Zeit, ein Martyrium der Ewigkeit
Der Regen wusch die Zeit hinfort. Blätter verabschiedeten sich von ihren Bäumen, dankten ihnen und verloren sich auf dem nassen Untergrund, den unzähligen Windströmen, die ein entzücktes Spiel mit ihnen Trieben, sie von einer Böe in die anderen Trieben.
Monate flossen dahin und vom wilden Spiel des Laubs im Wind blieb ein sachtes Spiel weißen Zaubers. Sanft segelten die ersten Boten des Winters herab und fingen sich auf den kühlen Ästen der Bäume. Dekorierten sie und ließen sich vom Frost zu kleinen Kristallen verwandeln.
Der verstörte Blick Sasukes wich mit den Wochen einem ruhigen, teilnahmslosen Ausdruck. Die Trennung von seiner Klasse …von Naruto… nahm ihn mehr mit, als er je zu geben würde, er verlor sich in seiner Musik und genoss die Nähe von Gaara, der immer da war. Immer dann, wenn er ihn brauchte. Gaara fragte nicht was er hatte, doch irgendwie wusste er, dass dieser Bescheid wusste, vielleicht, ja möglicherweise, wusste Gaara sogar mehr über ihn, als ihm im Grunde seines Herzens lieb war.
Doch nach und nach schnitt er sich von Gaara ab, die Ferien zu Weinachten hin hatten begonnen und seither verkroch er sich in seiner Villa. Bald wäre wieder der Tag. Der Tag, den er am meisten im Jahr hasste, denn er war immer alleine gewesen und würde es auch dies Jahr sein. Vielleicht nicht hasste mehr… Angst hatte… vor der… Einsamkeit.
Sein Blick glitt aus seinem Fenster, heute war der dreiundzwanzigste Dezember. Seit drei Monaten hatte er Naruto nicht mehr gesehen, nicht mal auf dem Schulhof, oder nach der Schule. Warum er an ihn dachte? Ihn nicht loslassen konnte? Das wusste er nicht, vielleicht war es ja auch der einfache Grund, dass sie sich nie richtig von einander getrennt hatten. Möglicherweise war es ja die Wahrheit. Oft fragte sich der Schwarzhaarige, warum ihm seine Gedanken nicht mehr gehorchten. Seine Augen lagen auf dem Schnee, der langsam und in dicken Flocken an seinem Fenster vorbei segelte. Ein dicker Schleier aus reinem weich wirkendem und unendlich weitreichendem Schnee lag über seinem Haus, seinem Grundstück, der Stadt, dem Land…
Überall.
Eine leichte Gänsehaut kroch seine Haut empor, ließ ihn erschaudern, als seine schwarzen Augen das offene Fenster in Augenschein nahmen, nur in Boxershorts rappelte er sich auf und trottet zu dem offenen Fenster. Ein kalter Hauch der Winterluft umstrich seinen nackten Oberkörper. Zusammenzuckend wich er vom Fenster weg, als er es geschlossen hatte, die kalte Luft veranlagte ihn zur Flucht. Eine Flucht zu einer warmen Dusche.
Einen weißen Pullover in der Hand und eine frische Boxerhorts in diesem, huschte er zum Bad. In der Hoffnung die Kälte aus seinen Gliedern vertreiben zu können und endlich Herr seiner Gedanken zu werden, nicht mehr abhängig zu sein vom stetigen Treiben seines Ichs.
Heißes Wasser perlte an den Wänden herunter. Dunstschleier, die sich langsam in kleinen Tropfen an den Fließen der weißen Wände fingen, verminderten die Sicht des Schwarzhaarigen. Das schwarze Handtuch um seine Hüften, strich er mit seinem weißen Handtuch den matten Schleier der Feuchtigkeit vom Spiegel hinfort. Die Haare des Uchihas hingen wirr in nassen Strähnen in dessen Gesicht und ein leicht amüsiertes Lächeln löste sich aus dem so leeren Gesicht des Schwarzhaarigen.
