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Die Sache mit den rosa Boxershorts

Nebenprojekt zu "Eine verfluchte Woche"
von

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Die Glorreiche Geschichte Des Ushiya Zazuuke – Die ultimative Waffe

Und es folgt der dritte Streich. Keine Sorge, das war's jetzt mit der "Glorreichen Geschichte des Ushiya Zazuuke" (die vermutlich nur aus Sasukes Sicht glorreich ist...) ;)

Freut euch auf den Epilog und Narutos Reaktion! (Ich freu mich drauf, und ich bin die Autorin... xD)

lg~

dat Mao

~~~
 

Die Nachmittagssonne beschien das kleine, von Felsen eingeschlossene Tal und ließ die spiegelglatte Oberfläche des winzigen Sees in der Mitte glitzern. Die bunten Blumen, die zwischen den saftig grünen Grashalmen hervorragten, dufteten lieblich und wiegten sich sanft im Wind. Der kleine Wasserfall, der aus einem der Berge entsprang und den See speiste, rauschte leise und verströmte eine anziehende, fast schon magische Kraft. Und deshalb trug er auch den Namen „Der Magische Wasserfall“.

Ushiya Zazuuke allerdings hatte – ganz im Gegensatz zu seinem Begleiter, dem bei dem Anblick dieses friedlichen Ortes beinahe die Augen ausgefallen wären – keine Zeit für die wunderschöne Landschaft. Er hatte schließlich einen Auftrag zu erfüllen! Und die wunderschöne Landschaft würde ihm dabei sicherlich nicht helfen.

Während Maruto also aus dem Staunen und „Ohh!“- und „Ahh!“-Machen nicht mehr herauskam, schritt Zazuuke das ganze Tal der Länge nach ab und suchte nach einem Hinweis, nach irgendetwas, das ihm verriet, wo genau er die ultimative Waffe zu suchen hatte. Dass sie sich hier befand, davon war er überzeugt – schließlich hatte er einen zuverlässigen Informanten: Einen der letzten Drachen, die auf dieser Welt noch existierten!
 

Nachdem er Maruto aus den Klauen der Deolb-Räuber gerettet hatte, waren sie schnurstracks geradeaus gefahren, immer weiter nach Nordwesten, und waren dem riesigen Berg am Horizont immer näher gekommen – sehr zu Marutos Unbehagen, denn der Berg, der wie ein gigantischer Wächter in den Himmel ragte, trug nicht umsonst den klangvollen Namen „Drachenberg“: Es war einer der wenigen Orte auf der Welt, an dem noch ein Drache lebte, eines jener Ungetüme, dem in Weisheit und Macht kaum ein Wesen gewachsen war.

Es war weniger die Macht gewesen, die Zazuuke auf die Idee gebracht hatte, diesen gefährlichen Ort aufzusuchen; vielmehr die Weisheit, die diesen mystischen Wesen nachgesagt wurde, glaubte der Ushiya für sich nutzen zu können. Denn die Schriftrolle, die er eben erst unter Einsatz von Marutos Leben zurück erobert hatte, enthielt zwar die Informationen über die ultimative Waffe, doch diese Informationen waren versteckt in vielen kleinen Rätseln, die bis zum heutigen Tag kein Mensch hatte entschlüsseln können. Nicht einmal die gelehrtesten aller Gelehrten, die Zazuuke auf seiner Reise in allen Himmelsrichtungen aufgesucht hatte, hatten eine Antwort finden können.

Als er darüber nachgedacht hatte, war Zazuuke dank seines messerscharfen Verstandes eine brillante Idee gekommen: Wenn kein Mensch die Rätsel hatte lösen können, dann musste er einfach seine Suche erweitern und auch die mit einbeziehen, die keine Menschen waren. Und so war er auf die Drachen gekommen und hatte beschlossen, dem Gerücht nachzugehen und herauszufinden, ob im Drachenberg tatsächlich ein echter Drache lebte.

Zu Marutos Entsetzen hatte sich das Gerücht als die Wahrheit herausgestellt, und sie hatten sich, nachdem sie (dank Zazuukes Scharfsinn) den geheimen Eingang in den Berg entdeckt hatten, Angesicht zu Angesicht mit einem echten, lebendigen Drachen befunden.

Zu Marutos noch größerem Entsetzen hatte Zazuuke, mutig und furchtlos wie eh und je, sein Schwert gezogen und sich dem übermächtigen Feind entgegengestellt. Natürlich hatte er gewusst, dass er einen Gegner wie diesen nicht besiegen konnte, doch sein Mut und seine ausgezeichneten Fertigkeiten mit dem Schwert hatten sich bezahlt gemacht: Der Drache, gelangweilt von seinem eintönigen Leben innerhalb seines Berges, hatte sich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder amüsiert und deshalb Zazuuke und Maruto nicht nur unbeschadet ziehen lassen, sondern ihnen auch noch geholfen. Wie Zazuuke angenommen hatte, waren die Rätsel der Schriftrolle ein Leichtes für ein so kluges Wesen gewesen, und schon nach wenigen Minuten hatte der Drache die ganze Rolle entziffert und ihnen verraten, dass ihr Ziel ein kleines Tal weit im Norden des Landes war, in dem der Magische Wasserfall in einen kleinen See floss.

