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Bis(s) zur Ewigkeit und weiter

Manchmal hat man keine Kraft mehr
von

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♥ 30.Kapitel ♥

Huhu Leute da bin ich wieder,und im Gepäck habe ich Kapitel 30.

Ich hoffe es wird euch gefallen ^^
 

Kapitel 30
 

Bella
 

Die Zeit war schnell vergangen, fast 6 Wochen waren es die mittlerweile an uns vorbeigezogen waren und 7 Wochen in denen wir schon in Forks lebten. Ich hatte es geschafft mich gut in der Schule einzugewöhnen und meine Kontrolle war genauso gut, wie vorher auch. Meine Freundschaft zu Jake hatte sich ziemlich vertieft und ich hatte ihn mittlerweile recht oft in La Push besucht und Edward hatte damit nicht mehr soviele Probleme wie am Anfang, er wusste eben das ich nur ihn liebte und Jake nur als Freund sah und deswegen ließ er mich gehen. Ich grübelte jedesmal wenn ich aus La Push kam darüber nach ob ich es Jake irgendwann erzählen sollte, doch jedesmal fand ich wieder Punkte die dagegen sprachen. Und mittlerweile hatte ich auch ab und zu das Gefühl, dass Jake auch etwas vor mir verheimlichte, Sam sein Freund hatte nämlich an einen Abend mal so eine blöde Andeutung gemacht über die Jacob sehr wütend wurde, doch seitdem lässt mich dieser Gedanke einfach nicht los.
 

Ich lag neben Edward im Bett, wieder mal konnten wir unsere Hände nicht voneinander lassen, ich lächelte ihn an. „Ich liebe dich so.“ Sagte ich leise und streichelte seine Wange. Er sah mich an und nickte. “Ich liebe dich auch.“ Sagte er leise und küsste mich dann, ich erwiderte sanft seinen Kuss und freute mich einfach bei ihm zu sein. Es war Wochenende und eigentlich könnte man eher die ganze Zeit im Bett bleiben, doch eigentlich wollte ich das nicht, ich fragte mich aber was Edward dachte. “Willst du im Bett bleiben oder lieber aufstehen?“ Fragte er mich nun und ich lachte, das gleiche was ich gerade gedacht habe und manchmal fragte ich mich wirklich ob er meine Gedanken wirklich nicht lesen konnte. “Bist du wirklich sicher das du meine Gedanken nicht lesen kannst?“ Fragte ich ihn dann doch und sah ihn an. Jetzt schien er verwirrt zu sein und lachte. „Hab ich dich etwa das gefragt was du gedacht hast?“ Ich nickte, dann lachte auch er. “Aber ich würde ganz gerne aufstehen.“ Sagte ich ehrlich und er nickte. Dann stand ich auf und wurde gleich wieder zurück ins Bett gezogen und geküsst, ich lachte. “Hey ich wollte doch aufstehen.“ Er zuckte die Schultern. „Ja ich weiß, ich lass dich ja nun auch.“ Dann ließ er mich los und ich konnte aufstehen und zog mich dann langsam an. Auch Edward stand auf und lächelte als ich ihn so ansah. Er war so gut gebaut so wow, früher wäre ich rot geworden wenn ich an solche Sachen gedacht hätte. Doch heute geschah das ja eben nicht mehr. Ich knöpfte meine Bluse zu und sah ihn an, er hatte nun einen Hose an und suchte nach seinem Pullover.
 

