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The Meaning of Life

Kakashi X Sakura
von

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It's my Duty to help you, isn't it?

Nach schier endlosen Stunden, wachte Sakura mit dröhnenden Kopfschmerzen mitten in der Nacht in ihrem Bett auf. Verschlafen blinzelte sie und richtete sich unter schmerzenden Knochen auf. Was war passiert? Sie hatte doch geweint, bis sie auf dem Boden zusammen gebrochen und schließlich eingeschlafen war. Wie kam sie dann in ihr Bett? Sie warf einen kurzen Blick auf die Uhr und erschrak als sie sah wie spät es war. Sie konnte doch nicht so lange geschlafen haben? Abermals sah sie auf die Uhr und dann aus dem Fenster. Tatsächlich. Es war dunkelste Nacht und kein Mensch mehr auf der Straße. Doch dann erschauderte sie. In ihrem Fenster spiegelte sich etwas was sie vorher nicht ein Mal bemerkt hatte. Langsam drehte sie sich mit pochendem Herzen um und sah sich die Sache genauer an. Es war also nicht nur eine kurze Sinnestäuschung. Ihre Zimmertür stand einen Spalt offen und ließ warmes, gleißendes Licht in ihr Zimmer fluten. Wie konnte das sein? War da etwa jemand in ihrer Wohnung? Aber wie? Wie konnte er sich Zutritt verschafft haben? Vielleicht ein Einbrecher! Aber ein Einbrecher würde sicher nicht das Licht an machen (schließlich hatte jeder Einbrecher eine Taschenlampe bei sich) und außerdem besaß sie rein gar nichts das für einen Einbrecher wertvoll genug wäre gestohlen zu werden. Leise erhob sie sich aus ihrem Bett und taumelte noch etwas schwindelnd herum, bis sie ihren Körper wieder vollkommen unter Kontrolle hatte. Dann schlich sie sich lautlos aus ihrem Zimmer und kundschaftete die Lage aus. Es war also wirklich jemand in ihrer Wohnung. Sie hörte seltsame Geräusche aus der Küche und lugte schließlich ins Wohnzimmer. Ein wohliger Geruch stieg ihr plötzlich in die Nase, der ihren Magen aufknurren ließ. Sie ging noch einen Schritt näher und sah jemand in ihrer Küche herum huschen. Ob es vielleicht Ino war? Schließlich war ihre beste Freundin die Einzige, der sie einen Schlüssel anvertraut hatte. Lautlos ging sie weiter, stupste die Küchentür auf und konnte kaum glauben, wen sie da vor sich sah.

„Kakashi-Sensei?“, fragte sie erstaunt als dieser sich mit einem breiten Grinsen unter seiner Maske.

„Oh, bist du schon wach? Tut mir Leid, ich wollte dich nicht aufwecken.“, begrüßte er seine kleine Schülerin und stellte die Pfanne, die er noch in der Hand hielt, auf die Herdplatte zurück.

„Aber, aber ich verstehe das nicht.“, stotterte das Mädchen und hielt sich ihren schmerzenden Kopf, „Was tun Sie hier? Wie kommen Sie überhaupt hier rein? Wie…“, sie überhäufte ihn mit Fragen, bis er ihr schließlich den Finger auf den Mund legte und sie freundlich anlächelte.

Dann stand er ihr Rede und Antwort: „Ich wollte dich besuchen, aber du schienst nicht da zu sein. Aber dein Balkon stand offen, also bin ich kurzerhand da hochgeklettert und hab mir so Zutritt zu deiner Wohnung verschafft. Tut mir Leid, dass ich einfach so hier eingedrungen bin. Ich weiß, das hätte ich nicht tun dürfen. Aber ich hab mir wirklich Sorgen gemacht. Immerhin hast du dich seit Tagen nicht mehr blicken lassen.“

Sakura versuchte zu lächeln, doch irgendwie gelang ihr das nicht und so brachte sie nur ein kränkliches Lächeln auf die Lippen: „Das wäre nicht nötig gewesen, Sensei! Mir geht es gut, ehrlich!“ Doch Kakashi sah ihr schon an der Nasenspitze an, dass sie ihn anlog. Darin war Sakura nie die beste. Sie war von Grund auf ein ehrlicher Mensch und, wenn sie dann ein Mal versuchte zu flunkern, auch, wenn sie das nur aus Rücksicht tat und es eigentlich gut gemeint war, konnte man schon an ihren roten Wangen ablesen, dass sie log. Denn sie konnte nie lügen ohne rot zu werden.

