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Yukibera (Schneeflocke)

SasuSaku
von

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Annäherungen

Nur langsam erwachte Sakura aus ihrem anhaltenden Dämmerzustand, der sich auf sie gelegt hatte. Das Erste, das ihr bewusst auffiel war, dass ihr nicht mehr kalt war, sondern einer wohligen Wärme Platz gemacht hatte. Sodann stieg ihr ein bekannter Duft in die Nase, der ihr ein wohliges Seufzen entlockte. Noch immer nicht ganz wach und bei klarem Verstand, dachte sie zunächst nicht darüber nach, wem dieser Geruch zu zuordnen war, doch so langsam machte sich die Erkenntnis in ihr breit.
 

Diese eindeutig männliche Note, die ihr schon öfters in die Nase gestiegen war und die sie normalerweise nicht so aus der Nähe wahrnahm, gehörte eindeutig nicht Kakashi. Dabei hätte sie schwören können, dass es das Gesicht des Grauhaarigen gewesen war und seine Stimme, die sie vor ihrer Bewusstlosigkeit wahrgenommen hatte. Schlagartig schlug die Haruno die Augen auf und musste zu ihrem maßlosen Entsetzen feststellen, dass sie in den Armen Sasukes lag.
 

Der Schwarzhaarige der außer Shorts und einer Decke um die Schultern nichts weiter anhatte, lehnte mit geschlossenen Augen an der hinter ihm liegenden Felsenwand. Zwischen den angewinkelten Beinen Sasukes, lag Sakura - ebenfalls in eine Decke eingewickelt – an seiner entblößten Brust. Langsam versuchte, die Kunoichi sich aufzurichten und ignorierte dabei das schmerzhafte Pochen ihrer Glieder. Leider kam sie dabei nicht sehr weit, denn die Arme des Uchihas, die noch immer ihren Oberkörper umschlungen hielten, gaben sie nicht frei.
 

Erschöpft ließ sie sich wieder zurücksinken und lauschte dem gleichmäßigen Herzschlag Sasukes. Ein unglaublich beruhigendes Geräusch, das sie fast wieder in Schlaft lullte, wäre da nicht etwas anderes an Sakuras Ohr gedrungen. Ein belustigtes Kichern veranlasste sie augenblicklich dazu, die Augen wieder zu öffnen und den Blick nach oben zu lenken. Ein äußerst amüsiert wirkender und ebenfalls halbnackter Kakashi, stand vor ihr in Boxershorts und in eine Decke eingewickelt.
 

Tausend Fragen schossen der Haruno in den Kopf, doch nachdem sie feststellte, dass sie unter der Decke ebenfalls nichts weiter trug als ihre Unterwäsche, konnte sie sich ein Kommentar nicht verkneifen.
 

„Was ist das hier, eine Übernachtungsparty? Warum zum Kuckuck sind wir alle halbnackt?“
 

Kakashi kniete sich belustigt neben Sasuke und Sakura auf den Boden, nachdem letztere nochmals erfolglos versucht hatte, sich aus dem Griff des Schwarzhaarigen zu befreien.
 

„Weißt du, nachdem wir dich gestern endlich gefunden hatten, bestand bei jedem von uns doch eine starke Ähnlichkeit mit einer ertränkten Ratte. So dass wir uns gezwungen sahen, uns der nassen Sachen zu entledigen. Falls es dich beruhigt, kann ich dir versichern, dass ich derjenige war, der dich ausgezogen hat. Schließlich gibt es da nichts, was ich nicht schon Mal gesehen hätte.“
 

Ein knurrendes Geräusch seitens der Haruno, brachte Kakashi erneut zum grinsen, ehe er jedoch ernst in seiner Erläuterung fortfuhr.
 

