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Bis(s) zur Ewigkeit und weiter

Manchmal hat man keine Kraft mehr
von

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♥ 20.Kapitel ♥

Und weiter gehts mit Kapitel 20

Ich danke euch wieder für die Lieben Kommis und freue mich immer wieder aufs Neue.

Und nun viel spass beim lesen ^^


 

Edward
 

Langsam gingen wir beide die Treppe rauf, ich war nervös, das war ich wirklich, denn so was kannte ich nicht. In meinem Zimmer angekommen schloss ich die Tür, ging zu meiner Anlage und machte sie an und ließ ein leises sanftes Lied laufen. Bella schaute mich mit leuchtenden Augen an, sie stand am Bett und wartete darauf was ich vor hatte. Ich wusste nicht wie ich anfangen sollte, deswegen ging ich einfach zu ihr und nahm sie in meine Arme. „Gefällt es dir hier bei mir zu sein, Liebes?“ Sie nickte. „Ja und wie, ich habe mich noch niemals so wohl gefühlt, es ist einfach wunderbar.“ Ich merkte wie sie lächelte und das machte mich glücklich.

Ich nahm ihr Kinn in meine Hand und zwang sie so leicht aber bedacht mich anzuschauen. “Ich Liebe dich Bella, ich Liebe dich so sehr.“ Dann ließ ich meine Lippen auf die ihren sinken. Ich küsste sie erst sanft, aber dann etwas fordernder, Bella machte mit, sie ließ es sich mit Freunden gefallen. Vorsichtig ließ ich meine Zunge in ihren Mund gleiten und entfachte ein kleinen Kampf mit ihrer Zunge, in mir tobte es, ein Verlangen, ein Feuer, aber auch das Monster war wieder da, aber nicht so stark wie ich dachte, es ließ sich gut unterdrücken, momentan war nur das Feuer da und das Verlangen nach Bella. Plötzlich merkte ich eine Hand auf meinem Bauch, es war ihre, normal hätte ich hier gestoppt, aber nun wollte ich es, ich wollte es versuchen, ich wollte wissen wie weit es schaffte mich unter Kontrolle zu haben.

Ich half Bella meinen Pullover auszuziehen und nun sah sie mich an und lächelte dann. Sie hatte mich schon mal so gesehen, doch weiter waren wir bis jetzt nicht gegangen, das einzige was ich von ihr gesehen hatte waren ihre Beine wenn sie ein Nachthemd trug, also war das hier für uns beide Neuland. Meine Hand fand den Reißverschluss ihres Rockes, ich öffnete diesen und ließ ihren Rock zu Boden gleiten, sie schaute mich an, ihr Gesicht hatte nur eine rötliche Farbe angenommen, ihr war warm, das merkte ich, aber es war auch das Neue das sie erröten ließ.
 

Ich knöpfte langsam die Knöpfe ihrer Bluse auf und ließ diese auch zu Boden fallen, doch jetzt legte Bella ihre Arme um ihren Körper und schütze sich. Ich schaute sie fragend an, was hatte sie nur plötzlich, hatte ich etwa was falsch gemacht? “Mein Körper ist entstellt, du kannst ihn so nicht mögen.“ Flüsterte sie leise, doch ich konnte es verstehen. Ich nahm vorsichtig ihre Hände von ihrem Körper, dieses ließ sie auch zu und schaute mich traurig an. Ich schaute sie an, sie war wunderschön, ja ihr Körper hatte viele Narben aber diese gehörten zu ihr, das war eben Bella. Ich strich vorsichtig über eine der Narben und Bella zitterte leicht. „Mir sind sie egal, du bist wunderschön, du bist du und ich liebe dich.“ Sie schaute mich an und lächelte leicht. „Wirklich?“ Ich nickte, nahm sie dann in meiner Arme und küsste sie sanft. Langsam drückte ich sie nun in Richtung Bett, ich wollte sie, ich wollte mich mit ihr vereinen und immer mit ihr zusammen sein und ich merkte, dass sie das auch wollte. Sie schaute mich nochmal an und ihr Blick fragte mich ob ich den wirklich sicher war, ich war es, doch war sie es auch, vorsichtig und leicht nickte sie. Ich lächelte, dann ließ ich mich leicht mit ihr aufs Bett sinken und beide gaben wir uns unserem gemeinsamen Verlangen hin.
 

