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Bis(s) die Liebe siegt

Knöpft direkt an das 4. Buch
von

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Glücklich

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene keinen einzigen Cent mit der Story. Alle Rechte an den Bis(s)-Charakteren gehen auf das Konto von Stephenie Meyer.
 

Kommentare: Ich freue mich auf eure Kommentare und hoffe euch gefällt meine FF. Bitte denkt daran, dass das hier meine 1. FF ist und ich noch nicht so wirklich viel Erfahrung habe :) Danke schon mal :) Wenn jemand Lust hat mir ein Cover zu entwerfen kann sich gern bei mir melden. Würdet mir echt einen Gefallen tun, denn Malen oder Zeichnen kann ich nicht wirklich *g*
 

1. Kapitel: GLÜCKLICH
 

Nach einer sehr kurzen Nacht holten wir Renesmee aus ihrem Bett, denn sie war wieder hell wach und strahlte über ihr ganzes Gesicht. Ich nahm sie auf den Arm und sie küsste mir direkt die Wange. Sie musste erleichtert sein, denn ich habe sie schon lange nicht mehr so strahlen gesehen. In den letzten Wochen lag eine schwere Last auf ihren kleinen Schultern und damit hatte sie sehr zu kämpfen. Nachdem sie mir einen Kuss gegeben hatte, beugte sie sich ein wenig vor und drückte auch Edward einen Kuss auf die Wange. Wir grinsten uns an und stellten fest, dass wir schon lange nicht mehr so glücklich waren. Wir brauchten uns keine Sorgen mehr machen… Alles hatte sich zum Guten gewendet. Alice und Jasper waren jetzt wieder bei uns und so hatte ich alle, die ich liebte, bei mir. Ich weiß nicht wie lange wir so eng umschlungen da standen, aber auf einmal legte mir Renesmee ihre Hand an den Hals und zeigte, mir das sie zu Alice und Jasper wollte. „Ja wir gehen schon zu den beiden. Du hast sie sicherlich sehr vermisst, was?“ Edward grinste uns an und nahm mich an die Hand.
 

Wir liefen langsam zu dem großen Haus und wir hörten schon von weiten, dass Alice es auch wohl nicht mehr aushielt ihre kleine Nichte in den Arm zu nehmen, denn Jasper versuchte sie ein wenig zu beruhigen. Wie beschleunigten unseren Schritt und im Nu waren wir schon bei den anderen. Renesemee beugte sich sofort nach vorne, als sie Alice sah. Alice nahm sie mit einem breiten Grinsen auf den Arm un Jasper streichelte Renesmee den drücken. Sofort legte Renesmee ihre Hand an Alice Hals. Sie zeigte ihr jetzt wohl, was wir in den letzten Tagen alles erlebt hatten. Ich wusste es nicht genau, aber ein Blick in Edwards Augen verriet mir, dass ich recht hatte. Ich ließ meine Augen von ihr ab und schaute in den Raum. Erst jetzt viel mir auf, dass Rosalie und Emmett nicht dort waren. Ich schaute mich fragend um und sah Carlisle. Er grinste mich an:“ Rosalie und Emmett sind unterwegs. Sie wollten den Tag heute alleine verbringen.“ Im gleichen Moment spürte ich Edwards Hände an meiner Taille. Ich lehnte mich ein Stück zurück um Edward noch ein Stück näher zu sein. Er flüsterte mir ins Ohr: „Sie wollen heute allein sein und den gestrigen Sieg feiern.“ Ich drehte mich zu ihm um und ich sah als erstes sein breites grinsen. Ich küsste ihn und drückte meinen Kopf an seine Brust. Er drückte mich und hielt mich fest. Ich vergaß die ganze Welt und fühlte mich sicher in seinen Armen.
 