In seinem wohlig warmen Zimmer angekommen, ließ er sich auf seinem Bett nieder. Musik erklang aus den Boxen auf seiner Kommode. Ruhe war es, die ihn umwarb und den Tag vergehen ließ, das ewige Treiben der Schneeflocken vergessen ließ und den Tag der Einsamkeit näher kommen.
Das Personal war weg, hatte Urlaub bekommen. Sein Vater war nicht da, zu sehr im Arbeitsstress gefangen. Seine Mutter… Er hatte sie nie kennen gelernt. Geschwister, ein schmerzhaftes Thema für den doch noch jungen Uchiha.
Die Sonne verlor sich in den unzähligen kleinen Kristallen, die die Nacht über gefallen waren. Ihr feiner roter Schimmer umwarb die Landschaft, erklomm Bäume, glitzerte in bunten Farben durch den Schnee wider. Müde Hände rieben den Schlaf aus schwarzen Augen, Haar funkelte in dem sanften Schein der Sonne. Warum hatte er den Vorhang gestern nicht doch noch zu gemacht, dann hätte er den Tag vielleicht verschlafen können, doch so, so musste er wohl oder übel aufstehen.
Sasukes Schritte hallten durch das verlassene Haus. Nur er war da. Alleine. Wie immer.
Die Zeit verstrich, er hatte gegessen, war im Bad gewesen, hatte den leeren und doch so einsamen Tannenbaum betrachtet. Er war wie jedes Jahr wunderschön geschmückt, doch so leer erschien er dem Uchiha. Nie war einer da, der sich am Abend an diesen setzte und mit Begeisterung Geschenke auspackte und bei seinem Anblick ein freudiges Funkeln in den Augen bekam…
Seine Gedanken trifteten ab und verloren sich in dem gedanklichen Antlitz von blauen Augen, von blondem Haar und einem Mensch, der wahrscheinlich genau so vor diesem Baum gesessen hätte, wie er es sich für diesen wünschte.
>Warum schon wieder? Mir reicht’s, ich will nicht mehr an ihn denken…< Kräftig schüttelte er seinen Kopf, hielt diesen in seinen Händen gefangen und schloss seine Augen, versuchte seine Gedanken von diesem blonden Engel seiner Vergangenheit zu befreien. »Genug!« Durchschnitt er eigenständig diese nicht aushaltbare Stille im Haus, stürmte in sein Zimmer. Mit wenigen Handgriffen schleuderte er die Tür zu und warf eine CD, die er schon ewig und drei Tage hatte, ein. Unzufrieden ließ er die Musik wieder verklingen, stöpselte seinen Ipod an die Anlage an und wählte aus dem Menü eine Band aus. Emotionen wallten in ihm empor und ein Lächeln, das verzerrt von vergangenen Erinnerungen war, erstrahlte auf seinem Gesicht.
Langsam bewegte er sich von der Anlage weg, das Geräusch seiner Schritte verlor sich in dem lauten Klang der Gitarre, der rauen Männer Stimme und dem Schlagzeug, verlor sich in allen Facetten dieser Musik. Sein Blick lag auf dem Spiel des Schnees, wie dieser mit den Strahlen der Sonne umging, es von einem Kristall zum anderen brachte und sich nirgends verlieren zu schien. Bewunderung.
Sasuke wand sich dem Anblick dieses Spiels nach langer Zeit ab, lehnte sich in dem Stuhl seines Schreibtisches zurück und betrachtete das Holz vor sich, den PC und die Schubladen an diesem. Langsam zog er die erst auf. Fand Papiere über Papiere. Unwichtiges Zeug in seinen Augen.
