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Leitartikel

Küss mich bis zur Deadline
von

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Ein Tag wie jeder andere

MICHAEL
 

Natürlich kamen die erbärmlich kurzen und in einem Deutsch, was Jugendliche der jetzigen Generation wohl als „Grundschuldeutsch“ bezeichnet hätten, geschriebenen Texte zu spät. Die nur bis zu 500 Wörter langen Beiträge über die neuen, „hippen“ Läden der Stadt waren Praktikantenarbeit. Und da die Redaktion des „Fly“ ein kostenloses Heft publizierte, welches mehr aus Werbung, als eigentlichem journalistischen Inhalt bestand, legten die Herausgeber natürlich auch Wert auf billige Arbeitskräfte. Auf junge Menschen, die jeglichen Mist umsonst mitmachen würden und ihre Semesterferien opferten, um das meistens vom Studium vorgesehene Praktikum zu absolvieren.
 

Deswegen waren auch immer mindestens zwei arme Seelen als Praktikanten beim „Fly“ beschäftigt. Momentan war es eine 18-Jährige schwarzhaarige Abiturientin, die leidenschaftlich während der wichtigsten Zeiten in der Redaktion auf der recht großen Terrasse, die einen wunderschönen Blick auf das dreckige Industriegebiet bot, rauchte und ein recht stämmiger Soziologiestudent dessen Alter Michael schon längst vergessen hatte.
 

Eigentlich war es Florians Aufgabe die Praktikanten auszusuchen. Alles was Michael tun musste, war sich die von seinem Kollegen ausgesuchten Unterlagen zu den Bewerbern anzusehen und entweder zu nicken oder den Kopf zu schütteln.
 

Es war unglaublich, wie viele Menschen bei diesem schwachsinnigen Heft überhaupt mitmachen wollten und bis zu dreiseitige Motivationsschreiben produzierten, von dem „super informativen Inhalt“ des Heftes schwärmten und behaupteten „etwas für das Leben der Stadt“ mit ihren Beiträgen tun zu wollen. Sie wollten unbedingt „Menschen über die Vorgänge um sie herum informieren“ und zu einem „interessanterem Leben“ beitragen.
 

Warum zum Teufel also das „Fly“?!
 

Auch heute stellte sich der fast 1,90 m große Mann mit den aschblonden, perfekt getrimmten Haaren diese Frage als er sich genervt in seinem durchaus bequemen schwarzen Ledersessel zurücklehnte und laut seufzte. Er rückte die rahmenlose teure Brille auf seiner schmalen Nase zurecht und blickte auf die halb fertig gestellte erste Seite der kommenden Ausgabe, die in weniger als einer Stunde in den Druck geschickt werden musste.
 

Ebenso genervt griff er nach dem schwarzen Telefon. Wie immer hatten sich zahlreiche Stifte im geringelten Kabel verheddert und stellten eine Art verdrehtes Büromobile dar. Und so wie diese meist für Kleinkinder konzipierten Objekte von der Wand hingen, so sehr würde er jetzt gern seine Praktikanten gleich daneben hängen. Oder sich selbst.
 

Mit seinen leicht filigranen und dennoch sehr männlich wirkenden Fingern wählte er flink die Nummer und hörte in der Ferne ein Telefon klingeln. Niemand ging ran. Rasch probierte er noch die zwei weiteren Nummern und erhob sich dann mit einem weiteren Seufzer.
 

Anna, die besagte rauchende Praktikantin, stand natürlich auf ihrer ach-so-geliebten Terrasse und paffte vor sich hin während sie sich mit der Sekretärin vom Empfang unterhielt. Seit wann rauchte eigentlich Sibylle, fragte Michael sich, als er die ältere Frau neben der jungen Abiturientin beobachtete, und diese eine angezündete Zigarette in ihrer Hand hielt. Beide Frauen bemerkten ihn gleichzeitig und Annas Zusammenzucken bei dem Anblick ihres momentanen Chefs ließ die Schwarzhaarige fast einen Hustenanfall erleiden.
 

„Anna, ich brauche deinen Artikel über den neuen Frisör im Aschviertel“, verkündete Michael ernsthaft, aber ruhig und blickte seine Praktikantin, die noch mindestens einen weiteren Monat für ihn arbeiten würde, dabei an.
 

„Ach, Scheiße!“, japste sie und drückte ihre Zigarette in dem dafür vorgesehenen Aschenbecher mit Coca-Cola Logo sofort aus. „Das ist ja heute, ne?“
 

„Falls du den Druck meinst, ja. Das ist heute“, kommentierte der Mann mit den breiten Schultern immer noch ruhig, aber mit etwas Nachdruck in seinem Unterton. In seinem schwarzen Anzug war er ein wahrhaftiger Blickfang und Anna hatte sich schon oft gefragt, ob er verheiratet war. Ihren Freundinnen jedenfalls schwärmte sie jeden Abend von dem „unglaublich heißen Chefredakteur“ vor.
 

