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Williams drittes Leben

Oder: Die Zahl Sieben
von

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Heimkehr?

Kontoauszüge… Trotz allem konnte sich William nicht an sie gewöhnen. Er sollte also fernab seines Meisters leben? 214 Jahre lang kannten sie sich schon, und zweimal hatte der Meister durch William seine Augen wieder öffnen können für das untote Dasein, das er führte. Etwa einen Monat lebte er hier, in New York, aber sein Kontostand wurde jeden Tag auf 10.000 $ angehoben, sodass er keinen Geldmangel hatte.
 

William seufzte. Er dachte an all die schönen und auch an die schrecklichen Sachen, die ihm widerfahren waren, seitdem ihn der Meister im Jahre 1787 gebissen hatte. Die Erinnerung verblasste immer mehr. Anfangs war jedes Detail seiner harten Ausbildung klar in seinem Kopf erschienen, er brauchte nur an sie zu denken; die erste selbst erlegte Mahlzeit, als William gleich zwei Jugendliche aus einem Adelshaus austrinken durfte… Natürlich auch das Beibringen der maximalen Grenze: Wie viel Blut noch in einem Menschen bleiben musste, damit man nicht seinen Tod in sich aufnahm. Die ersten, kläglichen Versuche, die Alte Sprache zu lernen, der erste Magieunterricht ‚der alten Schule‘, wie der Meister ihn unzählige Male in Williams Lieblingsbeschäftigung, dem Fechten, geschlagen hatte, aber auch, wie William den Meister besiegte. Der letzte Kampf stand noch aus – In dem sie beide mit sämtlichen Fähigkeiten so schnell aufeinander eindroschen, dass kein normaler Degen dies überlebte und auch die magisch verstärkten sich bogen.
 

Magie... darum hatte sich doch seit 1792 alles gedreht, sein gesamtes Lernen, er hatte Tausende von Zaubern gemeistert und zuletzt selbst mit diesem schrecklichen Dreck, dem Erdelement, Frieden geschlossen. War sein Meister nicht immer stolz auf ihn gewesen – bis auf dieses eine Mal, als William es partout nicht schaffte, eigene Diener zu erschaffen?

War William nicht immer brav gewesen, bis auf dieses eine Mal, als er seiner Neugierde nachgab und sich heimlich in die verbotene Bibliothek schlich, um noch mehr über die Vampirgeschichte zu lernen?
 

Nun gut, William war alles andere als katzbuckelig und kleinlaut gewesen, aber der Meister hatte doch selbst gesagt, dass er genau das an William doch ‚so sehr liebe‘. Was war aus dieser Liebe geworden?

Wofür hatte William denn seinen Meister gerettet – nur, um jetzt als Mensch in Amerika zu leben, Amerika! Wie sehr er dieses Land doch liebte!
 

Die ersten Tage waren die schlimmsten gewesen; die Nacktaktivität, das Zusammenzucken, wenn einen ein Sonnenstrahl traf; allgemein die ungewohnte Wärme auf der Haut, die am Anfang fast schon brannte.

Auch die Umstellung von einer riesigen Villa mit mehreren Zimmern für sich allein und dem schnellen „Zappen“, wie William im Stillen für sich die schnelle Fortbewegungsart der Vampire bezeichnete, zu einem großzügigen Apartment und ganz normalen Lauftempo war nicht gerade einfach. Und ohne seine Magie fühlte sich der Vampir – Mensch. Mensch. MENSCH! – ziemlich schutzlos und nackt.
 

Er wusste zu genau, dass der Meister ihn beobachtete, also musste er im hellen Sonnenlicht handeln, damit sein Meister es nicht verhindern konnte. William weigerte sich, seinen Meister, seinen Vater, das gemütliche Vampirdasein, die Magie und seine Ziele aufzugeben – vor allem nicht jetzt, wo die beiden so glücklich sein könnten! Jetzt, wo das Königspaar für immer ausgelöscht war… Jetzt würde William den Titel „van Primus“ nicht aufgeben!
 

Statt wie jeden Tag bloß zwischen 500 und 6000 $ abzuholen, ließ sich William nun das gesamte Konto auszahlen, das Geld des letzten Monats, dass er an die Seite hatte legen können, trotz luxuriösen Lebensstils, hatte er auf ein anderes Konto überwiesen, dass in England auf ihn warten würde, auf ihn und diese kleine Plastikkarte, die er in seinem Portmonee stecken hatte.
 

