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Bis(s) zur Ewigkeit und weiter

Manchmal hat man keine Kraft mehr
von

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♥ 33.Kapitel ♥

Huhu Leute endlich ist es soweit Kapitel 33 von meiner FF is da ^^ Ich hoffe es wird euch gefallen ^^^Viel spass beim lesen
 

Kapitel 33
 

Jacob:
 

Ich verließ die beiden und rannte los, das was ich von den beiden erfahren hatte das war schon eine harte Nuss, ich wusste zwar immer noch nicht so wirklich wer die Volturi waren hatte aber Verstanden das es Vampire waren. Doch was sie von den Wölfen wollten das war mir völlig unklar ich verstand es einfach nicht, aber ich vertraute Bella, jetzt wo ich wusste was mit ihr geschehen war vertraute ich ihr wieder, ich hätte ihr früher zuhören sollen, das machte mich sauer zu wissen das ich einen Fehler gemacht hatte obwohl ja jeder mal Fehler machen konnte. Und das Bella mir verzeiht das war für mich das schönste, sie war eben nach wie meine beste Freundin und das würde sich so schnell auch nicht ändern das wusste ich genau und damit das sie ein Vampir war damit würde ich schon mit der Zeit sicherlich irgendwie klar kommen. Sam wusste darüber das Bella ein Vampir war schon bescheid und war natürlich darüber genauso wenig begeistert wie er es am Anfang gewesen war, aber er hoffte das Sam ihn verstehen würde, den Edward hatte recht, sie mussten jetzt zusammen halten, wenn sie jetzt nicht zusammen halten würden, dann würde sie vielleicht sogar sterben, den er wusste ja schließlich nicht was genau diese Wesen von ihnen wollten, vor allen was sie von den Wölfen wollten, Edward hatte gesagt das es bei ihnen sicherlich an Bella liegen würde weswegen sie kommen den Bella war wohl laut seiner Aussage mit ihrem Schild ein sehr starker Vampir, aber ich wusste genau das die Cullens und vor allen Edward sie niemals gehen lassen würden. Aber was hatte das alles nur mit uns zu tun, weswegen wollte sie etwas von uns? Ich verstand es einfach nicht und hoffte, dass Sam dafür eine Erklärung hatte. Ich kam bei seinem Haus an und hoffte, dass er da sein würde, meistens war er ja auch unterwegs weswegen ich einfach hoffte, dass er jetzt da war. Als ich anklopfte ging die Tür auf und Emily begrüßte mich mit einem Lächeln. „Hey Jake schön das du uns mal wieder besuchst.“ Meinte sie freundlich zu mir. „Hey Emily“, grüßte ich sie. „Ist Sam da?“ Emily machte nun die Tür weiter auf und zeigte mir somit das ich reinkommen sollte was wohl hieß das Sam da war. „Er ist in der Stube.“ Sagte sie dann zu mir, ich nickte ihr dankend zu und betrat das Haus, welches recht klein war, aber für die beiden reichte es.
 