Bella
 

Ich merkte wie mir das Licht der Sonne aufs Gesicht schien, wollte aber noch nicht die Augen öffnen. Ich hatte leichte Kopfschmerzen, aber als ich an gestern dachte vergingen sie schnell. Ich musste an alles denken was gestern geschehen war und konnte es immer noch nicht glauben, ich konnte es nicht glauben dass es wirklich passiert war. Ich hatte mit Edward geschlafen und ich fühlte mich so wohl wie schon lange nicht mehr, ich musste immer wieder an seine Berührungen denken, sie hatten sich wie Feuer auf meiner Haut angefühlt so groß war das Verlangen gewesen. Ich musste zugeben, dass es erst etwas weh tat, aber dann war es einfach nur wunderschön. Plötzlich hörte ich neben mir jemand räuspern und nun entschloss ich mich doch meine Augen zu öffnen. Ich sah in sein Gesicht was mich anschaute, nur den Blick konnte ich nicht wirklich deuten.“Bella geht’s dir gut, bist du verletzt?“ Verletzt? Ich war verwirrt, wie kam er denn darauf? Irritiert schaute ich ihn an. „Ich hätte meinem Verlangen nicht nachgeben sollen, es tut mir leid, bitte verzeih mir Bella.“ Jetzt war ich wirklich verwirt. „Momentan mal Edward, was genau meinst du bitte?“ Immer noch ausdrucklos schaute er mich an. „Ich hatte dich gefragt ob du verletzt bist, ob dir etwas weh tut?“ Ich schüttelte den Kopf und das war die Wahrheit, mir tat wirklich nichts weh. Dann nahm er meinen Arm und zog ihn hoch und dann sah ich was er meinte, ich hatte einen blauen Fleck, war es das weswegen er sich so aufregte, das konnte doch nicht alles sein. Dann zog er mir plötzlich die Decke weg, ich zog die Luft ein vor Schreck, denn damit hätte ich nun am wenigsten gerechnet. Dann schaute er mich genau und merkte dass ich rot wurde. Dann seufzte er, was weswegen seufzte er, ich wollte aufstehen und schauen was los war, doch er drückte mich wieder sanft in die Kissen. Dann kam er etwas näher und ich konnte die Kälte seiner Haut spüren, erst jetzt bemerkte ich, das er anscheinend genauso wenig an hatte wie ich und das ließ mich noch röter werden. Dann küsste er meine Schulter und seufzte nochmal kurz, ich sah kurz zur Seite und sah einen ziemlich großen blauen Fleck auf den Schultern, der aber gar nicht weh tat. „Ich hatte mich doch besser unter Kontrolle als ich dachte.“ Und dann lächelte er, war er jetzt böse oder wie sollte ich das ganze jetzt deuten?
 

„Gehts dir denn wirklich gut Bella?“ Wieder schaute er mich an, aber nun war sein Blick besorgt. Ich lächelte und das ließ ihn nun auch lächeln. „Ja mir geht’s wirklich gut Edward, sehr gut sogar und wenn du mir die Flecke.“ Ich zeigte auf mein Arm und auf meine Schulter. „Nicht gezeigt hättest, hätte ich die vielleicht gar nicht bemerkt.“ Dann nahm ich sein Gesicht in mein Hand. „Es war wirklich wunderschön, besser als ich es jemals dachte.“ Und dann küsste ich ihn sanft aber kurz. Er lächelte nun übers ganze Gesicht, es war mein Lächeln, das was ich so gerne an ihm sah. „Ja es war wirklich schön.“ Kam es nun auch von ihn und dann lächelte auch ich.