Mehr hatte er nicht dabei: Die Kleider am Leib, viel Geld in Plastikform und etwas, um die gut sieben Stunden Flugzeit zu überbrücken sowie sein Werkzeug, eine Nacht als Mensch zu überstehen. Er würde um 8.35 Uhr Londoner Uhrzeit ankommen – Hoffentlich würde es so klappen, wie William es sich vorstellte. Es musste einfach.
 

Eines der wenigen Dinge, die noch immer klar in seinem Gedächtnis hafteten, war das Gespräch über die Seelenzahl. Die des Meisters war Sechs, und Williams war praktischerweise Sieben.

Er war in seinem ersten Leben am 30.7.1771 geboren, jedoch am 7.7.1787 gebissen worden. Rein vom Logischen her war er also nun endlich 17. Und ein bisschen gewachsen war er auch: Obwohl es nicht mehr so schlimm war, kleiner als der Meister zu sein, war das ein netter Bonus. Denn da war sie schon sie wieder, die Sieben: 177cm, stolze fünf Zentimeter war er in einem Monat hoch geschossen. Sieben Stunden und ein paar Minuten ging der Flug und er würde am 6.7. – leider im Jahre 2001 – in London ankommen. Und mit etwas Glück auch mit zwei Minuten Verspätung, sodass seine Glückszahl sich noch einmal blicken lassen würde.
 

William wusste nicht, wann genau der Meister seinen 6666. Geburtstag feiern würde, aber er wusste genau, wo er zu diesem Zeitpunkt sein wollte: An der Seite des mächtigsten Vampires, an der Seite seines geliebten Meisters. Er hatte nicht viel Spielraum für Dinge, die ihn aufhielten, daher machte er sich während des Flugs weitere Gedanken. Vermutlich wusste der Meister schon, dass er sich auf den Weg nach London befand und würde versuchen, die Villa vor William zu verbergen. Doch nicht umsonst widerholte William wann immer er nichts zu tun hatte in seinem Kopf wie ein Mantra die alte Adresse von sich.
 

Er zeichnete mit seiner Lieblingsmusik in den Ohren während des Fluges eine Karte von London, zückte einen Maker und malte oben in die rechte Ecke ein neongelbes Quadrat. Die Karte würde der Meister hoffentlich nicht mit London identifizieren, zumal William noch andere Orte markierte und die Straßen eher wie die Unterteilungen der Ländereien seines leiblichen Vaters aussehen ließ. Wie hieß diese verdammte Straße noch einmal!? Nicht die Straße, an dessen Spitze die Villa stand, nein; jeder Taxifahrer, den er fragen würde, würde ihn mit Sicherheit direkt in die Klappse einweisen. So dumm war William nicht. Aber er durfte auch erst am nächsten Tag dorthin. Erst in der Nacht am 7.7. durfte er gebissen werden. Sonst war sein perfektionierter Plan total im Eimer.
 

Auf den Weg zum nächstbesten Billighotel – in dem er sich sonst unter keinen Umständen absteigen würde – starrten ihn die Leute noch intensiver an als in New York. William musste schmunzeln. Immerhin trug er Kleidung ganz im Stil der 80er – um genauer zu sein 1780er. Er hatte sich diese Kleidung extra Anfertigen lassen, als allererstes, nachdem er sich in New York zurechtgefunden hatte. Als „Erinnerung“ – als Teil seines Plans.
 

Nachdem er endlich ein heruntergekommenes Zimmer erworben hatte, in dem die Matratze – vielleicht eher die Bewohner eben jener – mehr lebte als William die letzten Wochen, begann er sofort mit dem Vorbereitungen: sämtliche Lampen in dem Zimmer bekamen neue Glühbirnen, und wenn er keine passende dabeihatte, ging er in ein Elektronikfachgeschäft und besorgte sich passende.
 