Kakashi konnte nicht anders als darüber zu schmunzeln und sie, auch, wenn sie nun schon etwas älter war, wie früher auf den Kopf zu tätscheln: „Bist du sicher? Das sah nämlich nicht so aus, als ich dich schlafend auf dem Boden liegen hab sehen. Ich hab dich aufgehoben und dich ins Bett getragen.“

„Ja, ich muss wohl eingeschlafen sein…“, funkte ihm Sakura schnell dazwischen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Sie wollte nicht, dass ihr Sensei sah wie sehr sie angeschlagen war, wie sehr sie trauerte und, dass sie nicht mehr dieselbe Sakura war wie davor. Sie konnte nicht zu lassen, dass er so tief in ihr Herz blickte. Das durfte keiner und das erlaubte sie auch keinem. Nicht einmal ihrem Sensei. Obwohl er ihr so nah stand und immer für sie da war. Seine Schwächen legte man nicht so offen dar, vor niemanden. Ohne Scham log sie ihren Sensei an. Und das, obwohl sie schon längst wusste, dass er sie durchschaut hatte.

„Außerdem hab ich mir die Freiheit genommen und ein bisschen aufgeräumt. Eigentlich wollte ich ja auch noch etwas kochen, aber das Einzige was ich in deinem Kühlschrank fand, war eine gähnende Leere. Von was hast du dich überhaupt die ganze Zeit ernährt?“

„Schokolade!“, meinte sie monoton und nahm sich schmollend einen Schokoladenriegel aus ihrer Süßigkeiten Schublade. Irgendwie sagte ihr Sensei das gerade so, als wäre sie nicht in der Lage ihr eigenes Leben zu organisieren und in den Griff zu kriegen, was sie sehr uncharmant von ihm fand. Gerade wollte sie herzhaft in ihren Riegel reinbeißen, da schnappte der silberhaarige Ninja ihr die Schokolade mit dem Zusatz „Nicht vor dem Essen!“ aus der Hand heraus.

„Was soll das?!“, empörte sich die Konoichi und sah ihn wütend an.

„Ich hab extra für dich eingekauft und bin gerade dabei Abendessen zu kochen. Süßigkeiten vor dem Essen verderben dir den Appetit!“, meinte er belehrend und sah sie streng an, worüber Sakura weniger erfreut war. Was sollte das? Übernahm er denn jetzt nicht nur die Position ihres Sensei sondern auch der ihrer Eltern? Wieso mischte er sich so in ihr Leben ein? Es war doch ihre Sache von was sie sich ernährte. Außerdem war er selbst doch ein typischer Junggeselle und hatte nur Bier und Fertiggericht bei sich zu Hause.

„Außerdem…“, setzte er noch nach und grinste sie breit an, „Hab ich beschlossen bei dir einzuziehen!“

„WAS?!“, schrie das Mädchen entsetzt auf und sah eine überfüllte Reisetasche neben ihrem Sofa stehen.

„Na ja, nur für einige Zeit bis…“, meinte Kakashi und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Doch er konnte nicht weiter sprechen, denn Sakura hatte ihn unterbrochen und brüllte ihn wütend an: „Was fällt ihnen überhaupt ein?! Ich bin doch kein kleines Kind mehr um das man sich kümmern muss! Das ist mein Leben und ich komm sehr gut alleine zu Recht! Ich brauche keine Hilfe, verstanden? Ich hab’s satt, dass alle so tun als würden sie sich Unmengen von Sorgen um mich machen, also verschwinden sie!“

Eine Weile verging in der eine unangenehme Stille herrschte. Keiner sagte ein Wort. Erschöpft atmete Sakura ein und aus, während sie in Kakashis getroffenes Gesicht blickte.

„Nein!“, antwortete er ernst und sah sie streng an, „Sakura, du solltest wissen, dass ich nicht nur freien Willens hier bin, sondern...Auf Befehl der fünften Hokage!“

„So ist das also…“, meinte Sakura geschockt mit aufgerissenen Augen und sah ihn verletzt an. So etwas hätte sie nie von ihm erwartet, „Irgendwie hatte ich gehofft, dass wenigstens Sie aufrichtige Gefühle für mich hätte. Aber unter diesen Umständen bitte ich Sie zu gehen!“, erklärte sie beherrscht und unterdrückte ihre Traurigkeit in ihrer Stimme und zeigte mit gehobenem Finger auf die Tür.