„Dein Pulli liegt da hinten auf dem Sofa.“ Sagte ich lachend, da hatte ich ihn vorhin hingeschmissen, deswegen wusste ich das genau. Ich sah Edward an und seufzte. “Weißt du Edward, ich glaube Jake verheimlicht mir was.“ Sagte ich nun leise und er sah mich an. “Wieso denkst du das denn Liebes?“ Ich überlegte. “Naja einen Tag am Strand da hat Sam solche Andeutungen gemacht und seitdem, ach ich weiß nicht.“ Edward lachte und ich fand das gar nicht witzig, lachte er mich etwa aus? „Ich finde das gar nicht witzig.“ Er sah mich an. “Ich schon, ich finde du machst dir zu viele Gedanken, ich meine ihr seit mittlerweile so gut befreundet.“ Da knirschte er mit den Zähnen. “Das ich nicht glaube das er dir was verheimlicht, nun mal ganz ehrlich.“ Ich seufzte, hatte aber dennoch das Gefühl das es so ist. “Es ist ja auch nicht leicht her rauszufinden, durch meine Gabe, riechen ja alle gleich.“ Ich seufzte. „Aber dennoch Bella ist deine Gabe super, so bleiben wir unerkannt.“ Er sah mich wieder an. “Aber vielleicht ist er ja ein Wolf, er kommt schließlich aus La Push.“ Ich riss die Augen auf, wenn Edward wirklich recht hatte, dann würden Jake und Ich Feinde sein, und das für immer, das könnte unsere Freundschaft nicht bestehen. „Aber sag mal Bella, wie hat eigentlich sein Vater auf unseren Namen reagiert?“ Ich sah Edward fragend an. “Wieso fragst du?“ Er zuckte die Schultern. „Naja wir waren ja damals schon mal hier und haben einen Vertrag mit den Quileuten gemacht und vielleicht gehört er zu ihnen wo sein Großvater was erzählt hat.“ Ich überlegte, doch jetzt fiel mir ein das ich Billy noch gar nicht gesagt hatte wie mein Nachname nun war. Ich sah ihn an. “Er weiß gar nicht das ich Cullen mit Nachnamen heiße, ich bin gar nicht dazu gekommen das zu sagen, weil naja weil wir gleich geredet haben und in der letzten Zeit habe ich ihn kaum gesehen wenn ich da war.“ Sagte ich ehrlich, nun schien Edward zu überlegen den er hatte sein Kopf gesenkt, das tat er oft wenn er über etwas nachdachte. „Vielleicht ist das besser so Bella, besser wenn er nicht weiß was wir wirklich sind.“ Jetzt war ich verwirrt. “Wieso denkst du das er denn gleich weiß was wir sind.“ Er sah mich wieder an und seufzte. „Denk doch mal nach Bella, wenn er uns von damals schon kannte oder zumindest Geschichten gehört hatte, dann muss er doch nur eins und eins zusammen zählen, die Cullens sind die kalten Wesen mit den die Wölfe einen Vertrag gemacht haben, aber auch nur weil wir versprochen haben niemals jemanden zu beißen und niemals jemanden zu unseres gleichen zu machen.“ Leise seufzte ich, ich erinnerte mich daran Carlisle hatte davon erzählt, mein schlechtes Gewissen kehrte zurück, Edward hatte diesen Vertrag gebrochen, damit das er mich geredet hatte, ich fragte mich immer wieder ob es das eigentlich wert war. Plötzlich stand Edward vor mir und streichelte meine Wange. „Bella ich bereue nichts, ich bereue nicht, dass ich dich gerettet habe und dich zu einem Vampir gemacht habe.“ Sagte er leise und küsste mich dann. Ja er bereute es nicht aber was wenn die Wölfe das herausfinden würden, auch wenn diese mit denen sie den Vertrag gemacht haben nicht mehr lebten, ich war mir sicher das sie alles weitergegeben hatten, was also würde geschehen wenn sie es erfahren würden, wenn sie erfahren würden, dass ich durch Edward ein Vampir wurde, schließlich kennt Billy mich, er würde genau wissen das ich vorher ein schwacher Mensch war. Ich wollte am liebsten über das ganze nicht mehr nachdenken. „Edward, ich möchte ihnen gerne erzählen was ich bin, bitte, lass es ihn mich sagen, ich weiß ich kann ihn Vertrauen, ich bitte dich.“ Edward sah mich nun geschockt an. “Bella das ist nicht dein Ernst, wenn er wirklich zu den Wölfen gehört dann ist er dein, nein unser Feind, das weißt du.“ Ich nickte, ja das wusste ich sehr genau. “Ja das weiß ich Edward und gerade deswegen will ich das herausfinden.“ Ich sah Edward fest an, dieser seufzte. „Bist du sicher das es richtig ist, bist du sicher das es gut ist, ich meine was wenn sie uns dann bekämpfen?“ „Sie werden nicht erfahren das du mich verwandelt hast, wieso also sollten sie uns bekämpfen?“ Wieder ein seufzen. “Aber sie werden eins und eins zusammen zählen können Bella.“ Er sah mich an und auch ich wendete meinen Blick nicht ab, denn ich hatte mich entschieden, ich wollte es Jacob sagen, er war mein Freund, mein bester Freund.
 

