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Bis(s) zur Ewigkeit und weiter

Manchmal hat man keine Kraft mehr
von

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♥ 25.Kapitel ♥

So und weiter gehts ^^

Ich dake allen für ihre Liebes Kommis und hoffe das euch auch dieser teil gefallen wird.

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Kapitel 25
 

Bella
 

Zwei Tage waren wir nun hier in Forks, zwei Tage in denen wir schon viel getan hatten. Draußen sah es zwar schon schlimm aus, aber drinnen war es noch schlimmer, es war alles voller Staub und Schmutz und Spinnweben. Um das alles zu schaffen teilten wir uns auf, die Frauen kümmerten uns um das Haus, wir putzten, wischten und saugten und die Männer draußen kümmerten sich um den Garten, sie zupften Unkraut und mähten den Rasen und schnitten die Blumen wie schön. Mittlerweile sah alles richtig schön aus und lud richtig zum Leben ein. In der Wohnung war nur noch das Geschirr zu putzen und an einigen Ecken und Kanten putzte Rose noch den Staub weg und Alice kümmerte sich um die Spinnweben. Auch draußen sah es mittlerweile viel besser aus, richtig schön. Wir waren noch nicht dazu gekommen unsere Sachen in unsere Zimmer zu bringen, aber da das Haus ja schon komplett eingeräumt war, war das ja nun nicht mehr viel Arbeit.

Ich hatte immer gedacht wir als Vampire würden sicherlich nicht soviel Zeit brauchen ein Haus rein zu machen, aber da hatte ich mich wohl getäuscht, naja so konnte man sich irren.

Als ich vor zwei Tagen das erste Mal in dieses Haus rein kam war ich sprachlos, denn es war wirklich wunderschön, wenn man mal nicht an den ganzen Staub dachte, der da noch da war. Wie ich mir schon dachte war auch hier alles in hellen Tönen gehalten. Unten war ein großer Eingangsbereich mit einer Veranda und eine Art Wintergarten, in denen wohl mal Rosen gepflanzt waren, doch diese waren leider alle eingegangen, Esme sagte aber sie würde neue pflanzen und es würde nicht lange dauern bis neue gewachsen wären. Oben ging es weiter mit einer Küche und einer riesengroßen Stube und zwei weitren Zimmern, das eine hatte Edward gesagt war ein Arbeitszimmer und das andere hatten sie nicht wirklich benutzt bisher, vielleicht würde es ja jetzt benutzt werden, Edward wusste nicht genau wofür aber wer weiß vielleicht fällt einem da ja was ein. Daraufhin lächelte ich ihn an, wir gingen dann weiter hoch und oben befanden sich die einzelnen Zimmer von jedem Esme und Carlisle Zimmer, Alice und Jasper, Rose und Emmet und auch das Zimmer von Edward und mir war hier. Edwards Zimmer bestand fast nur aus Glasfenstern was mich erst etwas unsicher machte, aber ich war der Meinung, dass ich mich schon dran gewöhnen würde, doch diese Fenster waren so schmutzig das ich lange brauchte um diese zu putzen, aber jetzt sah dieses Zimmer wirklich wunderschön aus. Ich freute mich schon auf die erste gemeinsame Zeit in diesem Haus, naja wir waren ja schon hier, aber ich meinte die Zeit ohne Putzen, ich musste kichern und Esme schaute mich an, ich winkte ab und sie lächelte.
 

