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The Meaning of Life

Kakashi X Sakura
von

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Playboy Kakashi

Es verging ungefähr eine Stunde da schellte die Glocke an der Tür des Damenfrisörsalons und ein breit grinsender Kakashi trat ein und begrüßte die beiden: „Da bin ich wieder! Na ihr zwei, habt ihr euch gut verstanden?“

Kasumi drehte sich daraufhin um und lief auf den silberhaarigen Shinobi freudestrahlend zu, fast wie ein Hund, der auf sein Herrchen gewartet hatte: „Klar, wir sind sogar schon richtig gute Freundinnen geworden. Außerdem kommst du gerade richtig, wir sind nämlich gerade fertig geworden!“ Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn aufgeregt zu den Frisierstühlen. Dort angekommen schwang sie einen weißen Vorhang beiseite und präsentierte ihm ihr Meisterwerk. In ihren Augen hatte sie sich mal wieder selbst übertroffen und auch Kakashi vielen vor Staunen fast die Augen raus. Ehrlich gesagt wusste er gar nicht wohin er zuerst an seiner Schülerin bewundern sollte, immerhin hatte er sie noch nie so hübsch gesehen. Ihre vorher zerzausten und ungepflegten Haare waren gewaschen, etwas geschnitten und zu einer hübschen Frisur hinten hochgesteckt worden. Einzelne gewellte Strähnen fielen in ihr dezent geschminktes Gesicht und betonten dadurch ihre roten Bäckchen. Ihre Lippen leuchteten in einem zarten rosa auf und ihre schönen türkis-grünen Augen wurden durch einen feinen Kayal-Strich nur noch mehr unterstrichen. Wenn er nicht wusste, dass er genau dasselbe Mädchen vor einer Stunde hier zurückgelassen hatte, hätte er sie später sicherlich noch auf der Straße angemacht.

„Starren Sie mich nicht so an, Sensei.“, meinte seine Sakura schmollend, der das sichtlich peinlich war, und holte ihn so wieder in die Realität zurück.

„Wieso nicht?“, fragte Kakashi sie verspielt, kam ihrem Gesicht näher und hob ihr Kinn etwas an sodass sie ihm in die Augen sehen musste, „Immerhin habe ich die Ehre diese Schönheit heute Abend auszuführen.“ Sakura wurde so rot in ihrem Gesicht wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie konnte sich nicht erinnern jemals so ein schönes Kompliment bekommen zu haben. Und trotzdem. Was erlaubte sich ihr Sensei eigentlich? Sie war doch nicht eine seiner Flittchen an die er sich ranmachen konnte wie er wollte und die ihm nach belieben aus der Hand aß.

„SIE VERDAMMTER PLAYBOY!!!“, schrie sie wutentbrannt auf und war kurz davor ihren Sensei mit einem ihrer berüchtigten Faustschläge ins Jenseits zu befördern.

Doch im entscheidenden Augenblick hatte er sich geduckt und wandte sich mit einem charmanten Lächeln an Kasumi: „Und was dich angeht, meine Perle, so habe ich nichts anderes von dir erwartet!“, er streckte liebevoll seine Hand aus und streichelte liebevoll über Kasumis seidenes Haar. Im selben Moment riss Sakura ungläubig die Augen während sich ein stechender Schmerz in ihrem Herzen ausbreitete. Sie wollte wegschauen, doch es gelang ihr nicht. Ihr Blick blieb an seiner Hand haften, an ihrem genießenden Blick und seinem liebevollen Lächeln. Sie wollte das nicht. Es zeriss sie innerlich. Es sollte aufhören. Dieser Schmerz. Wieso war da plötzlich dieses komische Gefühl. Das Gefühl, dass sie etwas ganz wichtiges verlieren könnte. Doch schon im nächsten Moment besann sie sich und hatte sich wieder unter Kontrolle. Was war bloß los mit ihr? Sie benahm sich wie ein kleines Kind, das Angst hatte alleine gelassen zu werden. Aber das war sie nicht mehr. Auch, wenn sie Naruto verloren hatte und sie darin versuchte eine Entschuldigung für ihr Verhalten zu sehen, musste sie sich jetzt zusammen reißen. Im selben Moment drehte sich der silberhaarige Shinobi wieder zu ihr und reichte ihr die Hand zum Aufstehen. Doch sie sah nur kühl weg, würdigte ihn keines Blickes und stand selbst auf, was ihn etwas irritierte. Sie war stark. Sie war kein kleines Kind mehr. Und sie brauchte auch niemanden. Kakashi-Sensei konnte ihr gestohlen bleiben!