Doch mehr hatte er nicht preisgeben wollen, also war Zazuuke nichts weiter übrig geblieben, als sich zu bedanken und zu versprechen, bald wieder mit dem Drachen zu kämpfen. Dann war er mit einem mehr als erleichterten Maruto von dannen gezogen.
 

Und nun stand Zazuuke vor dem Magischen Wasserfall und wusste nicht weiter. Frustriert ballte er die Fäuste und knirschte mit den Zähnen. Er war so nahe dran! Er konnte jetzt nicht scheitern! Er durfte jetzt nicht scheitern! Er musste doch Idashi töten und seinen Clan rächen...

„Vielleicht muss man ja durchgehen“, schlug eine Stimme neben ihm vor und holte ihn aus seinen Gedanken. „Weißt du, wie durch einen Vorhang. Und hinten dran ist dann eine Höhle oder so.“

Zazuuke schnaubte verächtlich.

„Wohl kaum.“

„Warum nicht?“ Maruto blickte ihn an, seine Augen so blau und klar wie das Wasser des Sees. „Der Drache hat doch gesagt“, und er rollte mit den Augen und sprach mit tiefer, heiserer Stimme, „'Die Antwort liegt im Magischen Wasserfall.' Siehst du?“ Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und grinste. „Er hat 'im Wasserfall' gesagt, nicht 'vor dem Wasserfall' und auch nicht 'unter dem Wasserfall'. Also musst du dich bestimmt in den Wasserfall reinstellen und siehst dann irgendwas dahinter! Total logisch, oder?“

Zazuuke blickte Anverwandte das Wasser an, wie es aus einer Felsöffnung in den See rauschte, und sagte gar nichts.

„Ach, komm schon!“, rief Maruto und stemmte die Hände in die Hüften. „Willst du hier auf einmal kneifen? Nachdem du schon so weit gekommen bist? Du bist in der Hauptstadt in der Mitte des Landes aufgebrochen und zuerst ganz nach Osten, dann nach Norden, die ganze Strecke zurück und noch weiter bis in den Süden, dann weit nach Westen und dann wieder nach Nordosten gewandert und hast wochenlang gebraucht, nur um an einem Ort anzukommen, der vielleicht drei Tagesreisen von der Hauptstadt entfernt liegt! Soll das alles umsonst gewesen sein?!“
 

Zazuukes Augen weiteten sich kaum merklich. Einen Augenblick lang starrte er nur den Wasserfall an – dann drehte er sich zu Maruto um und verzog die Mundwinkel zu einem ganz kleinen Lächeln.

„Du hast Recht.“

Maruto blinzelte.

„...ach ja? Hab ich das? Äh, ich meine, klar hab ich das! Ich bin schließlich der unfehlbare Utsumaki Maruto! Und...“

Einen Moment lang hielt er inne, drehte sich dann verlegen grinsend und sich mit der Hand am Hinterkopf reibend zu Zazuuke um.

„...womit hab ich Recht?“

Zazuuke gönnte sich ein selbstgefälliges Grinsen.

„Damit, dass die Lösung im Wasserfall liegt. Allerdings gibt es keine Höhle hinter dem Wasserfall. Wir müssen nicht hindurch“, und er hob in einer theatralischen Geste den Arm, „sondern da hoch!“

Maruto schaute in die Richtung, in die Zazuukes Zeigefinger wies, und seine Augen wurden kugelrund.

„Da... Da hoch?“, brachte er mühsam hervor und starrte auf die Öffnung im Berg, durch die das Wasser nach unten schoss. „Und dann da rein oder wie? Bist du irre?!“

„Hör auf zu heulen und komm“, antwortete Zazuuke, der die Felswand seitlich des Wasserfalls inzwischen schon zur Hälfte hochgeklettert war. Maruto blickte noch einmal zweifelnd nach oben, murmelte sämtliche Flüche, die er kannte, vor sich hin und begann ebenfalls mit dem Aufstieg.
 

So klein der Wasserfall auch war, so groß war doch die Öffnung im Fels, aus der er strömte. Als Zazuuke nach einigen Schwierigkeiten auf den schlüpfrigen Felsen schließlich den Rand erreicht hatte und sich hochzog, konnte er ein schmales Sims erkennen, das neben dem Fluss entlang in das Innere der Berge führte. Gegen seinen Willen spürte er, wie sein Herz immer schneller schlug. Das war es! Das Ziel seiner Reise! Gleich würde er es erreicht haben!

