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Eiskunstlauf im Silbermillenium

es geht endlich weiter ^,^
von

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Erste Begegnung

Es geht weiter ^,-

Das 4. kapitel ist da

Ich wollte mich noch bei euch für eure Kommis bedanken hatte gar nicht erwartet überhaupt welche zu bekommen

Ich habe mich riesig darüber gefreut und jetzt

VIEL SPAß BEIM LESEN
 

Lg Miezie
 

4. Erste Begegnung
 

Seit Prinz Endymion erfahren hat, dass auf dem Mond ein Eiskunstlaufwettbewerb stattfinden soll sind nahezu 2 Wochen vergangen in denen er Tag aus Tag ein an Besprechungen und Diskussionen teilnehmen musste. Teilweise hatte er an manchen Tagen auch Trainingsstunden in denen er Kampfkünste trainierte. Dies schloss vor allem den Schwertkampf mit ein.

Nun ist jedoch einer der tage von denen er der Meinung ist, dass es nicht genug davon geben könnte. Am heutigen Tag finden keine Besprechungen statt damit die Königsfamilie die Möglichkeit hat sich um andere Dinge zu kümmern oder wie er es heute vor hatte etwas Freizeit zu genießen. Denn schließlich musste auch ein junger Prinz wie er es war zwischen durch ausspannen.

Er hatte sich schließlich dazu entschieden in den Palastgarten zu gehen und dort die Ruhe zu genießen. Er war gerade auf dem Weg dorthin als er Jedite, Neflite, Zeusite und Kunzite begegnete.

„Mein Prinz, wir haben uns überlegt dass wir heute an eurem freien Tag zum Mond reisen könnten. Dort können wir uns die Vorbereitungen für den Wettbewerb ansehen“, versucht Jedite den Prinzen zu überzeugen.

„Ich glaube nicht, dass es so interessant ist wie ihr denkt“, kommt es nur von dem zweifelnd dreinblickenden Endymion.

Kunzite meint darauf nur: „Verzeiht, Hoheit aber habt ihr uns nicht immer gesagt dass ihr es schrecklich findet mit jemandem Verlobt zu sein den ihr nicht kennt! Dies wäre eine perfekte Möglichkeit die Mondprinzessin einmal kennen zu lernen so ganz ohne zwang und all das Theater drum herum.“

„Ihr selbst habt gesagt, dass man jemanden nur dann richtig kennen lernen kann, wenn man sich ungezwungen und ganz privat kennen lernt. Jetzt habt ihr die Möglichkeit“, kommt es zustimmend nickend von Neflite.

Als Endymion noch immer zweifelnd zu Zeusite blickt und dieser ebenfalls zustimmend nickt seufzt Endymion ergeben auf: „Na meinet wegen dann reisen wir halt zum Mond aber ich glaube nicht, dass wir dort irgendwas erreichen. Oder glaubt ihr etwa, dass die Mondprinzessin einfach so dort herum läuft? Ihre Leibwache die legendären Sailor Kriegerinnen werden schon dafür sorgen dass sie innerhalb des Palastes bleibt, dort wo es für sie am sichersten ist.“

Erfreut darüber, dass sie Prinz Endymion zu ihrem vorhaben überreden konnten lächeln sich die vier Wächter zu und gehen gemeinsam mit seiner Hoheit Prinz Endymion in Richtung des Tores welches sie zum Mond bringen wird.
 

Auf dem Mond angekommen gehen sie auf das Dorf zu, welches zum Mondpalast führt.

Als sie so vor sich hin laufen und in ein Gespräch vertieft sind, hört Jedite plötzlich leise Musik. Es klingt als würde jemand ganz Zart an den Seiten einer Harfe zupfen.

„Hört ihr das“, fragt er seine Freunde und Kameraden leise, wie um das leise Harfenspiel nicht zu unterbrechen.