„SOFORT!“, setzte sie nach und rann dann unter Tränen in ihr Zimmer. Dort schloss sie sich ein und ließ sich an der Tür herunter gleiten. Wieso verstand sie niemand? Wieso war sie allen so gleichgültig? Alle wollten doch nur, dass sie über Narutos Tod hinweg kam. Aber was sie wirklich fühlte, kümmerte keinen! Verraten und Verkauft von allen. Das war es was sie fühlte.

„Sakura, komm schon, mach die Tür auf…“, meinte Kakashi ruhig, während er an ihrer Tür klopfte. Er hätte nie gedacht, dass sie das so treffen würde, denn dann hätte er ihr das erst gar nicht gesagt. Wann war sie so verletzlich geworden? Sie war doch immer so stark gewesen. Selbst als Sasuke ihr den Rücken kehrte hatte sie das einigermaßen gut wegstecken können. Diese Schwäche, die sie so offen darlegte, kannte er gar nicht von ihr.

„Gehen Sie, Sensei!“, schrie sie stattdessen und verkroch sich weiter in ihrer in ihren Knien. Sie wollte das nicht. Sie wollte das alles nicht mehr. Am liebsten würde sie in einen tiefen Schlaf fallen und nie wieder aufwachen. Damit ihr Herz versteinerte. Damit sie nie wieder diese Schmerzen spüren würde. Doch das würde einem Selbstmord gleich kommen. Und dafür hatte sie einfach nicht den Mut. Obwohl sie sich sicher war, dass dann Naruto wieder treffen würde. Deshalb schämte sie sich. Sie empfand sich selbst als sehr egoistisch. Weil sie ihr eigenes Leben mehr liebte als die Möglichkeit bei ihrem besten Freund sein zu können.

„Hör zu, Sakura.“, meinte Kakashi, der sich gerade durch ihr Fenster beugte und sich so Zutritt zu ihrem. Er wusste nicht warum, aber er wollte nicht, dass sie so von ihm dachte. Das wollte er nicht. Denn immerhin machte auch er sich Sorgen um sie. Langsam kroch er auf sie zu und nahm sie in seine Arme. Sie war so schwach, so zerbrechlich. Deshalb wollte er sie beschützen.

„Keiner verlangt von dir, dass du Naruto vergisst. Weder ich, noch Tsunade-sama. Du darfst so viel weinen wie du willst.“, Sakura sah ihn ungläubig mit großen Augen an. Er war der erste, der je so etwas zu ihr gesagt hatte und sie spüren ließ, dass sie ihm nicht egal war.

„Aber irgendwann…“, meinte er mit einem gütigen Lächeln und gab ihr einen kleinen Stups auf ihr kleine Nase, „Irgendwann möchte ich dein Lächeln wieder sehen, okay?“

„Okay!“, antwortete sie lächelnd, während sie sich versuchte zu fassen und sich ihre Tränen wegwischte. Ihr Sensei hatte Recht. Irgendwann musste sie wieder zu sich selbst finden. Sie musste sich jetzt endlich zusammen reißen. Es war in Ordnung zu lachen und das Leben zu lieben, solange sie nicht vergaß, dass es einen Jungen Namens Naruto gab, der ihr bester Freund war und sich für sie aufgeopfert hatte.

„Dann komm, ich werde das etwas Leckeres für uns kochen und dann essen wir zusammen, was hältst du davon?“, fragte er sie während er die Tür wieder aufschloss und ihr die Hand bot.

Dankend nahm sie an und lächelte ihm entgegen: „Hört sich gut an. Ich hab einen Bärenhunger.“ Sie freute sich schon sehr darauf etwas Gescheites zu essen. Zumal sie sich wirklich in den letzten Tagen nur von den allerletzten Resten, die sie in ihrer Wohnung finden konnte, ernährt hatte.