Ein Schrei unter ihm ließ ihn herumfahren. Maruto baumelte einige Meter unter ihm, nur noch gehalten durch seine rechte Hand, die sich krampfhaft an einen Felsvorsprung klammerte, und versuchte vergeblich auf dem nassen Gestein Halt zu finden. Zazuuke fluchte innerlich. Das war wieder typisch für diesen Unglücksraben... Vorsichtig kletterte er wieder herunter, bis er Maruto fast erreicht hatte, und streckte seinen Arm aus.

„Nimm meine Hand, du Vollidiot!“

„Halt die Klappe, du Bastard!“, kam Marutos wütende Antwort, bevor er mit sichtlicher Mühe den linken Arm hob und Zazuukes Hand packte. Beide Hände waren feucht und entglitten einander, doch Zazuuke griff rasch erneut zu, erwischte den Blondschopf am Handgelenk und schaffte es schließlich ihn mit einigen Schwierigkeiten hochzuziehen.

Als beide endlich die Öffnung erreicht hatten und sich schwer atmend auf dem schmalen Sims ausruhten, murmelte Maruto so leise, dass es neben dem Rauschen des Wasserfalls kaum zu hören war:

„Danke, Bastard.“

„Hn“, grummelte Zazuuke und würde in allen späteren Erzählungen vehement leugnen, dass er zu diesem Zeitpunkt tatsächlich ein wenig rot geworden war. Um sich abzulenken stand er auf.

„Genug ausgeruht“, kommandierte er. „Wir müssen heute noch eine ultimative Waffe finden!“

„Sklaventreiber!“, beschwerte sich Maruto sofort lautstark, stand jedoch ebenfalls brav auf und folgte dem Ushiya, der sich längst auf den Weg in den Berg gemacht hatte.
 

Der Weg war schmal und schlüpfrig durch das Wasser des Flusses, der mit reißender Geschwindigkeit direkt unter Zazuukes Füßen floss. Nachdem Maruto bereits zweimal ausgerutscht und beinahe weggespült worden wäre, klammerte er sich nun an die Kleidung des Ushiya, während sie ohne eine Pause einzulegen dem Gang folgten. Zazuuke hatte jegliches Zeitgefühl verloren, doch Zeit schien plötzlich keine Rolle mehr zu spielen. Maruto hatte Recht, sie waren so lange kreuz und quer durch das Land gewandert, dass es auf die paar Stunden mehr oder weniger auch nicht mehr ankam. Und irgendwann würde dieser Gang schon enden...

Kaum hatte Zazuuke diesen Gedanken zu Ende gedacht, da konnte er erkennen, dass es einige Meter vor ihm kaum merklich heller wurde. Der Ushiya konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das war im wahrsten Sinne des Wortes das Licht am Ende des Tunnels.

Es dauerte allerdings noch eine Weile, bis es hell genug wurde, um auch Maruto aufzufallen, der einen Freudenschrei ausstieß, sobald sein Gehirn die gute Nachricht verarbeitete hatte, und Zazuuke lautstark auf seine Entdeckung aufmerksam machte. Der Blondschopf war so erleichtert, endlich aus diesem Tunnel herauszukommen, dass er wie verrückt auf der Stelle hüpfte und erneut ins Wasser zu fallen drohte. Zazuuke bewahrte ihn vor diesem unglücklichen Schicksal, indem er ihn schweigend am Handgelenk packte und weiterzog, immer dem Licht entgegen – und dem donnernden Lärm, der aus der gleichen Richtung wie das Licht zu kommen schien... Was diesen Lärm verursachte, erfuhren die beiden Reisenden, als sie schließlich durch einen Torbogen am Ende des Tunnels traten – und sich nicht draußen wiederfanden, wie Maruto gehofft hatte, sondern in einer gigantischen Höhle, die so hoch war, dass die Decke kaum sichtbar war. Überall in den Wänden waren kleine Löcher, durch die Lichtstrahlen fielen und den riesigen Wasserfall erhellten, der mit einem donnernden Tosen von irgendwo weit oben in die Höhle stürzte und sich in einem gewaltigen Steinbassin in der Mitte sammelte. Von dort aus strömte das Wasser in alle Richtungen und bahnte sich durch Gänge wie dem, aus dem die beiden Gefährten gerade herausgetreten waren, seinen Weg nach draußen.

Die Größe der Höhle und der Lärm des Wasserfalls waren so überwältigend, dass sogar Zazuuke sich einen Moment Zeit nahm, um sich mit großen Augen umzublicken. Maruto, der so einen Ort nicht einmal in seinen kühnsten Träumen je gesehen hatte, schien durch sein Staunen sogar beinahe das Atmen zu vergessen. Seine Augen sahen so aus, als würden sie jeden Augenblick aus ihren Höhlen springen und davonrollen.