Mein Magen holte uns wieder zurück in die Realität und zeigte mir, dass eben noch Mensch sein auf dem Programm stand. Edward lachte. “Da hat wohl jemand Hunger?“ Ich nickte. Ich überlegte ob ich jetzt einfach aufstehen sollte, doch aus irgendeinem Grund war es mir peinlich, doch Edward schien damit keine Probleme zu haben, er machte es einfach vor indem er aufstand, ich wurde rot als ich ihn so nackt sah, ihm schien das nix auszumachen, weswegen ich nun auch aufstand, ich nahm mir ein paar Sachen aus meiner Tasche und überlegte wie ich jetzt am besten ins Bad komme ohne das mich jemand sah. Edward stand nun neben mir und lachte, ich schaute ihn an, er hatte sich schon eine bequeme Stoffhose und ein T-Shirt angezogen.“Keine Angst Liebes, es ist niemand auf dem Flur, du kannst also schnell ins Bad flitzen.“ Ich lachte, wie gut so gute Ohren doch manchmal sein können. „Ich gehe schon mal runter, du kannst ja hinterher kommen wenn du fertig bist.“ Ich nickte, gab ihm noch schnell einen Kuss, öffnete dann seine Tür und huschte schnell Richtung Bad.
 

Ich schloss die Tür und legte meinen Sachen auf den kleinen Schrank der in der Ecke stand. Ich schaute auf meinen Arm, so schlimm war der Blaue Fleck dort gar nicht, dann ging ich zum Spiegel und begutachtete den Fleck an meiner Schulter, der sah zwar etwas schlimmer aus, aber es hätte schließlich auch schlimmer kommen können. Plötzlich bekam ich wieder starke Kopfschmerzen, ich musste mich am Waschbecken festhalten um nicht umzufallen, aber wieder war es so, so schnell sie gekommen waren, waren sie auch wieder weg. Langsam machte ich mir Sorgen, was hatte das nur zu bedeuten.

Auch wenn ich mir Sorgen machte, versuchte ich nicht mehr daran zu denken, ich wollte diese Tage hier genießen und das war das einzige was an erster Stelle stand.

Ich stieg in die Dusche und duschte mich schnell, ich wollte so schnell wie möglich wieder bei Edward sein. Nachdem ich mich angezogen hatte und meine Haare geföhnt hatte, schaute ich in den Spiegel, ich sah schrecklich aus, meine Haare standen in allen Richtungen ab, ich nahm meine Bürste und versuchte sie zu retten. Da klopfte es plötzlich an meiner Tür, ich erschrak zuerst, ich hoffte das es nicht Edward war, aber nein diejenige die reinkam war Rose, sie lächelte mir entgegen und kam rein. Dann kicherte sie, ich wusste genau weswegen sie lachte und seufzte. „Die sind immer so schlimm nach dem waschen.“ Rosalie kicherte immer noch, nahm mir dann die Bürste aus der Hand und fing an meine Haare zu kämmen. „Lass mich mal machen.“ Ich sah sie im Spiegel lächeln und nickte. Sie kämmte meine Haare sehr sanft durch und ich konnte gar nicht mehr glauben wie unser erstes Treffen gestern verlaufen war, sie hatte sich plötzlich so geändert. Nachdem sie fertig war bestaunte ich mich im Spiegel, sie hat nichts kompliziertes gemacht, einfach meine Haare nur zu einem Pferdeschwanz gebunden und dennoch sah es gut aus, sehr gut sogar. „Gefällt es dir so?“ Ich lächelte und nickte. „Ja vielen Dank.“ Nun lächelte auch sie. “Gern geschehen, nun solltest du aber runter gehen, sie warten alle schon auf dich.“ Dann kicherte sie. Sie verließ das Bad und ließ mich alleine und plötzlich bekam ich wieder schreckliche Kopfschmerzen, doch diesmal hielten sie länger an, ich musste mich wieder am Waschbecken festhalten. Ich weiß nicht wie lange sie diesmal dauerten, aber auf jeden Fall länger als vorher, was war nur los?
 