Die 4 Wächter sehen sich nur an und nicken während sie sich bereits in die Richtung bewegen aus der die Musik zu kommen scheint, so als würden sie von der Musik angezogen. Endymion unterdessen kann es noch immer nicht fassen, dass er sich von seinen Kameraden dazu hat überreden lassen. Schließlich ist es völlig abwegig hier draußen, so völlig abseits vom Schloss auf jemanden zu treffen.

Dennoch folgt er seinen Freunden, auch wenn er der Meinung ist, dass dies zu nichts führt.

Nach ein paar 100 Metern gelangen sie an einen großen See. Doch wie Endymion zu seiner Verwunderung feststellen muss ist dieser See zu gefroren und das zu einer nahezu sommerlichen Jahreszeit. Schließlich sind zurzeit um die 25°C! Bei diesen Temperaturen einen zugefrorenen See zu finden ist schlichtweg unmöglich.

Doch was ihn noch mehr erstaunte war das rings um den See das blühende Leben zu herrschen schien. Saftige Grüne Wiese umgab den See soweit er blicken konnte. Bäume, Büsche und Blumen gedeihen völlig gesund vor sich hin und viele verschiedene Tiere schienen dort zu leben.
 

Inzwischen war er am See angekommen und erblickte ……… einen Traum, einen Traum von einer Frau. Er konnte es kaum glauben aber auf dem See lief die schönste Frau die er je gesehen hatte Schlittschuh. Sie trägt ein weißes Rüschen Kleid das ungefähr bis zur Hälfte des Oberschenkels geht und so eigentlich mehr Haut zeigte als es verdecken sollte. Die schultern wurden vom leichten Stoff verdeckt, doch bewegte sich dieser wie auch der Rock wie von selbst, wodurch der Eindruck von einer fast nackten Frau noch verstärkt wurde, da ihre Haut ebenfalls nahezu weiß ist.

Sein Herzschlag beschleunigte sich um ein vielfaches als er seinen Blick über den schlanken Körper und über die seidig glänzende Haut schweifen ließ. Das absolut vollkommene Bild rundeten die sehr langen goldenen haare ab welche bis fast zu den Knöcheln reichen, diese scheinen seinen blick nahezu magisch anzuziehen. Die Junge Schönheit hatte ihre Augen geschlossen und bewegte sich zu der Musik als wären sie eins. Sie vollführte verschiede Pirouetten und schwierige Sprünge als wäre es für sie die einfachste Sache der Welt. Dazu bewegten sich ihre Haare als hätten sie einen eigenen Willen und rundeten die kür zur vollkommenen Perfektion ab.

Als die Musik endete und die junge Frau zum Stillstand kam, verspürte er sogleich den Drang sämtliche Mittel in Bewegung zu setzen um die Musik wieder in gang zu bringen und dafür zu sorgen das sie nie mehr aufhören würde zu spielen, nur damit er dieser bezaubernden Frau für immer beim Eislaufen zusehen könnte. Um diesen Drang zu bezwingen und um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können, schloss er für einen kurzen Moment die Augen. Als er wieder das Gefühl hatte, sich beherrschen zu können öffnete er die Augen und schaute bestürzt zu der Stelle an der vorhin noch die Elfengleiche Frau gestanden hatte, welche nun aber nicht zu sehen war.

Er drehte sich zu seinen Freunden um und fragte mit leicht zitternder Stimme: „Wo …. Wo ist die Frau mit den langen goldenen Haaren hin?“

Kunzite schaute ihn mit erstauntem Blick an und zeigte auf eine Stelle rechts von ihnen ungefähr 500 Meter den See entlang. Endymion blickt in die gezeigte Richtung und sieht wie die Elfengleiche Frau von vorhin gerade ihre Schlittschuhe auszieht, um gleich darauf in ihre Schuhe zu schlüpfen. Mit zügigen schritten läuft er beinahe in ihre Richtung wobei er sich zügeln muss, um nicht so schnell wie es ihm möglich ist zu ihr zu laufen und sie dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit zu verschrecken.

