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The Meaning of Life

Kakashi X Sakura
von

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The time when I fought at your side/I thought we would always be a team

„Ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich werde morgen früh mit Rin das Dorf verlassen.“, sagte Kakashi und blickte ihr dabei entschuldigend aber mit vollem Ernst in die Augen. Danach beherrschte Stille den Raum. Sekunden um Sekunden vergingen, in denen das Mädchen sprachlos dastand und wartete. Ehrlich gesagt, dachte sie, dass es nur eine Sprechpause wäre, Kakashi sich sammeln müsste, seine Rede aber fortsetzen würde. Dachte, dass der großgewachsene Silberhaarige sich weiter erklären, sie beschwichtigen, trösten und ihr hoffnungsvolle Worte zuflüstern würde. Dass er ihr versprach, dass es nur für eine begrenzte Zeit - nämlich bis sie nächstes Jahr volljährig sein würde. Dass es sein Herz zerriss, er aber ihr zu Liebe bis nächstes Jahr warten wollen würde. Doch er sagte nichts dergleichen. In seinem letzten Satz konnte man weder Trost noch Reue heraushören. Nur Abweisung, die sich auch in seiner Stimmlage widergespiegelt hatte. Diese monotone, tiefe Stimme, die zum Ende des Satzes immer tiefer abklang bevor sie letztendlich abbrach. Im ganzen letzten Jahr hatte sie den Anbu noch nie so ernst und herzlos gesehen. Es war so ungewohnt, fast gespenstisch, dass sie glaubte, gleich würden Kasumi, Minagi, Ino und die anderen hervorspringen und alles wäre nur ein Scherz gewesen.
 

Wieso ging die Sprechpause nicht zu Ende? Wieso sagte er nicht, dass es ein Scherz war? Wieso ließ er sie in dieser Stille alleine. Es war, als wäre er jetzt schon weggegangen. Als hätte er sie allein gelassen. Obwohl er ihr damals doch gesagt hatte, dass er immer bei ihr sein würde, ließ er sie jetzt alleine. Wieso? Was hatte sie falsch gemacht? Sie verstand es nicht.
 

Rückblickend gab es einen Moment, ab dem sie sich tief mit dem Silberhaarigen verbunden gefühlt hatte. Es war die Nacht, in der er ihr von seiner Vergangenheit erzählt hatte. Von seinem Vater und seiner Mutter und der Ausgrenzung durch die Dorfbewohner. In dieser Nacht hatte Kakashi ihr seine Schwäche offenbart und sich ihr anvertraut. Obwohl sie damals noch keine romantischen Gefühle für ihn hegte, war es, als hätte sich ein starkes Band um sie gelegt und sie untrennbar miteinander verbunden. In den darauffolgenden Wochen gab er immer mehr von sich preis und zum ersten Mal war sie tatsächlich für die verachtenden Blicke und das gehässige Flüstern sensibilisiert. Der Ältere hatte das alles schon seit Kindertagen abbekommen, deshalb hatte er jede Gegenwehr aufgegeben. Doch auch, wenn er sich mit seinem Schicksal abgefunden hatte, wollte sie das nicht hinnehmen. Immer noch konnte sie Narutos Tod nicht vergessen und dennoch gewann sie durch Kakashis Schwäche neue Stärke. Er gab ihrem Leben einen neuen Sinn. Und sie erinnerte sich an all die Momente, in denen ihr Herz vor Emotionen überquoll als sie ihn immer wieder in Schutz nahm:
 

„Es ist mir egal, wenn man über mich schlecht redet, aber bei Ihnen ertrage ich das nicht länger! Die Menschen sind alle so ungerecht! Sie sind so ein lieber Mensch und haben nie etwas Schlechtes getan und trotzdem sagen sie solche komischen Dinge über Sie! Ich will das nicht!“

„Keiner darf über meinen geliebten Sensei so schlecht sprechen! Das erlaube ich nicht!“

„Ich wollte Ihnen sagen, dass Sie ein total lieber Mensch sind!“

„Bitte glauben Sie daran, Sensei!“

„Bitte lassen Sie sich von dem Gerede der Leute nicht beirren. Ihr Vater hat Ihre Mutter ganz sicher wirklich geliebt. Deshalb hat er Sie so liebevoll erzogen und deshalb ist Kakashi-Sensei jetzt immer noch so liebevoll!“
 