Nachdem sie vorbei waren spritzte ich mir etwas Wasser ins Gesicht, trocknete es ab und schaute nochmal in den Spiegel, ich war ziemlich blass, ich hoffte das sie das unten nicht bemerken würden. Ich öffnete die Tür vom Badezimmer und ging dann zur Treppe, ging diese langsam runter, ich hatte Angst dass mir wieder schwindelig werden würde. Unten angekommen kam mir Edward gleich entgegen und schaute mich an. “Ist alles okay Liebste, du siehst etwas blass aus?“ Ich nickte. „Ja es ist alles okay.“ Sein Blick der auf mir ruhte sagte mir, das er mir nicht wirklich glaubte dennoch sagte er dazu nichts mehr. Er führte mich in die Küche, wo Carlisle, Esme, Alice und Jasper saßen, alle schauten mich und lächelten, aber Carlisle schaute mich etwas länger an, er schien zu merken das irgendwas nicht stimmte. Ich drehte meinen Kopf weg, ich wollte ihm nicht die Möglichkeit geben zu sehen, dass es eben nicht gut ging. Esme kam mir entgegen und nahm mich kurz in den Arm. „Bella Liebes, hast du gut geschlafen?“ Ich nickte und war froh, dass sie anscheinend nicht merkte, dass ich etwas blass zu sein schien. „Bella ich habe dir Pfannkuchen gemacht, ich hoffe du magst sie und hast Hunger?“ Ich nickte, ich hatte wirklich Hunger und das nicht zu knapp und die Pfannenkuchen rochen wirklich gut. Edward nahm meine Hand und zog mich Richtung Esstisch und Esme stellte mir einen Teller mit Pfannenkuchen vor die Nase und alle anderen setzen sich dazu und beobachten mich beim Essen, auf eine Weise war es mir unangenehm, aber andererseits fand ich es irgendwie ziemlich süß. Ich aß auf und war dann auch wirklich satt, so satt hatte ich mich noch nie gefühlt. „Wann wollen wir den los zum Spiel?“ Dabei schaute ich zu Alice, sie schaute kurz nach draußen. Ich tat es ihr nach und sah nur, dass es in Strömen draußen regnete. „Ich denke wir werden gleich los gehen, es wird wohl auch bald gewittern.“ Ich schaute zu Edward und sah erst jetzt, dass er jetzt was anderes an hatte als vorher, klar das war ja logisch, er wollte ja schließlich in normalen Sachen raus. Alle standen auf und gingen zum Flur um sich ihre Jacken anzuziehen, ich wollte ihnen folgen, doch wurde dann von Carlisle zurück gehalten, dieser hielt mich nun leicht am Arm fest und ich schaute in seine goldenen Augen, die deutlich Sorge zeigten.“Bella ist mit dir wirklich alles in Ordnung, du sahst vorhin ziemlich blass aus.“ Ich überlegte, sollte ich ihm sagen was los war, sollte ich ihm von Kopfschmerzen, die ich die ganze Zeit mal kurz habe, erzählen? Doch dann entschied ich mich dagegen, er würde mich sicherlich zurück ins Krankenhaus schicken und herausfinden wollen, woher diese Kopfschmerzen kamen und das ist das was ich nicht wollte, ich wollte nicht jetzt zurück, ich hatte noch einen Tag und diesen wollten ich genießen.
 