 

Dennoch war es ironischerweise Maruto, der trotz seines tranceartigen Zustands entdeckte, was Zazuuke so sehr begehrte. Er blickte um sich und schien alle Bilder und Eindrücke in sich aufzusaugen, völlig in seiner eigenen Welt – bis er plötzlich den Arm hob und sagte:

„Da.“

Zazuuke konnte durch das Tosen des Wassers kein Wort verstehen, doch er sah, dass Maruto ihm etwas mitteilen wollte, und blickte in die Richtung, in die der Finger des Blondschopfs zeigte. Und dann verstand er, wieso die Augen des kleinen Diebs plötzlich tellergroß geworden waren.

Inmitten des gewaltigen Steinbassins befand sich eine kleine Insel, die den reißenden Wassermassen widerstand. Der Fels in der Brandung, dachte Zazuuke, trat ein wenig näher und spähte hinüber. Und auf dem Fels ein Steinsockel, auf dem etwas draufliegt. Das ist es. Das habe ich gesucht!

Kaum noch in der Lage, seine Aufregung zu unterdrücken, umrundete Zazuuke das Steinbassin, bis er schließlich eine kleine Brücke erreichte, die auf die Insel führte. Vorsichtig überquerte er sie, betrat den kleinen Felsen, ging auf den Steinsockel zu und berührte mit zitternden Händen den Gegenstand, der darauflag. Endlich. Idashi würde bezahlen. Endlich...
 

„Das ist es?“

Zazuuke zuckte heftig zusammen und fuhr herum. Hinter ihm stand Maruto und spähte neugierig über seine Schulter, um auch einen Blick auf die ultimative Waffe zu erhaschen. Zazuukes ultimative Waffe. Der Ushiya knirschte mit den Zähnen. Er war unvorsichtig geworden und hatte den Blondschopf nicht bemerkt. Doch das würde ihm nicht noch einmal passieren, schwor er sich und umklammerte mit der rechten Hand den Griff seines Schwertes. Er würde diesem schmutzigen kleinen Dieb seine ultimative Waffe nicht überlassen...!

Doch bevor er sein Schwert auch nur einen Zentimeter herausziehen konnte, kam ihm Maruto zuvor. Er hatte inzwischen einen Blick auf den Gegenstand auf dem Sockel werfen können und sein Gesichtsausdruck war von „neugierig“ nach „Was-bei-meiner-Ehre-als-Dieb-ist-DAS-denn-bitte?!“ gewandert. Und mit diesem Gesichtsausdruck blickte er Zazuuke an (der daraufhin sein Schwert völlig vergaß), hob den Arm, deutete mit dem Finger auf das Objekt der Begierde und fragte (noch) völlig gelassen, wenn auch laut genug, um den Wasserfall zu übertönen:

„Zazuuke? Ist das da deine ultimative Waffe?“

Zazuuke war von diesem plötzlichen Wandel so geschockt, dass er lediglich stumm nicken konnte.

Und dann brüllte Maruto plötzlich los:

„Ultimative Waffe?! Im Arsch! Das ist eine Unterhose! Eine Unterhose, Zazuuke! EINE VERDAMMTE ROSA UNTERHOSE MIT ROTEN HERZCHEN DRAUF!“

Zazuuke blinzelte. Dieser plötzliche Ausbruch Marutos war zugegebenermaßen ziemlich unerwartet gekommen und hatte ihn erst einmal sprachlos gemacht. Aber wenn er so darüber nachdachte... Das war wirklich nur eine Unterhose. Und dazu noch so eine hässliche.

...war das wirklich die ultimative Waffe?

Doch dann schüttelte Zazuuke den Kopf, als wollte er jegliche Zweifel abwerfen wie die Wassertropfen, die aus seinem Haar zu Boden fielen. Das war die ultimative Waffe, da war er sich sicher. Es musste einfach so sein! Der König hatte ihm die Schriftrolle anvertraut und der Drache hatte ihm den Weg gewiesen. Es konnte gar nicht anders sein!

Mit einem kurzen Blick zu Maruto, der ungeduldig auf Zazuukes Antwort zu warten schien, nahm der Ushiya den vom Wasser durchnässten Stoff in die Hand, hob ihn hoch wie eine Trophäe und verkündete laut:

„Das ist die ultimative Waffe!“
 

Maruto schnaubte ungläubig, fuhr wütend herum und stampfte davon. Als er an der kleinen Brücke angekommen war, wandte er sich noch einmal um und rief über den Lärm hinweg:

„Weißt du was? Das ist kompletter Irrsinn! Total verrückt! Wenn du wirklich glaubst, dieses lächerliche Ding da wäre eine Waffe und du hättest damit sogar eine Chance gegen die berüchtigten Kurotsuki, dann bist du ernsthaft übergeschnappt! Bei so einem Himmelfahrtskommando mach ich nicht mit! Lieber hau ich ab und such mir meinen eigenen Weg durch diesen blöden Berg! 'N schönes Leben noch!“

Und damit stürmte er davon, überquerte die Brücke und verschwand in irgendeinem Tunnel.

