Zum Inhalt der Seite

Asakuratwins im Internat

Was könnte da schon schief gehen?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Geschenkte Unschuld

Mitten in der Nacht wurde Sabrina unruhig und wachte auf „Was war das?“ dachte sie leise und sah auf die Uhr „Halb drei“ flüsterte das Mädchen leise. Komisch irgendetwas hatte sie aufgeweckt aber es war genau so wie es vorher auch war. Allerdings wunderte sie sich dass sie immer noch auf Hao lag der friedlich vor sich hin schlummerte „Seltsam“ dachte sich Sabrina „Wenn er schläft sieht er ganz süß und nett aus“ ging es ihr durch den Kopf. Moment mal, was dachte sie da eigentlich? Das war ihr egal sie spürte dass ihre Blase sich meldete und so versuchte sie von Hao runter zu kommen ohne ihn aufzuwecken. Mit einem gezielten Handgriff schob Sabrina seinen Arm von ihrem Rücken herunter und stand langsam auf. Sabrina ging zur Toilette und wusch sich danach die Hände anschließend ging sie zurück ins Zimmer und setzte sich auf den Stuhl der dort stand. Aus der Position heraus beobachtete sie Hao eine ganze Weile und lächelte kurz „Warum musst du ihm nur so ähnlich sehen?“ murmelte Sabrina leise „Weil ich sein Zwillingsbruder bin“ hörte sie ihn antworten. Das war Sabrina jetzt peinlich, sie hatte nicht gemerkt dass er wach war „Seid wann bist du wach?“ fragte sie Hao „Seid du von mir runter gegangen bist“ antwortete er „Und ich hab mich schon extra langsam bewegt“ murrte sie sich selbst an. Hao lachte leise „Hör auf dich selbst zu bemitleiden und komm wieder her“ befahl er ihr in sanften Tönen „Aber ich“ er sah zu ihr „Kein wenn und aber, du kommst jetzt wieder ins Bett und ruhst dich aus“ Sabrina schwieg und stand dann auf. Zwar wusste sie nicht warum sie das tat aber sie gehorchte ihm und ging zurück ins Bett.
 

Die Decke war schön warm und flauschig das liebte Sabrina an dieser Decke „Braves Mädchen“ lobte Hao sie und zog die blonde mit einem Ruck wieder auf sich drauf. Sabrina wehrte sich nicht auf eine Art wollte sie nicht auf Hao weiter schlafen doch war sein nackter Oberkörper wärmer und gemütlicher als sie dachte. Sie seufzte einmal schwer und kuschelte sich an ihn „Schlaf gut kleine Prinzessin“ sagte Hao zu ihr und Sabrina lief darauf rot an „Vielleicht ist er ja doch kein so schlechter Typ“ dachte sie sich lautlos und schloss die Augen. Beide Hände auf ihren Rücken gelegt hatte Sabrina es warm und gemütlich aber dennoch wünschte sie sich dass Yoh jetzt an seiner Stelle hier wäre sie vermisste ihn so sehr dass das Unglaubliche eintraf, sie begann zu weinen. Runde silberne Wasserperlen fliesten aus ihren geschlossenen Augen weil sie jemanden vermisste und landeten auf Hao´s Brust. Dieser reagierte natürlich darauf „Hör auf damit Sabrina, wenn du Yoh nach heulst kommt er auch nicht schneller zurück. Ich weiß ja dass ich echt fies zu dir war und ich einfach kein Ersatz für Yoh bin aber tu mir jetzt deine Flennerei nicht an“. Seine Worte verletzten Sabrina nur noch mehr und dass lies sie ihn auch spüren „Du hast doch keine Ahnung“ brummelte Sabrina weinerlich ihn an und wollte aufstehen „Ich hab mehr Ahnung als du denkst“ brummte Hao zurück und verhinderte dass Sabrina aufstehen konnte. „Lass mich los“ befahl sie ihn „Nein, ich hab gesagt du sollst dich hinlegen und dich ausruhen“ sagte Hao zu ihr „Ich denk nicht dran“ keifte sie Hao an und konnte aus seinen Klammergriff lösen.
 