Alice räusperte sich und nun schreckte ich auf. Sie grinste uns beide an. „Ich glaube Renesemee hat mal wieder hunger. Darf ich vielleicht mir ihr jagen gehen? Jakob ist ja nicht da.“ Wie konnte ich meiner Schwägerin diesen Wunsch nur abschlagen. Edward und ich nickten beide gleichzeitig und schon wurde das grinsen breiter auf Alice Gesicht. Renesemee kam zu uns beiden und gab und beiden noch schnell einen Kuss und schon war sie mit Alice verschwunden.
 

Edward setzte sich zu Carlisle auf die Couch, als ich zu Esme in die Küche ging. Sie hörte mich schon wohl von weiten, den sie stand mit offenen Armen in der Küche, als ich zu ihr kam. Sie schloss mich in ihre Arme und drückte mich fest. Es tat so gut, in ihren Armen zu liegen, denn sie war schon für mich wie ein Mutter geworden. Ich lächelte sie an, aber sie musste an meinen Augen wohl gesehen haben, das mich was bedrückte. Sie deutete auf die Stühle. Ich nickte kurz und schon saßen wir. Als wir uns gegenüber saßen, schaute sie mich an und meinte: „Bella ist alles in Ordnung mit dir?“ Ich konnte nicht lügen, dass wusste ich und jeder wusste auch, dass ich nicht Schauspielern konnte. Warum sollte ich versuchen es zu verbergen. Ich stütze meinen Kopf mit den Händen. Ich wusste nicht so recht wie ich anfangen sollte.
 

„Ach Esme. Ich bin so glücklich. Ich habe euch und liebe euch sehr. Ich fühle mich hier wohl, aber trotzdem fehlt mir meine Mutter. Ich würde ihr so gern Renesmee zeigen, ihr sagen, dass sie eine Enkelin hat und sie nun Oma ist, aber ich weiß, sie würde es nicht verkraften. Ich weiß, sie würde sich nicht mit so einer Version abgeben, die wir Charlie gegeben haben, sie würde sich nicht damit abgeben, dass sie nicht alles wissen braucht, sie würde immer und immer wieder fragen, aber ich will es ihr nicht verheimlichen. Aber ich weiß, ich darf und kann ihr die Wahrheit nicht sagen. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll und ich will sie unbedingt wieder sehen.“
 

Wenn ich noch weinen könnte, wäre ich jetzt wohl angefangen zu weinen, denn meine Mutter fehlte mir wirklich sehr. Ich spürte im gleichen Augenblick, dass Esme mir über den Kopf streichelte und mich mitfühlend anschaute. Sie suchte auch wohl nach den richtigen Worten. Sie ließ die Hände ein wenig falle um meine Hand zu nehmen. Ich ließ es zu und nun streichelte sie mir über die Hand. Es tat gut mit Esme darüber zu reden, aber wahrscheinlich konnte sie mir nicht helfen.
 

„Bella, erst mal muss ich unbedingt was los werden.“ Sie grinste mich an, bevor sie weiter sprach. „Ich bin leider noch nicht wirklich dazu gekommen, es dir vorher zu sagen. Ich bin so froh, dass du nun ein Mitglied unserer Familie bist. Ich habe Edward noch nie so gesehen. Du hast ihn zu einem Vollständigen Vampir gemacht. Und was noch hinzukommt, du hast ihm das Wertvollste geschenkt, was man einem Vampir schenken kann. Du schenkst ihm deine Liebe, du hast dein Leben für ihn geopfert, du hast ihm Renesmee geschenkt. Ich bin jetzt froh, dass du so einen Dickkopf hast, denn ich mag mir nicht mehr vorstellen, wie es wäre, wenn du auf uns gehört hättest und die Schwangerschaft abgebrochen hättest. Renesmee ist wirklich ein Sonnenschein und ich bin eine stolze Oma. Um jetzt zu deiner Mutter zu kommen. Ich kann mir vorstellen, wie schwer das für dich ist. Sie ist deine Mutter und liebt dich sehr. Genauso wie du sie liebst. Es spricht nichts dagegen, dass du deine Mutter besuchst. Wir wissen alle, wie sehr du dich unter Kontrolle hast und wissen, dass wir keine Angst haben brauchen. Aber was Renesmee angeht, da wird es schon ein wenig schwieriger. Ich sehe das genauso wie du und denke auch, dass sie nicht so einfach zu beeinflussen ist wie dein Vater. Ich denke wir sollten da mit der ganzen Familie drüber reden. Ich werde mich für dich einsetzen, damit du deinen Wunsch erfüllen kannst. Ist es für dich in Ordnung, wenn wir darüber reden, wenn alle wieder da sind?“
 

