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Der Kater und der Rehjunge

Einen RPG von Megaloceros und BlackWitch
von

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Schmerzen

Es verging nun ein einhalb Monat und Matagu traute sich immernoch nicht nicht richtig, wieder mit Ritsuka zusammen zu sein. Diese ein einhalb Monat, war er nicht verschwunden, sondern bei Ritsukas Haus versteckt. Jedesmal wenn Ritsuka zu seinem Haus ging und Matagu suchte, war der kleine Reh immer gut versteckt gewesen. Während Matagu diese Zeit alleine war, nutzte er dies aus und dachte über ihn und Ritsuka nach. Er konnte immernoch nicht wissen, was er für ihn fühlte. Manchmal wenn er daran nachdachte, wie gut Gebaut Ritsuka doch war, stieg ihm die röte ins Gesicht und sein Herz fing an wild zu Klopfen. Und manchmal wenn er daran dachte, wie sie miteinander Spielten und Kuschelten, kam ihn wieder das Brüderliche Gefühl hoch. Matagu seufzte. Er war im Wohnzimmer, auf einem Couch setzend und guckte Fern. Plötzlich kam ihn einen Gewaltigen Migräne. Dies war im verglichen mit die anderen Kopfschmerzen vor einigen Tagen, um das 10 Fache schlimmer. Der Junge presste seine Lippen aufeinander. Geld für Tabletten, hatte er nicht. Die waren immer viel zu Teuer. Er musste also Tagelang die Migränen aushalten.
 

Ritsuka musste immer wieder an Matagu Denken und von Tag zu Tag wurde es immer schlimmer. Essen tat er nur noch wenig und ihm ging es oft sehr schlecht. Jetzt war es soweit, dass er richtig Abgemagert war. Ihm ging es ihm so schlecht, das er meistens im Bett liegen musste. Ritsuka hatte schwere Liebeskummer.
 

Ähnlich erging es auch dem Rehjunge. Seinen starke Migräne verdirbte ihn sämtliche Appetit. Selbst trinken tat er selten. Er musste in dieser Qualen oft an Ritsuka denken und war froh, dass dieser besser erging als er. Das Dachte er jedenfalls. Matagu verkroch nun wieder am Hellichten Tag, ins Zimmer zurück. Sein Kopf tat mit der Zeit noch mehr weh, als am anfang. Es war unerträglich. Sie waren so stark, das er schon wieder an Selbstmord dachte.
 