Der Braunhaarige reagierte dennoch schnell, er wollte dass Sabrina sich hinlegt und ausruht also machte er einen Positionswechsel. Nun lag Sabrina unter ihm und Hao mit seinen ganzen 72 Kilo auf ihr „Geh von mir runter“ meckerte Sabrina ihn an „Nein du wirst dich ausruhen und wenn ich dazu Gewalt anwenden muss“ sagte der Asakura ganz locker „Du wendest schon die ganze Zeit Gewalt an“ sagte Sabrina eisern und versuchte Hao von sich runter zu schubsen. Ihr gelang es nicht und so wendete sie eben andere Mittel an „Zum letzten mal geh runter von mir“ keifte sie ihn an „Nein“ war seine Antwort wieder und sah wie Sabrina die Augen verdrehte „Warum zum Teufel tust du das?“ brüllte sie ihn böse an „Weil ich verdammt noch einmal Angst hab das du mich alleine lässt“ brüllte Hao ohne nachzudenken zurück. Sabrina erschrak „Was? Was hast du gesagt?“ fragte sie ihn geschockt. Erst jetzt bemerkte Hao was er da gerade gesagt hat „Antworte mir Hao“ befahl Sabrina doch er schwieg weiter. Das Mädchen konnte nicht glauben was er da gerade gesagt hat und spürte wie der braunhaarige Asakura doch von ihr runter ging und im Bad verschwand. Sie setzte sich auf und zog die Beine heran „Wie hat er das gemeint? Das verstehe ich nicht“ dachte Sabrina und legte sich auf die Seite mit dem Rücken zur Wand. Eine viertel Stunde verging bis Hao das Bad wieder verlassen und sich ins Bett gelegt hat. Er lag so auf der Seite dass sie seinen Rücken sah „Er hat Angst dass ich ihn alleine lasse“ dachte sie leise und sah seinen Rücken an. Langsam hob sie eine Hand und streckte sie zu ihm aus so dass sie seine Brust berührte doch Hao schlug ihr auf die Hand „Fas mich nicht an“ brummte er unfreundlich und schwieg wieder. Das blonde Mädchen seufzte einmal schwer und rollte sich zu einer Kugel ein „Wie hast du das gemeint mit du hast Angst dass ich dich alleine lasse?“ fragte sie vorsichtig „Das geht dich gar nichts an“ keifte Hao sie an „Und jetzt halt den Mund und schlaf“ befahl er und war still.
 

Sabrina hatte keine Nerven mehr und gehorchte einfach mal. Bald war das junge blonde Mädchen eingeschlafen und hatte einen seltsamen Traum. Sie träumte von den Worten die Hao zu ihr gesagt hatte und er sagte es immer und immer wieder und am Schluss sagte er zu ihr dass er sie lieben würde. Dadurch wurde Sabrina wach und erschrak leicht „War das jetzt ein Traum oder nicht?“ dachte sich Sabrina und merkte jetzt dass beide ihre Position verändert hatten. Sie lag auf dem Rücken und Hao hatte seinen Kopf auf ihrer Schulter ableget und seinen linken Arm und sein linkes Bein über ihren weiblichen Körper gelegt. Schweigend sah Sabrina in sein Gesicht und hatte irgendwie das verlangen seine Wange zu berühren also hob sie ihre Rechte Hand langsam an, lies sie zu seinem Gesicht gleiten und wollte seine Wange berühren. Doch kurz bevor sie ihre Hand auf seine haut legen konnte gingen ihr diesen eine Worte durch den Kopf „Fass mich nicht an“ dachte sie sich „Er sagte fass mich nicht an“ purzelten die Gedanken in ihren Kopf rum und so lies sie ihre Hand lieber bei sich. Aber was machte er dann da? Er durfte sie anfassen oder wie? Das junge Mädchen verstand Hao irgendwie nicht also machte sie einfach die Augen wieder zu und schlief weiter. Es dauerte nur ein paar Minuten da öffnete Hao die Augen und betrachtete die schlafende Sabrina „Ist sie jetzt wach oder nicht?“ dachte er sich und streckte sich einmal kräftig. Ausgestreckt kuschelte Hao sich noch etwas enger an ihren Körper und begann ihren Bauch sanft zu streicheln „Sie hat so weiche Haut“ dachte sich Hao „Was soll das werden?“ dachte sich Sabrina. Zuerst brüllte er sie an sie soll ihn nicht anfassen und jetzt kommt er her schmust sich an sie ran und tut so als ob nichts wäre.
 

