh, ich spürte sie kaum noch. Als ich sie wieder spürte, räumte ich erstmal meine Tasche aus und räumte sogleich meine wenige Kleidungsstücke in meinen Schrank ein. Da es nicht so viel Arbeit war, räumte ich auch Sophies- Sachen dort ein wo sie jetzt hingehörten. Als ich damit fertig war, kramte ich ein Buch aus meiner Tasche, mit dem ich erst letztens angefangen hatte. Es ging um einer Halbvampiren, der eine vollblütige Vampirin liebt. Diese Liebe erschien erst einfach, doch sie konnte seine Liebe erst erwidern, wenn er auch vollblütig wird. Darum muss er viele Prüfungen bestehen, die nicht immer so leicht sind. Es war eigentlich ein spannendes. humorvolles Vampirbuch, also beschloss ich es zu lesen.
 

Als ich es fertig gelesen hatte, war es schon Abends, neben mir schlief schon die 12- jährige. Nanu? Wann war sie rein gekommen. Ach, verscheinlich, war ich mal wieder in meinen Buch vertieft. Natürlich endete die Geschichte mit einem Happy- End, eigentlich mochte ich ja Happy- Ends, aber langsam fragte ich mich, ob es in der Wirklichkeit auch Happy- Ends vorkommen, verscheinlich eher selten, antwortete ich mir selbst. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
 

Und dieses Mal, schlief ich endlich mal gut ein und träumte nichts, einfach nur nichts oder zumindesten konnte ich mich nicht dran erinnern. Nun war es schon Sonntag, morgen müsste ich in eine neue Schule gehen. Na, toll . . . war der einzige Gedanke, den ich mir darunter nur dachte. Heute konnte ich endlich mal wieder, seit langen ausschlafen, sonst quälten mich Alpträume, Alpträume die konnte ich noch nie ausstehen, noch weniger als der Gedanke dass ich morgen von fast jeden Aufmerksamkeit bekommen würde, für jeden würde ich wohl die sogenannte „Neue“ sein.
 

Es war schon fast 12.00 Uhr, wie lange hatte ich wohl gestern gelesen und wie lange wohl geschlafen?, fragte ich mich ernsthaft. Das erste konnte mir zwar nicht beantworten, aber das zweite schon, ich hatte wohl lange genug geschlafen, denn ich war kein bisschen müde. Und außerdem war nicht einmal Sophie noch in ihren Bett, dass bedeutet das ich wohl die einzige war die im Bett noch war. Na, toll, sonst war ich doch immer die erste die aufstand und frühstückte. Als ich auf die Uhr sah, bemerkte ich, dass es schon langsam es auf die 12 zu ging, also beschloss ich in die Küche zu gehen um nachzuschauen, was ich leckeres zu Essen herzaubern könnte.
 

Zuerst öffnete ich den Schrank neben dem Kühlschrank, Nudeln aber leider keine Soße. „Hmm...“ Ich habs, ich könnte doch gebratene Nudeln machen, eigentlich gar nicht so ‘ne schlechte Idee, stellte ich fest. „Ich brauch nun noch eine Pfanne.“, sagte ich während ich die ganze Küche danach suchte. Und tatsächlich wurde ich fündig, im letzten Schrank, den ich durchsuchte war die Pfanne, die ich die ganze Zeit gesucht hatte. Die Pfanne war schon etwas älter, sie war schon etwas zerkratzt, aber sie war noch brauchbar, also konnte ich meinen Plan in die Tat umsetzen.
 

Zuerst musste ich Öl in die Pfanne tuen, als ich das getan hatte, sah ich in den Kühlschrank, ah, es gab hier tatsächlich, auch noch etwas Gemüse. Als ich meine neugierende Nase aus dem Kühlschrank nahm, bemerkte ich endlich, dass ich doch tatsächlich vergessen hatte, die Herdplatte an zu schalten. Als sich das Öl verbreitet hatte in der Pfanne, nahm ich die Nudeln und etwas vom Gemüse und legte es schließlich in die Pfanne hinein. Nachdem ich öfters mit dem Pfannenwender, die Gemüse- Nudeln gewendet habe, waren sie fertig.
 

Inzwischen ist schon Sophie reingekommen, mit einem strahlenden Blick, sofort bemerktete sie das Essen: „Mhmm riecht das gut. Ist es schon fertig?“ „Ja, du kannst ja schon mal den Tisch decken!“, antwortete ich ihr. Sofort erklärte sie sich dazu bereit und nahm 4 Teller heraus, die in verschiedenster Farbe geschmückt waren, die Gabeln und Messern waren Silber, ich konnte sogar noch einen glänzenden Schimmer darauf sehen. Während ich auf jeden dieser Teller, das Essen darauf machte, ging Sophie die anderen hohlen.
 