„Was ist mit Maximilian?“, hakte Michael nach, der den zweiten Praktiktanten nirgendwo in der Redaktion hatte sitzen sehen.
 

„Ich glaube der ist schon weg“, antwortete Anna und lächelte ihren Chef unsicher an. Dieser stemmte seine Hände an die Hüften und seufzte, rückte dann seine Brille zurecht und schien seinen Ärger runter zu schlucken.
 

„Weißt du, ob er seinen Text bereits geschrieben hat? War das der Bäcker in der Stresemannstraße?“, fragte der gut gebaute Mann weiter.
 

„Äh...“, überlegte Anna kurz. „Ich glaube ja, aber wo der den hat. Hm. Ich glaube der hat nen Ordner auf seinem Desktop und macht das erst später ins System rein“, erklärte sie dann weiter.
 

„Alles klar, ich danke dir. Und beeil dich, ich will das in 10 Minuten im System haben, OK?“, ermahnte er sie. Wieder zuckte sie leicht zusammen und rannte sofort ins Gebäude und ließ Michael mit Sibylle auf der Terrasse zurück. Die Redaktion wirkte um diese Uhrzeit verlassen. Außer der drei waren vielleicht noch drei weitere Personen da, die noch die letzten Recherchen für ihre Termine des nächsten Tages zu Ende brachten.
 

„Na, mal wieder Stress?“, fragte Sibylle und lächelte mitfühlend.
 

„Du weißt ja, wie das hier kurz vor Druck ist“, lächelte Michael leicht zurück.
 

Sibylle nickte und starrte weiter vor sich hin. „Ist es in Ordnung wenn ich dann gleich gehe?“, fragte sie, als sie ihre Zigarette ausdrückte.
 

„Natürlich, hier ist ja eh nichts mehr los“, antwortete er und blickte auf die bereits abgenutzte Armbanduhr. Kurz vor 20 Uhr. Na wunderbar. Und Tim hatte er gesagt er wäre „ganz sicher“ vor der Tagesschau da. In seinem Innern fluchend ging er zurück in den Raum und setzte sich an dem PC des Praktikanten. Tatsächlich. In dem Ordner lag der bereits vorgestern zu Ende getippte kurze Beitrag unbeachtet da. Umgehend speiste er ihn ins System und begab sich zurück in sein Büro.
 

Wie immer war er froh einen leicht abgeschotteten Raum für sich allein zu haben. Als er früher noch normaler Redakteur war, hatte er auch in einem offenen Raum arbeiten müssen, war andauernd von anderen Mitarbeitern umzingelt gewesen. Das alltägliche Chaos einer Tageszeitung verschluckte ihn damals Tag für Tag.
 

Tja, das war jetzt vorbei. Leicht sarkastisch grinste er, als er Maximilians Beitrag eigenhändig in das Textfeld zog. Diese Layoutprogramme machten es einem doch wirklich leicht. Theoretisch hätte auch ein Affe diese Arbeit übernehmen können. Michael seufzte.
 

Die Arbeit bei der Tageszeitung war trotz des Chaos eine schöne Zeit gewesen. Vor allem, als er nach einigen Jahren zum Ressortleiter hoch gestuft wurde. Kultur. Ja, das war sein Gebiet. Er hatte diese Arbeit geliebt. Und er dachte, es würde ewig so weiter gehen. Doch als der Verlag verkauft wurde und der werte neue Herr Herausgeber zu seinem Schock erfahren musste, dass einer der Ressortleiter doch tatsächlich schwul war, war das Abenteuer Tageszeitung vorbei.
 

Michael starrte auf den leicht surrenden großen Applebildschirm vor sich. Da er ja „durchaus kompetent“ war und „ein Mitarbeiter, auf den man auf keinen Fall verzichten wollte“, wurde ihm der Chefposten des „Fly“ angeboten, des kleinen Absatzproduktes des Verlages, ein in Zusammenarbeit mit den lokalen Sparkassen und der Kulturbehörde gesponsortes Drecksheftchen für Jugendliche und junge Erwachsene über „Events“ in der Stadt.
 