Ich ging in die Stube und sah Sam dort sitzen, dieser drehte sich um und lächelte mich an. „Hey Jake alter, lange nicht gesehen“, Lange? Naja wie man es nimmt, ich war doch erst vor einer Woche glaube ich bei ihm gewesen um ihn zu sagen was Bella war, aber wenn er das für lange hielt okay dann war das eben so. „Sam wir müssen dringend reden.“ Meinte ich dann ernst. Sein Lächeln verschwand und er wurde nun auch ernst. „Ist es wegen den Cullens.“ Wollte er gleich wissen und ich schüttelte den Kopf. „Nein nicht direkt.“ Meinte ich dann, sie hatte zwar etwas damit zu tun, aber eigentlich waren sie ja nun nicht die Gefahr. „Was dann Jake, los raus mit der Sprache.“ Ich seufzte leise, setzte mich dann auf einen Stuhl und sah ihn an und fing dann an davon zu erzählen das ich Bella die Möglichkeit gegeben hatte mir zu erklären weswegen sie zu dem wurde was sie heute ist und Sam nicke nur, was für mich hieß das er es wohl verstand. Und dann fing ich an über das eigentlich Problem zu reden, als ich geendet hatte knurrte Sam plötzlich laut auf. „Was haben wir damit zu tun?“ Schrie er nun sauer. „Ich weiß es nicht, aber es bringt nichts wenn du so schreist.“ Meinte ich nur, ich war auch sauer, versuchte aber dennoch meine Wut etwas im Zaum zu halten was eigentlich auch ganz gut klappte. Sam schien dann nachzudenken. „Du sagst sie kommen aus Italien?“ Ich nickte wieder, es machte denn Anschein als ob Sam sie kennen würde. „Kennst du sie etwa?“ Jedoch schüttelte er dann den Kopf. „Nein ich nicht, aber die Wölfe die vor uns gelebt haben kannten sie glaube ich, ich habe das mal in einem Buch unserer Ahnen gelesen, sie waren wohl schon mal von denen aufgesucht wurden, sie hatte es damals gestört das wieder soviele Wölfe da waren und es gab fast einen Kampf bis unsere Ahnen erklären konnten das sie nicht die Absicht hätten sich mit den Vampiren anzulegen.“ Ich nickte als Zeichen das ich verstanden hatte. „Denkst du das ist der Grund weswegen sie jetzt wieder kommen, ich meine wir sind ja nun wieder recht viele geworden, vielleicht passt ihnen das wieder nicht.“ Wollte ich wissen. Sam zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich nicht, aber das ist denke ich auf jeden Fall schon mal ein Anhaltspunkt.“ Sagte er dann, dann knurrte er wieder und ich verstand nicht genau wieso. „Aber müssen wir uns deswegen mit den Cullens zusammen tun?“ Ich seufzte, ich wusste, das Sam auf die Cullens nicht gut zu sprechen war, aber ohne sie würden wir es wohl nicht schaffen weswegen wir also mit ihnen zusammen arbeiten sollten. „Wir müssen sie ja nicht gleich heiraten, wir sollen nur zusammen halten Sam.“ Meinte ich, denn ich hatte kein Problem damit das mit ihnen durchzustehen, schließlich waren sie keine schlechten Vampire, aber eigentlich konnte ich nicht glauben was ich gerade dachte, den ich hatte bis vor ein paar Stunden sicherlich genauso gedacht wie Sam.
 

Ein Seufzen entwich Sam nun. „Naja wir haben ja wohl keine andere Wahl, melde dich bitte bei Bella und erkläre ihnen das ich mich mit ihnen treffen will, wir klopfen die anderen zusammen und werden uns dann heute Nacht mit ihnen treffen und dann werden wir sehen wie es weitergeht.“ Ich hörte ihm zu und nickte dann. „Ja das werde ich machen.“ Dann lächelte ich leicht. „Ich denke das wird schon werden.“ Meinte ich dann. Dann verließ ich Sams Haus und ging zurück zu meinem Haus, von dort würde ich dann Bella anrufen und sie um ein Treffen mit ihnen heute Nacht bitten, ich hatte gute Hoffnung, dass wir uns sicherlich gut einigen könnten.
 

Bella:
 

Nach dem Gespräch war ich mit Edward zurück nach Hause gerannt, wir brauchten natürlich nicht sehr lange, doch ich wünschte jetzt eigentlich das wir am liebsten noch etwas länger gebraucht hätten, den jetzt zu Hause saß ich nur rum und dachte nach wie das wohl enden würde, ich hatte wirklich Angst um meine Familie, ich wollte sie und auch Edward und auch Jake nicht verlieren, sie waren mir alle so unglaublich wichtig und da ich die Volturi ja nicht kannte wusste ich ja schließlich nicht mit was ich da rechnen musste. Irgendwann stand ich auf und lief hin und her bis zu dem Moment an dem erst Rose und dann Alice mich baten damit aufzuhören den es würde sie nervös machen, das war für mich wieder etwas was ich nicht verstand ich wusste nicht das Vampire nervös werden konnten. Doch setzte ich mich wieder neben Edward, dieser nahm mich nun in den Arm. „Keine Angst das wird schon, ich denke nicht, dass Sam doof ist, ich denke, dass er weiß, dass sie in Gefahr sein könnten.“ Meinte Edward und ich nickte, ja dem war ich mir eigentlich auch sicher, ich hatte Sam als netten und guten Mann kennenlernt sein Rudel war für ihn sehr sehr wichtig und ich war sicher das er da die richtige Entscheidung treffen würde, aber es war ja nicht nur das was mir Sorgen bereitete, den wenn die Volturi wegen mir kamen, was würde da geschehen was würde mit mir geschehen, hätte Edward mich eigentlich gar nicht verwandeln dürfen? Müsste ich vielleicht sogar die Cullens verlassen? Das wäre das schlimmste für mich. „Es wird alles gut.“ Meinte Edward dann ich nickte langsam, ich hoffte das er recht hatte, ich hoffte so sehr das wirklich alles gut werden würde, jedoch wurde meine Angst dazu eigentlich nicht wirklich weniger. Dann mischte sich aber auch Carlisle ein. „Edward hat Recht Bella, eigentlich lassen Aro und die anderen mit sich reden.“ Wieder nickte ich nur, ich hoffte so das sie alle recht hatten das meine Angst wirklich unbegründet war, ich wollte nicht das noch irgendwas passieren würde und vor allem das es auch den Wölfen gut gehen würde. „Nur Fragte ich mich was sie wohl wegen den Wölfen wollen.“ Edward zuckte die Schultern. Doch Carlisle schien nachzudenken. „Ich kann mir vorstellen das es einfach zu viele mittlerweile sind, ich denke das es daran liegt, das sie das Gefühl haben die Wölfe könnten ihnen gefährlich werden.“ Edward sah Carlisle dann an und ich wusste, dass er wohl recht hatte. „Aber die Wölfe würden ihnen doch nie was tun.“ Jasper lachte dann und ich sah ihn böse an, wieso lachte er den nun. „Wow Bella ganz ruhig, ich lache nicht wegen deinem Satz sondern ich lache wegen den Volturi, es mag ja sein das die Wölfe ihnen nix tun würden, aber sie sehen es sicherlich anders.“ Meinte er und nickte und ich sah ihn entschuldigt an denn ich wollte ihn zuerst nicht so böse ansehen, aber ich war einfach zu nervös, wieder seufzte ich, jetzt sagte ich auch schon das ich nervös sei, sowas konnte es doch gar nicht geben.
 

