Prolog: Geheimnisvoller Fund
Kira der Zweite
Prolog
Mogami aufwachen!! Schrie der Lehre empört, mach endlich beim Unterricht mit
konnte ja nicht schaden. Doch was der Lehrer von Mogami sah war nicht sehr gut, er horte gar nicht zu, sagte gar nichts und nicht mal eine zucken kam von ihm. Er lag nur mit seinem Kopf auf dem Pult und schaute Löcher ihn die Luft. Denn er denkt nur an das eine endlich von diesem grausamen Ort, namens Schule, zu entfliehen, sich vorm Computer zusetzten, alle seine highscore in allen seinen Schießspielen durch zu spielen, dann bis 12 uhr abends sich irgendwas sinnloses im Fernseher an zu gucken und sich schlafen zu legen. So wie jeden Tag. Mogami wenn du nicht endlich aufwachs, dann schicke ich dich raus und ruf deine Mutter an. Es kam wieder keine einzige Reaktion von Mogami. Mogami ich warne dich schonst schicke ich dich raus!! Dann kam es. Die erste Reaktion, die aber auch nur aus einem ganz ruhigen "Ja" bestand. Er stand auf packte seine Schulsachen, die so wie so nur aus einer Federtasche und einen nicht beschriebenen Notizblock bestanden, ging zu Tür und machte sich bereit zugehen. Wo gehst du hin? fragte in der Lehrer verwirt. Na ja sie haben doch gesagt ich soll raus gehen oder nicht? Aber… das war das letzte Wort was Mogami verstand bevor er die Tür schloss und sich zum Heinweg bereit machte.
Mogami war ein korpulenter Junge der schwarze Haare hatte und dazu völlig unpassende Sommersprossen auf dem Gesicht. Deswegen wurde er viel geärgert von seinen Mitschülern. Beliebt war er auch nicht so besonders in der Schule und richtige Freude hatte er auch nicht. Nach dem Schulschluss beeilte er sich endlich nach Hause zukommen. Er lief die Straße entlang. Es war ein kalter Wintertag. Alles war weiß. Die Straßen, die Autos, der Himmel ja wirklich alles war weiß. Doch plötzlich sieht Mogami, im Schnee liegend, ein kleines schwarzes Notizbuch. Er kam näher und betrachtet es sich für eine längere Zeit. Wer das wohl hier verloren hat, denkt sich Mogami, ich glaube ich sollte es mir mal genauer angucken. Zögernd nahm sich Mogami das Notizbuch in die Hand und schaut es sich genauer an. Er las die Schrift die auf den Notizblock stand. Death Note? Was hat das zu bedeuten? Das ist doch Englisch! Ach stimmt ja Death heißt ja, Tod und Note Notizbuch! Und was bedeutet dann Todes Notizbuch? Was ist das für ein quatsch! Er blätterte die innen Seiten auf. Was noch mehr Englisch!! Was heißt den jetzt verdammt nochmal How To Use. Oder Denkt dieses Buch das ich ein verdammter Britte wäre. Ach egal ich guck das mir liebe später nochmal genauer Zuhause an.
Zu Hause angekommen zog er erst mal seine Jacke und seine Schuhe aus. Als er im seinen Zimmer saß befasste er sich mit der Übersetzung des Death Note, dabei half ihm das Internet. Ok ich glaub das musste es bedeuten. Dies ist ein Buch eines Todesgottes. Aha, wenn man einen Namen einer Person hier einschreibt stirbt sie . Die Wirkung entfaltet sich aber nur erst wenn man sich während des schreiben. Das Gesicht der Person vorstellt. Die Todesursache kann man beliebig wählen wenn man sie nach dem Namen schreibt. Das heißt man konnte seine Opfer qualvoll sterben lassen oder sie in den Schlaf wiegen. Cool!! Ich könnte damit so viel anstellen. Na ja aber bestimmt ist das doch nur ein blöder Streich von einem Mitschülern der mich Ärgern wollten. Mogami schaltete den Fernseher an. Es lief wie immer das gleiche. Irgendwelche langweiligen Filme, Show und Nachrichten. Er entschied sich für die Nachriten. Gerade lauft einen Sondermeldung.
Nachriten Sprecher: Der vierfache vergewaltigter Anu Kuschina ist aus dem Gefängnis ausgebrochen, für Hinweise gibt es 10.0000 Yen Belohnung. Das wars mit Nachrichten
Mogami sah auf. Das konnte bestätigen ob das Death Note wirklich Funktioniert. Ein Versuch ist es ja Wert! Mogami schrieb den Namen ins Buch. Danach schlich er sich aus dem Haus und ging zum Kanto Kiosk. Jetzt wollen wir mal sehen ob diese Buch wirklich wirkt. Er wartete eine längere Zeit. Als er gerade zurück nach Hause gehen wollte hörte er plötzlich in der nähe Sierren heulen. Es sind 3 Polizei Autos die einen Lastwagen verfolgten. Mogami konnte erkennen, dass ein maskierter Mann im Lastwagen saß. Als der Lastwagen schon fast neben Mogami war kam geriet er plötzlich ins schlitterte und knallte mitten ins Kanto Kiosk. Mogami konnte sich noch mit einen Hechtsprung zur Seite retten. Einer der Polizei Autos schlitterte auch aus und flog mitten in den verunglückten Lastwagen. Der Wagen fing an zu brennen und ging in einem großen Knall unter. Die Polizisten guckten verwirrt den brennen Haufen an. Beide betrauerten ihren toten Kollegen. Mogami ging zu einen der Polizisten und fragte ihn was. Wer war das in dem Lastwagen? Noch immer traurig antwortete ihn der Polizist .Es war Anu Kuschina ein vierfache vergewaltigter. Oh man das funktioniert wirklich!! Was ich noch damit anstellen konnte!! Wie viele ich noch damit killen könne!!!!! Denkt sich Mogami erfreut.
An einem anderen Ort in einer anderen Welt sagte jemand nur 5 Wörter. Der Spaß
kann jetzt beginnen. Dies waren seine letzten Wörter bevor er sich in die Menschenwelt aufmachte um Mogami zu besuchen.
Fortsetzung folgt …