Langweilige Gastrotipps, Partybildchen, Tipps und Trends, Support fürs lokale Fußballteam. Und das meiste davon bekamen sie sogar von etlichen Agenturen zugeschickt. Der „Copy&Paste“ Job wurde es betitelt. Ja. Praktikantenarbeit. Gott sei Dank. Nicht, dass er sich beschweren wollte. Das Gehalt stimmte. Und das war das Wichtigste, oder? Dass die Gesellschaft auch noch im 21. Jahrhundert verklemmt und intolerant war, damit hatte sich der gutaussehende, 36-jährige Mann bereits abgefunden. Auch wenn, laut Herrn Verlagsleiter, das „Fly“ ein durchaus für alle Richtungen offenes Magazin war, welches sich mit „solcher“ Thematik durchaus auseinandersetzen sollte, galt es doch für richtungweisend für die junge Generation. Die junge Generation, die sich wahrscheinlich mit dem Heftchen den Arsch abwischte.
 

Leicht erzürnt klickte er sich durchs System. Da war auch endlich Annas Artikel. Schnell überflog er ihn. Hey, der war ja richtig gut! Scheinbar hatte er die Kleine unterschätzt. Im selben Moment klopfte sie an seine Glastür und er nickte kurz, um ihr den Einlass zu gewähren.
 

„Ähm, haben Sie den Artikel jetzt bekommen?“, fragte sie leicht schüchtern.
 

„In der Tat, gute Arbeit Anna. Der kann so rein“, antwortete er ihr und klickte weiter auf dem großen Bildschirm herum, fügte den Text in die für ihn vorgesehene Spalte ein. „Dein Foto ist auch klasse geworden. Und nun ab nach Hause, dein Freund wartet sicherlich schon. Wir sehen uns morgen.“
 

Sie kicherte kurz. „Ich hab doch gar keinen Freund, Herr Zannert.“ Und schon war sie weg. Michael blickte ihr noch ein wenig hinterher. Mein Gott, 18 Jahre alt, gerade erst Abitur gemacht. Was würde er gern mit ihr tauschen. Fast geistesabwesend griff er nach dem Telefon und wählte seine eigene Nummer. Schon nach dem dritten Klingeln ging Tim ans Telefon. Anstatt eines „Hallos“ gab es ein: „Wo bleibst du?“
 

Michael seufzte. „Es tut mir echt Leid, mir haben noch die Praktikantentexte gefehlt, der Kurier kommt gleich, ich bin in zehn Minuten raus aus der Redaktion, versprochen.“
 

„OK, ich halt das Essen solange warm, aber beeil dich. Ich hab echt Hunger und kann für nichts garantieren“, sagte die Männerstimme am anderen Ende der Leitung etwas belustigt. Michael musste grinsen.
 

„Alles klar, Süßer“, murmelte er in den Hörer. „Ich beeil mich. Bis dann.“

Klick.
 

Er erledigte die restlichen Aufgaben in fünf Minuten. Die Redaktion war fast leer. Einige Grafiker und Anzeigenverantwortliche saßen ja doch noch hier und da in den einzelnen Räumen. Er sagte aber niemandem mehr „Tschüss“, sondern rannte fast schon zu seinem schwarzen BMW, der um die 10 Jahre auf dem Buckel hatte – aber noch astrein funktionierte und seine heißgeliebte „Lady“ war. Die einzige „Frau“ in seinem Leben.
 

Wie immer fuhr er an dem riesigen Einkaufszentrum vorbei, welches erst vor einigen Monaten seine Tore geöffnet hatte. Es war ein Mix aus noblen Geschäften, in denen sogar die Markensocken um die 20 Euro pro Paar kosteten, und billigen Läden, in denen es Stofffetzen schon für 10 Cent gab. Dieses Konzept würde Michael wohl nie verstehen, aber irgendwie schien diese Mischung ja aufzugehen. Und im Grunde genommen war er mehr als froh, dass es dieses Zentrum gab.
 

Das magische Wort nannte sich: Starbucks. Als Journalist musste man kaffeesüchtig sein, gehörte irgendwie zum Job dazu. Und von der miesen Brühe, die in den alten Kaffeemaschinen in den Redaktionen gekocht wurde, hatte er wirklich die Schnauze voll. Bereits an den Gedanken an die Variationen der amerikanischen Coffee-Kette lief ihm das Wasser im Mund zusammen.
 

Die Pausen, in denen er meist alleine zum Laden marschierte und wenigstens zehn Minuten mit einer anständigen Zeitung und einem ebenso anständigen Kaffee verbringen konnte, konnte ihm niemand versauen.
 

Fast.
 

Er erschrak beinahe, als er die junge Bedienung des Starbucks aus dem Zentrum gehen sah. Natürlich. 20 Uhr war Ladenschluss. Er hätte es wissen müssen. Genervt und irgendwie peinlich benommen rollte er die Augen, als er den jungen Mann mit den längeren, etwas zerzausten Haaren in Richtung Fahrradständer gehen sah.
 