An einem Tag, als es Ritsuka mit der Gesundheit besser geht, fasst Ritsuka sich Mut und ging zu seinem Haus zurück. Er hat eine vermutung, das Matagu nur hier sein könnte. Er ging leise ins Schlafzimmer und sah Matagu auf dem Bett liegend. Leise wie ein Panter, ging er zu ihm. "Matagu..." Erschrocken, weitere der kleine Rehjunge die Augen und drehte sich hastig um. Er musterte Ritsuka erschrocken an. "W-wie... wie siehst du denn aus?" fragte der Rehjunge besorgt. Ritsuka war blass, er wankte hin und her und unter die Jacke, sah man ihn an, das er recht Mager war. Wieder kam ihm einen Donner auf dem Kopf und Matagu presste die Augen zu. Ritsuka ging zu ihm und setzte sich am Bettkante. "Ich musste dich sehen... seit der Zeit Esse ich so gut wie nichts. Ich kann einfach nicht mehr." Ritsuka zog die Jacke aus. Matagu blickte zur seite. "Ich sagte doch, dass ich ein bisschen Abstand haben möchte. Das war kein Grund gewesen, dich Abzumagern. Ich bin weder Gestorben, noch habe ich dich für immer verlassen." Matagu dachte daran, das Ritsuka nichts mehr für ihn empfand, aber der kleinere wusste nicht, das der Kater ihn immernoch liebte. "Matagu ich vermiss dich. Ohne dich kann ich nicht Leben. Ich liebe dich immer noch." Meinte Ritsuka. Der kleinere seufzte. "Ich bleibe bei dir. Dieser Abstand hat mir gut getan. Ich hab über einiges Nachdenken können." Erzählte Matagu lächelnd und blickte ihn an. "Fang wieder an zu Essen. Bitte." Ritsuka senkte denn Kopf und lächelte. Er blickte auf und sah ihm in die Augen. "Ja… für dich würde ich es versuchen." Meinte er und lächelte. "Ich habe da eine Idee, wenn du Abstand möchtest dann werde ich zu meinen Verwanten Fahren und du kannst hier bleiben." Matagu schüttelte denn Kopf. "Ich hatte genug Abstand. Ich bin jetzt bereit, wieder mit dir zusammen zu sein. Ausserdem... war ich ja schon die ganze Zeit hier." sagte er und lächelte immernoch. "Matagu... das macht mich wirklich so glücklich." Der Cat traute sich nicht, Matagu zu Umarmen, er wollte den Fehler nicht noch einmal machen. Doch er wollte ihn so gern in die Armen nehmen. "Du hast mir echt gefehlt." "Ja... tut mir leid." sagte der kleinere wieder. Schon im nächsten moment, zuckte er wieder. Er legte sich wieder hin und legte ein Kissen auf seinen Kopf. Ritsuka musterte den Jungen. "Hey Matagu!" Er musste irgendwie grinsen, weil Matagu sich irgendwie eben süss verhielt. Matagu liet unter Kopfschmerzen. Er konnte nicht wissen, das Ritsuka ihn angrinste. Doch der Blauhaarige konnte richtig seinen Blick an ihm spüren. "Wie kann ich dir helfen?"

Fragte Ritsuka. "Garnicht! Überhaubt nicht..." wimmerte der kleinere ihn an. "Hast du irgendwo schmerzen?" Fragte der violetthaarige weiter. Matagu legte das Kissen weg. "Ich hab seit einem Monat... starke Migräne. Egal mit welchen Mittel, oder Kartoffeln in scheibe... es verschwindet nicht. Nicht einmal der Arzt konnte was finden. Keinen Tumor und auch keinen irgendwas. Es tut nur weh." ihm liefen Tränen aus dem Augen und legte beiden Händen am Kopf. Ritsuka legte seine Hände auf Matagus Gesicht und streichelte ihn, bei seiner Wange. "Ich habe noch Tabletten gegen Kopfschmerzen, kann dir eine geben. Möchtest du eine?" fragt Ritsuka leise. "Es wird nicht funktionieren. Nicht mal 5 Tabletten hilft mir." Matagu schloss seine Augen und zitterte. "Ich kenne da ein Pflanzliches Mittel, was dir da helfen kann." Er ging aus dem Zimmer um es zu holen. Später kam er auch wieder und brachte ein Tuch mit. "Matagu ich bin mir nicht sicher, aber vieleicht hilft dir das hier." Er machte etwas aus der Flasche mit Franzbrantwein auf das Tuch. Vorsichtig legte er es ihm auf die Stirn. "Es wird gleich etwas kalt werden." //Ich hoffe das es etwas hilft,sonnst wei ich nicht weiter// Matagu lies es zu, das Ritsuka ihm einen Tuch mit Eiskaltes Mittel um sein Stirn Band. Matagu zitterte kurz und nieste. Dann wartete er ab. "Das ist wie, Kartoffel in Scheiben schneiden und es auf nem Tuch legen und es umbinden." sagte der blauhaarige lächelnd. Und tatsächlich. Nach ein paar minuten wirkte es. "Ich habe keinen schmerzen mehr." Matagu strahlte. Auch Ritsuka war froh das es Matagu wieder besser ging. "Du solltest dich aber noch etwas Ausruhen und ich mach uns in der zwichenzeit etwas zu Essen." Meine er und streichelte ihn. Matagu lies ihn streicheln. "Ah, ja gerne!" Matagu freute sich, endlich wieder was zu Essen, ohne Kopfschmerzen dabei zu haben. "Hast du einen Wunsch was du Essen möchtest?" Fragte Ritsuka bevor er das Zimmer verlässt. Matagu dachte nach. Dann schüttelte er denn Kopf. "Ich weis nicht. Aber ich hätte grosse Lust, auf was Süsses... äh, Salziges!"