In der Zwischenzeit bezahlte Kakashi und gab Kasumi ein großzügiges Trinkgeld, was Sakura natürlich nicht entging. Zusammen verabschiedeten sie sich von ihr und gingen dann weiter durch die Stadt. Diesmal in Richtung Einkaufspassage. Obwohl die Konoichi mittlerweile alles andere als Lust dazu hatte ihre schlechte Laune beim Shoppen auszutreiben, ging sie brav mit ihrem Sensei mit.

Plötzlich durchbrach Sakura die zwischen ihnen herrschende Stille und fragte kühl: „Ist sie Ihre Geliebte?“

„Was?“, kam es geschockt aus Kakashi heraus der seine Schülerin mit einem entgleisten Gesicht anstarrte.

„Sie sollte es ihr sagen, wenn Sie sie mögen.“, meinte sie weiterhin monoton und wie aus heiterem Himmel ging Kakashi ein Licht auf.

Er grinste sie schadenfroh an und lächelte sie verstohlen an: „Ach so, bist du etwa eifersüchtig?“ Doch kaum hatte er den Satz zu Ende gesprochen, war ihm auch schon Sakuras wütende Faust ins Gesicht geflogen, die er nicht kommen gesehen hatte, und hatte ihn tief in den Erdboden geschlagen.

„ICH BIN NICHT EIFERSÜCHTIG!!!“, hatte sie ihm nach geschrien und war in den nächsten Kimono-Laden gestampft. Während Kakashi in seiner Flugbahn ein Mal die Erde umkreiste und wieder auf dem Straßenboden aufknallte auf dem Sakura ihn verlassen hatte, ging sie wütend in ihre Selbstgespräche vertieft in dem Laden hin und her krallte sich ein paar Kimonos und ging stampfend in eine der Umkleidekabinen. Dass sie die Mitarbeiterinnen seltsam angestarrt haben, war ihr keinesfalls entgangen, aber heute konnten ihr alle Leute gestohlen bleiben. Sollten sie doch über sie denken was sie wollen. Es war ihr egal. Naruto war ohnehin der einzige, der sie je wirklich gekannt und sie trotzdem geliebt hatte.

„Sie ist ja heute mal wieder glänzender Laune.“, meinte Kakashi grummelnd als er mit einem blauen Auge den Laden betrat. Sofort kam eine der Mitarbeiterinnen herangeeilt und warf sich dem gutaussehenden Shinobi besorgt an den Hals.

„Oje was ist denn mit dir passiert, Kakashi?“, fragte sie ihn, sah sich besorgt sein blaues Auge an, lief dann weg und kam kurze Zeit später mit einem Beutel Eiswürfel zum Kühlen zurück.

„Das wäre nicht nötig gewesen, Minagi. Du bist ja in der ganzen Zeit, die wir uns nicht gesehen noch hübscher geworden.“, meinte er und nahm dankend den Eisbeutel entgegen.

„Ach, du Schmeichler…“, kicherte die Verkäuferin verlegen und eine leichte Röte zierte ihre blassen Wangen. Sakura hatte das natürlich alles mitbekommen und war deshalb nur noch kratzbürstiger geworden. Ihr platzte wirklich fast der Kragen, denn sie wusste wirklich nicht was alle Frauen an ihm so toll fanden, aber es hatte den Anschein, dass das ganze Dorf an einer seltsamen und schwerwiegenden Krankheit litt. Immerhin ging er schon auf die 30 zu. 30! In seinem Alter sollte er schon verheiratet sein und Kinder gezeugt haben. Mit großen, schweren Schritten stampfte sie zur Kasse und schmiss der Kassiererin den Kimono, den sie kaufen würde, achtlos auf den Tresen.

„Darf es noch etwas sein, gnädiges Fräulein?“, fragte die Frau höflich und hoffte, dass sie von Sakura nicht gleich aufgefressen werden würde. Warum denn eigentlich nicht, dachte Sakura und legte aus reinem Trotz ein Paar Ohrringe, eine Halskette, eine Tasche und einen Fächer dazu; natürlich alles passend zum Kimono.