Die zweite wurde langsam aufgezogen. Ein buntes Päckchen erhellte seinen Blick. Wie lange lag es jetzt da? Seit dem Ende des letzten Schuljahres, seit er mit Naruto zusammen gewesen war, seit er das erste Wochenende mit diesem verbrachte. Er hatte es schon geöffnet gehabt, doch als die erneute Stimme des Uzumakis erklang, damals vor etlichen Monaten, hatte er das Geschenk schnell in diese Schublade gestopft. Warum hatte er es nur vergessen? Die ganze Zeit über?
…Trost in Vergangenem am Tag der Einsamkeit …
Langsam und vorsichtig riss er das Papier vom Päckchen und entdeckte eine Geschwungene Handschrift auf der innen Seite des Geschenkpapiers. Warum war die Schrift so versteckt worden? Hatte die Person die Hoffnung gehabt, dass es vielleicht nicht gefunden wurde?
Sasuke riss die Schrift aus dem Papier heraus und legte es auf den Tisch, auf dem restlichen Papier war nichts zu finden, langsam öffnete er das schmale und recht kleine Päckchen, nachdem er sich vergewissert hatte, das auf der Pappe nichts stand.
Ein weiterer Zettel kam zum Vorscheinen und ein weißes Tuch mit einem Kringel auf einer der Ecken. Die Farbe erinnerte ihn an etwas. Doch was war es nur? Sasuke sah vom Tuch auf und legte den Zettel zu der Geheimen Botschaft. Doch nun war seine Neugierde geweckt. Was war in diesem Tuch so umsichtig geschützt worden?
Vorsichtig hob er das Tuch und dessen harten Inhalt an. Er war dünn und lang, mit sanfter Gewalt konnte er es leicht knicken, doch genug der Spielchen, dachte sich der Uchiha und zog das Tuch weg, legte es neben die Beiden Zettel und sah das braune Etwas an. Es war aus Leder und passte genau um sein Handgelenk. Er legte es um sein Gelenk und schloss das Band. Das Leder war fast fünf Zentimeter dick, doch das feine nur zwei Zentimeter dicke Lederstück, das sich einmal um das große herumschlängelte, war durch eine einfache Lasche im dickeren Teil des Armbandes mit dem Armband verbunden. Es sah gut aus an seinem Handgelenk, zumindest fand er es aus dieser Perspektive. Er zog sich den Pullover über den Kopf und saß in einem dunkel blauen Shirt da, das durch einen einfachen V-Ausschnitt besonders wurde. Er wollte gerade aufstehen und zum Spiegel im Flur gehen, als sein Blick auf die Zettel fiel.
Langsam nahm er den offiziellen Brief in die Hand.
Ich weiß nicht recht, was ich schreiben soll.
Ich wünsch dir alles Gute zu deinem Geburtstag und hoffe, dass dir mein Geschenk gefallen wird.
Ich habe dich so oft betrachtet und fand, dass es wunderbar zu dir und deiner eleganten Ausstrahlung passen würde.
So als kleiner Schlief zur endgültigen Perfektion.
Ich schreibe Müll. … Ich hoffe es gefällt.
gez. Unbekannt
Doch es gefiel ihm, sehr sogar, obwohl er sich noch nicht mal im Spiegel betrachtet hatte und eigentlich nichts von dieser Art Schmuck hielt, gefiel ihm das Armband doch sehr. Dieses Gefühl, wenn er es ansah, er konnte es nicht beschreiben, aber es war unglaublich schön.
Seine Hand strich über die Schrift, sie kam ihm unglaublich vertraut vor und zugleich so fremd. Wer hatte diese Zeilen geschrieben, ohne zu sagen, wer er war?
Mit einer noch größeren Neugierde als zuvor, nahm er das Geschenkpapier in die Hand und las die Zeilen auf diesem. Es war schwer zu lesen, doch es war möglich.