Ich erfuhr auch das Carlisle uns schon in der Schule angemeldet hatte, schon bevor wir hier her gekommen waren, ich erfuhr auch das ich mit niemanden von den anderen in einer Klasse war, es machte mich traurig zu wissen, dass ich alleine klar kommen musste, doch Edward erklärte mir das so, dass ich einfach zu jung aussah, ich wurde von Carlisle eben als 17- jährige angemeldet und die anderen waren schon 18 oder 19, weswegen sie alle in verschiedenen Klassen waren, Edward ging mit Alice in eine Klasse, Jasper war alleine in einer und Emmet und Rosalie gingen gemeinsam in eine. Ich beneidete die beiden. Edward hatte zu mir gesagt das ich mir keine Sorgen machen bräuchte, er würde immer mitbekommen wie es mir geht und sonst wäre ja Alice noch da, sie wüsste ganz genau ob was geschehen würde. Es nahm mir ein bisschen die Angst aber auch nicht vollständig. Ich seufzte und wieder schaute Esme mich an. „Bella, Liebes, ist alles okay?“ Ich nickte. “Ja Esme, alles in Ordnung.“ Dann lächelte ich und bekam von Esme ein liebes Lächeln zurück, sie war einfach zu lieb und ich sah sie jetzt schon als eine Art Mutter. Ich trocknete gerade den letzten Teller ab als Edward gerade von draußen herein kam, er kam auf mich zu und lächelte. „Also wir sind jetzt draußen fertig und wie sieht es hier aus?“ Ich schaute zu Esme, sie lächelte nun auch. „Wir sind jetzt auch soweit fertig, es ist nur noch das was Rose und Alice machen, aber ich denke die beiden sind auch bald fertig.“ Ich schaute Edward an und lächelte, endlich waren wir fertig. „Brauchst du Bella hier noch?“ Esme schüttelte den Kopf und Edward dann meine Hand. “Komm ich will dir die Lichtung zeigen.“ Er zog mich raus aus dem Haus richtig Wald, ließ meine Hand aber nicht los, als wir umgeben von Bäumen standen rannte er plötzlich los, ich war geschockt und wäre fast gefallen und da fragte ich mich wieder ob ich das überhaupt noch so einfach konnte oder ob ich Mittel und Wege gehabt hätte das zu verhindern. Ich schob diesen Gedanken beiseite und rannte mit ihm, er war sehr schnell deswegen versuchte ich sein Tempo zu halten, als er merkte das ich kaum mitkam wurde er etwas langsamer und lächelte entschuldigend, ich lächelte zurück um ihm zu zeigen das es okay sei. So rannten wir beide also durch den Wald und ich wusste nicht mal wohin es gehen sollte, Überraschungen hasste ich nach wie vor, dass hatte ich nicht abgelegt und das wusste Edward auch eigentlich, deswegen hoffte ich das wir schnell da sein würden. Plötzlich blieb Edward stehen und als ich mich umschaute sah ich wo wir uns befanden.
 

Es war die Lichtung von der er gesprochen hatte, und sie sah fast genauso aus wie die in Andover, sie war glaube ich nur etwas größer und am Rand zum Wald wuchsen ein paar Wildblumen, das war in Andover so nicht gewesen. Edward zerrte mich nun in die Mitte und als er sich schon ins Gras setzte blieb ich noch stehen und schaute um mich, es war einfach wunderschön hier. „Gefällt es dir Bella? Sie sieht zwar nicht so aus wie die in Andover, aber dennoch ist sie denk ich hübsch.“ Ich nickte. „Sie ist wunderschön Edward.“ Dann setzte ich mich neben ihn und legte meinen Kopf an seine Schulter. Dann fing an er meinen Nacken zu streicheln, es war einfach schön mit ihn hier zu sitzen. „Wann fängt die Schule eigentlich an Edward?“ Er seufzte. „Schon morgen Liebes.“ Ich sprang auf. „Morgen schon?“ Dann seufzte ich. „Was denn Bella, willst du lieber vorher noch mal jagen gehen?“ Ich merkte, dass ich immer noch sehr voll war, aber voll genug ich weiß nicht deswegen nickte ich. „Ja es wäre besser.“ Dann stand Edward auf. „Na dann komm, diesen Platz können wir schließlich immer noch genießen.“ Dann lächelte er und ich nickte wieder. Ich nahm seine Hand und gemeinsam rannten wir los zu unserer ersten Jagd in Forks.
 

