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Yorokobi

Ungeduldete Freundschaft zwischen Vampir und Werwolf
von

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Eine ungewisse Wendung

Und nun geht es weiter...
 

~ Victor ~
 

Sie erwachte mit einem trägen und ausgelaugten Gefühl und fand sich in Victors Armen wieder. Ihr Geist war müde und sie fühlte sich außerstande sich zu bewegen. Nur schwach nahm sie das Stimmengewirr in ihrer unmittelbaren Nähe wahr, was darauf schließen lies, dass sie zurück bei ihrer Familie sein musste. Ein ungutes Gefühl machte sich breit.
 

Sie versuchte sich zu erinnern, was geschehen war, doch irgendwie konnte sie keinen Faden finden, an dem sie anknüpfen konnte.

„Du bist wieder wach...“, hörte sie Victors kühle Stimme. Es war eher eine Feststellung, als eine Frage gewesen. Irgendwie war es ein angenehmes Gefühl in seinen Armen zu liegen.

Sie fühlte sich geborgen und so, als ob sie alles um sich herum vergessen konnte. Aber es war irgendwie Falsch. Sie versuchte sich zu orientieren. Sie saßen an einen großen Baum lehnend, auf der Lichtung ihrer Familie, die sich unmittelbar in der Nähe aufhielt. Sie spürte feindselige Blicke auf sich ruhen. Doch sie schienen außer Hörweite.
 

Dann spürte sie seine Hand auf ihren Kopf und er streichelte ihr durchs lange Haar. Bei dieser beruhigenden Geste wurde sie wieder schläfrig und auf einmal kehrten die Bilder aus ihren Erinnerungen zurück, an die sie sich zuvor nicht erinnern konnte.

Das sie vor ihrer Mutter geflüchtet war, dass sie sich im Wurzelbett eines Baumes versteckt hatte und dann kreisten ihre Gedanken einzig und allein um diesen Wolf Akira, den sie kennen gelernt hatte. Erst seine abwehrende Haltung, dann sein Vertrauen und dieses Gefühl von Verbundenheit. Ihr fiel auch wieder ein, dass er plötzlich wieder so aggressiv geworden war und sie angegriffen hatte.

Jetzt, wo sie so darüber nachdachte, spürte sie einen leichten pulsierenden Schmerz in ihren Schultern, die von offenen Wunden kommen mussten. Diese waren aber mittlerweile wieder gut verheilt.

Wieso hatte er sie attackiert, doch nicht nur, weil sie seine Wunde berühren wollte, oder? Dann fiel ihr auf, dass in dem Moment, wo er sie angegriffen hatte Victor aufgetaucht war.

Heißt das, dass er ihn bereits bemerkt hatte? Sollte Victor nicht mitbekommen, dass sie sich mit ihm angefreundet hatte? War es etwas Verkehrtes? Sie wusste es nicht. Die nächste Erinnerung, die ihr wie ins Gedächtnis gebrannt war, war die Auseinandersetzung zwischen Victor und Akira gewesen. Sie konnte noch immer seine quälenden Schreie hören und das viele Blut riechen, was neben dem süßlichen, auch einen herben Geruch an sich hatte.
 

Wieder machte sich ein Druck in ihr bemerkbar, doch dieses Mal war es die Trauer um Akira, der wegen ihr so gequält wurde. War er am Leben oder hatte Victor ihn getötet? Bei diesem Gedanken stieg Hass gegenüber der Person auf, die sie über alles liebte.

Ob sie die Lichtung wieder finden würde, wenn sie sich anstrengte zu suchen? Würde Akira noch dort sein? Wäre er noch am Leben oder würde sie nur seine Leiche vorfinden? Und wenn dem so sein sollte, was wäre dann? Würde der Hass in ihr sich steigern, die Oberhand erlangen?

Könnte sie das Victor einfach so verzeihen oder würde sie Akira rächen? Aber wie denn, sie konnte sich doch nicht gegen die einzige Person stellen, die für sie da gewesen war.

Außerdem hatte sie keine Ahnung wie man kämpfte oder täuschte sie sich in dieser Hinsicht, dass er sie hintergangen haben könnte? Aber sie konnte ihm aber auch keinen Glauben mehr schenken.
 

Viele Gedanken kreisten wie wild durch ihren Kopf. Puzzelteile wurden zusammen gesetzt, die vorher keinen gemeinsamen Sinn ergeben hatten.