„Du siehst ziemlich abgemagert aus.“, meinte Kakashi noch, während er ihr genauer ins Gesicht blickte, „Aber das kriegen wir schon hin. Irgendwie werden wir dich schon wieder aufpäppeln!“ Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf den blassen Wangen der rosahaarigen Konoichi. Sie wusste nicht warum, aber sie fand es süß von ihrem Sensei, dass er sich solche Sorgen um sie machte. Und sie war gerührt, dass er sich so für sie aufopferte, obwohl sie ihn so schlecht behandelt hatte. Sie würde ganz bestimmt alles aufessen, was ihr Sensei für sie kochen würde. Während der silberhaarige Shinobi das Essen zubereitete, spülte sie das dreckige Geschirr ab, das sich in der ganzen Zeit angehäuft hatte und das war nicht gerade wenig. Ab und zu lugte sie zu ihrem Sensei herüber und war erstaunt darüber, wie gut er mit der Pfanne umgehen konnte. Er war so geschickt, dass sie ihm sogar ein paar Sekunden mit gemischten Gefühlen darüber, zuschaute. Einerseits war sie mehr als begeistert darüber, dass sie so einen tollen Sensei hatte, der anscheinend wirklich alles konnte. Er sah ziemlich cool darin aus, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Andererseits war sie etwas neidisch deshalb und schämte sich, weil sie nicht mal halb so geschickt in der Küche war, obwohl sie ein Mädchen war und das eigentlich etwas Selbstverständliches war.

„Fertig!“, meinte er stolz als er den letzten Teller auf den Tisch stellte und das sabbernde Gesicht seiner Schülerin sah, „Als Vorspeise Miso-Suppe mit Tofu und als Hauptgericht gebratenes Gemüse mit Reis. Ich dachte, weil du etwas geschwächt bist, fangen wir mit etwas leichtem an. Man muss es ja nicht gleich übertreiben!“

Sakura konnte sich gar nicht satt sehen an den vielen Leckereien, die auf dem ganzen Tisch verteilt waren. Dass das alles für sie war, konnte sie immer noch nicht glauben. Und um ihren Sensei nicht zu enttäuschen oder zu gar zu beleidigen tat sie sich so viel wie möglich auf ihren Teller und haute kräftig rein. Es schmeckte sehr lecker. Es schmeckte so lecker, dass sie glatt ihr schlechtes Gewissen überkam. Da war es wieder. Narutos Lachen. Seine Stimme hallte in ihrem Kopf wieder. Sie erinnerte sich daran wie als wäre es gestern gewesen. Er hatte immer das gegessen was sie gekocht hatte. Auch, wenn es absolut scheußlich schmeckte. Selbst die ekelhaften Kraftpillen, die sie selbst hergestellt hatte, die keiner essen wollte, weil sie so eklig schmeckten, hatte er gegessen. Und er lächelte. Auch, wenn es noch so scheußlich war, er aß es, weil sie es zubereitet hatte. Weil er sie liebte. Und sie hatte es ihm nicht ein Mal anerkannt. Plötzlich fing sie wieder an zu weinen. Sie konnte die Tränen nicht unterdrücken. Sie stopfte sich mehr und mehr von dem Reis in sich rein, damit sie in der Hoffnung irgendwie ihre Tränen unterdrücken zu können, doch es gelang ihr nicht. Die Tränen bahnten sich ihren Weg und verschnürten ihren Hals. Das schlucken viel ihr schwer und trotzdem aß sie weiter. Kakashi versuchte sie zu beruhigen, sie müssen das nicht essen. Doch sie hörte nicht auf ihn. Verzweifelt biss sie sich auf die Lippen und ballte ihre Fäuste. Sie musste sich jetzt zusammen reißen und sie würde das auch jetzt tun. Sie holte all ihre Kraft zusammen um das Essen herunter zu schlucken. Doch schließlich überkam sie ein plötzliches Übelkeitsgefühl und ließ sie zur Toilette rennen und sich übergeben.

„Was ist los, Sakura?“, fragte Kakashi, der ihr besorgt nachgerannt war.

„Das Essen schmeckt toll, das ist es nicht!“, warf sie ihm entgegen, damit keine Missverständnisse entstanden noch bevor er danach fragen konnte und hang sich danach wieder über die Kloschüssel.

„Sakura, kann es sein, dass du…“, fragte er abermals vorsichtig, „Bist du schwanger?“, er nahm sie bei den Schultern und sah sie eindringlich an. Doch dem unschuldigen Mädchen wurde das zu viel. Empört gab sie ihm eine kräftige Ohrfeige, sodass er bis an die Wand flog und sie verwundert anstarrte.