„Ich will, dass wir das mit Carlisle bereden.“ Durchbrach Edward schließlich die Stille, ich nickte. “Ja, das sollten wir wohl.“ Ja Edward hatte recht, das wäre besser, das wir hören würden was Carlisle dazu sagte, das wir wussten wie er darüber denkt. Schließlich war er ja sozusagen das Oberhaupt des ganzen hier, von unserer Familie eben. Ich nahm Edwards Hand und gemeinsam gingen wir runter und suchten Carlisle, diesen fanden wir bei Esme in der Küche, diese machte gerade sauber, mal wieder, ich glaube das machte sie wirklich sehr gerne. Edward trat auf Carlisle zu. „Carlisle wir müssen reden.“ Dieser war sehr überrascht, weil Edwards Ausdruck sehr ernst war. „Ja ich höre Edward.“ Wieder seufzte er. „Bella will es Jacob sagen und ich weiß nicht was ich davon halten soll, anderseits will ich das sie es tut wegen diesem ganzen Geheimnis kann sie nicht wirklich glücklich sein und ich will das sie glücklich ist, aber ich habe Angst das es alles zerstören würde.“ Carlisle legte die Hand an sein Kinn, ein Zeichen dafür, dass er überlegte. „Ich bin sicher, das du Recht hast Edward, irgendwann müssen Geheimnisse gelüftet werden, irgendwann sollte auch Jacob wissen wer Bella wirklich ist, nur macht mir da der Vertrag zu schaffen.“ Ich seufzte wieder der Vertrag. „Ja das weis ich Carlisle, aber denkst du es könnte deswegen zum Kampf kommen?“ Kam es nun nochmal von Edward. „Ich weiß es nicht Edward, wir werden es nicht erfahren solange wir es nicht versuchen.“ Dann sah er mich an. „Bist du sicher Bella, dass du das willst?“ Ich nickte. „Ja Carlisle, er ist mein Freund und ich will keine Geheimnisse vor ihm haben.“ Er seufzte nun auch. „Dir ist aber schon klar, dass wenn er ein Wolf ist das ihr dann vielleicht Feinde werden könnte?“ Ich nickte. „Ja das war mir sehr wohl klar, mehr als klar.“ Dann nickte er. „Na gut dann tu es.“ Ich lächelte leicht. „Danke Carlisle.“ Wieder nickte er nur. Esme lächelte mich an, sie hatte natürlich alles mitbekommen. Ich nahm mein Handy und schrieb Jake eine SMS 'Muss dich dringend sprechen, ist wichtig, muss dir was sagen' dann schickte ich sie ab. Nahm Edwards Hand, zog ihn zu mir und küsste ihn sanft. „Ich gehe dann zu ihm, aber langsam so dass er Zeit hat noch zu Antworten.“ Also nickte und ich verschwand.
 