Vieles kam ihr nun klarer vor.

All ihre Probleme mit der Verwandtschaft begannen, seit Victor sich für sie interessierte. Sie hatte ihm alles anvertraut und kurz darauf war ihre Mutter auf sie los gegangen. Konnte es wirklich sein, dass er sie verraten hatte? Das sein ganzes freundliches Erscheinen ihr gegenüber nur ein Trugbild ihrer Zuneigung gewesen war?

Hatte sie es immer herunter gespielt oder wusste sie es vielleicht sogar von Anfang an, dass er ein falsches Spiel spielte? Sie war sich nicht ganz sicher, doch es ergab alles einen Sinn.

Langsam merkte sie wie ihre Lebensgeister zurückkehrten und ihrem Körper neue Energie verliehen.

Sie sah ihm fragend ins Gesicht. Doch seine glasgrauen Augen, die sie betrachteten, spiegelten nichts wieder.
 

„Erzähl mir von dem Wolf“, hörte sie seine befehlenden Worte und irgendetwas reagierte in ihrem Inneren darauf. So als wollte sie sich jetzt alles von der Seele reden, doch sie kämpfte dagegen an. Es war falsch, sie wollte ihm nichts über Akira erzählen und ihn somit nicht noch mehr in Gefahr bringen. Wenn sie doch nur mit Gewissheit sagen könnte, dass er noch lebte, dass würde ihr schon weiter helfen.

Deshalb versuchte sie sich auf ihre eigenen Fragen zu konzentrieren um diesen Drang zu unterdrücken, den er auf sie ausübte.

„Was ist mit ihm, hast du ihn getötet?“, vernahm sie ihre zittrige Stimme. Es verlange ihr alles ab, auch nur ein Wort über ihre Lippen zu kriegen, ohne etwas preis zu geben. Sie presste ihre Lippen aufeinander, bis es schmerzte. Sie durfte ihm jetzt nicht verfallen.

Doch seine Hand auf ihrem Kopf, erschwerte ihr die Konzentration, es lenkte sie immer wieder vom Wesentlichen ab.

„Wer weiß“, entgegnete er nur desinteressiert und durchbohrte sie mit einem eisigen Blick. Wut stieg in ihr auf, gefolgt von der Kraft, seine Hand von ihrem Kopf weg zu schlagen.

„Sag mir sofort, ob er noch lebt“, befahl sie wütend und ein gequältes Knurren entrann ihrer Kehle. Noch nie hatte sie es gewagt, jemanden die Stirn zu bieten und geschweige ihm. Doch die Wut half ihr, den Druck, den er auf sie ausübte, aus ihrem Körper zu verdrängen. Sie fühlte sich geistig stärker. Sie wollte nicht wieder von ihm gezwungen werden, etwas zu erzählen, was er gegen sie verwenden konnte.
 

„Warum interessiert dich das? Du wirst dich doch nicht in diesen Wolf verknallt haben, oder?“, hinterfragte er nun grimmig. Irgendetwas schien er zu ahnen.

Auch wenn er diesmal nicht ihre Gedanken lesen konnte, gab sie unbewusst trotzdem alles preis, was er wissen wollte.

Und das zusammenzucken ihres Körpers, verriet sie. Irgendwas war mit diesem Werwolf im Gange und das gefiel ihm ganz und gar nicht. Aber sie schwieg und das bestätigte seine Vermutung. Es machte ihn rasend, niemand anderes sollte sein Eigentum beflecken.

„Bist du von allen guten Geistern verlassen? Du brichst das Gesetz!“, knurrte er sie an. Doch Hisoka sah ihn verschwörerisch an. Sie schien etwas auszuhecken.

„Das ist alleine meine Sache“, entgegnete sie ihm, sie kämpfte sich aus seinen Armen frei und nahm Abstand und sah sich um.
 

Ihre Verwandten waren so weit entfernt, dass sie sich einen kleinen Vorsprung erhaschen konnte. Sie hatte sich entschieden, sie wollte hier weg.

„Du kommst nicht weit“, stellte Victor klar. Da hatte er Recht, er könnte sie aufhalten, doch das würde sie nicht zulassen. Sie hatte es schon öfters geschafft, ihm zu entkommen.

Warum sollte ihr das jetzt nicht auch gelingen?

„Das werden wir ja sehn“, widersprach sie ihm. Ihr war sehr wohl klar, was alles auf dem Spiel stand, aber sie hatte auch nichts zu verlieren.