Als er nur noch 100 Meter von ihr weg ist, zwingt er sich dazu langsamer zu gehen. Doch bevor er noch weiter auf sie zugehen kann stellt sich ihm eine Junge brünette Frau mit einem Pferdeschwanz, in einem dunkel grünen knielangen Kleid in den Weg. Über den plötzlichen auftritt dieser Frau welche er noch nicht mal im Ansatz wahrgenommen hat, bleibt er erschrocken stehen. Während er bemerkt wie sich seine Freunde und Kameraden hinter ihm aufstellen erhebt die brünette Frau das Wort während sie zu Endymion aufschaut: „Was wollt ihr hier?“

„Es tut uns leid, wir wollten sie nicht erschrecken. Wir haben gesehen wie ihre Freundin diese wundervolle Kür auf dem Eis lief und wir wollten ihr nur für diese anmutige Darbietung gratulieren“, erwiderte Kunzite welcher schnell geschaltet hatte und bemerkte das seine Hoheit Prinz Endymion zu überrascht war um ein Wort heraus zu bringen.

Die junge Frau schaute nicht ganz überzeugt drein als die engelsgleiche stimme der Schönheit von vorhin ertönte und sie hinter der brünetten zum Vorschein kam: „Was gibt es denn?“

Endymion der plötzlich seine stimme wieder gefunden hatte erwiderte: „Es tut mir leid das ist ein Missverständnis! Ich wollte ihnen meine tief empfundene Ehrfurcht und Bewunderung für ihre Einmalige Kür ausdrücken und bin dabei wohl etwas zu stürmisch gewesen. Sodass ihre besorgte Freundin hier, in mir eine Gefahr für euch sah. Verzeiht bitte!“, und Endymion deutete eine leicht Verbeugung an. Als er aufblickt schaut er in die wohl schönsten blauen Augen die er in seinem bisherigen Leben je gesehen hatte. Er hatte nahezu das Gefühl in ihnen zu versinken als er eine neue kräftigere Stimme vernahm und sich zu seinem Bedauern von diesen einmalig blauen Augen losreißen musste.

Er erblickte eine feurige junge Dame in einem roten Kleid mit Schwarzen langen Haaren, welche eine geschmeidige Harfe in ihren Händen hielt. Sie stellte sich neben die im grünen Kleid und stand so ebenfalls vor der einmaligen Schönheit mit den wohl schönsten blauen Augen die es gab.

„Wer seit ihr?“, kam die frage von der Frau in Rot.

„Wie wir schon versucht haben zu erklären kommen wir von der Erde und haben diese bezaubernde Junge Dame hier“, die angesprochene bekommt einen leichten rosa Schimmer um die Nase „gerade beim Eislaufen gesehen. Wir wollten ihr nur unsere Bewunderung und unser Lob aussprechen. Wir haben keine bösen Gedanken verfolgt. Es tut uns leid wenn wir diesen Eindruck entfacht haben. Ich bin Endy und das sind meine Freunde Kunzite, Jedite, Neflite und Zeusite!“ Welche ihn mit einem merkwürdigen verwunderten blick anschauen und sich dann nach einander verneigen. „Darf ich euch auch fragen, wer ihr seit?“, fragt Endymion mit einer leichten Verneigung.

Die Schönheit blickt überrascht auf und tritt hinter den beiden Frauen hervor während sie sie mit einem bedeutenden fast warnenden Blick anschaut. Sie macht einen Knicks und sagt: Ich bin Sera und das sind meine teuren Freundinnen Mars und Jupiter“, während sie auf die jeweilige deutet.

„Es freut mich euch kennen zu lernen“, erwidert Endymion. „Nehmt ihr an dem baldigen Eiskunstlaufwettbewerb teil?“

„Ja“, kommt die schüchterne antwort von Sera.