Zazuuke blickte ihm einen Augenblick lang gedankenverloren nach, dann schüttelte er erneut den Kopf und machte sich selbst auf den Weg nach draußen. Er war nicht auf diesen Vollidioten angewiesen. Er kam sehr gut allein zurecht. Er würde nicht derjenige sein, der in den Fluss fallen und mitgerissen, der von wilden Tieren gefressen oder von Räubern gefangen werden würde. Er war stark. Er war Ushiya Zazuuke. Und Ushiya Zazuuke brauchte Utsumaki Maruto nicht.

Und doch umklammerte er auf seiner ganzen Reise seine ultimative Waffe fester als nötig und konnte das Gefühl nicht abschütteln, dass ihm etwas fehlte.
 

Je näher er der Hauptstadt kam, wo er dem König Bericht erstatten wollte, umso schlechter wurde das Gefühl in Zazuukes Magengegend. Sein Kopf sagte ihm, dass er ein viel zu guter Mensch sei und Schuldgefühle habe, weil er Maruto so schutzlos zurückgelassen hatte, doch sein Bauch sagte ihm etwas anderes; und Zazuuke als erfahrener Kämpfer hatte gelernt, sich auf sein Bauchgefühl zu verlassen. Doch heute ignorierte er stur jegliche Gefühle und redete sich ein, es sei nichts. Alles war in Ordnung. Ihm drohte keine Gefahr. Schließlich war er im Besitz der ultimativen Waffe. Niemand würde ihm etwas anhaben können.

Von diesen Gedanken gerade zu besessen betrat er – stolz und hochmütig wie eh und je – den Thronsaal Seiner Majestät und verzichtete diesmal sogar auf die obligatorische Begrüßung. Er besaß die ultimative Waffe. Er hatte es nicht nötig, anderen Leuten Ehrfurcht entgegenzubringen.

„Zazuuke“, begrüßte ihn der König, erhob sich von seinem Thron und kam auf ihn zu. „Viel Zeit ist vergangen, seit wir uns das letzte Mal in diesen Hallen gegenüberstanden. Dass du hierher zurückgekehrt bist, bedeutet, hoffe ich, dass du erfolgreich warst bei deiner Suche?“

„Das war ich in der Tat“, gab Zazuuke zurück. „Ich fand, wonach ich suchte. Jetzt werde ich in der Lage sein, meinen Auftrag zu vollenden und Kurotsuki ein für alle Mal zu vernichten.“

„Das ist ja wundervoll, Zazuuke!“, rief der König – ein wenig überschwänglich, wie Zazuuke fand, doch er tat es mit einem Schulterzucken ab. Sollte der sich doch freuen. Es konnte ja nicht jeder so kühl und abgeklärt sein wie Ushiya Zazuuke.

„Mal ganz unter uns-“, der Herrscher des Landes dämpfte plötzlich seine Stimme und lehnte sich mit einem freundschaftlichen Lächeln zu Zazuuke hinüber, „-wie sieht diese ultimative Waffe eigentlich aus? Es sind ja keine Überlieferungen von ihrem Aussehen vorhanden, deshalb rätseln alle Gelehrten dieses Landes an dieser Frage herum. Du würdest deinem König nicht zufällig den Gefallen tun und ihn einen kurzen Blick darauf werfen lassen?“

Zazuuke zögerte einen Augenblick. Eigentlich hatte er nicht vor, irgendjemanden einen Blick auf seinen kostbaren Besitz werfen zu lassen, doch andererseits... Das hier war schließlich der König, der höchste Mann in diesem Land. Ihm einen Wunsch abzuschlagen war alles andere als eine weise Entscheidung... Und außerdem war Zazuuke ja immer noch stark genug, um es notfalls mit ihm aufnehmen zu können.
 

Der Ushiya fasste in die Innentasche seines Mantels und zog mit einer schnellen Bewegung die ultimative Waffe hervor. Prompt wurden die Augen des Herrschers groß und er betrachtete fasziniert das fein gewebte Kleidungsstück, das Zazuuke in den Händen hielt.