Ich schüttelte meinen Kopf. „Nein Carlisle, es ist alles okay mit mir, wirklich.“ Er nickte und schien sich damit erstmal zufrieden zu geben. Ich ging mit ihm zusammen in den Flur wo alle schon warteten und auch Edward schaute mich nun etwas besorgt an und ich schüttelte nur den Kopf um zu zeigen, dass wirklich alles in Ordnung war. Ich zog mir meine Schuhe an und Edward nahm dann meine Hand und gemeinsam gingen wir in die Garage, ich war erstaunt als ich all die Autos sah, dies schien er zu sehen denn er fing plötzlich an zu lachen. „Weißt du Liebes, wir haben alle einen Drang für schöne Sachen und gute Autos dürfen da nicht fehlen.“ Ich verstand und musste nun auch kichern. Edward und ich nahmen einen großen Wagen wo Edward mir sagte das dieser Emmet gehörte, aber dieser lief mit den anderen dort hin wo das spiel stattfinden sollte. Ich war sicher, dass Edward auch gelaufen wäre wenn ich nicht dabei gewesen wäre. Irgendwann kamen wir am Ende einer Strasse an und Edward parkte den Wagen. „Von hier werden wir laufen müssen.“ Laufen, oh... Gott, wie gut das ich Turnschuhe an hatte, doch so laufen wie ich dachte wurde es gar nicht, nachdem wir ausgestiegen waren nahm mich Edward auf seine Schultern und fing plötzlich an zu rennen. Ich hatte mich daran noch nicht wirklich gewöhnt weswegen ich erstmal kurz die Augen schloss , sie aber dann wieder öffnete. Irgendwann schienen wir angekommen zu sein, denn Edward wurde langsamer und ich sah von weitem nun die anderen, Emmet Pfiff. „Na endlich, da seit ihr ja.“ Edward ließ mich von seiner Schultern gleiten und Esme nahm mich an ihre Seite. Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen dennoch sah man deutlich, dass sich ein ziemliches Gewitter zusammenbraute. „Du solltest gut aufpassen Bella.“ Ich lachte. „Schummeln sie etwa.“ „Nein“ Kam es weiter weg von Emmet. “Natürlich schummelt ihr, mein Lieber.“ Und nun musste ich auch kichern. Vampire die schummeln, wo gab es den sowas, aber irgendwie war es witzig.
 

Esme zeigte mir einen Platz wo ich stehen konnte und alle anderen stellten sich richtig auf. Edward schaute mich an und lächelte. Alice stand etwas abseits, sie hielt einen Ball in der Hand was mir zeigte, dass sie wohl die Werferin war. Plötzlich fing es schrecklich an zu Blitzen und zu Donnern und ich schreckte zusammen. Wie ich Gewitter doch hasste, doch kurz nachdem das erste Donnern zu hören war erklärte Alice das Spiel als Eröffnet und warf dann Carlisle der den Schläger in der Hand hielt mit voller Wucht den Ball zu. Carlisle schlug so fest er konnte und es gab einen ziemlichen Ruck und einen lauten Knall und sofort verstand ich weswegen sie nur bei Gewitter spielen konnten. Carlisle schlug den Ball so weit das ich dachte, den dürfte Edward niemals bekommen, doch er lief so schnell hinter dem Ball hinterher, dass ich ihn gar nicht mehr sehen konnte, das nächste was ich sehen konnte war ein Ball der auf Jasper zuflog, diesen fing er auch gleich auf und dann sah ich wieder Edward. Auf einmal kehrten die Kopfschmerzen wieder zurück und mir wurde übel, dann wurde mir schwindelig, so das ich mich auf die Knie fallen ließ. Carlisle der immer noch neben mir stand bemerkte es sofort und war zur Stelle. „Bella, Bella was ist los, geht‘s dir nicht gut?“ Ich konnte nicht antworten um mich herum drehte sich alles, dann hörte ich Edward näher kommen. „Bella, Bella liebes was ist den los?“ „Carlisle was hat sie“ „Edward, ich weiß es nicht.“ Mein Kopf drohte zu platzen und ich hatte das Gefühl mich jeden Moment übergeben zu müssen, dann merkte ich wie mich meine Kraft verließ und ich zusammen sackte, zwei Arme fingen mich auf, ich wusste nicht welche Arme es waren ob die von Carlisle oder Edward, was ich mitbekam war, das plötzlich alle bei mir standen, ich wollte meine Augen öffnen, wollte jeden ansehen, doch wenn ich sie öffnete war alles verschwommen, mein Kopf tat so weh und mir war so schlecht. „Bella, Bella was ist nur los, so rede doch mit uns.“ Das war mein Engel, er machte sich Sorgen, das merkte ich sofort. Ich merkte wie kalte Hände meine Stirn befühlten, das tat gut, ich hatte das Gefühl zu brennen. „Edward, sie hat hohes Fieber, wir müssen sie sofort ins Krankenhaus bringen.“ Ich schüttelte wiederwillig meinen Kopf und fragte mich ob sie das überhaupt mitbekommen haben, dann setzte wieder das Schwindelgefühl ein. „Edward.“ Flüsterte ich leise. “Ich bin hier Liebes, hier bei dir.“ Das bekam ich noch mit bevor um mich herum plötzlich alles dunkel wurde.