Sebastian. Oder „Jade“, wie sich der Spinner nannte. Michael trat aufs Gas. Nein, an den Kerl wollte er jetzt nicht unbedingt denken. Er wollte einfach nur zu seinem Tim, mit ihm essen und dann kuschelnd vor dem Fernseher einschlafen. Ja, das war genau das, was er wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2014-05-15T04:19:49+00:00 15.05.2014 06:19
Hallo ✌(◕‿-)✌

das ist natürlich eine blöde Sache, wenn man zu so einem Blättchen abge-
schoben wird, wegen der Ausrichtung und sich da einfach nur unterfordert
fühlt und man mehr tun würde. Und dann noch die Praktikanten und eh schon
so wenig Arbeit. Hört sich fast ein bisschen nach einem Bord-Out für Michael
an, obwohl er ja doch recht lang in der Redaktion ist.

*lacht* als sich Michael den Kaffee holen wollte und Sebastian ausweichen
wollte, hatte ich gedacht, es ist sein ExFreund und habe erst danach den
„Klappentext“ der Geschichte gelesen *ggg* also kein Exfrenud^^°

Liebe Grüße, Jyorie
Von:  jyorie
2014-05-13T09:55:55+00:00 13.05.2014 11:55
Hallo ✌(◕‿-)✌

das ist natürlich eine blöde Sache, wenn man zu so einem Blättchen abge-
schoben wird, wegen der Ausrichtung und sich da einfach nur unterfordert
fühlt und man mehr tun würde. Und dann noch die Praktikanten und eh schon
so wenig Arbeit. Hört sich fast ein bisschen nach einem Bord-Out für Michael
an, obwohl er ja doch recht lang in der Redaktion ist.

*lacht* als sich Michael den Kaffee holen wollte und Sebastian ausweichen
wollte, hatte ich gedacht, es ist sein ExFreund und habe erst danach den
„Klappentext“ der Geschichte gelesen *ggg* also kein Exfrenud^^°

Liebe Grüße, Jyorie

Von:  fallenshadow
2009-07-12T14:32:34+00:00 12.07.2009 16:32
~ And Action! ~

Ich bin wohl nicht die Einzige, die einfach mal so über die Geschichte gestolpert ist ^.^

Ich war jedenfalls sehr angetan von deinem Schreibstil, deine Wortwahl war einfach passend, deine Rechtschreibung und Grammatik hat auch größtenteils gestimmt. An manchen Stellen hätte ich noch einen Beistrich gesetzt oder einen anderen Fall benutzt, einmal hast du "Kaffeesüchtig" geschrieben (gehört eigentlich klein).

Vom Inhalt her fand ich die Geschichte sehr ansprechend (obwohl ich eigentlich nicht so ein Fan von so "Alltagsgeschichten" bin und auch nicht mehr sooo auf shonen-ai abfahre, wie es früher einmal war), du hast die Redaktionsatmosphäre und die Gefühle von Michael gut rüber gebracht, wobei ich mich aber frage, warum Michael, der sich wohl eindeutig als Opfer sieht, nicht einfach die Zeitung gewechselt hat, ich glaube nämlich nicht, dass jeder Zeitungs-/Zeitschriftenverleger so konservativ ist, dass einem Homosexuellen so abstuft.

Dieser Sebastian am Ende klang ja nach viel Spannung. Möglicherweise der Beginn einer Affäre? Wer weiß, wer weiß... ^.^

Und vielleicht findet Anna auch noch heraus, dass es nichts bringt, ihren Boss nachzuschwärmen.

lg fallen_shadow

~ Reaction~
Von:  Terrormopf
2009-07-11T17:56:32+00:00 11.07.2009 19:56
Hey!
Ich bin grad durch Zufall (wie auch sonst) auf deine Geschichte gestoßen und hab mir jetzt den Prolog durchgelesen.
Und wenn ich jetzt nicht Französischvokabeln lernen müsste, um einen Vermerk im Zeugnis zu vermeiden... dann würde ich liebend gerne weiterlesen.
Mir gefällt dein Schreibstil, sehr flüssig und leicht zu lesen. Und wie du mit den Beschreibungen umgehst gefällt mir auch sehr gut. Auf der einen Seite recht detailliert, auf der anderen Seite aber nur soviel, wie man wissen muss...
Ich werde die Geschichte auf jeden Fall weiter lesen (auf meiner Favoritenliste ist sie ja schon). Nur kann ich nicht dafür garantieren, dass ich es schaffe noch zu jedem Kapitel einen Kommentar zu schreiben.
Aber ich werde mich bemühen, da ich es nicht einsehe, dass du doch relativ wenige Kommentare bekommen hast. Für so viel Arbeit.

LG, Terrormopf
Von:  saspi
2009-04-09T08:37:33+00:00 09.04.2009 10:37
huhu!!!
Interessanter Anfang!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
hat die tusse den bericht wirklich selbst geschrieben??
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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