Der Moment, als Kakashi ihr die traurige Geschichte seiner Familie erzählte und sie nicht mehr aufhören konnte zu weinen; der Moment, als sie in einem Izakaya ihr Glas gegen die Wand geschmissen hatte um die bösen Zungen der anderen Besucher zum Schweigen zu bringen; der Moment, als sie zwei Shinobi verprügelte, die ebenfalls schlecht über ihn gesprochen hatten; der Moment, als sie den Namen von Kakashis Vater in den schwarzen Granitstein eingeritzt hatte; der Moment, als sie ihm in der Kirche Hoffnung schenken wollte. Es waren diese Momente, in denen sie sich stärker denn je zu ihm hingezogen fühlte und ihn gegen alles Böse beschützen wollte. Denn an jenem Abend hatte sie Kakashis vernarbte Seele gesehen und indem sie sein Leid in sich aufgenommen hatte, erwuchs daraus eine selbstlose, ungeahnte Stärke.
 

Auch, wenn sie nie darüber gesprochen oder das auf diese Weise reflektiert hatte, war es für sie, als ob seit diesem Zeitpunkt Kakashi und sie auf einem Schlachtfeld gegen die bösen Zungen von Konohagakure kämpften. Es ging ihr nicht in den Sinn, dass Kakashi, der sich die ganze Zeit über so liebevoll um sie gekümmert hatte, von anderen so verstoßen wurde. Wo andere sie nach Narutos Tod links liegen gelassen hatten und jeder seiner Wege ging - die Welt dreht sich schließlich weiter - hatte er sich ihrer angenommen. Deshalb würde sie jetzt für ihn da sein und an seiner Seite kämpfen. Auch, wenn er selbst schon längst aufgegeben hatte, würde sie, komme was wolle, sich für ihn weiter einsetzen. Und auch, wenn es sonst niemanden gäbe, der zu ihnen halten würde; auch auf die Gefahr hin selbst zum Außenseiter zu werden, würde sie ewig an seiner Seite kämpfen. Und seit sie ein Paar waren, war sie noch mehr dazu bereit alle Strapazen auf sich zu nehmen, die ihre Beziehung mit sich bringen würde.
 

Jetzt, da der Silberhaarige jedoch seinen Rückzug angekündigt hatte, war es, als würde er Fahnenflucht begehen und sie alleine auf dem Schlachtfeld zurücklassen. Er beteuerte zwar, dass die Annahme der einjährigen Mission mit seinen unbändigen Gefühlen für sie zusammenhinge, dennoch empfand sie es als feige, egoistisch und zutiefst enttäuschend, dass er auf diese Weise das Feld räumte. Obwohl sie sich so für ihn eingesetzt hatte, ließ er sie jetzt allein, warf ihre Hilfe weg und ließ sie hilflos zurück. Dabei hätte sie alles für ihn getan, wenn er nur mit ihr darüber gesprochen hätte. Sie wäre auch mit ihm gegangen, hätte dem Dorf und ihren Freunden den Rücken gekehrt. Das alles hätte sie für ihn in Kauf genommen. Jetzt kam sie sich dumm und wie der letzte Dreck vor. Sie hatte ihm gezeigt, wie sehr er ihr vertrauen konnte, statt aber darauf aufzubauen, wollte er seine „Probleme“ lieber alleine klären. Einerseits typisch Mann, andererseits hätte sie mehr von ihm erwartet. Und, wenn er alles besser wissen musste, sodass er sie anscheinend weder zu seiner Entscheidungsfindung, noch zu sonst irgendetwas in seinem Leben brauchte, dann würde sie jetzt ebenfalls die Konsequenz daraus ziehen.
 