Nachdem er damit fertig war, schraubte er seinen Mini-Stromgenerator zusammen. Er würde ausreichen, um die Lampen in diesem Raum die ganze Nacht brennen zu lassen – egal wie viele Stromausfälle die Stadt durchrüttelten. Dann legte er die Leitungen entsprechend. Zum Glück war er schon immer so ein Technikfreak gewesen, da war der spontane Einkauf hierfür kein Problem. Dann lud er die Batterie und auch die Ersatzbatterien der anderen Stromkreisläufe. Mit seiner Arbeit war er gerade einmal zwei Stunden vor Sonnenuntergang fertig. Zeit, zu testen, ob er nichts verlernt hatte. Er schaltete das Licht ein und – Ja, alle Lampen leuchteten.
 

William badete in dem absolut Tödlichsten für alle Vampire: UV-Strahlung. Er hatte sein Zimmer in einen unendlichen Tag verwandelt. Summend machte er sich daran, einen Schutzkreis gegen die einzelnen Magischen Elemente zu ziehen. Auch, wenn er die Magie nicht mehr nutzen konnte und kein Zauberspruch über Williams Lippen kommen wollte, so hatte er doch genügend Material im Internet in seinem „Hexer“-Forum gespeichert, falls er jemals etwas vergessen sollte – so wie jetzt.

Am Ende befand sich alles Wichtige in diesem Kreis. Bald würde die Sonne untergehen. William ergriff die Kette, die ihn selbst vor Vampirangriffen schützen sollte, ein geweihtes Kreuz und eine kleine Phiole mit Weihwasser. Seufzend richtete er sich auf.

Die Sonne befand sich gerade dabei, unterzugehen.
 

Demonstrativ streckte er sich und sagte, als würde er laut denken: „Ich weiß, dass es dumm war, hierhin zu reisen, vor allem über mehrere Tage… Aber ich wollte nochmal meines Vaters Länder besuchen, Erinnerungen auffrischen… Was bleibt mir mehr als er? Und ich denke, so dürfte ich auch von jedem Vampir geschützt sein, jedem Werwolf und allen anderen Viecher, an die ich mich erinnern kann. Hoffentlich stimmt das.“

William rollte sich auf den Boden, stellte seinen Wecker und schloss die Augen, war kurze Zeit später eingeschlafen. Hoffentlich erinnerte sich der Meister nicht an Williams grandioses Schauspielgeschick – würde er in die Gedanken seines ehemaligen Sohnes eindringen, würde er die Wahrheit wissen, und jegliche Abwehrvorrichtung, die William unter diesen Bedingungen – seinem menschlichen Dasein – treffen konnte, half rein gar nichts gegen den Urvampir, den ersten Sohn des mittlerweile vernichteten Königspaares.
 

Am nächsten Morgen schellte sein Wecker um, wie könnte es anders sein, 7.07 Uhr und William schlug die Augen auf – er hatte Glück. Müde kam er auf die Beine. Das Jetlag nagte etwas an William, aber mehr noch die pochende Angst, dass sein Plan in den letzten zwei Phasen schiefgehen könnte.
 

Ein letztes Mal im Sonnenlicht wandelnd machte William sich auf, nahm ein Taxi nach dem anderen und ließ sich im Zickzackkurs an den Rand Londons bringen, in die ungefähre Richtung der Villa. Doch erst das siebte Taxi – mit der Nummer 77 – durfte ihn dorthin bringen, die anderen vollführten mit ihm eine Sightseeing-Tour Deluxe.

William stieg aus und bezahlte etwas Trinkgeld, um bei der Schicksalshaften Zahl zu bleiben. Nun nur noch 10 Kilometer laufen. Es gefiel ihm nicht, mit seinem Muster brechen zu müssen, aber der Taxifahrer wollte nicht weiterfahren. Er seufzte noch einmal. Mittlerweile war es kurz vor Elf, er sollte sich beeilen.
 

Anfangs rasch, doch mit jeder Biegung des Weges erschöpfter und langsamer, schlängelte sich William auf seinen Zielort zu. Diese Trickserei kannte er: Die Villa versuchte alles, ihn fortzuhalten, die Erde lehnte sich gegen ihn auf, und wenn er nicht aufpasste, würde er gegen Mauern aus purer, gebündelter Luft laufen. Aber das durfte nicht geschehen, es durfte nicht!