"Ok ich werde mir mal was einfallen lassen." Er ging in die Küche und suchte alles durch. Da viel ihm etwas ein. Ritsuka begann nach seiner einfalle an zu Kochen.
 

Währenddessen, legte sich Matagu wieder hin. Er schloss seine Augen um sich zu erholen. Ein leichtes ziehen, kam aus seinem Kopf. Es brannte. Doch Matagu nahm dieses nicht richtig wahr. Er Döste leicht. Während er Döste, fliesste viel Blut aus seinem Kopf.
 

Ritsuka war nach 30 Minuten fertig. Er legte die Bestecke und den Teller auf einem Tablett. Dies Trug Ritsuka rauf ins Zimmer. Als der Kater im Zimmer ankam, sah er das Matagus Kopf und Kissen voller Blut war. "Matagu was ist mit dir?" Fragte Ritsuka und trat näher. Er erschreckte sich, legte das Tablett auf die Seite und rüttelte dann Matagu. Matagu murmelte irgendwas und blinzelte verwirrt um sich. "Ritsuka... w-was guckst du so erschrocken?" fragte der jüngere und gähnte. Ritsuka rannte aus dem Zimmer suchte nach Handtüchern. Im Bad holte er mindestens 5 Tüchern. Ritsuka machte zwei Handtüchern feucht und rannte dann zurück zu Matagu. „Halt, beweg dich nicht.“ Sagte Ritsuka aus der Puste. "Jetzt weis ich auch warum du Kopfschmerzen hattest." Er ging in seiner nähe und setzte sich auf der Bettkante. Matagu setzte sich erst auf und bekam vom Ritsukas Hektik nicht viel mit. "Deine Hörner Beginnen zu wachsen." Er tupfte ihm vorsichtig das Blut vom Kopf ab. Verwirrt blickte ihm Matagu zu. "Was für Hörner... ? Ah... AU, AUA... au, lass das. Das tut doch weh!" wimmerte Matagu unter schmerzen. Er lies es gar nicht zu, das Ritsuka ihm am Kopf tupfte. Für Matagu war es so, als würde Ritsuka ihn mit einem Hammer, am Kopf Hammern. "Halt still... es ist gleich vorbei." Sagte der Cat und tupfte ganz vorsichtig weiter. "Das tut aber weh..." erwiederte der Rehjunge und wimmerte leise. Grad wo seine Kopfschmerzen vorbei ging, musste der Kater ausgerechnet jetzt, nach 35 minuten seinen Kopfschmerzen wieder herrauf Beschwören. Matagu hielt still. Auch wenn er es nicht konnte und wollte. Als er das Blut wegewischt hatte, brachte er ihm das Essen. Matagu schniefte und wischte sich die einzelnen Tränchen ab. "So, das hast du dir jetzt aber verdient. Du bist so tapfer." Er lobte Matagu. Matagu musterte Ritsuka misstrauisch an. Bevor er das Essen Fixierte, entdeckte er erst jetzt, die Blutverschmierten Handtücher. "Ist das... mein.... Blut?" fragte der kleinere vorsichtig. "Ja, das liegt an denn Hörnen die du bekommst."