So das wars schon mit Kapitel 20,ich hoffe es hat euch gefallen.

Liebe Grüße Soraya



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-09T20:12:19+00:00 09.07.2009 22:12
großes Sorry, dass ich bei dem letzten Kapi und diesem Kapi kein Kommi geschrieben habe -.-
tut mir sooo leid *michineineEckeverkriech*

zum Kapi:
wieder total super geschrieben ^^
dein Schreibstil ist einfach hamma *-*
ach ja arme Bella, hoffe mit ihr ist nichts schlimmes, aber so was in der Art hab ich mir schon gedacht, dass das kommen wird.

hoffe das nächste Kapi kommt bald *rumzappel*
will doch wissen wie es weiter geht ^^

lg Caro
Von:  Lilly-Drackonia
2009-07-09T11:45:20+00:00 09.07.2009 13:45
Das ist ein tolles Kapi.
ih bin schon gespannt wie es weiter gehen wird und ob Bella wieder gesund wird.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Lilly-Drackonia;)
Von: abgemeldet
2009-07-09T01:54:42+00:00 09.07.2009 03:54
ach irgendwie schade ... den einen tag hättest du ihr doch noch geben können ... wenigstens noch die anderen geschichten *seufz* .... böser autor ;)
spaß beiseite ;)
war echt ein schönes kapi ... aber warum eigentlich kein adultkapi ... hatte mich doch mal interessiert ;)
naja trotzdem super kapi
ich freu mich schon aufs nächste
hau in die tasten ;)

LG
Saturia
Von:  bella-swan1
2009-07-07T06:04:17+00:00 07.07.2009 08:04
Hi super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS.^^
Von: abgemeldet
2009-07-05T19:21:13+00:00 05.07.2009 21:21
Das Kapitel ist wieder wudnerschön und traurig zu gleich schön ist die Zehne wo sie es endlich schafen sich ihren gefühlen hinzugeben undtraurig die sache mit bella erst mit ihren Kopfschmerzen und dann der zusammenbruch shreib bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2009-07-05T17:39:35+00:00 05.07.2009 19:39
sehr schönes kapitel!!
Ich bin gespannt wie es weiter geht!!!
Freu mich jetzt schon auf das nächste kapitel von dir!! ;)

Lg Bella_1808
Von: abgemeldet
2009-07-05T17:18:20+00:00 05.07.2009 19:18
Die Kopfschmerzen sind kein gutes Zeichen! Und jetzt auch noch Fieber?!
Finde es toll, dass sie ihre erste (und hoffentlich nicht die letzte!) gemeinsame Nacht geniessen konnten, bevor sie jetzt doch wieder ins Krankenhaus muss.
Ich hoffe doch mal, dass er sie (im Notfall) doch noch beisst - er wird sie ja hoffentlich nicht sterben lassen!!! Das liegt ja, zum Glück!, in Deiner Hand! ;-)
Schreib bald wieder.
LG
Von:  Twilight-Nicki
2009-07-05T09:03:30+00:00 05.07.2009 11:03
OOoh, das hat alles so toll angefangen! Die erste gemeinsame Nacht, Rosalie kämt Bella die Haare, das Frühstück und das Baseballspiel. Und jetzt das. Wo kommen diese Kopfschmerzen nur her?? Ich hab echt Angst um BElla!! Hoffetnlich ist das nichts all zu schlimmes!!
Ein super tolles Kapitel, schreib schnell weiter, ich bin schon total gespannt!
Liebe Grüsse
Nicki
Von: abgemeldet
2009-07-05T07:40:38+00:00 05.07.2009 09:40
hi,
wie immer klasse kapi. ich hab da so ne vermutung. schreib schnell weiter das ich erfahre ob ich richtig liege. grins. bin so neugierig.
lg raven_w
Von: abgemeldet
2009-07-05T03:47:29+00:00 05.07.2009 05:47
Super Kapitel aber das Ende macht mir ein wenig Angst.
Hoffe das Bellas Krankheit nicht noch weiter fortgeschritten ist. Und wenn doch hoffe ich das Edward langsam weiß was zu tun ist.



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