„Das ist sie also“, murmelte Seine Majestät und ließ den Stoff durch seine Finger gleiten. Zazuuke wollte den Mund öffnen, um zu protestieren, doch da hatte der König ihm die ultimative Waffe bereits blitzschnell aus den Händen gezogen. So schnell, dass Zazuuke es fast nicht mitbekam, ließ er den Stoff in seiner Kleidung verschwinden, hob dann den Blick und lächelte Zazuuke an. Aber es war nicht mehr das freundschaftliche Lächeln von zuvor; es war ein falsches Lächeln von jemandem, der im Hinterkopf hinterhältige Pläne schmiedete, und der König gab sich keine Mühe, dies zu verbergen. Selbst seine Stimme tropfte nur so von aufgesetzter Freundlichkeit, als er sagte:

„Vielen Dank, Zazuuke. Du hast deine Aufgabe zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt. Du kannst jetzt gehen.“

Und erst da begriff Zazuuke, dass er von Anfang an hereingelegt worden war. Mit wutverzerrtem Gesicht packte er seinen Schwertgriff und wollte dem Mann vor ihm den Kopf abschlagen, doch der König schnippste lediglich mit den Fingern und sofort war Zazuuke umzingelt von der königlichen Leibgarde, den königlichen Attentätern und einer kleinen Armee einfacher Soldaten, die den Thronsaal mit gezogenen Waffen stürmten. Zazuuke knirschte mit den Zähnen und verfluchte sich selbst. Ein schöner Kämpfer war er! Nicht die leiseste Präsenz der Attentäter hatte er gespürt, nicht einmal ansatzweise hatte er in Betracht gezogen, dass die königliche Leibgarde aus einem anderen Grund als zum Schutz des Königs anwesend sein könnte! Hochmütig war er hereinstolziert und hatte seinem Feind in die Hände gespielt, ohne es zu wissen, hatte ihn mühelos in den Besitz der ultimativen Waffe gebracht, weil er sich für unbesiegbar gehalten hatte! Er hatte Schande über seine Kämpferehre und den Namen Ushiya gebracht.

„Der stolze und unbesiegte Ushiya Zazuuke, so einfach hinters Licht geführt“, höhnte der König, seine Stimme dumpf und abgeschirmt durch die Reihen von Soldaten, hinter denen er sich versteckte. „Ich hatte nicht erwartet, dass es so einfach werden würde, dich aufs Kreuz zu legen, mein lieber Zazuuke. Ein wenig mehr Widerstand hätte die Sache sicherlich interessanter gemacht. Du hast mich sehr enttäuscht.“ Dann wurde seine Stimme hart. „Ich sagte doch schon, du kannst jetzt gehen! Oder willst du lieber in Einzelteilen aus diesem Saal entfernt werden?!“

Zazuukes Griff um sein Schwert wurde so fest, dass seine Knöchel weiß hervortraten. Einen Augenblick lang spielte er mit dem Gedanken, sich einfach von seiner Wut überwältigen zu lassen und so viele Männer niederzumetzeln, wie er konnte. Aber dann würde er diesen Saal nicht mehr lebend verlassen. Der König hatte nicht umsonst all seine Elite-Kämpfer um sich herum versammelt. Und sterben wollte Zazuuke einzig und allein, nachdem er seinen Bruder im Kampf getötet hatte.

Also ließ er sein Schwert los, drehte sich abrupt um und bahnte sich ohne ein weiteres Wort rücksichtslos seinen Weg durch die Menge, so stolz und würdevoll wie er nur konnte.

Das höhnische Gelächter des Königs und seiner Soldaten verfolgte ihn, bis er durch das Tor geschritten war und die Straße zur Hauptstadt hinunter stapfte.
 

Selbst in der Hauptstadt, wo die Menschen keine Ahnung von dem hatten, was sich im Schloss ereignet hatte, war es Zazuuke so vorgekommen, als flüsterten alle über ihn, als machten sie sich über ihn lustig. Er hatte es dort nicht ausgehalten und die Stadt verlassen, obwohl es bereits dämmerte und die Nacht bald hereinbrechen würde. Nun befand er sich einige Meilen von der Hauptstadt entfernt in einer Gegend, in der weit und breit kein Haus zu sehen war und nur vereinzelt Bäume aus dem Boden ragten, dunkel im rasch schwindenden Licht. Als Zazuuke einen dieser Bäume erreicht hatte, blickte er sich um, und als er keine Menschenseele entdecken konnte, gab er jegliche Selbstkontrolle auf und rammte seine Fäuste mit einem wütenden Aufschrei in den Stamm. Das Lachen des Königs und der Soldaten dröhnte in seinen Ohren und immer wieder sah er ihre höhnischen Gesichter vor sich, und die Gesichter verzerrten sich und wurden zu Idashis Gesicht, das aus kalten, gnadenlosen Augen auf ihn herabblickte und ihm mit emotionsloser Stimme vorwarf, wie schwach er war, wie er versagt hatte, wie er die Ehre der Ushiya beschmutzt hatte, und Zazuuke schlug besinnungslos weiter zu und verlor sich in seiner grausamen Gedankenwelt – bis plötzlich eine Stimme, klar wie reines Quellwasser, aus den Ästen des Baumes zu ihm heruntersprach:

„Weißt du, wenn du so weitermachst, dann wirst du deinen Bruder nicht mit deinen eigenen Händen töten können, denn das sind bald keine Hände mehr.“

Zazuuke hielt abrupt inne. Einen Moment lang musste er erst überlegen, wer er war, wo er war und warum er hier war; dann betrachtete er seine Hände und stellte fest, dass die Stimme recht hatte: Diese Hände würde er, wenn er so fortfuhr, bald nicht mehr benutzen können...