„Und was deine derzeitige Lage betrifft...., Sasuke und ich haben uns lediglich damit abgewechselt dich wieder aufzuwärmen. Einen Schneemann im Arm zu halten, wäre wahrscheinlich angenehmer gewesen. Ich war wirklich mehr als in Sorge, dass du uns erfrierst.“
 

Sakura blickte erstaunt in die besorgt wirkende Miene ihres alten Senseis, ehe sie den Kopf mit einem geschnaubten, aber ehrlich gemeinten „Danke“ wieder senkte. Ein gebrummtes „Gern geschehen“ ließ sie jedoch augenblicklich wieder hochfahren und in die dunklen Seelenspiegels Sasukes blicken. Nur langsam, öffnete der Uchiha endlich seine Arme, damit die Weißhaarige sich komplett aufrichten konnte. Mit etwas wackligen Beinen versuchte sie aufzustehen, nur um es sogleich wieder bleiben zu lassen, nachdem sich alles vor ihren Augen gedreht hatte.
 

Mit geschlossenen Augen ihren Kopf haltend, versuchte sie die Nähe Sasukes zu ignorieren und wand sich anschließend wieder Kakashi zu.

„Wie lange sind wir schon hier?“
 

„Seit gestern Nacht, also fast schon mehr als acht Stunden. Du warst ziemlich lange weg.“
 

Entsetzt nahm Sakura die Hand wieder von ihrem pochenden Schädel und schaute die beiden Männer fragend an.

„Warum habt ihr mich nicht geweckt? Wir müssen doch so schnell wie möglich zurück nach Konoha.“
 

„Sei nicht albern Kori. Sehn wir so aus, als ob wir selbst den Weg nach Konoha noch gepackt hätten? Außerdem mussten wir erst dafür sorgen, dass dir nicht vor Kälte die Gliedmaßen abfallen. Wir haben noch genug Zeit, der Hokage die Schriftrolle zu übergeben und die Nachricht gleichzeitig nach Suna weiterzuleiten.“
 

Etwas überrascht sah die Medic-nin zu Kakashi auf und anschließend zu Sasuke; und erst jetzt fielen ihr die etlichen Blessuren und Schnittverletzungen auf. Sah man von ihren eigenen Prellungen und Kratzern ab, war sie - abgesehen von einer Unterkühlung - wohl noch am Besten weggekommen. Noch immer erschöpft, stieß sie einen tiefen Atemzug aus und überprüfte ihr Chakralevel. Der lange Schlaf oder vielmehr die Bewusstlosigkeit hatten das Meiste wieder aufgefüllt, doch würde eine Heilung von drei Personen, sie wieder deutlich erschöpfen, von ihrer ohnehin schon geschwächten Verfassung einmal abgesehen.
 

Genau das war es jedoch, was sie sich eigentlich nicht eingestehen wollte, dass sie immer noch müde und erschöpft war. Sie wollte das nicht sein – schwach. Automatisch glitt ihr Blick zu dem Uchiha und mit ernster Miene fasste sie einen Entschluss.
 

Wieder den Hatake anschauend, erklärte sie:

„Ich denke, dass mein Chakra ausreicht um euch beide und auch mich zu heilen, allerdings werde ich danach nicht mehr in der Lage sein zu kämpfen, geschweige denn besonders schnell unterwegs sein. Ich halte es daher für das Beste, Kamui mit der Schriftrolle zu Tsunade zu schicken. Sie kann dann einen Nachrichtenadler nach Suna schicken.“
 

Kakashi kratzte sich an der Nase während er überlegte. Ihr vertrauter Geist war wirklich wesentlich schneller als jeder seiner Hunde. Und selbst wenn Sakura die meisten ihrer Verletzung heilte, würden sie trotzdem frühestens in zwei Tagen Konoha erreichen. Auch wenn Sasuke sich nichts weiter anmerken ließ, wusste der Grauhaarige doch, dass ihm ein vergiftetes Kunai noch immer zusetzte. Zum Glück war das Gift nicht tödlich gewesen, aber es lähmt noch immer den Chakrafluss des Schwarzhaarigen und würde ihn ebenfalls wesentlich langsamer machen, als normal.
 

Mit einem kurzen Nicken gab er seiner Partnerin zu verstehen, dass er einverstanden war, jedoch mit der Einschränkung, dass sie erst etwas Essen sollte, bevor sie das Jutsu zur Beschwörung des Blutspaktes einsetzte. Murrend stimmte ihm Sakura zu und die drei teilten die spärliche Notration unter sich auf, die ebenfalls stark unter dem Regen gelitten hatte.
 