Ich weiß nicht, nach dem Scheiß, was ich in dem Zettel im Päckchen geschrieben habe, hoffe ich eigentlich, dass dieser Fetzen an Worten im Mülleimer landet und nie von dir gelesen wird, ich musste wirklich mit mir ringen, dies doch noch zu schreiben, zwar versteckt, aber naja…
Egal, im Grunde ist es mir egal, ob dir das Armband gefällt, ich wollte dir nur endlich zeigen, wie viel du mir bedeutest mit diesem Geschenk. Ich bin mir im Klaren darüber, dass du niemals das Empfinden kannst wie ich, wäre auch töricht von mir, doch…
In Liebe
Naruto, der Träumer
Sasuke gab sich alle Mühe, doch zwei Stellen konnte er einfach nicht entziffern, erst war er verwirrt. Was wäre denn töricht gewesen, doch als er den Namen von Naruto las, setzte sein Herz aus. Er… er hatte ihn schon damals geliebt? Schon länger? Sasuke schloss seine Augen, ließ den Kopf hängen, spürte wie der Zettel aus seiner Hand glitt und unter den Tisch segelte.
Ein kräftiges Klopfen erschreckte den Schwarzhaarigen, ließ ihn auffahren aus seinen schon lange andauernden Gedanken. Er sprang auf, als er realisierte was er gehört hatte und rannte zur Tür herunter. Wer war es, der zu ihm kam? War er nicht immer alleine gewesen an Weinachten? Hatte sein Vater es doch noch einmal geschafft zu ihm zu kommen? Zu bezweifeln.
Er riss die Tür auf und sah in die türkisenen Augen seines Freundes.
»Du scheinst ja nicht sonderlich erfreut mich zu sehen.« Ein leicht amüsiertes Lächeln legte sich auf seine Züge, als er den Schwarzhaarigen an sich zog, langsam schloss er die Tür hinter sich, bevor er seinen Blick in dem des Uchihas verloren gehen ließ. »Ich hab‘ dich vermisst und ich dachte mir, dass du heute vielleicht alleine bist. Deinem Vater hätte ich es irgendwie nicht zugetraut hierher zu kommen und das Personal ist doch eh im Urlaub.« Langsam kam er dem Schwarzhaarigen näher, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ließ ihn los.
Gemächlichen Schrittes ging der Sabakuno auf die Treppe zu Sasukes Zimmer zu, wartete gar nicht auf eine Antwort von Sasuke, doch drehte er sich mit der Hand am Geländer zum Erben des Hauses um. »Kommst du mit, ich wollte mit dir das Fest der Liebe verbringen, Süßer.« Ein freches Zwinkern stahl sich auf Gaaras Gesicht und hüpfte dem Uchiha entgegen. Sasuke sah zu Gaara, ein angenehmes Kribbeln durchfuhr ihn und das Armband an seinem Handgelenk fing wider seinen Willen an heiß zu brennen. Bildete er sich dieses Gefühl nur ein? Was war das denn jetzt?
Der Schnee verschwand, der Frühling entwich und der Kalender verriet, dass es wieder zum Ende des Schuljahres hinging, dass vor fünfunddreißig Wochen die Klasse von Sasuke aufgelöst worden war. Die Zeit verkündete Mitte April und Sasukes Aufmerksamkeit verlor sich in den unzähligen Kirschblüten der jetzigen Zeit.
Das Wochenende war vorbei, der Morgen brach gemütlich an und das sanfte und doch nicht ganz ehrliche Lächeln aus Sasukes Lippen entwich, als er Naruto am Morgen unter einem der Kirschbäume mit Kankuro sah. Er wand den Blick ab, der Schmerz in seiner Brust verhakte sich und schien ihn quälen zu wollen.
»Hey, Sasuke.« Langsame Schritte vernahm er, hob seinen Blick und sah diese unwiderstehlichen Augen an. Gaara, er war immer für ihn da, auch wenn er die Beziehung zu ihm geheim halten wollte, der Sabakuno verstand, auch wenn er Sasuke verriet, dass er so oder so denken würde, dass alle wussten was zwischen ihnen war.