Plötzlich riss er den Kopf nach oben und spähte in das dunkle Geäst des Baumes. Diese Stimme, die ihn aus seinem besinnungslosen Wüten geholt hatte, kannte er doch...

„M-Maruto?“, krächzte er und versuchte vergebens, die dunkle Gestalt zwischen den Ästen zu erkennen. Doch die Antwort, die er erhielt, genügte als Kennzeichen völlig.

„Wer sonst, Bastard? Der Weihnachtsmann?“ Maruto grinste. „Aber mal zu einem ganz anderen Thema: Du siehst ja reichlich beschissen aus. Kriegst wohl ohne mich nichts auf die Reihe, was?“

„Hn“, entgegnete Zazuuke, unbewusst in seinen alten Rhythmus fallend, „ das sagt hier der Richtige. Wie bist du überhaupt hierher gekommen? In den Fluss gefallen und mitgespült worden, was?“

„Halt bloß die Klappe, du dämlicher Schnösel“, war die gebrummte Antwort, die Zazuuke bestätigte, dass er ins Schwarze getroffen hatte. Er wollte gerade etwas Passendes erwidern, da segelte plötzlich etwas Dunkles auf ihn herab und landete auf seinem Kopf. Ein wenig verwirrt zog er das Stück Stoff, um das es sich eindeutig handelte, von seinem Gesicht, betrachtete es im letzten Schein des Tages – und blieb wie angefroren stehen. Er konnte nicht viel erkennen, alles sah grau aus, doch da waren deutlich Muster auf dem Stoff, der vom Schnitt her einer Unterhose zum Verwechseln ähnlich sah, zu sehen. Und nicht nur irgendwelche Muster: Es waren Herzchen...
 

„Da... Das ist...“

Ushiya Zazuuke fehlten die Worte. Und die Momente, in denen Ushiya Zazuuke die Worte fehlten, konnte man an einer Hand abzählen.

„Das ist deine 'ultimative Waffe'“, erwiderte Maruto mit einem Schulterzucken, als sei das keine große Sache. „Ich persönlich glaube ja immer noch nicht, dass dieses Ding irgendetwas bewirken kann, aber na ja... Es ist deine Sache. Wenn du damit Kurotsuki platt machst und endlich deinen Bruder erledigst, dann soll mir das recht sein.“

„Aber... Aber wie...?“

„Du hattest recht mit dem Fluss.“ Trotz der Dunkelheit wusste Zazuuke, dass Maruto in diesem Augenblick gequält das Gesicht verzog. „Ich bin wirklich reingefallen und bis hierher gespült worden. Ich hatte ziemlichen Hunger, also dachte ich mir, mach ich mich mal auf den Weg in die Hauptstadt und klau mir da was zu Futtern. Und dann hab ich dich vorbeilaufen sehen, mit einem Gesichtsausdruck, bei dem sich manche in die Hosen gemacht haben, darauf kannst du wetten. Du bist vom Schloss gekommen. Ich hab den König nie gemocht.“ Maruto sprang von seinem Ast und landete leichtfüßig vor Zazuuke. „Du weißt doch, ich bin ein Dieb. Diebe haben gute Augen und ihre Ohren sind immer offen für die neusten Gerüchte. Außerdem legen sie Wert darauf, nicht gesehen zu werden. Ich hab sofort mitbekommen, dass der König dich reingelegt und abgezogen hat, also dachte ich mir, das Spiel kann man auch zu zweit spielen. Ich hab den richtigen Moment abgepasst und Seine Ehrenwerte Majestät-“, der Spott in Marutos Stimme fühlte sich an wie Balsam für Zazuukes Seele, „-um eine Unterhose erleichtert. War übrigens gar nicht so einfach. Aber wenn hier schon einer eine ultimative Waffe haben muss, dann doch lieber jemand, von dem ich weiß, dass er damit nicht gleich die Welt erobern will.“

Maruto grinste und verschränkte – in typischer Manier – die Arme hinter dem Kopf, offensichtlich höchst zufrieden mit seiner Leistung. Zazuuke blickte erst ihn an, dann das unscheinbare Stück Stoff in seinen Händen, dann wieder zurück zu Maruto und konnte es nicht glauben.

„Wer zu Teufel bist du?!“

Maruto zuckte nur mit den Schultern und grinste noch breiter.