Plötzlich klingelte mein Handy und als ich drauf sah, sah ich, dass es Jake war und ich nahm sofort ab. „Jake endlich.“ Meinte ich nur, ich war wirklich langsam wahnsinnig geworden, denn seit dem Treffen waren schon fast vier Stunden vergangen, ich wunderte mich wirklich, dass es solange gedauert hatte. Doch als er meinte, dass Sam ein treffen wollte nahm ich das Telefon kurz zu Seite und sah die anderen an und erklärte ihnen das und Carlisle meinte dann, das es okay sei. Ich sagte das Jake und legte dann auf, also würden wir uns heute Nacht mit ihnen Treffen und dann abmachen wie es mit den Volturi weitergehen würde und ob die Wölfe dann zu uns halten würden, ich hoffte wirklich das sie zu uns halten würden. Als ich das Gespräch beendet hatte nahm Edward meine Hand. „Komm wir gehen nach oben.“ Meinte er und drückte meinen Hand und ich sah erst jetzt das die anderen wohl auch gegangen waren, nickte dann und folgte ihm in unser Zimmer. Dort setzte ich mich auf die Fensterbank und sah aus dem Fenster. „Ach Bella, mach dir doch nicht solche Gedanken, wir werden alle zusammen halten, wir werden das schon schaffen, das kannst du mir glauben.“ Ich glaubte ihm das, ich glaubte ihm das er mich nicht im Stich lassen würde, aber dennoch hatte ich Angst, die Angst verging nicht so schnell. Ich nahm Edward in meine Arme und drückte ihn an mich. „Ich habe dennoch Angst.“ Sagte ich leise und er streichelte sanft meinen Rücken, das war wirklich schön, aber dennoch ich hatte das Gefühl mir würde mein Herz irgendwo hin rutschen wo es nichts zu suchen hatte. „Ich lasse niemals zu das dir was passiert Bella ich liebe dich, denk daran wir wollen schließlich noch heiraten.“ Meinte er dann und ich sah ihn an. Ja wir wollten noch heiraten, ich musste gestehen, dass ich das in der ganzen Geschichte jetzt total vergessen hatte. „Ja wir werden noch heiraten. „Meinte ich und lächelte nun wieder. „Und Edward.“ Er sah mich an. „Hm?“ Ich lächelte. „Ich liebe dich auch.“ Meinte ich dann und dann küsste er mich sanft, ich liebte es ihn zu küssen, mein Körper kribbelte dann immer so schön, obwohl ich immer gedacht hatte, das ich sowas als Vampir nicht mehr fühlen könnte.
 