Mit einem Biss in den Daumen und den nötigen Fingerzeichen, rief Sakura schließlich den Schneeleoparden Kamui herbei, der in einer großen Rauchwolke erschien. Die fast schon pferdegroße Katze, beugte sich zu ihrer Beschwörerin herunter und blickte ihr mit strahlend blauen Augen, die Sakuras, als Kori, so ähnlich waren, entgegen.
 

„Was kann ich für dich tun, Kori-san“, fragte er fast schon schnurrend.
 

Sakura konnte es sich nicht verkneifen durch das weiche, gepunktete Fell zu streichen und lächelte dem Leoparden lieblich entgegen.

„Du musst etwas für mich, auf dem schnellsten Wege, zur Hokage bringen.“
 

Ein leichtes Knurren und ein beleidigtes „Ich bin doch kein Laufbursche“ war nicht unbedingt die Antwort, die Sasuke von einem vertrauten Geist erwartet hätte. Kakashi hingegen dachte sich nichts weiter dabei. Er kannte Kamuis Eigenart schon zu genüge und konnte nur immer wieder darüber lachen, wie Sakura mit dem bockigen Tier umzugehen wusste. Der Uchiha sah den Grauhaarigen einen Moment fragend an, als die ANUB anfing den Leoparden unter dem Kinn zu kraulen.
 

Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf Kakashis Lippen, bevor er Sasuke zuflüsterte.

„Warte einfach?“
 

Mit einem lauten Schnurren und einem umherpeitschenden Schwanz sank das große Tier schließlich auf den Boden und brachte unter zusammengekniffenen Augen mühsam hervor.

„Na schön, ich gehe.... – aber nicht aufhören!!!“
 

Lachend kraulte Sakura weiter, während Kakashi den Behälter mit der Schriftrolle an Kamuis Hals befestigte. Nach ein paar Minuten stellte die Haruno auch die Streicheleinheiten ein und der Schneeleopard verschwand mit einem gewaltigen Sprung aus der Höhle. Erschöpft sank Sakura wieder auf den Boden und winkte die beiden Männer zu sich. Der Chakraverbrauch, den sie für Kamuis Beschwörung hatte aufwenden müssen, war nicht ohne gewesen und doch war es das Beste gleich mit der Heilung der beiden anzufangen.
 

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Mit äußerster Vorsicht bewegten sich die drei, in der heran nahenden Dunkelheit, durch den Wald und achteten auf die kleinste Auffälligkeit. Alle drei waren noch immer angeschlagen und zogen es daher vor, fremden Shinobi aus dem Weg zu gehen. Nachdem sie schon etliche Stunden durchmarschiert waren, machten sie mit Einbruch der Nacht Rast unter einem versteckten Felsvorsprung und teilten die Wache der Nacht unter sich auf.
 

Sakura, die scheinbar auf einem ganzen Feld spitzer Steine zu liegen schien, drehte sich von einer Seite auf die andere und konnte trotz beachtlicher Müdigkeit einfach nicht einschlafen. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zum Morgen, als sie in Sasukes Armen aufgewacht war und brachten so erst recht nicht, den ersehnten Schlaf. Genervt stand sie wieder auf und band ihre langen Haare zu einem unordentlichen Knäul zusammen. In solchen Momenten spielte sie immer wieder mit dem Gedanken, die nervigen Dinger wieder abzuschneiden, weil es einfach bequemer war, doch ihre Eitelkeit machte dem immer wieder einen Strich durch die Rechnung.
 

Mit leisen Schritten ging die ANBU zu Kakashi, der gerade Wache hielt und bat ihn darum die Schicht zu tauschen, da sie ohnehin nicht schlafen konnte. Mit einem Nicken erklärte sich der Grauhaarige einverstanden und legte sich zu Sasuke unter den Felsvorsprung. Mit geübter Hand kletterte sie auf einen der umstehenden Bäume, um so die Gegend besser im Auge zu behalten und blickte über den, vom Mondlicht spärlich beleuchteten, Wald.
 