Mit vor Wut und Trauer bebender Stimme durchbrach sie nun die Stille zwischen ihnen und flüsterte: „Weißt du, ich finde es extrem unfair, wie du mich behandelst. Zuerst faselst du was von Liebe, beteuerst mir, dass uns nichts und niemand trennen könne - und ich naives Ding habe dir geglaubt, obwohl ich selbst Zweifel gehegt habe. Tag und Nacht habe ich für dich gebetet als du im Koma warst und habe stets zu dir gehalten und jetzt servierst du mich hier so ab.“

Den Älteren trafen ihre Worte wie ein Messer, trotzdem ließ er es über sich ergehen, obwohl er widersprechen wollte. Immerhin stellte sie einige Tatsachen falsch dar. Denn es war nie seine Intention gewesen, ihr erst Hoffnungen zu machen und sie dann fallen zu lassen. ‚Glaub mir, Sakura, ich hätte anders entschieden, wenn ich die Möglichkeit dazu gehabt hätte.‘, dachte er deshalb nur im Stillen.
 

Wieder sagte er nichts und die abermalige geräuschlose Atmosphäre zwischen ihnen bestätigte ihre Annahme, dass alles was sie ihm jetzt an den Kopf warf, ihn eh nicht mehr kümmerte, weil er ihre Beziehung womöglich schon abgeschrieben hatte. Es war diese Stille, diese Teilnahmslosigkeit, die sie mehr als alles andere verletzte.

Wütend schrie sie ihn nun an: „Anscheinend schert es dich überhaupt nicht, wie ich mich fühle oder was ich dazu denke. Der Altersunterschied zwischen uns oder die Tatsache, dass ich noch minderjährig bin - das sind doch alles nur Ausreden und das weißt du auch! Erst jetzt scheint es dir gedämmert zu haben, dass unsere Beziehung schwierig werden würde. Dass es Leute geben könnte, die uns verstoßen und, dass sich sogar unsere eigenen Freunde von uns abwenden könnten! Aber weißt du was? Darüber hatte ich mir schon viel früher Gedanken gemacht und du hast gesagt, du würdest immer zu mir halten! Trotzdem ziehst du jetzt den Schwanz ein, lässt mich hier alleine zurück und frägst mich nicht einmal, ob ich mit dir kommen wollen würde! Das ist echt das Letzte!“
 

Jedes ihrer Worte war wahr. Es war wahr, dass sie sich über alle Komplikationen und Gefahren schon viel früher den Kopf zerbrach und er ihr Versprechen gemacht hatte, die er jetzt im Nachhinein nicht mehr halten konnte. Und es war wahr, dass er wie ein feiger Hund den Schwanz einzog, weil er sich nicht schuldig machen wollte, sich an einer Minderjährigen vergangen zu haben. Lag man alle Tatsachen auf den Tisch, dann war es, wie sie es sagte: Er war echt das Letzte! Und dennoch hatte er sie in keinem Moment mehr geliebt als jetzt. Umso mehr schmerzte ihn ihre abschätzigen Worte, denn obwohl sie wahr waren, waren seine Motive aufrichtig und rein. Nichts desto trotz war seine junge, geliebte Kirschblüte die Leidtragende und das konnte er ihr nicht verübeln. Deshalb ließ er es über sich ergehen.
 

„Und wenn du das alles nicht für mich in Kauf nehmen willst…“, Sakura konnte ihre Tränen nun nicht weiter unterdrücken und fing an hemmungslos zu weinen, „wenn du eh nicht den Mut hast, das alles mit mir durchzustehen, dann ist es vielleicht das Beste …“, kurz musste sie den Satz abbrechen und schnappte panisch nach Luft, denn der Schmerz war einfach zu groß und drückte ihr die Kehle zu. Tatsächlich war es eine Sache, diese Dinge zu denken und eine Andere, sie laut auszusprechen. Gedanken nehmen in dem Moment Form an, indem sie als Worte laut ausgesprochen werden. Zum ersten Mal wurden dem Mädchen das Ausmaß von „Worten“ bewusst. Dass sie die Gegenwart formen und somit auch die Zukunft beeinflussen. Allen eventuellen positiven Szenarien, die davor in ihrem Kopf umherschwirrten und ihre letzte Hoffnung waren, wurden ebenfalls ein Ende gesetzt.