„Das war alles!“, meinte Sakura bissig und setzte noch hinzu, „Ah und bevor ich es vergesse. Der Nichtsnutz von Mann, der sich da drüben mit ihrer Mitarbeiterin amüsiert wird die Rechnung übernehmen. Danke. Auf wiedersehen.“ Mit hoch erhobenem Haupt ging sie an ihrem Sensei vorbei ohne ihn noch weiter zu beachten. Kakashi hatte sich währenddessen von dem Mädchen gelöst und war zur Kasse gegangen.

„Warte nicht auf mich, Sakura. Ich muss noch etwas bei der Hokage erledigen. Aber ich komm dich nachher abholen, also mach dich schon mal fertig.“, rief er ihr hinterher, doch Sakura machte sich nicht mal die Mühe sich umzudrehen, warf ihm ein „Ich hätte sowieso nicht gewartet!“ entgegen und knallte, als sie den Laden verließ, die Tür so stark hinter sich zu, dass der Putz von der Decke herunter viel. Mit einem lauten Seufzen machte sich also Kakashi an die Kasse und nahm den Kassenbon entgegen.

„Mal sehen, also das macht dann…135.000 Yen (ca. 1000 Euro)?!“, schockiert sah sich Kakashi noch ein Mal die Rechnung an um zu sehen wie dieser enorme Betrag zu Stande kam. Er wusste ja, dass das hier keinesfalls ein Billiggeschäft war, trotzdem war er regelrecht verblüfft, wie seine Schülerin in den wenigen Minuten so viel Geld ausgeben konnte. Und dann auch ohne darüber nachzudenken, dass sie sich hätte vielleicht ein billigeres Modell hätte nehmen können. Nein, sie hatte den teuersten Kimono des ganzen Ladens genommen und das auch noch ohne mit der Wimper zu zucken. Kopfschüttelnd ließ er der Kassiererin 136.000 Yen liegen (1000 Yen/7 Euro Trinkgeld). Die Quittung würde natürlich direkt auf den Schreibtisch der Hokage wandern. Immerhin hatte sie gesagt, dass sie keine Kosten scheuen würde, ihrer Schülerin wieder lachen zu sehen. Und, wenn das Sakura glücklich machte, dann war es ebenso der Wille der Hokage.
 

Den ganzen weiteren Nachmittag machte sich Sakura für den heutigen Abend fertig. Eigentlich hatte sie von ihren Sensei so die Schnauze voll, aber sie freute sich darauf sich hübsch zu machen und mal wieder auszugehen. Sie machte sich ein schönes heißes Bad mit duftenden Essenzen und rieb sich anschließend mit einer Rosenlotion ein. Sie wusste nicht warum, aber die Vorstellung sich für ihren Sensei hübsch zu machen, der sie nachher abholen kommen würde, brachte ihr Herz zum rasen. Mit einem leichten (verliebten) Lächeln setzte sie sich in ihrem Bademantel auf ihr Bett, nahm den Bilderrahmen mit dem Team 7 Foto in die Hand und betrachtete es eine Weile.

„Was meinst du Naruto?“, fragte sie in den Raum hinein und sah dabei das Bild ihres besten Freundes eindringlich an, „Soll ich ihm verzeihen?“

Und es kam ihr vor als würde er ihr unbeschwert ins Gesicht grinsen und nickend meinen: „Jeder verdient eine zweite Chance!“ Ja, das hätte er wahrscheinlich gesagt. Er war immer so nachsichtig und so selbstlos. Ganz sicher, er hatte das reinste Herz von allen gehabt. Ein leises Lächeln legte sich nun auf ihre Lippen und sie stand energiegeladen wieder auf.

Die ganze restliche Zeit verbrachte sie mit pochendem Herzen und einem fröhlichen Lächeln, bis endlich der Zeitpunkt gekommen war und es an ihrer Tür klingelte. Mit einem schnellen Handgriff zog sie ihre Sandalen an, warf einen letzten Blick in den Spiegel und öffnete mit leicht erröteten Wangen und klopfendem Herzen die Tür. Und was sie dort sah, verschlug ihr die Sprache. Ihr Sensei hatte sich tatsächlich zu Recht gemacht. Er trug einen dunkelblauen Kimono mit weißen Häschen, Wolken und dem Vollmond im Hintergrund als Druckmuster und einen passenden Fächer. Auch Kakashis Herz pochte wie wild an seinen Brustkorb als er seine bildhübsche Schülerin in dem Kimono sah, den sie heute gekauft hatte. Es war ein dunkelroter, kurzer Kimono, der bis zu ihren Knien reichte und an dem überall kleine Blumen angebracht waren. Ihre hochgesteckten Haare hatte sie noch mit goldenen Stäbchen und Spangen verziert und ihr Gesicht noch etwas nachgeschminkt. Er wusste nicht warum, aber er konnte sein schlagendes Herz einfach nicht beruhigen und seine Augen nicht von ihr abwenden. Sie sah so schön aus. So schön, dass er glaubte keine schönere Frau in seinem ganzen Leben gesehen zu haben. Obwohl sie seine Schülerin war und obwohl es tausender anderer Frauen gab, die aufreizender waren und mehr Reife hatten als sie, war sie die erste bei der sein Herz bis zum Hals schlug. Wie eine Prinzessin stand sie vor ihm und sah schüchtern auf den Boden.