Jacob:
 

Ich saß in meinen Zimmer und dachte die ganze zeit über Bella und mich nach, wir waren Freunde, sehr gute Freunde und ich wusste das sie einen Freund hatte, doch musste ich zugeben das ich sicherlich nicht abgeneigt gegen mehr mit ihr wäre, jedoch stand mein Geheimnis irgendwie total zwischen uns, ich wollte es ihr sagen und Sam hatte sogar die Erlaubnis dazu gegeben, er hatte gesagt wenn ich ihr Vertrauen würde dann könnte ich es ihr sagen, ich war überrascht denn mit solcher einer Reaktion seiner seits hätte ich niemals gerechnet, schließlich war er immer derjenige der dagegen war Fremde in unsere Gruppe zu lassen, dennoch war ich der Meinung das Bella mittlerweile schon gar keine Fremde mehr war, mittlerweile war sie mehr als eine Freundin, sie gehörte irgendwie zur Familie. Sie bedeute mit eben sehr viel. Aber eins ließ mich auch ständig nachdenken, sie war immer mit den Cullens zusammen und laut meines Vaters waren die Cullens damals diejenigen gewesen die mit unseren Großvätern einen Vertrag abgeschlossen hatten, sie waren die kalten Wesen, jedoch wusste ich nicht ob diese Cullens die gleichen waren und ich wusste nicht genau ob Bella dazu gehörte oder nicht, aber ich war mir eigentlich sicher das sie es mir sagen würde, nur wusste ich wenn sie dazu gehörte das es sie und mich zu Feinden machen würde, war aber guter Hoffnung das sie nicht dazu gehörte. Plötzlich piepte mein Handy, ich sah auf die SMS von Bella und lächelte, sie wollte mich also dringend sprechen, naja dann das passte ja, dann könnte ich es ihr auch endlich sagen. Ich schrieb ihr zurück das wir uns an dem Platz treffen würden wo ihr Freund sie ständig absetzte. Das war eigentlich etwas was mich störte, aber so lange sie zu mir kommen durfte war es okay für mich. Ich lächelte, zog meinen Sachen an und machte mich auf den Weg zu der Grenze, ob sie eigentlich wusste, dass es eine Grenze war? Ich wusste es nicht, ich ging zu Fuß, so war ich meisten schneller als mit meinem Wagen.
 

Bella:
 

Ich ging erst richtig langsam weil ich ja nicht wusste ob Jake einverstanden sein würde mich heute zu sehen, doch als ich seine SMS bekam das wir uns an der Grenze treffen würden lächelte ich leicht, ich hatte Angst klar, aber ich wollte keine Geheimnisse mehr, ich wollte endlich, dass er erfuhr was ich bin und auch endlich ihm erzählen wie ich zu dem geworden war. Ich wollte ihm erzählen wie krank ich war, das ich keine Kraft mehr hatte und wie ich Edward kennengelernt hatte, ich wollte ihm sagen das ich gestorben wäre wenn Edward mich nicht zu dem gemacht hätte was ich nun bin, ich wollte ihm sagen das ich dennoch mit ihm befreundet sein möchte obwohl er ein Mensch ist, ich hoffte sehr das er ein Mensch ist. Langsam kam ich bei der Grenze an, nur weit und breit noch kein Jake zu sehen, also setzte ich mich dort auf einen Stein und wartete. Meine Hände zitterten, das hatten sie seitdem ich ein Vampir war nicht mehr getan. Ich war sehr nervös das wusste ich, ich wusste nicht wie er auf die Nachricht was ich war reagieren würde, ich hatte am meisten Angst, dass er es nicht akzeptieren würde, dass er sauer sein würde und das er dann nicht mehr mein Freund sein würde, die Angst das er ein Wolf war die war kleiner, wenn er einer war okay, dann ist es eben so, nur hoffte ich wirklich, dass er dennoch mein Freund sein wollte, schließlich wollen wir den Wölfen nix böses, wir sind harmlose Vampire die eigentlich nur in Ruhe leben wollen. Wir tun keinem Menschen etwas und mittlerweile hatte ich mich so gut unter Kontrolle das ich kaum noch die Luft anhalten musste wenn ich in Jakes oder in der Nähe andere Menschen war, Carlisle sagte immer wieder das ich einfach eine super Kontrolle hatte und das machte mich wirklich glücklich und stolz. Carlisle und alle Anderen, sie waren viel für mich, Carlisle und Esme wie Eltern, Eltern, die ich lange nicht mehr hatte und die ich einfach brauchte, ich hatte sie gerne und Emmet, Jasper und Alice waren wie Geschwister, sie waren liebe Geschwister und ich hatte sie sehr sehr gern. Und Rose, ja das war etwas schwieriger, sie und ich waren nach wie vor nicht die besten Freunde und ich wusste nicht ob sich das jemals ändern würde, ich wusste nicht als was ich sie bezeichnen sollte, Schwester oder Freundin, eigentlich war sie wohl eher nichts von beidem, gerade weil ich kaum was über sie wusste, sie redete zwar mit mir, aber eigentlich nur das Wichtigste und das war oftmals sehr sehr wenig, ich fand es schade, aber Emmet meinte immer wieder ich solle ihr Zeit lassen, aber wie viel Zeit den noch, schließlich waren schon fast 8 Wochen vergangen seitdem ich eine von ihnen war, wie viel Zeit sollte ich ihr denn geben, klar Zeit spielte für uns keine Rolle, aber musste sie es denn so wörtlich nehmen?
 