Sie schaute mich fragend an und ich nickte nur. Ich wusste, dass ich sowas nicht allein entscheiden durfte und um ehrlich zu sein wollte ich es auch nicht.

Ehe ich überhaupt aufblicken konnte spürte ich zwei starke Hände auf meinen Schultern. Ich brauchte mich nicht umdrehen, denn ich wusste, dass es Edward war. Er setze sich auf den Stuhl neben mir und Esme ließ uns allein. Ich schaute ihn an und ich konnte in seinen Augen sehen, dass er ein wenig traurig war. Wahrscheinlich machte es ihn traurig, dass ich meinen Wunsch als erstes Esme erzählt habe und nicht ihm.
 

Ich stotterte: „ Es.. Es tut mir leid…. Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte und ich wollte mit Esme darüber reden, denn sie ist ja nun auch für mich wie eine Mutter.“
 

Er streichelte mir über den Kopf und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
 

„Liebste, ich hätte wissen müssen, dass du diesen Wunsch hast und das er, je mehr Zeit verstreicht, immer größer wird. Ich denke wir sollten uns so schnell wie möglich überlegen, was wir ihr wegen deinem Aussehen, deiner Stimme und wegen Renesmee sagen. Lass uns aber bitte warten bis auch Rosalie und Emmett wieder da sind, ok?“
 

Ich nickte wieder und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er streichelte meinen Nacken und gab mir mehrere Küsse auf die Stirn und die Schläfe. Ich konnte immer noch nicht verstehen, wie verständnisvoll Edward war. Und wieder machte sich so ein schönes Gefühl in meinem Bauch breit. Ja er gehörte mir, nur mir und niemand anderem. Er ist mein Mann und ich werde noch so viele tolle Momente mit ihm erleben und für mich fühlte es sich jetzt irgendwie an, als wenn die Zeit stehen geblieben wäre. Nachdem wir die Volturi überlebt hatten, konnte uns niemand unser Glück zerstören. Nun können wir wieder so glücklich sein wie eh und je. Ich musste grinsen. Edward zog eine Augenbraue hoch, als er sah, das ich grinste. Er wollte wissen, was los war, aber anstatt es ihm zu sagen, lies ich es zu, dass er meine Gedanken hören konnte. Heute gelang es mir irgendwie schon sehr gut mein Schutzschild fallen zu lassen. Nach nur ein paar Sekunden grinste er auch und zog mich auf seinen Schoß. Er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
 

Ich wusste nicht wie lange wir so da saßen, aber als wir Renesmee’s Lachen hörten waren wir beide in einem Satz auf den Beinen und sie kam mit ausgebreiteten Armen auf uns zu. Sie flog mit so viel Wucht in die Arme ihres Vaters, dass ich Angst hatte er würde hinfallen, aber das passierte natürlich nicht. Sie lachte so schön, dass wir alle grinsen mussten. Sie zeigte ihm jetzt wohl, was sie gerade mit Alice erlebt hatte, denn es machte sich ein breites grinsen auf Edward’s Gesicht breit. Ja sein Gesicht sah sehr, sehr stolz aus.
 

„Das hast du toll gemacht meine kleine Prinzessin. Möchtest du deiner Mutter vielleicht auch zeigen, was du erlebt hast?“
 

Sie grinste nur und beugte sich so vor, dass ich sie in den Arm nehmen konnte.
 