Sagte er ehrlich. "Das ist aber normal, dass es Blutet wenn du Hörner bekommst." "Hörner? ... du meinst Geweih?" verbesserte der Blauhaarige dem Kater. "Geweih... Juhu, ich kriege Geweihe!!!" freute sich der kleinere, nachdem er diese sache erst jetzt Realisierte. Kurz darauf, zuckte er wieder unter schmerzen zusammen. "Woher... woher willst du wissen, das dass normal ist...?" fragte Matagu dann leise. "Ich habe mich über Rehbock kundig gemacht." Sagte Ritsuka und lächelte. "Du wirst langsam Erwachsen Matagu." Matagu lief rot an. Er guckte nach unten und war recht verlegen. Erwachsen sein. Sowas hörte Matagu zum ersten mal. Ob er sich überhaubt noch ändern wird? Ob er Mutiger sein wird? Matagu freute sich schon. Ritsuka lächelte und streichelte Matagu an der Wange. Matagu fing an zu Essen. Erst jetzt konnte er seinen Hunger spüren. Seit er Kopfschmerzen hatte, konnte er nichts Essen. Da er jetzt weiss woher dies lag, versuchte er nun wieder so viel zu Essen, wie am anfang. Matagu wollte viel Essen, um stark zu werden. Doch beim dritten Biss, hörte er auf zu Essen. Sein Kopf tat wieder weh und es fing wieder an zu Bluten. "Es ist so... als würde mir, zwei... zwei Küchenmesser in denn... Kopf Bohren." sagte der Jüngere zwischen die Zähne gepresst. Matagu fasste seinen Kopf an und krümmte sich leicht nach vorne. Vorsichtig Umarmte der Kater Matagu. Er konnte sich vorstellen wie schlimm es für den Jungen war, wenn das Geweih durch die Kopfhaut wuchs. Ritsuka nahm wieder das feuchte Handtuch und tupfte wieder das Blut weg. "Du hast es bald geschafft. Bald wirst du ein wunderschöner Hirch sein." Er konnte schon die dunklen Ansätze sehen. Matagu weinte leise. "Nein, ich will nicht mehr." schluchzte er leise und wimmerte wieder. Wenn das so noch Monate lang dauert, dann möchte er freiwillig immernoch ein Kind bleiben. Besser ein Lilliputaner zu sein, als grausame schmerzen zu ertragen. Ritsuka streichelte ihn am Rücken. "Du hast es bald geschaft. Das ist nur einmal wo es so dolle weh tut, später nicht mehr." Sprach er sehr sanft zu dem jungem Hirsch. "Hoffentlich." schniefte der kleinere leise und versuchte weiter zu Essen, um auf andere Gedanken zu kommen und um die schmerzen zu vergessen. Auch er war froh wieder bei ihm zu sein. Matagu war mit Essen fertig. Ihm war etwas schwindelig. "Ritsuka... wollen wir... wieder mal ausgehen?" fragte er dann schüchtern. Er hatte lust bekommen, wieder was mit Ritsuka zu unternehmen. "Das würde ich sehr gerne tun, aber erst mal sollten wir warten bis es dir wieder besser geht und dann unternemen wir wieder etwas zusammen." Er lächelte und sah das der Rehjunge schüchtern war. Das fand er nur zu süss. "Oder, das es ´dir´ besser geht. Schliesslich geht es dir schlechter als mir." kam es vom Rehjungen. "Du musst mehr Essen. Jeden Tag dreimal... bis du fast Platzt." "Matagu. Ich verspreche dir ich werde wieder richtig essen." Ritsuka sah ihm in die Augen und lächelte leicht. "Das freut mich. Nun... möchte ich... mich etwas ausruhen..." Matagu legte sich auf die Seite und schloss seine Augen. Die dauerschmerzen, hatte ihn wohl sehr erschöpft. Er konnte vorher kaum Schlafen. Höchstens mal 5 Stunden pro Woche. "Möchtest du das ich dich hier im Zimmer allein lasse oder soll ich hier beleiben?" fragte unsicher. "Hm... bleib hier... hab deine nähe vermisst." sagte Matagu leise und und lief rot an. Dazu blickte er ihn ungewollt süss an.