Ich zuckte meine Schultern uns seufzte, Rose war wirklich schwer zu verstehen. Ich fragte mich ob ich sie überhaupt irgendwann verstehen würde oder ob wir immer so miteinander umgehen würden, ich fand es schon gut das ich nicht die anderen wegen Jake fragen musste, denn ich wusste genau das sie dagegen gewesen wäre, nicht weil es um den Wölfe oder um Jake ging, nein wohl eher weil es was war, was ich gerne wollte. Ich sah wieder auf und sah ganz hinten schon Jake kommen, er war zu Fuß, ich zuckte die Schultern, naja wenn er meinte. Dann legte ich meine Gabe über mich, denn überfallen wollte ich ihn auch nicht, ich wollte ja schließlich dass er das es schonend erfahren würde. Er kam immer näher und dich hatte das Gefühl mein totes Herz würde aus meiner Brust springen. „Hey Bella.“ Grüßte er mich und grinste, mein Grinsen, seit dem ersten Tag an dem ich ihn sah grinste er so und irgendwie mochte ich es einfach sehr gern wenn er das tat. Ich sah ihn an. „Hey Jake, ich muss unbedingt mit dir reden.“ Er nickte. „Ja ich auch mit dir, bitte lass mich zuerst ja, ich habe nämlich die ganze Zeit überlegt wie ich es dir sagen soll.“ Meinte er und ich sah ihn an, ich war verwirrt, was wollte er mir denn sagen. „Ja gut, dann schieß los.“ Mein Blick blieb auf ihn geheftet und auch er sah mich fest an. „Bella, ich bin ein Wolf, weißt du, meine Vorfahren und alle, alles waren Wölfe auch Sam und die anderen von meinen Freunden sind welche, wir beschützen die Leute in La Push, es ist unsere Bestimmung“ Er sah mich und hoffte nun sicherlich auf Antwort von mir, nur ich musste meinen Überraschung erstmal runterschlucken, das war genau das was ich eigentlich nicht wollte, ich wollte nicht, dass er zu den Wölfen gehörte, ich wollte nicht, dass kein normaler Mensch war, wieso war das Schicksal jetzt nur gegen mich, weswegen musste das so kommen, ich verstand es einfach nicht. „Ich Jake, ich weiß nicht was ich dazu sagen soll.“ Mehr fiel mir nicht ein, und er kicherte. „Klar ganz schöner Schock was, aber ich wollte so gerne das du es erfährst, ich wollte keine Geheimnisse mehr vor dir haben.“ Genau mit dem Wunsch war ich auch hergekommen, ich wollte keine Geheimnisse mehr vor ihm haben, deswegen kam ich hier her und wollte ihm sagen was ich bin. „Und was wolltest du mir sagen Bella?“ Ja ich wollte ihm sagen, dass ich ein Vampir bin. Ich wollte ihm sagen, dass ich keine Geheimnisse mehr von ihm haben wollte, genauso wie er, jedoch war ich mir jetzt plötzlich nicht mehr so sicher. „Ich glaube Jake, das wird dir nicht gefallen.“ Er sah mich verwirrt an. „Wieso denkst du das, Bella?“ Dann ließ ich meine Gabe fallen und ließ meinen Duft raus strömen, den Duft einen Vampirs.
 