Und schon schnellten an mir die Bilder vorbei. Sie hatte mit Alice ein Wettrennen gemacht und dann mit ihr gewettet, wer wohl das größte Tier überwältigen könnte. Natürlich hatte sie alles gewonnen und war mächtig stolz drauf. Ich streichelte ihr über den Rücken.
 

„Das hast du super gemacht. Ich bin stolz auf dich, aber du musst jetzt damit rechnen, dass Alice bald eine Revanche möchte.“
 

Sie grinste nur. Alice fing an zu lachen und meinte nur: „ Ja bald will ich ne Revanche aber heute bist du die Siegerin. Ich hab mir wirklich große Mühe gegeben, aber gegen dich kam ich nicht an.“
 

Jetzt wirkte Renesmee noch stolzer. Ich ließ sie auf den Boden und schon rannte sie wieder los. Ich lehnte mich in die Arme von Edward und er flüsterte mir ins Ohr: „ Weiß du eigentlich wie froh ich bin, dass du bei der Schwangerschaft deinen Dickkopf durchgesetzt hast? Ich glaube ich bin der stolzeste Vater und Ehemann der Welt. Danke.“
 

Ich sagte nichts und gab ihn einfach nur einen Kuss.
 

Es wurde schon dunkel, als wir an dem Fluss Schritte hörten. Das mussten wohl Rosalie und Emmett sein. Renesmee hatte mich schon mehrfach gefragt wo die beiden sind und bleiben. Ich hatte ihr nur gesagt, dass sie unterwegs sind und bestimmt bald wieder kommen würden. Als sie kamen, schlief Renesmee allerdings schon. Wie ließen sie auf der Couch schlafen, denn wir wollten ja noch mit den anderen über meinen Wunsch reden. Als die beiden ins Haus kamen merkten sie schon wohl, dass irgendwas ist.
 

„Ist was passiert?“ platze es aus Emmett raus.
 

Edward antwortete ihm nur mit einem Lächeln und deutete auf den großen Tisch, um den nun acht Stühle standen. Es setzen sich alle ohne weitere Fragen zu stellen. Ich wollte nicht, dass Edward es ihnen erklärte, somit stellte ich mich wieder hin. Sofort nahm Edward meine Hand in seine und nun fühlte ich mich stärker.
 

„Ich möchte gern eure Meinung und eure Vorschläge hören. Der Wunsch meine Mutter zu sehen wird immer größer. Sie fehlt mir so sehr und ich würde ihr gern Renesmee zeigen.“
 

Ich merkte, wie sie mich alle fragend anschauten.
 

„Ich weiß, dass es nicht gut ist um unseren Schein zu wahren, aber ich halte das so nicht mehr aus. Ich weiß allerdings auch nicht, wie ich ihr mein Aussehen und meine Stimme und vor allem das mit Renesmee erklären soll.“
 

Alice sah mich verständnisvoll an, Jasper guckte ein wenig skeptisch, Rosalie’s Gesichtsausdruck konnte ich nicht deuten, Emmett grinste, wie immer, Carlisle schaute angestrengt, er suchte wohl nach einer Lösung und Emse schaute wie Alice. Nun wo ich alles gesagt hatte, setz ich mich wieder hin. Carlisle ergriff das Wort.
 

„Bella, ich kann sehr gut nachvollziehen, dass du diesen Wunsch hast und wir werden eine Lösung finden. Das verspreche ich dir. Nur müssen wir das genau planen und das kann ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Ich hoffe du hast dafür Verständnis.“
 

Ich nickte nur. Edward drückte meine Hand nun fester und lächelte mich mit voller Hoffnung an.
 

„Bella, wie stellst du dir das denn vor? Hast du vielleicht selber schon eine Idee, wie du es deiner Mutter erklären kannst“, sprach nun Jasper.
 