Einige Male fiel William der Länge nach hin, doch jedes Mal stand er wieder auf, klopfte sich im Weitergehen den Dreck ab und legte wieder an Tempo zu. Er durfte nicht nachlassen! Und sich auch nicht verletzen.
 

Kurz vor Sonnenuntergang schaffte es der geschundene Jugendliche endlich: Er erreichte die Villa. Oder vielmehr… das Nichts.
 

„Nein… nein….“ Fassungslos starrte William auf das leere Feld. Dort – dort war noch vor einem halben Jahr ein altes Herrenhaus... und der Garten, der aufwendig gepflegte Garten des Meisters! Alles fort!
 

Ungläubig schüttelte er den Kopf, fiel auf die Knie. „Nein..“, hauchte William abermals, nicht wissend, wie oft er dieses kleine Wörtchen der Verzweiflung schon wiederholt hatte. Sein Geist wollte aufgeben, aber das ließ etwas in William nicht zu: Stolz. Es musste einfach funktionieren, er hatte selten etwas geplant, doch bisher gelang es dann immer. Und wenn die Macht der Seelenzahl so stark war, dann musste es einfach klappen!
 

Irgendwie gelang es ihm, sich langsam, krabbelnd, dem leeren Feld zu nähern. William wusste, dass die Villa dort sein musste, der Garten, die Vampirblume, einfach alles. Und vor allem sein Meister. Er musste einen unglaublich jämmerlichen Eindruck erwecken, doch plötzlich war sein Stolz nicht mehr so stark wie vorher. Er weinte bitterlich und tastete sich jede Handbreit mühsam weiter, während die Sonne am Horizont verlosch und die Zeit der Vampire begann.
 

„Das könnt Ihr nicht machen Meister“ Eine Handbreit, die er näher zum alten Standort seines Schlafzimmers in der Villa kam.

„Wir müssen noch einmal die Klingen kreuzen, Ihr habt es mir versprochen!“ Noch eine Handbreit.

„Ihr sagtet, Ihr bringt mir die Vampirsprache richtig bei! Jetzt kann ich kein Wort mehr!“ Noch ein bisschen näher.

„Und die Prüfung, die Erdmagie! Wofür hab ich nur gelernt?“ William schluchzte auf und Tränen begannen, seine Sicht zu blockieren, aber er krabbelte Stück für Stück weiter auf die Villa zu.

„Ich will noch miterleben, wie die Menschen unserem Zappen nahekommen!“ Die Erschöpfung ließ William denken, dass seine Glieder tonnenschwer seien, dennoch drückte er sich noch einmal hoch. Wenn er noch einmal stolpern oder auf die Knie gehen sollte, dann war es vorbei, seine letzte Kraft würde ihn verlassen, aber er musste näher an die - nicht mehr vorhandene – Villa, näher an seinen Meister.
 

Hier.. hier war die Königen gestorben, … vor so kurzer und doch so langer Zeit…
 

Flashback

Schutzwälle von mächtigen Vampiren, kreisförmig um die Villa aufgebaut, Sextana, Quintus, Quartus, Tertia… die ersten eben. Secundus, der alle Vampire verraten hatte, wurde bestraft und… Primus, der allererste, warf sich auch in die Schlacht. Fünf der Engelswesen, die eigentlich William schützen sollten, hatte eben jener als Schutz seinem Erschaffer mitgeschickt, doch es sah schlecht aus. Der Meister war so mächtig, dass William nicht einmal stehen konnte, wenn der Meister seine gesamte Kraft freien Lauf ließ; der reine Druck der Macht, die sein ‚Vater‘ besaß, rammte William ungespitzt in den Boden. Und dieser Unterschied sollte auch von Primus zum Königspaar bestehen?

Nervös lief William im Inneren der Villa auf und ab… Aber er kam nicht hinaus, auch nicht, als er spürte, wie sein Meister die Zähne in die Königen rammte und sie so kurz vor der Villa stoppte.
 

Erst, als die Königin anfing, zu Staub zu werden, konnte er hinaus, direkt in die wartenden Arme seines Meisters, der schon anfing, zu Stein zu erstarren. „Ich liebe dich William“ war der letzte Satz, den der Meister hervor hauchen konnte. Und William antwortete, unter Blutstränen ein ersticktes „Ich liebe dich auch, Primus“, das erste Mal, dass William den Meister mit dessen Namen und ohne die höfliche Anredeform angesprochenen hatte.
 