"Wenn du es so möchtest bleib ich hier." Ganz sanft legte er seine Hand auf Matagus und streichelte sie leicht. "Ich hab dich lieb." Matagu lächelte und drückte seine Hand. "Ich dich auch." flüsterte der Blauhaarige und kroch zu seiner nähe. Die hatte er unter seiner Einsamkeit echt vermisst. Ritsuka hatte eine Idee, er legte sich neben Matagu und wenn dieser will kann er sich an ihn kuscheln. Auch er hatte Matagus Nähe sehr vermisst. "Auch wenn ich nicht alles ändern kann... aber eines hat sich nicht geändert und zwar... meine Liebe zu dir." Matagu lief rot an. Mit dem hatte er nicht gerechnet. "D-das... das Ehrt mich." sagte er leise. Wie es Ritsuka dachte, kuschelte sich Matagu an ihm. Er schnupperte seinen Gruch. "Du riechst nach... Milch und Honig." Matagu sah ihn tief in die Augen. "Ja, ich habe auch die letze Zeit nur Milch mit Honig getrunken." sagte der Kater leise und strich Matagu vorsichtg eine Haarsträhne von seinem Gesicht weg. Matagu zog angewiedert seinen Gesicht. "Honig trinken? Die ist viel zu dick und zu süss..." Matagu mag Süssigkeiten schon, aber übertrieben süsse dinge wie Honig konnte er nicht ertragen. Davon wird es ihm immer schnell schlecht. "Respekt." nuschelte er leise. "Ganz so ist das nicht, ich trinke Milch und gebe da etwas Honig rein und vermische es." Er sah Matagus Gesicht und Grinste. "Das... ist einen merkwürdige Mischung. Genauso wie Milch mit Erdbeer." der jüngere Blickte seinen grinsen an. "Was grinst du so?" fragte er neugierig. "Du magst so etwas nicht. Das habe ich dir angesehen." Meinte der Kater. Sanft streichelte er Matagu weiter. "E-echt?" Matagu war überrascht, wie Ritsuka es ihm durchlesen konnte. Konnte man an seinen Gesichtsausdruck wirklich lesen was man nicht mag? Das findet Matagu faszinierend. Leise fing er an zu Schnurren. Er mag das streichelei. Kurz darauf, lies er seinen Augenlieder sinken. Dann schlief der Blauhaarige ein. Ritsuka wollte noch etwas sagen, aber dann bemerkte er das Matagu eingeschlafen ist. Ritsuka beobachtete ihn. //Er sieht richtig süss aus, wenn er so schläft.// schwärmte der Kater in Gedanken. Er war froh das Matagu erst mal keine Schmerzen mehr hatte. Matagu musste die paar Stunden ausnutzen, um Schlafen zu können. Bald würde wieder so einen schmerzattacke stattfinden. Während er schlief, brabbelte er irgendwas von "Essen" und "Gurken".

Ritsuka schlief dann auch ein. Er fühlte sich in seine Nähe einfach Pudelwohl. "Ich… liebe dich." sagte er leise im Schlaf.
 

Der Tag brach an und die beiden Tiermenschen, hatten schon einiges vor.
 

Ritsuka beschloss wieder in seinem Haus einzuziehen und wurde dann auch oft von Matagu durchgefüttert. Der Blauhaarige lies keinen einzigen Tag aus. Trotz seines enormen Kopfschmerzens, die noch nicht vergangen sind, versuchte er viel mehr um Ritsuka zu kümmern.

In ein paar Tagen, bekam Ritsuka auch seinen normalen Körperbau zurück. Er sah dank Zeit bekam Ritsuka seine alte Figur wieder.

Nach einer Zeit, fing der Rehjunge an denn Badzimmer zu besetzen. Durch die überanstrengung und dazu Miräne, wurde es ihm schnell übel.
 

Mit schwindel, verliess Matagu das Badzimmer. Für heute, hatte er sich regelrecht ausgekotzt. Er ging wieder ins Zimmer rein und verkroch sich wie seit einigen Tagen, unter die Bettdecke. Inzwischen, konnte man deutlich, die beiden Beule auf seinem Kopf sehen. Nicht einmal mit seiner hellblauen Haare, konnte man die Geweihsprossen nicht mehr bedecken.
 