„Wenn du jetzt gehst, dann kannst du nie mehr zurück“, betonte er noch einmal, um ihr ins Gewissen zu reden, doch sie war sich ihrer sicher. Sie würde hier verschwinden.

Hier, jetzt, heute! „Wer spricht denn davon, dass ich zurück kommen will“, diesmal meinte sie eine Feststellung äußern zu müssen, so wie er es immer tat.
 

Sie machte auf dem Absatz kehrt und lies alles hinter sich. Sie war so schnell, dass der Wind alle Geräusche vermischen lies, als sie durch diesen hinweg sprintete. Nur erahnen konnte sie, wie die Bäume an ihr Vorbei sausten. Eine ungefähre Ahnung, wo die Lichtung war und wie ihr Weg sie führte, war das einzige woran sie denken konnte.
 


 

...
 


 

Victor sah ihr nach, bis seine scharfen Augen sie nicht mehr erfassen konnten und erhob sich. Er würde nicht lange brauchen, um sie einzuholen und sie zu beobachten.

Ob sie sich wirklich mit dem Wolf eingelassen hatte, denn wenn das wirklich so wäre, würden sie dem Clan verbannt werden oder gleich des Todes geweiht. Dann hätte er sich umsonst all die Jahre bemüht, sie in seine Finger zu kriegen. Nun war es aber nicht mehr zu ändern.

Sie hatte ihren eigenen Willen zurück, den er ihr genommen hatte und an allem hatte dieser Wolf Schuld.

Jetzt musste sie sehn, wie sie alleine klar kam. Aber denn noch suchte er nach einem Weg, das Ruder doch noch herum zu reißen. Eine Möglichkeit musste es ja noch geben.
 

„Victor, wieso hast du die Göre schon wieder entwischen lassen? Kannst du nicht einmal auf sie aufpassen?“, keifte eine junge Frau, die schnellen Schrittes auf ihn zu kam. Ihr Blick war feindselig und ihr langes Gewandt schwebte anmutig über den Boden.

„Verzeiht, Frau Mutter, aber ich hatte keine Lust mir meine Hände schmutzig zu machen“, entgegnete er kühl und deutete eine unterwürfige Verbeugung an.

„Du bist echt zu nichts zu gebrauchen, jetzt müssen wir schon wieder dieses Gör suchen. Wenn die Lady Myano nicht ausdrücklich befohlen hätte, dass wir uns gut um dieses Balg kümmern sollen, würde ich mir nicht die Mühe machen, ihr ständig hinterher zu laufen“, regte sie sich auf und strich sich eine Strähne ihrer langen Haare über die Schulter zurück.
 


 

Lady Myano stammte von einem Vampir der ersten Generation ab und stand so höher in der Rangfolge. Es war Gesetz, den Anordnungen der Ältesten Folge zu leisten. „Frau Mutter“ wird immer der Vampir genannt, der das Oberhaupt einer Familienabzweigung befehligt. Alle ihr untergebenen Vampirgenerationen werden als ihre Familie (Blutsverwandtschaft) oder Verwandten (andere Blutzweige) bezeichnet.

Sie leben in größeren Gruppen von bis zu 100 Artgenossen zusammen. Jeder Familie wird ein Revier für ein Jahrzehnt zugesprochen, danach müssen sie ihren Standort wechseln, damit andere Rassen, wie die Sterblichen, nichts von ihrer Existenz mit bekamen.


 


 

„Sie wird wahrscheinlich bei diesem Wolf, auf der Lichtung, nordöstlich von hier sein“, gab er ihr Auskunft und hielt immer noch den Kopf gesenkt, doch sein Blick war tief gefroren.

Jetzt spürte er ihren entsetzten Blick auf sich ruhen.

„Was hast du da gesagt? Sie ist bei einem Wolf? Wieso erfahre ich das erst jetzt?“, fuhr sie ihn aufgebracht an. Sie war außer sich vor Wut.

„Ich habe es eben erst in Erfahrung gebracht“, erklärte er sein Handeln. Von ihrem Körper ging ein Zittern aus und der ganze Boden begann zu beben. Bäume in der unmittelbaren Umgebung brachen zusammen.
 

„Hast du vergessen wie unentbehrlich sie für unseren Clan im Norden ist? Wie soll ich das Lady Myano erklären?“, knurrte sie und strafte ihn mit einem Blick, der ihn von den Füßen riss.