„Sensei, es schickt sich nicht eine Dame so lange anzustarren, das habe ich Ihnen heute schon ein Mal gesagt.“, belehrte sie ihn und trat aufgeregt von einem Bein auf das andere und fummelte an ihrem Fächer herum.

„Oh, Verzeih.“, meinte er entschuldigend, reichte ihr die Hand und half ihr dabei die Treppen herunter zu gehen, „Ich war nur gerade so überwältigt von deiner…“

„Ja…?“, fragte sie ihn auffordernd und ihre Augen weiteten sich hoffnungsvoll.

„Von deinem Kimono!“, rettete sich Kakashi in letzter Sekunde aus der Zwickmühle und sah aber schon im selben Moment die Enttäuschung in Sakuras Augen.

„Ja.“, meinte sie monoton und versuchte gleichzeitig ihre Traurigkeit zu unterdrücken, „Der ist schön, nicht wahr? Danke noch mal, dass Sie mir das alles gekauft haben.“ Kakashi winkte nur ab und hätte sich dafür selbst ohrfeigen können. Wieso hatte er nicht einfach die Wahrheit gesagt? Jetzt war sie schon wieder traurig und das ausgerechnet wegen ihm. Es wäre auch völlig absurd gewesen, wenn er ihr gesagt hätte, dass sie die schönste Frau sei, die je seinen Weg gekreuzt hätte. Immerhin war sie seine Schülerin und dazu noch glatte 14 Jahre jünger als er. Sie war ein Kind während er ein erwachsener Mann war. Es war also beschlossene Sache. Er musste sich das aus dem Kopf schlagen. Ein für alle mal!
 

Beim Frühlingsfest angekommen war Sakura plötzlich wie ausgewechselt. Sakura kamen aus dem ganzen Staunen gar nicht mehr raus. Aufgeregt rannte sie von einem Stand zum anderen und sah sich die Sachen an, die es dort zu kaufen gab. Und ganz nebenbei bemerkte Kakashi wie sie von allen Jungs und Männern angestarrt wurde. Irgendwie rief das ein Unbehagliches Gefühl in ihm hervor, was ihn dazu brachte näher bei seiner Schülerin zu bleiben und nicht von ihrer Seite zu weichen. Er freute sich, dass es ihr wirklich so viel Spaß machte, wie er es sich erhofft hatte. Seit Tagen hatte sie nicht mehr so gelacht wie heute. Deshalb kaufte er ihr alles was sie wollte. Zuckerwatte, Popcorn, einen kandierten Apfel, eine Narrenmaske. Sie standen gerade an einem Stand an dem man sich Goldfische fangen konnte. Sakura stand mit leuchtenden Augen vor dem Goldfischbecken und konnte es kaum erwarten einen zu fangen.