Rutsuka hatte gerade die Hausarbeit fertig gemacht. Zufrieden mit seinem Sauberen Haus, ging er wieder zu Matagu. Zur Sicherheit brachte er dem Jungen einen neuen Eimer mit. Er legte sie neben das Bett.

Er kümmerte sich Täglich um seinen Freund. "...danke..." murmelte Matagu zwischen Kissen und Decke. Er fühlte sich mies. Ständig verbrachte er die Stunden im Zimmer. Er schlief die meiste Zeit, oder kotzte sich aus. Das verlief jeden Tag. Matagu fühlte sich so, als würde er jeden Moment Sterben. Das ist echt schrecklich. Dazu noch die Migräne und das ständige ziehen an seinen Bauch. Leider konnte der Kater Matagu leider nicht helfen. Er konnte alles nur mit ansehen. So gut es ging versuchte er bei ihm zu sein.

"Duuu… ?" fragte Matagu. "Wann werde ich denn Gesund? Ich halts nicht mehr aus. Ich fühl mich so... so... " selbst hier, fand Matagu kein passendes Wort mehr. "Matagu… ich weis es nicht. Vielleicht sollten wir uns noch mal mit einem Arzt unterhallten." Meinte Ritsuka. Matagu zuckte erschrocken und fuhr ihn regelrecht an. "ICH GEHE NIEMALS ZU EINEM ARZT!!" schrie er ihn Panisch an und verkroch sich wieder unter die Decke. Ritsuka hatte sich gerade sehr erschrocken und musterte ihn. Irgendwie kam der kleine sich blöd vor. Warum hat er ihn angeschrien? Das war das erste mal, das er ihn angeschrien hat. "Tut mir leid Ritsuka..." entschuldigte der kleinere leise. "Matagu ich nehm dir das auch nicht übel und du sollst ja auch nicht hin… er soll nur hier her kommen." Sagte Ritsuka, nachdem er sich von seinem schreck erholt hatte. Er konnte sich nicht erklären was mit Matagu los war. Auch im Internet fand er nichts. "Nein… keiner soll kommen." Matagu fürchtet sich vor Ärzte. "Das vergeht wieder. In einer Woche." er legte die Decke zur seite und blickte der Kater an. "Ok wir warten noch eine Woche und dann wenn es nicht besser ist, dann soll er mal schauen kommen." Er streichelte seinen Freund über den Bauch. "Matagu ich mach mir große Sorgen um dich." Matagu setzte sich auf und mussterte ihn. Danach entfernte er sich seine Hand von seinem Bauch. "Nicht... " sagte er leise, weil er dachte, Ritsuka würde an das gewisse etwas denken. "Ist gut. Aber nur einer..." murmelte er dann. "Hab keine Angst, ich nicht mit dir Schlafen." Sagte Ritsuka ernst. Er wusste mittlerweile, das Matagu keinen Sex haben wollte. Es war ja auch kein wunder. Schliesslich hatte der Kater ihn ja sozusagen Vergewaltigt. Ritsuka stand auf. "Ich mach dir mal einen Tee, der dir gut tun wird." Sagte er lächelnd. "Mh... ja, ist gut..." sagte der kleinere und musterte ihn, wie dieser aus dem Zimmer ging. Leise seufzte der Blauhaarige und legte sich wieder hin.
 