In der Reihe, in der sie reinkamen, saßen sie sich ihn, als letzes nahm ich dann auch platz. Hoffentlich schmeckt es ihnen, früher hatte ich zwar auch schon immer gekocht als unsere Eltern aus dem Haus war, aber vielleicht ist heute ja etwas schief gegangen, ohne das ich es bemerkt hatte. Nun wartete ich darauf, bis sie endlich den ersten Bissen runterschluckten, die wenigen Sekunden dauerten für mich eine Ewigkeit, ich hielt die Spannung schon fast gar nicht mehr aus. Endlich hatten sie den ersten Bissen runtergeschluckt, bei allen bildeten sich ein Lächeln auf ihren Lippen, sogar bei Fiona. Auch wenn sie meinte es wäre nur in Ordnung, sah man ihren Gesicht an, dass sie es himmlisch fand. Ganz im Gegensatz zu Fiona gab Asuma zu, dass es ihm schmeckte, er fand es einfach nur klasse, er meinte sogar dass ich eine umwerfende Köchin werden könnte. Daraufhin meinte Sophie, dass ich noch eine umwerfendere Reiterin wäre und das Reiten sehr vermisste, was auch stimmte. Ja, ich liebte das Reiten, sogar noch mehr als das Lesen, es machte sogar schon Konkurrenz

mit meinen Freund, denn ich schon endlos liebte. Sofort merkte er, dass ich es wirklich vermisste, ich hatte nämlich in letzter Zeit keine Zeit mehr dafür gefunden, fürs Reiten und für meinen Freund sowieso nicht da er wo ganz anders wohnte als ich, also konnten wir nur telefonieren oder im schlimmsten Fall miteinander schreiben. Um mich aufzumuntern wollte er mir was sagen, mit dem ich nie gerechnet hatte: „Ich kenne da eine Kollegin, die ein Pferd hat, und ich bin mir sicher, dass du mit ihr ausreiten kannst!“ „Wirklich?“, fragte ich ihn mit einem strahlenden Ausdruck in meinen Augen. „Ja.“, lächelte er.
 

Bevor ich noch zum Waschbecken kam, um das Geschirr zu waschen, meinte zu mir Asuma, ich könne das später machen, nachdem ich ausgerieten bin. In meinen innerlichen schrie ich vor Freude, äußerlich kam nur ein fröhliches Danke heraus. Sofort machten wir uns auf den Weg zu seiner Kollegin. Es kam sogar Fiona mit, was mich verwunderte, da sie sonst doch immer zu Hause blieb, wenn Sophie und ich zu den Pferden gingen. . .
 

Als wir dort ankamen, wurden wir sofort freundlich begrüßt. Diese unglaublich nette Frau, hatte schwarzes etwas welliges Haar und war etwas größer als wir, ich schätze sie war so 1,70m groß. Sofort stellte sie uns Luna vor, eine schwarze Stute, sie wurde offenbar erst vor kurzen geputzt, denn sie war kein bisschen dreckig. Wie sich herausstellte hieß die schwarzhaarige Kurenai, denn so hatte sie Asuma sie vorher begrüßt, uns verriet sie dann noch dass die Sekretärin, Shizune hieß und das unsere zukünftige Direktorin wohl ziemlich streng war.
 

Bevor Sophie und ich zu Luna ging, sah ich wie Kurenai und Asuma sich ganze Zeit verlegende Blicke sich zu warfen, sie waren wohl verliebt. Hatten die es gut, ich will auch Zeit mit meinen Schatz verbringen, seufzte ich. Moment mal, wo ist eigentlich Fiona? Ach, verscheinlich wollte sie sich doch nicht schmutzig machen und ist wieder nach Hause gegangen, typisch Fiona.
 

Zuerst ließen Sophie und ich uns beschnuppern von Luna, damit sie sich an uns gewöhnt. Dann führten wir sie ums Gelände, und gaben ihr am Schluß noch eine Karotte. Langsam schien sie uns wirklich zu mögen. Plötzlich kamen die zwei Turbeltäubchen auf uns zu und meinten, dass ich jetzt auf Luna reiten konnte, natürlich freute ich mich darauf, aber trotzdem war ich etwas nervös.
 

Langsam stieg ich auf die schwarze Stute, sie schien etwas unruhig zu sein, um sie zu beruhigen streichelte ich sie an der Mähne -als ich ihr drauf war. Als sie sich wieder beruhigt hatte, ging sie langsam in Schritt. Nach einiger Zeit ging sie dann in Trab. Es tat wirklich gut mal wieder zu reiten, die leichte Brise zu spüren, kurze Zeit dachte ich sogar dass ich flog. Natürlich wusste ich das Luna es nicht möglich war zu fliegen, aber sie ist halt kein Pegasus. Es war trotzdem ein gutes Gefühl.
 

Nach einer Weile, beschloß ich über ein Hinderniss zu springen, obwohl ich das noch nie probiert hatte. Langsam zählte ich von 3 runter auf 0 und nahm anlauf. Doch anstatt wir zwei übers Hinderniss sprangen, landete ich unsaft auf den Boden, weil ich mich nicht gut genug festgehalten hatte. „Aua..“, gab ich nur von mir. Offensichtlich tat es Luna Leid, denn sie versuchte mir zu helfen, beim Aufstehen. Sofort rappelte mich auf. „Mein armer Hintern...“, gab ich nun von mir, während ich mein Hintern streifte. Nun standen schon alle um mich. Und machten sich sorgen, alle fragten mich ob es mir gut ginge, an ihren Blick konnte ich nur eins erkennen und das war Sorge, Sorge um mich.
 

Inzwischen ging schon die Sonne unter. Also mussten wir woll oder übel gehen und zwar nicht nur wegen meiner Verletzung, ich wurde von Asuma nach Hause getragen. Ihm machte dies kein bisschen aus, ich war immer noch das kleine zierliche Mädchen, dass nur so wenig wiegte wie eine Erdnuss.
 

Zu Hause meinte Asuma zu mir es wäre besser, wenn ich jetzt mich ausruhen würde. Vielleicht hatte er ja Recht. Außerdem meinte er noch zu mir, dass wir den Spieleabend auf einen anderen Abend verschieben würden, und das nur wegen mir. Nur weil ich vom Pferd geflogen bin, das kann ja nur mir passieren. . . Mit diesen Gedanken schlief ich dann auch bald ein . . .



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