„Dann werdet ihr hier bestimmt noch öfters trainieren hoffe ich“, kommt die hoffnungsvolle Frage von Endymion. Als er darauf ein schüchternes lächeln sowie nicken als antwort bekommt lächelt auch er glücklich. „Das freut mich. Vielleicht werden wir uns dann noch öfters sehen! Bitte passt auf euch auf, Sera!“ Endymion beugt ein Knie vor Sera und gibt ihr einen Handkuss. Als er sich aufrichtet erblickt er eine knallrote Sera. Er lächelt verschmilzt und verneigt sich gemeinsam mit seinen Freunden vor allen drei Damen. Gemeinsam drehen sie sich um und gehen in Richtung des Tores zurück zu Erde.
 

Als sie außer Hörweite sind fragt Jedite neugierig: „Warum habt ihr Sera nicht euren richtigen Namen genannt, Hoheit?“

„Hier weiß doch nahezu jeder, dass der Erdenprinz Endymion heißt und damit hätte ich mich verraten und das wollte ich vermeiden“, kommt sogleich die Antwort von Endymion während er nachdenklich dreinblickt.

„Kann es sein das ihr euch in die bezaubernde Junge Dame mit dem wohlklingenden Namen Sera verkuckt habt?“, kommt die Frage vom leicht verschmilzt lächelnden Zeusite.

„Ach Unsinn, das bildest du dir nur ein!“, sagt Endymion entschieden während seine Gedanken bei nur einer Person verbleiben die lange goldene Haare und strahlend blaue Augen hat.
 


 

Oh man das ist ein Rekord bei mir

Ich bin ja so stolz *,*

Das ist bisher mein absolutes Lieblingskapitel ich find

es wirklich gut gelungen

Ich hoffe es gefällt euch genauso gut
 

Viel spaß beim lesen und einen schönen Sonntag noch ^,-
 

P.s. über Kommis würde ich mich wirklich riesig freuen *wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Dragonohzora
2009-08-20T18:30:40+00:00 20.08.2009 20:30
Endy und SeraXD
Wra klar, das sich beide Inkognito vortsellen würden. Es ist ja aber auch ein wunder, das der Prinz der Erde nahezu ohne gefahr der erkennung sich auf den Mond flüchten konnte, müsste nicht sein Bildnis ebenso berühmt sien, wie das der Prinzessin?

hehe, ich bin mal egspannt was passiert udn was ist wenn sei feststellen, das sie verlobt sidn, kommen sie auf den gedanken, das sie beide die verlobten sind? wsa werden iher Mütter sagen, wenn Endy erzählt, er habe auf dem Mont sich in einen Mondbewohner verliebt, die nicht dei Prinzessin sei?

Ich bin neugierig was nun passiertXD Aber wer verfällt auch nicht Endys Charme^^

Lg^^
Von:  Usako_
2009-04-20T18:38:29+00:00 20.04.2009 20:38
Ein sehr schönes Kapitel! Super! Das wird mit sicherheit ne tolle Story! Freu mich auf weiteres!
LG
Von:  Blaue_Rosse
2009-04-07T14:22:08+00:00 07.04.2009 16:22
hey ist Ja Süß
bin voll geh Spant wies weiter geht
Mach Weiter so
LG Rosse


Von: abgemeldet
2009-04-06T15:38:49+00:00 06.04.2009 17:38
wirklich super. mir gefällt dein stil aber du könntest aus einigen szenen bestimmt noch mehr rausholen.ich bin gespannt was "sera" jetzt für gedanken hat.
bitte schreib ganz schnell weiter!
LG Entchen
Von:  Sirah
2009-04-06T07:59:59+00:00 06.04.2009 09:59
Echt schönes Kapitel ^^
Freue mich auf die Fortsetzung ; )
Von:  mamo_chan
2009-04-05T22:36:15+00:00 06.04.2009 00:36
Hallo. Auf deinen Wunsch hab ich mir deine Geschichte durchgelesen. Also ich finde die Story an sich gut und auch schön geschrieben. Du solltest nur vermeiden vom präteritum ins präsens zu wechseln. Ansonsten ein großes Lob ;)
Liebe Grüße, mamo-chan


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