Ritsuka ging in die Küsche und setzte Wasser für einen Tee auf. Ihm ging die Frage nicht auf dem Kopf was mit Matagu los ist. Während das Wasser noch die Zeit brauchte um zu Kochen, ging Ritsuka kurz aus der Küche. Er ging zum Wohnzimmer und nahm dort das Kabellose Telefon. Er rufte verschiedene Leuten an und stellte die eine frage, aber selbst die wusste nicht recht, wie sie ihm helfen konnten, Seufzent, legte Ritsuka das Telefon wieder ab Er ging in die Küche und bereitet denn Tee vor. Nachdem er sie in die Tasse eingeschenkt hatte, ging er rauf zurück zu Matagu. Matagu hatte wieder Migräne gekriegt. Doch diesmal war sie nicht so stark wie üblich. Als er Ritsuka wieder sah, wedelte er vor freude sein Plüschiges Schwänzchen. Er freute sich Riesig ihn zu sehen, als ob schon Jahre vergangen war. Ritsuka ging ins Zimmer rein und war staunte, wie Matagu sich sehr freute. Das zeigte der kleine nicht so oft. "Hier habe ich dir denn Tee gebracht." Sagte er ruhig und setzte sich wieder auf die Bettkannte. Matagu nahm denn Tee dankend ab. Vorher beschnupperte er den Duft und blickte Misstrauisch drein. "Ähm... ist... es... Was ist das?" fragte er ahnungslos. "Das ist ein guter Kräutertee gegen die Bauchschmerzen." Meinte der Kater und Beobachtete ihn. "Ach... so..." Matagu musterte die Flüssigkeit wieder. Er begann sie, langsam an zu pusten. Dann trank er einen schlückchen. "Iiiigitt! Ist zu bitter." sagte der Blauhaarige mit einem Gesichtsausdruck, als hätte er in einer Zitrone gebissen. "Ja , das muss sein. Es hilft aber besser, als mit Zucker." Erklärte der Violetthaarige. Jammernd, versuchte Matagu dieses scheusslich Bittere Tee zu Trinken. Doch als er die hälfte getrunken hatte, zuckte er wieder unter schmerzen zusammen. "O... Gott... mein Bauch." er krümmte sich vor schmerzen. "Der Tee.. wirkt überhaubt nicht." "Matagu....!" rief Ritsuka leicht erschrocken. Er kriegte noch eine idee. Risuka hatte mal gehört das man dann sen Bauch streicheln sollte, aber er hatte es noch nie versucht. "Lass mich mal ran." Sagte er ruhig und legte die Hand unter Matagus Shirt. Er begann nun sein Bauch im Kreis an zu streicheln. Wimmernd schüttelte er denn Kopf. "Lass mich!" sagte er laut und weinte. Sein Kopf tat nun schon wieder weh. Es war die Hölle. Er wollte nicht mehr. Matagu konnte fühlen, wie sich zwei harte Knochen, aus seinem Kopf schnell Wuchsen und Donnerten. Matagu schubste Ritsuka beiseite und stand vom Bett auf. Das einzige was er noch machen konnte, ist ums Haus zu gehen. Nunja, gehen konnte man das nach ein paar minuten nicht mehr nennen. Er wankte. Nach 15 Minuten durch das Haus herumlaufen, wurde Matagu erschöpft. Er stieg die Treppen zum Zimmer wieder rauf. Bevor er das Zimmer erreichte, sank er auf die Knien und lehnte sich, an die Wand. Stumm wischte er sich die Tränen aus den Augen. Die schmerzen verschlimmerte sich. Ritsuka folgte Matagu er Beobachtete ihn. Mit langsame schritte, ging er zu dem Junge und Kniete sich. "Hey... Ich werde mal schauen ob ich ein Mittel finde. Warte hier bitte auf mich und hau nicht ab. Ich komme so schnell ich kann, wieder.“ Sagte er sanft und stand wieder auf. Kurz dachte er nach, ob sie zuhause einen Medikament dafür haben, aber so viel er wusste, hatten sie alles ausprobiert. Ritsuka blickte Matagu Mitfühlend an und ging die Treppen runter. Mit Jacke und Portemonee Bewaffnet, ging er aus dem Haus, um einen andere Apotheke zu finden.
 

Währenddessen, umstrahlte sich bei Matagus Körper, ein ungewöhnlicher Licht. Matagu konnte schon hören, wie einige Fremde stimmen versuchten mit ihm zu reden. Sie waren undeutlich leise. Man konnte sie schwer verstehen. Matagu zog seinen Beinen an sich und legte seinen Drönnenden Kopf auf die Knie. Er umschlingte seine Beide mit seinen Armen und weinte sich wieder aus. //Was hab ich nur getan, das ich sollche schmerzen haben muss?// fragte er sich immerwieder und schloss seine Augen. Eine angenehme wärme umgab ihn und er schlief dadurch sofort ein. Schnell und schmerzensfrei.
 