Nach zwei Tieren war ich der Meinung satt zu sein dennoch bereitete es mir Unbehagen wenn ich daran dachte, dass wir morgen schon zur Schule sollten. Edward hatte die ganze Zeit neben mir gestanden, er hatte nix getrunken, wieso auch, schließlich hatten wir vor drei Tagen erst was getrunken, aber ich wollte einfach sicher sein. „Bist du satt Liebes?“ Ich nickte, ja ich war satt, mehr als das, dennoch hatte ich Angst. Edward nahm meine Hand und küsste sie, dann schaute er mich an. „Keine Angst Bella, du wirst es schaffen, du hast eine unglaubliche Kontrolle, das hat keiner.“ Ich versuchte zu lächeln, ich wusste, dass ich eine gute Kontrolle hatte, aber dennoch war ich noch nicht unter so vielen Menschen. „Weißt du, Jasper hat mehr Probleme als du, was aber daran liegt, dass er schon Menschenblut getrunken hat und sich eben davon ernährt hatte eine Zeit lang, du bist ihm weit überlegen, ich bin sicher du schaffst es ohne Probleme und wenn nicht, wir sind ja da, nur ein paar Klassen weiter Liebes.“ Ich nickte und nun konnte ich lächeln, ja er hatte Recht, ich sollte mir wirklich mehr vertrauen, ich konnte es schaffen, wenn ich das wollte und ich wollte es, ich wollte nicht zum Mörder werden deswegen wusste ich genau ich würde es schaffen. „Und deine Fähigkeit Liebes kommt uns wirklich zu gute.“ Jetzt war ich verwirrt, welche von meinen beiden meinte er denn? „Na ich meine das Tarnen, also das man riechen und merken kann wer wir sind.“ Ich lächelte, jetzt verstand ich auch, die letzten Zwei Tage in denen wir geputzt hatten, hatte ich damit verbracht diese Gabe auszubauen und nun schaffte ich es sogar, das auch meine Familie davon was hatte, denn auch bei ihnen konnte man nun nicht mehr feststellen was sie waren. Edward hatte mir erklärt wieso das wichtig war, er sagte mir, dass vor langer Zeit als sie hier waren, hier Werwölfe gelebt hatten und wenn welche von ihnen in diese Schule gehen würden dann würden sie nicht merken wer wir sind, nur meine Gabe hatte eine Schwachstelle, ich konnte zwar den Geruch und die Aura von uns verbergen, wir konnten dadurch aber auch nicht wirklich riechen wen wir vor uns hatten, sie würden für uns dann wie Menschen riechen, doch Carlisle meinte das es nicht so schlimm wäre, auf jeden Fall noch nicht, denn er war sich sicher, wenn es wieder Werwölfe geben würde, dann würden diese nicht auf Krieg aus sein, außer es seien sehr junge Werwölfe. Ich verstand das Ganze nicht so und wusste aber dennoch ich konnte Carlisle vertrauen, natürlich konnte ich das, sie alles waren ja nun schließlich meine Familie.
 

Der Tag war sehr schnell vergangen, mittlerweile war es schon Nacht. Ich war mit Edward in unserem Zimmer, gemeinsam räumten wir die letzten Sachen ein. „Also wir müssen in den nächsten Tagen auf jeden Fall mal in die Stadt.“ Verwirrt schaute er mich an. „Und wieso?“ Ich lächelte. „Naja hier fehlt soviel, ein klein bisschen Deko sollte schon sein.“ Dann lachte er, wieso lachte er denn jetzt? „Sag mal hast du dich bei Alice angesteckt?“ Jetzt musste ich auch lachen, ich schüttelte aber den Kopf. „Nein, ich war schon immer so, ein bisschen muss sein finde ich.“ Er nickte. „Okay, aber nur nicht zuviel. Und wenn wir schon in der Stadt sind dann können wir auch Klamotten für dich kaufen.“ Ich zuckte zusammen, denn genau das wollte ich vermeiden. „Ich habe doch was zum anziehen.“ Er seufzte. „Bella, du hast eine Hose und zwei Pullover und etwas Unterwäsche, das ist nicht wirklich viel.“ Ich grummelte. „Ja woran lag das wohl?“ Alice hatte alle meine Sachen weggeschmissen nach dem mich Edward gebissen hatte, sie mochte meine Sachen nicht, ich bekam ein paar von ihr aber sie sagte auch schon sobald wir in Forks sein würden, müsste man einkaufen gehen. Ich seufzte, was sollte ich tun, ich musste mich geschlagen geben. “Aber Edward?“ Er lächelte. „Kein Aber Bella und wegen des Geldes, da brauchst du dir keine Gedanken machen und das weißt du und außerdem komm ich mit, Alice wird davon, wenn es klappt, nichts erfahren.“ Jetzt lächelte ich, ja um Geld musste man sich hier in dieser Familie wirklich keine Sorgen machen, dass wusste ich und wenn Edward und nicht Alice mitkam, dann würde ich das sicherlich ertragen, ich mochte Alice zwar, sie war wie eine Schwester, aber manchmal war sie doch ziemlich anstrengend, dass musste ich leider zugeben. Ich nickte dann. „Okay, einverstanden und wann wollen wir fahren, morgen nach der Schule?“ Er nickte, ja das könnten wir tun und nun lächelte ich ihn liebevoll an, er kam auf mich zu, nahm mich in seine starken Arme und gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss, ich wollte mich lösen, doch er gab meine Lippen nicht so schnell wieder frei, ich vergaß immer das ich nun ja nicht atmen musste, deswegen ließ ich es mir einfach nur sehr gerne gefallen. Zwei Stunden später lagen wir nackt nebeneinander auf dem Bett, immer wieder schaffte er es mich zu verführen, ich liebte ihn, ich liebte ihn sehr und es war einfach immer wieder wunderschön. Aber dennoch wollte ich eigentlich das Zimmer endlich fertig machen. Ich grummelte und er schaute mich prüfend an. “Was ist denn?“ Ich seufzte. „Wie machst du das nur, zauberst du oder so? Ich bin immer wieder nahtlos verfallen, wie machst du das?“ Er fing an zu lachen, dann küsste er mich wieder und musste ich kichern. „Okay ich weiß es ist dein Charme.“ Er lachte. „Ja, wer weiß.“ Ich küsste ihn noch mal und stand dann auf, er schaute mich nun verwirrt an. „Ich will fertig werden Edward, außerdem haben wir so viel Zeit, dann kann ich lieber jetzt das hier fertig machen.“ Er lachte. „Du sagst gerade wir haben soviel Zeit, aber das willst du jetzt so schnell wie möglich fertig haben?“ Ich nickte und seufzte. „Ja, das will ich.“ Er hatte ja Recht, aber dennoch wollte ich es fertig haben, das hieß für mich richtig angekommen sein, denn so lange das Zimmer noch nicht fertig war, konnte ich mich nicht wirklich wie zu Hause fühlen.
 