Genauso wie Sakura jetzt ein Ende an einen kurzen Anfang setzte, indem sie unter Schluchzen hervor schrie: „Dann ist es das Beste, wenn wir uns hier und jetzt trennen!“
 

Ohne Kakashis Reaktion zu erwarten, drehte sie sich um, schlug die Tür auf und rannte davon, während der Silberhaarige zur Salzsäule erstarrt war. Wie in Trance sah er dem Schatten des Mädchens hinterher, der sich immer weiter von ihr entfernte, ohne stehenzubleiben, ohne zurückzublicken. Der Silberhaarige dachte, sein Herz hätte aufgehört zu schlagen, als sie die letzten Worte gesagt hatte. Als er den Entschluss gefasst hatte, ein Jahr wegzugehen, hatte er nicht gleich automatisch an ein Ende gedacht. War es jetzt zu Ende? Aber vielleicht war es auch besser so. Morgen würde er Konohagakure und das alles hinter sich lassen. So würden seine und auch Sakuras Schmerzen und dieses Dilemma endlich ein Ende haben. Denn es war besser so, oder? Aber wieso tat dann sein Herz so weh? Wieso flüsterte etwas tief in ihm drin, dass er ihr nachrennen sollte? Trotzdem würde er diesem Reflex entgegen die Schmerzen aushalten. Denn so war es das Beste. In einem zweiten Gedanken wurde ihm jedoch bewusst, dass er gerade seine Geliebte zum letzten Mal gesehen hatte. Als er vor eineinhalb Jahren zu ihr kam, hatte sie geweint, weil Naruto für immer von ihr gegangen war. Jetzt weinte sie, weil er den selben Weg einschlug und ebenfalls von ihr wegging. Welch’ eine Ironie. In seinem Gedächtnis würde sich ewig ihr weinendes Gesicht festgebrannt haben.
 

Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken herausgerissen, denn die gleichaltrige Rin betrat fröhlich und vergnügt die Umkleidekabine: „Sorry Kakashi-kun, ich hab’ noch etwas hier vergessen“.

Sie sah hinter eine der Sitzbänke und fischte mit einem „Ah, da ist er ja!“ einen Schal hervor, der vorhin anscheinend durch die Balkenspalten heruntergerutscht war.

Der Silberhaarige wusste nicht, wie lange sie schon vor der Hütte gestanden hatte und wollte sie auch nicht darauf ansprechen, ob sie etwas mitgehört hatte. Es tat eh nichts mehr zur Sache.

Trotzdem bemerkte Rin seine Niedergeschlagenheit und sprach ihn geradewegs darauf an: „Kakashi-kun, alles in Ordnung mit dir? Du siehst wankelmütig aus.“

„Das kommt dir nur so vor.“, winkte er schnell ab, ohne großartig zu kommentieren, wandte sich von ihr ab und sammelte ebenfalls seine verschwitzen Trainingsklamotten zusammen.

„Wie dem auch sei, wir treffen uns morgen vor dem Tor, dort werde ich auf dich warten. Ich werde die Mission antreten, auch wenn du nicht kommen solltest.“, meinte sie kalt bevor sie ihm ebenfalls den Rücken zudrehte und ging.

„Keine Sorge, ich werde da sein.“, antwortete Kakashi und sicherte ihr seine unumstößliche Zusage zu. Er würde seine Entscheidung nicht mehr ändern, jetzt nicht mehr. Dafür war es schon zu spät.
 

Währenddessen verließ die junge Frau mit gemächlichen Schritten das Trainingsgelände, grinste in sich hinein und dachte: ‚Gut, alles verläuft nach Plan.‘


Nachwort zu diesem Kapitel:
Happy Birthday "The Meaning of Life"!!!

10 Jahre ist es jetzt her, dass ich diesen Fanfic auf Animexx begonnen habe. Es ist gibt so Momente, da möchte man gleichzeitig lachen und weinen. Einerseits bin ich unglaublich froh (und ehrlich gesagt auch etwas stolz auf mein Durchhaltevermögen), dass es diesen Fanfic nach 10 Jahren immer noch gibt und – was noch viel erstaunlicher ist – es auch nach so einer langen Zeit immer noch Leser gibt, die sich auf das nächste Kapitel freuen! Leute, ihr seid echt der Hammer!!!