Hao wusste was er getan hatte und es tat ihn auch Leid doch konnte er es nicht sagen zwar wusste der Asakura nicht warum aber er konnte es einfach nicht. Dann packte ihn dieses Verlangen, das Verlangen sich erneut auf Sabrina zu rollen und ihren Körper ganz nah bei sich zu haben „Verzeih mir“ flüsterte Hao leise und rollte sich auf das Mädchen drauf. Das passte Sabrina natürlich gar nicht und packte ihn an den Schultern „Runter“ knurrte Sabrina sofort böse. Hao packte sie sanft an den Handgelenken „Ganz ruhig, alles ist okay ich tu dir nichts“ sagte Hao mit außergewöhnlicher sanfter Stimmlage. Langsam lies Hao ihre Handgelenke wieder los und führte sie nach unten gerade als Sabrina etwas wollte spürte sie seine Lippen auf ihren liegen. Das lies sie sich nicht gefallen und donnerte Hao kräftig eine ins Gesicht so dass er sich lösen musste „Au“ sagte Hao und hielt sich die rot gefärbte Wange. Sie brannte wirklich teuflisch alleine schon weil Sabrina zurzeit sehr scharfe Fingernägel trug „Für was war das denn?“ wollte Hao wissen „Keiner hat dir erlaubt mich zu Küssen du Muskelprotz mit dem Verstand eines Deku Stabs“ keifte Sabrina ihn an. Hao wurde langsam wütend „Da will mal einmal nett sein und dann so etwas“ Hao streckte die Hand nach ihr aus „Vergiss es“ Sabrina schmierte ihm gleich noch eine und erwischte ihn diesmal Haarscharf mit den Fingernägeln. Ihr Angriff war so fatal gewesen dass bei ihm eine Wunde entstand. Dunkles rotes Blut sickerte aus der Wunde und lief über Hao´s Hals und über die Brust „Du meine Güte“ erschrak Sabrina und schnappte sich ein Taschentuch womit sie das Blut weg tupfte. Sie schwieg kurz und sah ihn dann Schuldbewusst an „Es tut mir Leid Hao, das wollte ich nicht“ entschuldigte sie sich bei ihm. Er sah sie nur mit dunklen leeren Augen an „Körperliche Schmerzen sind nicht einmal so halb so schlimm wie Seelische“ sagte Hao nur und stand auf. Sein Weg führte ins Bad wo Sabrina hörte dass die Tür zugeschlagen wurde und das Wasser aus dem Duschkopf schoss. Jetzt wusste Sabrina dass er allein sein wollte und so schlief sie noch einmal ein.
 

Als Hao fertig war mit duschen packte er ganz leise seine Sachen zusammen und schrieb einen kurzen Brief. Er legte ihn auf Sabrina´s Schreibtisch und ging noch einmal zu ihr. Sanft lächelnd sah er sie an „Ich bin nicht böse auf dich ich weiß dass du Angst vor mir hast“ wisperte Hao ganz leise und gab ihr einen Abschiedkuss auf die Stirn „Ich liebe dich“ flüsterte Hao ganz leise und ging dann. Eine Stunde später wurde Sabrina wach und stand auf wie immer zuerst auf die Toilette und sah dann das Hao´s Zahnbürste fehlte „Wo ist die denn hin?“ Sie wusch sich die Hände und sah dann in den Schrank „Seine Sachen sind weg“ sagte Sabrina und bemerkte jetzt den Zettel „Eine Nachricht?“ Sie las sie „Ich weiß du bist sauer auf mich und das verstehe ich auch. Meine wahren Gefühle zu dir kann ich nicht länger verbergen, ich liebe dich. Doch weiß ich dass du meinen Bruder Yoh liebst und so wird nie ein Platz für mich in deinem Herzen sein deshalb schreibe ich dir diesen Brief um dir zu sagen dass ich fort gegangen bin. Pass auf dich auf in liebe Hao“. Sabrina schlug das Herz bis zum Hals Hao liebte sie und sie hatte es nicht bemerkt? Plötzlich wurde sie von Schuldgefühlen geplagt und fing an zu weinen. Das glaubte Sabrina einfach nicht er ging fort er ging einfach fort ohne sich richtig zu verabschieden. So schnell sie konnte ging das blonde Mädchen etwas essen und raste wieder ins Zimmer. So schnell sie nur konnte packte sie das nötigste zusammen und verlies das Internat „Ganz egal wo du auch bist ich finde dich“ sagte Sabrina leise und begann die Ziellose Suche nach Hao…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jaquie-chan
2009-03-27T20:09:50+00:00 27.03.2009 21:09
BOHA GEIL *.* Deine FF wird immer besser schreib schnell weiter!!!! *hin und her hüpf* Hao tut mir jetzt total leid. xD

lg. zutara_fan92
Von: abgemeldet
2009-03-26T22:34:18+00:00 26.03.2009 23:34
super die strafe is dir gut eingefallen einfach ma sein hübsches gesischt mit fingernägeln zu kratzen ich freu mich aufs nächste kappi^^ *dir ma wieda n keks geb*


Zurück