„Ich habe noch nicht viel drüber nachgedacht, aber meine blässe könnte ich ihr so erklären, dass hier ja nicht wirklich die Sonne scheint, aber sonst habe ich noch keine Idee. Ich habe gehofft, dass ihr mir helfen könnt.“
 

„Ja das werden wir, aber wie Carlisle schon gesagt hat, wird es ein wenig dauern und wir müssen das genau planen.“
 

„Ja darüber bin ich mir bewusst. Ich will ja auch nicht gleich morgen dahin.“
 

„Bella, wie wäre es denn, wenn wir noch eine Zeit warten, bis Renesmee nicht mehr so schnell wächst und erzählen ihr dann, dass sie die Nichte von Edward ist, also die gleiche Gesichte, die wir erst versucht haben deinem Vater zu erzählen? Wenn Renesmee nicht mehr so schnell wächst ist es glaubwürdiger. Ich denke, das größer Problem ist, dein Aussehen zu erklären,“ sprach nun Rosalie.
 

„Ja das denke ich auch, aber die Idee mit Renesmee finde ich gut“ meinte nun Emmett.
 

Ich nickte gedankenverloren. War es wirklich so schwer eine Lösung zu finden. Was konnte ich denn meiner Mutter sagen, damit sie mir glaubt? Mir viel nichts passendes ein. Die andere redeten weiter, aber ich bekam nichts mit. Auf einmal drückte Edward meine Hand fester. Ich schaute ihn erschrocken an. Er grinste nur und meinte dann: „Sollen wir Renesmee ins Bett bringen? Ich denke, wir werden heute nicht viel weiter kommen.“
 

„Ja sie sollte in ihrem Bett weiterschlafen. Ich hoffe wir finden eine Lösung.“
 

„Das werden wir Bella, dass verspreche ich dir und wir werden weiter nach einer Lösung suchen,“ versprach Carlisle mir.
 

Ich nickte nur und ging auf ihm zu und drückte ihn fest. Irgendwie konnte ich ihm nicht anders danken. Er lächelte mich an und da stand Edward auch schon mit Renesmee auf dem Arm in der Tür.

Wir gingen langsam und ohne ein Wort zu sagen zu unserem kleinen Häuschen. Edward legte Renesmee behutsam in ihr Bettchen und deckte sie zu. Kaum eine Minute später stand er neben mir im Wohnzimmer und drückte mir einen Kuss auf die Schläfe.
 

„Liebling, ist es wirklich so schwer eine Lösung für meinen Wunsch zu finden?“
 

„Nein, Liebes, wir werden schon eine passende Lösung finden. Mach dir keine Sorgen, auch das werden wir schaffen, aber gib uns einfach ein wenig Zeit.“
 

Ich nickte zufrieden und schlang meine Arme um seinen Nacken um ihn näher an mich zu ziehen. Er grinste mich an „Du kannst wohl nicht genug bekommen, was?“
 

Ich fing leise an zu lachen: „Nein von dir nicht. Du, dein lächeln, dein Aussehen, deine Augen, dein Körper, deine Stimme, deine Küsse; alles lässt mein Verlangen immer und immer wieder auflodern.“
 

Und damit lagen endlich seine Lippen auf meinen und wir küssten uns leidenschaftlich und nach nur ein paar Minuten lagen unsere Sachen zerrissen auf den Boden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  littleblaze
2009-04-06T17:30:11+00:00 06.04.2009 19:30
Hallo!
Habe jetzt mal reingeschaut ^^
Du hast eigentlich einen sehr angenehmen Schreibstil. Du solltest das Kapitel vielleicht noch einmal auf Rechtschreibfehler nachschauen... einige waren drin, aber das soll jetzt kein Problem sein ^^ Man merkt, du hast dir Gedanken über den Verlauf gemacht und dies ist schon einmal ein riesen Pluspunkt ^^

lg
littleblaze



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