„Sind Sie noch bei Trost?! Von wem soll ich denn bitteschön schwanger sein?! Ich hab ja noch nicht mal mein Erstes Mal hinter mir!“, brüllte sie ihn an und ließ sich erschöpft nieder sinken. Erleichtert streichelte er seine Wange, die er geschlagen hatte und bemerkte, dass sie feuerrot war und heiß glühte. Sie war wieder die wieder ganz die Alte. Das wusste er nun. Ihm war nie in den Sinn gekommen, dass sie tatsächlich schwanger sein könnte, aber damit wollte er sie prüfen. Es war etwas anderes. Er kannte dieses Symptom. Ihr Körper war nichts weiter als geschwächt. Anscheinend verkraftete sie Narutos Tod doch nicht so gut, wie sie gerne wollte. Im Gegensatz zu ihr, log ihr Körper nicht. Und das war das Zeichen, dass sie noch nicht dafür bereit war, große Mengen zu essen und, dass sie sich damit wohl überforderte. Deshalb würden sie ganz langsam anfangen und so Stück für Stück voran kommen. Und bis es so weit war, mussten noch viele Tränen vergossen werden.

Lächelnd kroch er wieder zu ihr rüber, streichelte ihr ein paar Mal über den Kopf, bis er sie schließlich mit dem Zusatz „Komm schon her!“ in seine Arme schloss und sie fest umschlang, damit sie so viel weinen konnte wie sie wollte. Sie war noch nicht soweit von selbst aufzustehen und stark zu werden. Sie brauchte Zeit. Und diese Zeit würde er ihr geben, so viel sie wollte. So lange wie sie brauchte, würde er bei ihr bleiben. Nicht nur aus der Pflicht heraus, sondern wegen dem Verlangen sie wieder lachen zu sehen. Ein Gefühl, das er nicht beschreiben konnte…



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-05-03T20:27:44+00:00 03.05.2009 22:27
hey
echt super ff
saku tut mir leid aber sie hat ja einen guten helfer
du bringst ihre gefühle super rüber
mach bald weiter
und schick mir dann doch bitte eine ens
bis dann
lg

Von:  Smexy
2009-04-27T14:52:19+00:00 27.04.2009 16:52
och das war ja süß...^^
vor allem als kashi für saku gekocht hat!:)
und sie stelle an der er sie gefragt hat, ob sie schwanger sei XD einfach der knaller^^

schreib schnell weiter, die beiden sind wirklich ein süßes "paar" ^^
lg cherry
Von: abgemeldet
2009-04-27T02:37:11+00:00 27.04.2009 04:37
O.O 15 STUNDEN???
das ist aber nur bei Naruto so. ich hab da noch ne andere FF da war das längste was ich warten musste 4 Stunden...

...

-///- sorry

ok. zum Kapi.
dass war so süß, wie er sich um sie kümmert, aber ehrlich. Ich hätt ihn auch zum Teufel gejagt, wenn jemand bei mir ungefragt in der Küche stehen würde...
ich konnte Sakuras Gefühle nachvollziehen.
Erst verwirrt, dann wütend, dann ein bisschen glücklich und dann wieder tot traurig...
da würde mir auch schlecht werden,
Aber sie hat ja Kashi (und darf mit ihm kuscheln)
einfach herrlich geschrieben^^
freu mich schon aufs nächste Kap.





Von:  MissSmeralda
2009-04-26T20:52:15+00:00 26.04.2009 22:52
ich könnte animexx den hals umdrehen ... die brauchen in letzter Zeit so scheisse verdammt lange, um ein kapitel hochzuladen. Bei meinem letzten Kapitel hat es auch 15 Stunden gedauert .... -.-
ssooooo ^^ jetzt zum kapitel =)
also ich fand kakashi irgendwie voll süß wie er sich um saku gekümmert hat =)
und die frage mit dem schwanger sein war ja mal voll der hammer xD
die reaktion war auch nicht ohne ^^
mach aufjedenfall weiter so =)
ich liebe kakasaku :P bestes pairing überhaupt ^^ neben narusaku :P
LG -BlackCherry-
Von:  Vas
2009-04-26T20:44:46+00:00 26.04.2009 22:44
5 Stunden hab ich wie ne blöde vor dem Computer gehockt und gewartet und gewartet bis das Kapitel endlich on war und zum Glück wurde ich von dem Kapitel nicht enttäuscht *freu, freu*
An Sakuras Stelle wäre ich mit irgendwas aus meinem Zimmer gesprungen und hätte die Person, die sich in meiner Wohnung befinden würde, niedergeschlagen xD Und Kakashi war sooooo süß und bei seiner frage ob sie schwanger sei habe ich mich lang gelegt vor lachen. So ne Frage kann aber echt nur ein Kerl bringen *lach*
lg Hachi


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