Er flog im Sekundenbruchteil durch eine Gruppe junger Bäume. Staub wirbelte auf und doch stand er schon wieder auf seinen Beinen. So, als ob nichts gewesen sei und verneigte seinen Kopf.

„Nein, gewiss, Frau Mutter, ich bin mir dessen bewusst und auf ihr Anliegen hin würde ich sie zurück holen“, unterbreitete er sein Vorhaben. Doch sie schien immer noch außer sich.
 

„Du weißt so gut wie ich, dass das nicht mehr geht. Sie ist dabei das Gesetz zu brechen und wir können das nicht vor den Ältesten geheim halten. Ich werde Lady Myano sofort Bericht erstatten. Gnade mir Gott, dass sie mir den Kopf auf den Schultern lässt“, murmelte sie nun gedankenversunken und überlegte sich einen Schlachtplan, um ihren Kopf nicht zu verlieren.

„Verzeiht, ich werde natürlich alle Klage auf mich nehmen“, stimmte er bei und verneigte sich noch etwas tiefer.

Ein herrisches Lachen entfuhr ihrer Kehle.

„Und wie du das wirst! Es wäre ein Wunder, wenn sie dich nicht gleich tötet. Du wusstest doch, wie wichtig ihr Hisoka war und nun hast du es auf die Spitze gebracht. Nun wird ihr unwiderruflich das genommen, was sie aufgebaut hatte. Du wirst die Konsequenzen alleine tragen“, teilte sie ihm ihre Entscheidung mit und er konnte seine Wut kaum zügeln.
 

Was nahm sie sich heraus, so über ihn zu urteilen, eigentlich war es die Pflicht der währten Frau Mutter gewesen, sich um das Balg zu kümmern und nicht seine. Und wer von ihnen konnte denn nicht ihre Wut über diese Aufgabe für sich behalten, sondern hatte alles an dem Gör ausgelassen? Sie war selber Schuld, dass es so kommen musste. Das war sicherlich auch nicht im Sinne von Lady Myano gewesen.

„Wie ihr meint“, gab er nur kund, verbeugte sich noch einmal und verschwand.

Er würde diese Schmach nicht für sich behalten. Frau Mutter gegenüber konnte er zwar seine Meinung nicht frei äußern, aber dann würde er sich halt auf einen Tagesmarsch nach Lykion einstellen, um dort im Schloss von Lady Myano sein Anliegen persönlich vorzubringen.

Er wusste, wenn er sich sofort auf den Weg machte, würde er noch vor jedem anderen dort eintreffen und ohne jeglichen Vorbehalt, konnte er sich dann frei äußern.
 

Erst einmal musste er sein Leben retten und dann würde er einen Weg finden, Hisoka vor dem Tod zu bewahren und an sein Leben zu ketten. Da er wusste, das Lady Myano auch an dem Leben von Hisoka hing, würde man schon eine geeignete Lösung finden.

Zu gut wusste er, was ihre Gabe außerhalb des Clans für Schaden anrichten konnte und Lady Myano war gewiss darüber informiert, dass die anderen Vampirclans ebenfalls Interesse an ihr haben würden.

Doch sie wollte nicht teilen. Doch die Sache hatte nun eine ungewisse Richtung eingenommen. Wenn Hisoka wirklich mit dem Wolf im Bunde stand, würde das Gesetz nicht darüber hinweg sehen können und sie töten wollen. Egal, ob er oder Lady Myano andere Lösungen parat hatten. Es hieße, schnellst möglich zu handeln, bevor jemand Außen stehender davon Wind bekam.
 


 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Vanpaia_Yuri
2009-07-16T10:26:36+00:00 16.07.2009 12:26
Hiiisoka-chan^^
ein herliches Kapitel.