Andererseits frägt man sich natürlich (und ich halte mir das selbst natürlich auch vor), wieso ich es in 10 Jahren nicht geschafft habe, diesen Fanfic zu beenden. Vor ein paar Jahren habe ich auf die Fanfic geblickt und mir gedacht „Ach, das ist ja noch eine Weile hin. Ich schaffe es bestimmt zum 10-jährigen das letzte Kapitel hochzuladen“. Wie so oft ist aus den guten Vorsätzen nichts geworden <_<

Aber wenigstens schreibe ich die Fanfic aktiv weiter und habe auch wirklich fest vor, die Geschichte zu Ende zu schreiben. Kakashi und Sakura haben sich in den Jahren in der Geschichte enorm entwickelt, obwohl in deren Zeit nur ungefähr etwas mehr als ein Jahr vergangen ist. Trotzdem gingen sie durch dick und dünn, haben durch die gemeinsame Zeit mehr über sich erfahren und den anderen nicht nur als einen Seelenverwandten zu schätzen gelernt.

Einige von euch bedauern die Wendung, die Kakashis Charakter gerade durchmacht und meinen, dass er sich gerade wie ein richtiges A-loch verhält, allerdings kann ich euch versichern, dass sich letztendlich alles zum Guten wenden wird! Eigentlich wollte ich alles in ein Kapitel packen, da der jetztige Teil aber schon so lang geworden ist, habe mir gedacht, dass ich den nächsten Teil in einem neuen Kapitel veröffentlichen werde. Bis dahin könnt ihr gespannt sein (und bitte nicht zu sehr über den armen Kakashi herfallen)! ^-^

In diesem Sinne hoffe ich, dass ihr der Fanfic auch weiterhin treu bleibt und bis zum Schluss weiter lest <3

Eure Sweety Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  sama-chan
2019-04-21T19:11:55+00:00 21.04.2019 21:11
Yeah! Ein neues Kapitel! Whohooo!
Keine Sorge - Kakashi hasse ich nicht. Er handelt aus den richtigen Gründen, aber mit der falschen Kommunikation (typisch Mann - welch Ironie -_-).
Dafür bekommt Rin den ganzen angestauten Frust ab! Diese blöde Kuh!!! Ab auf eine 10jährige Mission mit ihr und dass sie den Rückweg nicht mehr findet!
Freu mich schon drauf, wenn es wieder weitergeht! 😘
Von:  Cosmoschoco1209
2019-04-19T06:33:01+00:00 19.04.2019 08:33
Ich mag Rin nicht.....
Antwort von:  Sweet_Sakura0307
19.04.2019 22:37
Kann ich sehr gut nachvollziehen, aber das tolle an Bösewichten/innen ist ja, dass sie die Entwicklung der Hauptcharaktere voran bringen ;)
Von:  Cosplay-Girl91
2019-04-18T21:52:10+00:00 18.04.2019 23:52
Tolles Kapitel :)
Schön das es weiter geht.
Die armen Beiden...
Blöde Rin! Ich kann sie nun gar nicht leiden.
Bin schon sehr gespannt auf das nächste Kapitel.
Mach weiter so.
Lg
Von:  Desiree92
2019-04-18T10:28:48+00:00 18.04.2019 12:28
Juhuuuu 🤗 wie schön ein neues Kapitel ☺️

Was machst du nur mit uns ..... 😢 jetzt ist es doch zu einer Trennung gekommen.

Bin gespannt was noch so auf uns zukommt und was Rin noch so vor hat. Am liebsten würde ich diesem Biest den Hals umdrehen 😠

Für mich kam Kakashi dieses Mal nicht so hart und herzlos rüber wie beim letzten Kapitel. Zum Glück, dadurch das du die Gedanken von ihm sehr schön umschrieben hast, habe ich mehr gemerkt, dass es ihn auch verletzt.

Bin so gespannt wie es weitergeht und hoffe dass das nächste Kapitel bald online kommt. 🤗🤗

Liebe Grüße
Antwort von:  Sweet_Sakura0307
18.04.2019 20:43
Vielen Dank für den Kommi! Ja, Rin ist schon ein Biest, aber ihre Motive bleiben noch eine Weile geheim ;)


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