Tagelang hatte William um den Meister geweint, in den steinernen Armen gelegen, sich an die kalte Halsbeuge aus Stein gepresst und sich gewünscht, dass sein Meister doch bloß wiederauferstehen möge und dies alles ein Albtraum sei.
 

Irgendwann hatte William mit seinen Lippen zärtlich die erstarrten Lippen des Meisters geküsst, die darauf schon so lang zu warten schienen. Der erste Kuss, den die beiden unter beidseitiger, gleichwertiger Liebe teilten… Ein Kuss, von dem William so schnell nicht wieder aufwachen sollte. Alles an Kraft, die noch in William war, strömte zu dem Meister und erweckte mit der sich in Primus befindenden Engelskraft die Statue, holte sie in ihr untotes Dasein zurück.
 

Und William brach zusammen, körperlich nicht mehr Vampir, doch seelisch auch kein Mensch mehr. Aufgewacht war er dann weit weg vom Meister, ohne Möglichkeit, zurück zu ihm zu kommen.

Flashback end
 

William brach zusammen, konnte mit seiner Hand gerade eben nicht jene Stelle erreichen, die er brauchte: Den Anfang der Hausmauer.

„Es ist mein Seelenzahltag.“, hauchte William, „habt Ihr das vergessen? Liebt Ihr mich denn nicht mehr, Meister? Darf ich Euch nie wieder sehen? Kommt her! Wir haben noch soviel zu tun... zu sagen… Meister… Bitte... heute... Ein Biss, ein paar Tropfen Blut von Euch…“ Zu mehr als einem heiseren Flüstern war Williams Stimme nicht mehr in der Lage.

„Ich liebe dich… Primus…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2010-04-10T11:53:29+00:00 10.04.2010 13:53
Wuuaaah, wie wunderschöööön, will die Fortsetzung sehn, *schnüff*!
*Demi fan-Fahne schwing* Die FF ist toll!^^
Von: abgemeldet
2009-04-18T07:23:02+00:00 18.04.2009 09:23
Eigrntlich lese ich keine Vampir-geschichten, aber mir gefällt diese FF ungemein! - Und eben das ist es, was ich unter guten FFs verstehe. Dein schreibstil ist übrigens unglaublich!
Von:  _EmmO_
2009-04-09T18:42:18+00:00 09.04.2009 20:42
Wenn ich nicht wüste das das eines unserer RPG´s ist, dann wäre ich jetzt am heulen... TT_TT ich schereibe eigentlich nei kommis, aber jetzt konnte ich es mir nicht verkneifen.
Bin ich nur froh das ich weiß wie es weiter geht...
sonst würde ich dich solange nach einer Zugabe löchern... xD

Gut Gemacht!
P.S.: Das sie nur ein Kapitel hat macht sie, finde ich sehr interessant und gut überschaubar, ich liebe ausserdem offene enden.
Von:  FinalShakrun
2009-04-06T22:18:20+00:00 07.04.2009 00:18
Hey Demi!
Ich muss schon sagen .. respekt!
Die Geschichte ist absolut niedlich und mitreisend ^-^
Es kommt selten vor das ICH eine Fanfiction an einem Stück durchlese (auch wenns nur ein Kapitel ist) und die dann auch noch gut finde!
Auf jedefall einer meiner Favoriten!
Hast du sehr schon Geschrieben!William tut mir richtig lied..
*Dich knuddel*
Mein Lob!
Bis bald
dein Shaki
Von:  DaisukiChan
2009-04-06T08:36:40+00:00 06.04.2009 10:36
;__________;
*schnief*
das ist so wunderschön traurig
Von: abgemeldet
2009-04-06T08:35:27+00:00 06.04.2009 10:35
Das ist wunderschön.
Ich brauch nciht mehr zu sagen wie sehr mich diese Geschichte berührt hat.
Du saßt ja bei mir, als ich den Tränenen nahe (nur nicht weine weil ich mich zusammen reißen wollte um keine schwäche zu zeichen) war.
Ich freue mich wenn wir die Fortsetzung mit _Emmo_ entlich weiter Playen können

;______;
Ich liebe dich <3


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