Die nächsten Stunden vergingen recht schnell und schon war es Nacht und wir standen unten und machten uns fertig um loszurennen. Als Carlisle das Startzeichen gab das es losgehen könnte, nahm ich Edwards Hand und rannte mit ihm los den anderen hinterher. Wir hatten uns auf dem Feld verabredet wo ich damals mit den Cullens Baseball gespielt hatte. Die Wölfe waren schon da als wir dort ankamen. Wir gingen näher jedoch hielt uns Edward dann auf. „Sam will das wir stehen bleiben, denn da sie in Wolfgestalt sind riechen sie uns zu stark was ihnen nicht behagt.“ Ich seufzte, sie stellten sich aber auch an. Sie hätten ja schließlich auch als Menschen kommen können aber nein sie kamen als Wölfe. „Diese Frage schmiss Rose auch ein, wieso kommen sie dann erst als Wölfe?“ Wollte sie wissen und Edward seufzte dann. „Rose wir sind Vampire, du glaubst doch nicht, dass sie uns vertrauen.“ Nein das taten sie nicht das wusste ich genau der einzige der es vielleicht tat das war Jacob, doch der konnte sich ja nicht gegen Sam stellen das wusste ich genau. Ich seufzte. „Na gut dann blieben wir einfach im Abstand stehen sie hören uns ja trotzdem. „Meinte Carlisle dann und alle nickten. Carlisle war sowas wir unser Chef weswegen wir auf ihn immer hörten. „Sam will jetzt genau wissen was wirklich los ist?“ Sprach Edward dann und ich seufzte, ich dachte Jake hatte es ihnen erzählt, ich war sogar sicher das er es ihnen erzählt hatte, aber ich glaube das Sam wohl das von uns nochmal genau hören wollte weswegen Carlisle jetzt Alice das Feld überließ, ich beneidete sie oft, sie war so elfenhaft, aber schien nie vor etwas Angst zu habe was ich erstaunlich fand. Alice begann dann das zu erzählen was wir Jake auch schon gesagt hatten und der große schwarze Wolf nickte dann, man konnte das sehr genau sehen. „Sam fragt ob wir wissen weswegen sie damit was zu tun haben?“ Carlisle zuckte leicht die Schultern und erklärte seine These weswegen es vielleicht sein könnte. „Sam meint, dass er sich sowas auch schon gedacht hatte, sich aber nicht sicher war.“ Also hatten sie beide die gleiche Idee und mittlerweile war ich sicher oder nein ich hoffte das es wirklich nur daran lag das sie deswegen wegen den Wölfen kamen, ich hatte nämlich wirklich Angst das ihnen was geschehen könnte. „Sam sagt es sei okay, sie werden zu uns halten und uns nicht im Stich lassen, denn es geht ja auch sein Rudel etwas an.“ Meinte Edward und Carlisle nickte. „Wir danken euch, dass ihr uns vertraut.“ Dann sprach Edward wieder aber seufzte vorher. „Sam meint, er würde es nicht vertrauen nennen, wenn das beendet ist dann wird es so laufen wie vorher.“ Ein leises seufzen hörte ich auch von Carlisle. „Nun gut wenigstens bringen wir es dann über die Bühne. „Meinte Carlisle dann, mehr konnte er ja auch nicht sagen, was sollte er den dagegen auch tun. „Sam will noch genau wissen wann sie denn nun kommen.“ Dann trat wieder Alice in Erscheinung und erklärte ihnen, dass sie in vier Tagen hier auf diesem Platz erscheinen würden. Vier Tage nur noch, ich hätte nicht gedacht das es nur noch so kurz war. Dann verschwanden die Wölfe und ließen uns stehen. Ich seufzte wieso konnten sie denn nicht besser mit uns zusammen arbeiten, aber das war immerhin schon mal besser als nichts das wusste ich. Dann liefen aber auch wir zurück Richtung Haus.
 

So das war das Kapitel,nach diesen hier wird es nur noch eins und ein Epilog geben und das ist diese geschichte auch beendet,ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und ihr bleibt mir bis zum Ende treu. Eure wellsie



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-04-03T21:18:37+00:00 03.04.2010 23:18
Also fand es richtig toll bin auch echt gespannt was passiert wenn die Voltouris kommen, weil aus spaß werden die bestimtm net von Italien kurz nach forks kommen so nach dem Motto besuchen wir mal die Cullens
Von:  Renesmee-Bella
2010-03-31T13:39:07+00:00 31.03.2010 15:39
Super Kapitel, bin schon sehr gespannt was passiert, wenn die Volturi da sind.
Von:  Twilight-Nicki
2010-03-31T07:21:20+00:00 31.03.2010 09:21
Tolles Kap, bin sehr auf dei Volturi gespannt.
Grüssle
Von: abgemeldet
2010-03-30T20:37:24+00:00 30.03.2010 22:37
Ich lese es wieder in ruhe durch udn schicke dir dann morgen mein richtiges Kommi ok
Von:  CurlyHair
2010-03-30T18:56:46+00:00 30.03.2010 20:56
Tolles Kapitel.
Jetzt bin ich mal gespannt was die Italiener jetzt schon wieder wollen, die ollen rabauken xD
Auf jeden Fall kommen sie sicher nicht zum Kaffeeklatsch.
glg
Von: abgemeldet
2010-03-30T18:53:26+00:00 30.03.2010 20:53
kurz aber gut bin mal gespannt was die volturi wollen freu mich wenns weiter geht

lg kleine


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