"Sie fühlte sich geborgen und so" Böser Fehler. Als ich das gelesen habe, habe ich die Stimme meines alten Lehrers gehört. Wie er uns immer eingebleut hat, das dies der größte Fehler war. Man schreibt nicht "und so" man..."Was möchtest du essen" "Nudeln und so" ...<<<Und so...Und so was?^^ Man schreibt entweder ausführlich WAS noch, oder man lässt es einfach sos tehen, jedoch ohne "und so" ^^


irgendwie Falsch ...Wie war es falsch?....Irgendwie...Ähm?
"es war auf seltsamer/merkwürdigerweise falsch" "es fühlte sich trotzallem auf merkwürdiger/seltsamerweise falsch an" Ungefähr sowas..Aber doch nicht "irgendwie" ja WIE irgendwie^^ Undgefähr wie "und so" :P

Ansonsten super :]

lg
yuri
Von:  riedel
2009-05-07T09:19:29+00:00 07.05.2009 11:19
geil... VICTOR!!!! ich mag den echt. diese fiese sau xDDDDD

aber der bekommt sie nicht *sing* lalalalala da gibt es einen besseren lalalalala ^0^

mal sehen was akira tut, hier war er ja leider nicht drin... nächstes kapi bestimmt xD

wieder mal sehr schöne wörter im text. hab ich schon gesagt, dass ich victor toll finde? *man man*
Von:  Kite_017
2009-04-08T09:36:02+00:00 08.04.2009 11:36
also irgentwie mag ich Victor nicht wirklich
ehr Akira und Hisoka
GO!
Ich haääte echt schon früher lesen sollen^^

Kite
Von:  Galax
2009-04-05T22:50:50+00:00 06.04.2009 00:50
Oh ist Hisoka den so wichtig?
Und Victor sieht in ihr eine Art Aufstiegsleiter was?
Interessant .

Von: abgemeldet
2009-04-05T14:11:29+00:00 05.04.2009 16:11
ok sehr interessant..
ich mag victor immer noch XP
ich versteh nicht warum sie das arme mädel nicht einfach gehen lassen können...
und wenn dieser komischen oma soviel an ihr liegt sie nicht besser auf sie aufpasst
*knurrt*
naja egal ist ja nur fiction^^
mach weiter so!
Von: abgemeldet
2009-04-05T12:54:30+00:00 05.04.2009 14:54
ja ja klar.. auf einmal ist Hisoka unentbehrlich...
die Einstellung zu ihr verwirrt mich aber ein bisschen o.o
aber viele meiner Fragen sind geklärt worden^^
sehr schön geschrieben..
ich bin gespannt wie es weiter geht.. leider bin ich ja gleich fertig
Von:  HisoChan
2009-03-27T11:41:06+00:00 27.03.2009 12:41
Gutes Kapi. Mir gefällt diese FF^^
aber ich hab troztdem was zu kritisieren T.T

du widersprichts dich in fas JEDEM Satz!
ich kanns nicht wirklich beschreiben aber: im großen und ganzen ergibt das Kapi zwar sinn, aber die einzelnen Sätze passen nicht wirklich zusammen. verstehst du was ich meine?

zb. Viktor meint dass hisoka jetzt auf sich allein gestellt und alleine klar kommen müsse.
und doch begibt er sich dann auf die suche nach ihr ect...

du kannst nicht schreiben dass sie jetzt alleine klar kommen muss (so als ob sie viktor jetzt egal sein würde und er sich nicht mehr kümmern würde ect) und ihn dann hinter ihr herschicken.

Außerdem ist die 'Liebe' zu Viktor so ganz plötzlich in den Raum geworfen worden und es ist auch nicht wirklich gesagt worden warum sie ihn lieb usw.

nja... jetzt hab ich mal wieder meine meinung gesagt^^'
aber ansonsten is es recht gut geworden^^
bin schon gespannt was mit akira los ist.
lg
HisoChan
Von:  XdramaX
2009-03-26T16:53:50+00:00 26.03.2009 17:53
Erstmal: wunderbar!
einfach fantatisch...
nebenbemerkungen: am anfang i-wie hast du Außerdem oder so geschrieben und das A in eine zeile und das ußerdem in einer andere...
und dann ließ dir mal noch mal den letzten teil unten durch...da sind mindestens zwei ausdruckfehler drin...oder sinnfehler oder wie man sowas nennt...
naja oaky...
also: schreib schnell weiter XD freu mich schon, wenns weiter geht^^
Von: abgemeldet
2009-03-26T16:09:13+00:00 26.03.2009 17:09
Freut mich, dass das neue Kapitel so schnell online war.
Wieder prima geschrieben.
Bin ebenfalls gespannt, was du für Hisoka und Akira geplant hast.
Die Charakterbeschreibungen lassen ja schon gewisse Dinge erahnen.

Bis zum nächsten Kapitel.
Von:  Drachenfluesterer
2009-03-26T15:47:25+00:00 26.03.2009 16:47
suuuppaaaa! ich freu mich schon total drauf weiter zu lesen! ^-^


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