Am Anfang hatte Sasuke sich Sorgen gemacht, dass Gaara vielleicht Schluss machen würde, wo doch sein Bruder mit Naruto eine offizielle Beziehung führte und alle wussten, dass die beiden zusammen waren. Sein Blick verlor sich über seine Schulter und traf auf den Blick Narutos. Flüchtig funkelten die Augen Narutos auf, als er in diese unendlich blauen Augen sah, doch den Mut zum Erwidern dieser Augen, den hatte er nicht.
»Komm, ich soll dir von Sensei Gai ausrichten, dass wir heute wieder in unserer alten Klasse sein sollen, heißt wohl, dass sie unserer alten Klassen Konstellation etwas ausrichten möchten...« Der Uchiha vernahm die Worte nur undurchlässig, er hatte wieder die Konferenz verpasst, Kakashi wäre wohl stocksauer auf ihn. Ein leichtes und sanftes Lächeln legte sich auf seine Lippen und sein Blick fiel auf seinen Arm. Ja, er trug das Armband von Naruto jeden Tag. Er wusste nicht mal warum er dies tat. Gaara hatte er gesagt, dass er das Armband schon ewig haben würde, um ihn nicht zu verletzten.
Das Klingeln der Glocke ließ den Schwarzhaarigen aufschrecken.
»Gehen wir lieber.« Gaara nahm Sasuke an die Hand und zog diesen mit sich, denn wirklich ermutig ins Schulgebäude zu gehen, sah der Uchiha Erbe nicht aus.
Gaara schob die Tür zum alten Klassenraum auf und fand die gesamte Klasse wieder auf ihren alten Plätzen da, genauso wie sich alle um Shikamaru scharten, der endlich wieder bereit war in die Schule zu kommen und heute wieder seinen ersten Tag hatte. Der Rothaarige sah über die Schulter und folgte dem Blick des Schwarzhaarigen. Blondes Haar stach ihm ins Auge und das breite Lächeln auf dessen Gesicht war ihm ein Ärgernis.
Alle verstummten, als die Tür ein wiederholtes Mal aufging und eine Stimme belustigt und gut gelaunt um Ruhe bat.
»Sensei Kakashi.« Schrien alle und man konnte das breite Lächeln unter der Maske des Lehrers sehen, seine Haare sahen noch weißer aus, wenn das überhaupt noch ging, doch seine Augen, oder mehr oder minder sein Auge strahlte pure Lebensfreude aus.
»Ich freue mich wieder bei euch sein zu können und diese Klasse als wiedervereinigt zu erklären. Auf eine schöne Schlusszeit.«
Das Jubeln in der Klasse war ohrenbetäubend, doch Sasukes Blick lag noch immer auf Naruto, kein Laut drang über seine Lippen, er spürte wie der Kopf des Uzumaki sich zu ihm drehte, als seine Tasche von seiner Schulter rutschen wollte und er den Arm mit dem Armband hob, um die Tasche vom Abrutschen zu bewahren. Verwunderung stieg in das Gesicht des Blonden, als er das Armband erblickte, seine Augen funkelten die schwarzen des Uchihas an und ein breites Lächeln stahl sich auf die Lippen des Uzumaki.
Draußen donnerte es und ein Blitz schnellte vom Himmel, die Klasse war wieder vereint, doch in der Ferne schien sich noch etwas zu lauern. Darauf zu warten endlich losgelassen zu werden.
Dunkle Wolken ziehen auf, überschatten das Geschehen. Verbergen den Schein der Sonne, tauchen die Erde in ein tiefes Dunkel, doch der Funke der kleinsten Hoffnung strahlt umso heller im schwarzen Wolken mehr auf…
Fortsetzung Folgt
Ich hoffe es gefiel und man verzeiht mir wieder.
Jetzt schauen wir doch mal, was verbirgt die Zeit vor uns noch so?
Mit freundlichen Grüßen
mondscheinlichter