Als ich endlich fertig war lag Edward immer noch auf dem Bett und lächelte mich an, Faulpelz, eigentlich hätte er mir ruhig helfen können, dann wäre das viel schneller gegangen. Er nahm meine Hand und zog mich wieder zu sich aufs Bett, ich schaute ihn lächelnd an, doch auf ihn konnte man einfach nicht böse sein. Wieder nahm er meine Lippen in Besitz, oh...nein diesmal nicht dachte ich mir. Ich löste mich und er schaute fragend. „Geht es auch mal ohne?“ Dann schüttelte er den Kopf und ich lachte. „Ehrlich nicht?“ Wieder ein Kopfschütteln. „Ich bin verrückt nach dir Bella, weißt du das denn nicht?“ Ich kicherte, so so, er war also verrückt nach mir, na wenn das so ist. Dann wollte ich ihm mal sagen wie verrückt ich sein konnte auf eine sanfte Tour. Ich küsste seine Brust und ließ meine Hände langsam weiter gleiten, er keuchte kurz auf. „Das solltest du nicht machen Bella, sonst kann ich für nichts garantieren.“ Ich kicherte, fein dachte ich, dann mal sein was dann auf mich zukommen würde. Deswegen machte ich weiter und ließ ihn sich entspannen, er hielt mich nun auch nicht mehr auf. Und dann lag ich wieder neben ihm, es hatte nicht lange gedauert und er konnte sich nicht mehr gegen mich wehren und hatte mir fast die Kleider vom Leib gerissen, mit ihm war es einfach atemberaubend, ich konnte es mir niemals besser vorstellen. Ich lag mit meinem Kopf an seiner Schulter und er streichelte mein Haar, mein Blick glitt nach draußen und sah, dass die Sonne bereits aufgegangen war, mein Blick auf die Uhr verriet mir, dass wir in etwa zwei Stunden in der Schule sein müssen. Nun war es Edward der zuerst aufstand und ihn so zu sehen ohne Alles, ich war mir sicher, wäre ich noch ein Mensch dann wäre ich sicherlich rot geworden. Er lächelte. „Komm Liebes, wir sollten uns anziehen, wenn wir nicht an unserem ersten Tag zu spät kommen wollen.“ Ich seufzte, denn meine Angst war noch nicht ganz verschwunden. Doch dann stand auch ich auf und zog mir meine Sachen an, dann ging ich zum Fenster und sah Alice und Jasper unten schon vorm Wagen stehen, im Flur hörte ich Rose und Emmet, wir würden also die letzten sein wenn wir uns nicht beeilen würden. Dann merkte ich wie Edward plötzlich neben mir stand und meine Hand nahm und mich dann richtig Tür zog. Also auf in den Kampf dachte ich, jetzt konnte die Schule kommen.
 

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So das wars auch schon,ich hoffe sehr das es euch gefallen hat.

Bis zum nächsten Mal

Eure Wellsie



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2009-09-02T07:10:35+00:00 02.09.2009 09:10
das kapi hast du super geschrieben!!!
bin gespannt wie es in der schule wird schreib bitte schnell weiter

lg kleine
Von:  Lilly-Drackonia
2009-09-02T05:46:18+00:00 02.09.2009 07:46
Das Kaoi ist echt toll.
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen soll.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Lilly-Drackonia;)


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