Oh...was denkt ihr wie Jake wohl reagieren wird? Das Alles erfahrt ihr im nächsten Kapitel.bis dahin

Eure Wellsie



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Renesmee-Bella
2009-11-24T12:21:30+00:00 24.11.2009 13:21
Oh Oh da wird Jake aber nicht begeister sein.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.

cu R.-Bella
Von: abgemeldet
2009-11-19T08:13:11+00:00 19.11.2009 09:13
Oh,Oh!!!
Ob das so eine gute Idee war, wird sich wohl erst im nächsten Kapitel zeigen. Wobei, wenn sie doch so gute Freunde sind, dann sollte es doch zu schaffen sein, oder?!

Bin ja mal gespannt!!!
LG
Von: abgemeldet
2009-11-17T22:02:24+00:00 17.11.2009 23:02
okay.... du bist gemein weißt du das..... einfach aufhören wenn es spannend wird *grummel*^^
klasse chap bin gespannt was passiert.... nur lass sich Jake nicht in Bella verlieben nicht schon wieder *tt*... muss nicht sein bitte nicht

ich hoffe das es bald weiter geht^^
ggLG
Von: abgemeldet
2009-11-17T13:11:12+00:00 17.11.2009 14:11
Oh wei oh wei!!! Ich hoffe Edward ist in der Nähe falls der böse Wolf ausrastet!!! Und hauptsache er versucht sich nicht wieder zwischen Edward und Bella zudrängen!! ;)
Hoffe das nächste Kapitel kommt schnell, will unbedingt wissen wie es weitergeht!!
Von: abgemeldet
2009-11-17T10:45:53+00:00 17.11.2009 11:45
Oh Gott, das wird nicht gut gehen denk ich -.-
Bin ja mal gespannt, wie Jake reagiert :D
Wieder super geschrieben auch die letzten zwei Kapis die ich gelesen habe, waren toll ^^
Also los, spann uns nicht so lange auf die Folter :D
lg Caro
Von: abgemeldet
2009-11-16T23:20:36+00:00 17.11.2009 00:20
hmmmm...ob diese Aktion so gut für beide war? Tolles Kapitel....Lass uns nicht zu lange warten.

LG Sunshine
Von: abgemeldet
2009-11-16T22:26:49+00:00 16.11.2009 23:26
Tolles Kapi bin gesapnnt wie er darauf reagiert ich könnte mir vorstelle das ist für ihn wie ein schlag ins gesicht mal sehen ob da was passiert ich meine damit was schlimmes oder ob er sie ienfach stehen lässt und meint er möchte nichts mehr mit ihr zu tun haben oder ob ers akzeptiert freu mich schon drauf
Von:  Twilight-Nicki
2009-11-16T19:28:09+00:00 16.11.2009 20:28
OH Wei, ich glaub nicht das das eine gute Idee war, von beiden Seiten. Das gibt nur Krieg, da bin ich mir sicher.
Bin sehr gespannt wie das weiter geht, super Kap

Grüssle
Von: abgemeldet
2009-11-16T18:00:55+00:00 16.11.2009 19:00
Befürchte das war ein dummer Fehler den Bella jetzt gerade gemacht hat. Bin mal gespannt wie Jake reagiert, das könnte übel enden!

greetz
nigg


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