Doch im selben Moment schaute Kakashi kurz auf die Uhr und meinte dann plötzlich: „Hör mal Sakura, ich muss kurz weg, okay? Schau dich doch währenddessen weiter um und geh doch auch mal zum Schrein. Ich komm dich danach wieder hier abholen.“ Ehe sie was einwenden konnte, war er auch schon verschwunden. Sie fand es zwar merkwürdig, dachte sich aber nichts weiter dabei und sah sich wie ihr Sensei gesagt hatte noch weiter auf dem Markt um. Die Zeit verging und nun waren schon zwei Stunden vergangen und er hatte sich immer noch nicht blicken lassen. Sie hätte nie gedacht, dass sie das mal sagen würde, aber immerhin verstand er es eine Frau für sich zu gewinnen, da sie schon mehrere Male lüstern angemacht wurde. Nach weiteren zehn Minuten beschloss sie ihn suchen zu gehen. Eigentlich war es ja nichts neues, dass ihr Sensei immer zu spät kam und trotzdem gab es etwas, dass sie in die Nähe des Schreins zog. Dort angekommen gab es nichts besonders Auffälliges. Ein paar Mädchen, die für ihr Glück beteten und ein paar Mönche, die Schutztalismane verkauften. Soweit alles völlig normal. Sie sah sich etwas weiter um, erkundete das Innere des Schreins ohne jeglichen Erfolg. Schließlich kam sie auf der anderen Seite des Schreins an. Kurz kniete sie sich nieder um ihre Sandalen anzuziehen, doch plötzlich erstarrte sie. Dort stand er. Wenige Meter vor ihr. Ein Blick genügte und ihr Herzschlag setzte aus. Die Zeit stand still. Ihre Augen weiteten sich. Der Apfel viel zu Boden. Und sie sah wie die Lippen ihres Sensei, die einer anderen Frau berührten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-10-02T19:40:29+00:00 02.10.2009 21:40
wie kann er nur?! <.<
sakura tut mir total leid
klar für kakashi is das ganze eine schwere situation aber da küsst man doch nicht gleich ne andere.. das is mal wieder soo typisch mann!
mal wieder ein richtig tolles kapitel
freu mich wenns weiter geht
lg hokagegirl
Von: abgemeldet
2009-09-03T20:57:09+00:00 03.09.2009 22:57
Die unausgelastete Psychologin in mir, würde jetz sagen Kakashi leidet an der Ich-muss-mit-jeder-Faru-flirten-die-mir-über-den-Weg-läuft-weil-ich-sonst-was-verpasse-Syndrom...
Aber, ich habe ihr den Mund verboten ^^

*hust*
Das Kap. war, wis soll ich sagen?
Mitreißend?
Nachvollziehbar?
Unglaublich schön?
Witzig?

Ja, ganz sicher...
Obwohl du zum größen Teil aus Sakuras Sicht geschrieben hast, kann ich Kashi ein bisschen verstehen...
Die schönste Frau die ihm über den Weg läuft ist ausgerechnet die einzige, bei der er Schwierigkeiten kriegen könnte, wenn er sie "anmacht"
Armer Kashi...
Also reagiert er, ganz Mann, auf die einfachste Weise die ihm einfällt und flirtet mit einer anderen...
Sieht zumindest danach aus.
jetzt frag ich mich natürlich, wenn er den ganzen Abend mit Sakura, der schönsten Faru auf Erden, seiner MEinung nach, einen ganzen Abend verbringen kann, den Neid der männlichen Konohabewohner, auf sich ziehen kann (Männer genießen sowas)
wieso trift er sích mit iner anderen?
Steckt vll. doch mehr dahinter?
Oder ist er einfach nur... ein Mann!
Ich lass mich überraschen ^^

lg Vyn
Von:  Annix3
2009-08-16T15:45:58+00:00 16.08.2009 17:45
tolles Kapi ;)
du stellst Kakashi echt super dar und auch Sakura hast du echt toll beschrieben. ich kanns mir richtig vorstellen wie sie im Laden drauf war:D:D
Jetzt ist Kakashi grade alles am versauen...ich bin gespannt was als nächstes passiert und vorallem wie die beiden jetzt aufeinander reagieren..*neugierig bin*

schnell weiter ^__^
lg Annix3
Von: abgemeldet
2009-08-15T19:40:27+00:00 15.08.2009 21:40
Super Kappi!
Kakashi hast du sehr gut als sympatischen Playboy dargestellt.
Und was macht der da hinter dem Schrein? Mission: Ich lenke mich von Sakura ab? Wird leider schief gehen.^^
Freu mich wenn´s weiter geht!

LG
Von: abgemeldet
2009-08-15T10:36:04+00:00 15.08.2009 12:36
hey
man die arme saku
das ist echt hart T.T
mal wiederm klasse kapi
bis dann
lg
Von:  Vas
2009-08-15T09:53:06+00:00 15.08.2009 11:53
Kakashi mit nem blauen Augen... Hahahahahahaha wie geil xDD
Aber wirklich, was für ein Playboy. Findet das Saku die schönste Frau
ist die er je gesehen hat und dann knutscht er mit ner anderen. Gefällt
mir xD
Oh man ich bin sooooooooooooooo gespannt auf das nächste Kapitel. Will
wissen was Sakura macht und was Kakashi macht. Hauptsache die zwei
kommen noch nicht zusammen
lg Hachi


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