Ritsuka suchte und suchte, aber er fand keinen Laden mit neue, bessere Medikamente.

Etwa 3 stunden später, fand er einen Laden in der Grenze der Stadt. Seufzend und Hoffend, ging er in der Laden rein. Sie war mehr als nur Unheimlich. Erst jetzt bemerkte der Kater, dass er in einem Laden hineingegangen ist, wo es mehr richtung schwarze Magie geht. Ritsuka schluckte und ging zu der wartende Verkäufer, der ihn anmusterte. Für diesen Laden, war er ein ganz normaler Emo. "Äh, Hallo. Bitte entschuldigen sie, mein Freund hat ein Problem. Ich weis nicht was los ist, er hat immer Bauchschmerzen. Ich mache mir große Sorgen. Können sie ihm helfen?" fragte Ritsuka undeutlich. Der Verkäufer, war füreinen Moment ziemlich Nachdenklich. "Dann geh doch zur Apotheke. Dort gibt es Tabletten... und andere Medikamente." kam es vom Verkäufer. "Das hilft nicht. Ich meine, ich war schon an vielen Apotheke, aber sie hatten keines der Medikamente die er brauchte. Wir haben alles ausprobiert. Nun such ich etwas neues. Etwas viel Wirksames." Ritsuka sah ihn, mit Traurigen Blicke an "Er ist kein Mensch… er ist ein Rehjunge. Ein Tiermensch. Bitte… uns kann auch kein Arzt helfen." Sagte der Kater. Der Mann dachte nach. "Tiermenschen gibt es heutzutage recht selten." sagte er und musterte den Katerjunge. Er trat zu ihm und muusterte ihn erstmals an. Dann lies er sich von Ritsuka erklären, was und wann er seinen schmerzen gekriegt hatte. "Verstehe... komm mit." Sagte der Verkäufer und führte Ritsuka zu einem Regal. Da waren einen Reihe verschiedene schmerzmittel. Doch leider waren alle mit eklige zutaten wie Mader oder Fischaugen. Der Verkäufer erklärte alles über diese Mergwürdige in Gläser halb verrottete Larven, was Vor und Nachteile waren. Wie er sie verwenden würde und tun musste. Der Kater schüttelte sich und Kaufte einen, es war zwar nicht billig, aber für Matagu würde wahrscheinlich wirklich wirken.

"Ok ich versuche es mal und wenn etwas ist melde ich mich noch mal. Tausend dank." Sagte Ritsuka und lies einen besorgten Emo zurück. //Hoffentlich, macht er nichts falsches.// dachte sich der Emo Verkäufer.
 

Ritsuka nahm ein paar Abkürzung und eilte so schnell er konnte, zurück zu seinem Haus, wo Matagu auf ihn wartete. Dort angekommen, öffnete Ritsuka die Tür, ging hinein, schloss sie wieder zu und rannte die Treppen rauf und zu Matagu. Langsam und ausser Puste, trat er zu Matagu. //Ancheinend, ist dieser Eingeschlafen. Der Ärmste.// dachte sich der Kater und Hob der Blauhaarige hoch. Er trug ihn zurüch ins Schlafzimmer und legte ihn auf das Bett. Ritsuka setzte sich neben ihn und streichelte seine Wange sanft. „Matagu… wach auf. Ich hab etwas, das dir helfn wird. Wach auf… bitte.“ Sagte er sanft und ruhig. Stille. Ritsuka bekam kein Antwort. Das einzigste was man noch an Matagu sehen konnte, war wie er ab und zu zusammenzog und sich verkrampfte.
 

Matagu schlief lange. So lange, dass es Unnormal war. Er wollte nicht mehr Aufwachen. Er hatte Angst vor denn schmerzen. "Matagu du musst kämfen! Lass mich nicht allein." Sagte der Kater und ging aus dem Zimmer.



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