„Hab ich dir doch schon gesagt: Ich bin nur ein kleiner Dieb.“

Zazuuke blickte zu Boden, drehte sich dann weg und murmelte kaum hörbar:

„Danke, Vollidiot.“

„Vergiss es einfach. Ich war dir was schuldig dafür, dass du mir so oft den Hintern gerettet hast. Jetzt sind wir quitt.“

Maruto wandte den Kopf zu Zazuuke und schenkte ihm sein breitestes Grinsen.

„Du solltest schlafen gehen. Schließlich musst du in den nächsten Tagen eine Gruppe megastarker Krimineller und noch dazu deinen eigenen Bruder fertig machen! Dazu muss man ausgeschlafen sein!“

Zazuuke lächelte sanft.

„Ja. Ich schätze, das muss man.“
 


 

Natürlich gelang es Zazuuke in den folgenden Tagen, mit Marutos Unterstützung Kurotsuki aufzuspüren und durch die Kraft seiner ultimativen Waffe zu besiegen. Im finalen Kampf trat er seinem übermächtigen Bruder gegenüber, doch nicht einmal davor machte die Macht der rosa Boxershorts mit roten Herzchen drauf Halt. Zazuuke besiegte Idashi und kam, wenn auch knapp und nur durch Marutos Hilfe, mit dem Leben davon. So hatte er endlich seinen Clan gerächt und konnte sich voll und ganz darauf konzentrieren, Maruto den Hintern zu retten.

Der König erfuhr durch Gerüchte und königliche Boten, dass ein kleiner Dieb ihn ausgetrickst hatte und Ushiya Zazuuke sich nun wieder im Besitz der ultimativen Waffe befand. Aus Frustration darüber, dass er nun doch nicht die Weltherrschaft an sich reißen konnte, stopfte er wie von Sinnen Essen in sich hinein, bis ihm ein Knochen im Hals stecken blieb und er einen unrühmlichen Tod starb. Nicht viele fanden, dass es schade um ihn war.

Zazuuke und Maruto allerdings kümmerten sich wenig um die politischen Umstürze im Land, die sich daraufhin ereigneten. Sie reisten an die Orte, die sie gerade Lust hatten zu besuchen, trafen viele schillernde und berühmt-berüchtigte Persönlichkeiten, kämpften noch einmal gegen ihren alten Freund, den Drachen – aber diesmal gemeinsam! –, verprügelten die Netoidi, eine Räuberbande, die sich aus den Überresten der Deolb gebildet hatte, und lebten ihr Leben so, wie sie wollten.

Und eines Tages fertigte Zazuuke ein Testament an, das festlegte, dass die ultimative Waffe von Generation zu Generation weitervererbt werden sollte, so dass sie für immer im Besitz der Familie Ushiya bliebe.

Und als er das Testament vollendet hatte, steckte er Feder, Tinte und Schriftrolle ein und zog sein Schwert, um Maruto aus den Fängen eines gefährlichen Ungeheuers zu befreien.

Mal wieder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FlameChild
2009-05-18T11:42:03+00:00 18.05.2009 13:42
ahja des mit der ens is net so schlimm^^^^
Von:  FlameChild
2009-05-18T11:17:33+00:00 18.05.2009 13:17
muhahahahahahahaha xD
so erlich genial xDDD
einfach der hammer ich kann nemme vor lachen xD
sau geile Geschichte bin schon auf den epilog gespannt xD

schnell weiter machen bitte XD, lg, Flame
Von:  TyKa
2009-05-17T20:30:40+00:00 17.05.2009 22:30
wuaah
wie geil!
ich kann nicht mehr!
XD
diese story ist so super
*rofl*

schade dass sie sich dem ende neigt
aber sie ist es wert, immer und immer gelesen zu werden
XD

bin schon auf den epilog gespannt
und auf naruto´s reaktion
XD

mach weiter
bis zum Epilog
*winke*

lg
TyKa
^^
Von:  Maron89
2009-05-17T19:15:20+00:00 17.05.2009 21:15
xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
oh gott ich kann gleich nich mehr vor lachen!!
Ich brech soooo ab!! Iwie dacht ich mir das schon das die "ultimative Waffe" die Boxershort wäre aba das es sooo geil wäre hätt ich nich gedacht!!!! Und das Gesicht von Naruto wo er sie gesehen hat xDD noch geiler.. *mich kugel vor lachen*
Hammer Kapi und freu mich schon aufs nächste^^

lg Maron89
Von:  naru_fuchs
2009-05-17T18:32:34+00:00 17.05.2009 20:32
*sich vor lachen auf dem Boden kringelt*
Echt geile Waffe.XD
Da macht Naruto sicher gewaltige Augen, da er jetzt die ultimative Waffe besitzt.^^
*wieder loslacht*
Einfach nur genial das Kappi.

LG naru_fuchs


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