Nach ein paar Stunden kletterte Sakura behände von dem Baum und ging neben dem Uchiha in die Hocke. Leicht seinen Arm berührend, flüsterte sie:

„Sasuke wach auf! Du bist dran.“
 

Sasuke, der nur leicht vor sich hin gedöst hatte, war sofort wach und doch öffnete er seine Augen nicht sofort. Denn gerade eben, hatte sich bei ihm ein gewaltiges Déjà-Vu-Gefühl breit gemacht, als die Kunoichi versuchte ihn zu wecken. Mit einem melancholischen Gefühl, glitten seine Gedanken sechs Jahre zurück, als er noch mit Team 7 auf Mission war und eine gewisse Rosahaarige, ihn genau auf die gleiche Weise geweckt hatte.
 

Nur sehr langsam öffnete er daher seine Augen und glaubte einen Augenblick noch immer Sakuras Gesicht vor sich zu sehen. Doch langsam wandelten sich die rosanen Haare in ein strahlendes Weiß und die saphirgrünen Augen, machten eisblauen Platz. Kurz den Kopf schüttelnd, um diese absurden Gedanken wieder abzuschütteln, erhob er sich und ging auf seinen Posten.
 

Sakura sah ihm derweil fragend hinterher. Ihr Herz klopfte noch immer wild gegen ihre Brust und sie versuchte sich verzweifelt einzureden, dass sie nicht gerade so etwas, wie einen traurigen Ausdruck des Erkennens, in Sasukes Augen gesehen hatte. Mit gemischten Gefühlen, legte sie sich auf ihren Platz und fragte sich zum wiederholten Male, ob sie es ihm nicht einfach sagen sollte. Doch was, wenn er sie dann anders behandelte, sobald er wusste wer sie wirklich war?
 

Würde er sie dann überhaupt noch beachten oder würde er sie, wie er es tat, wenn sie einfach nur Sakura war, mit Schweigen strafen. Schon wieder völlig aufgewühlt, aufgrund ihrer Überlegungen, brauchte die ANBU eine halbe Ewigkeit bis sie endlich eingeschlafen war und erwachte bei Morgengrauen, alles andere als ausgeruht.
 

Einen Tag später, an dem die Gruppe nur zwei Mal gerastet hatte, kamen sie schließlich erschöpft und ausgebrannt in Konoha an. Die Hokage bestätigte ihnen, dass Kamui die Schriftrolle wohlbehalten ins Dorf gebracht hatte und dass bereits mehrere ANBU-Trupps die darin markierten Standorte kontrollierten. Mit einem mitleidigen Blick, gab sie den dreien zu verstehen, dass sie zunächst ins Krankenhaus sollten, um sich durchchecken zu lassen.
 

Ein Befehl, der Sakura fast zur Verzweiflung trieb, als Shizune ihr unter vier Augen den Rest mitteilte. Tsunade hatte sich nämlich, nachdem sie Sasukes Blick auf der Weißhaarigen hatte liegen sehen, kurzerhand entschlossen, einen neuen Vertuschungsversuch zu unternehmen, der alles andere als angenehm für die Haruno war. Zunächst wurden Kakashi und Sasuke in eins der Behandlungszimmer gesteckt, während Sakura in ein anderes verwiesen wurde.
 

Shizune machte sich derweil daran sie so schnell wie möglich zu heilen und mit einer Aufbauspritze ihr Chakra vorübergehend hoch zu puschen. Nachdem sich die ANBU in Sakura zurückverwandelt hatte, schlüpfte sie schnell in die von Shizune mitgebrachte Kleidung und trat mit einem, wie sie hoffte, nicht zu aufgesetzt wirkenden Lächeln, zu Kakashi und Sasuke. In scherzhaftem Ton und mit festem Blick an dem Uchiha vorbei sagte sie zu den beiden.
 

„Tsunade hat ausrichten lassen, dass ihr beiden eine Generalüberholung nötig habt!?“
 

Sasuke antwortete hierauf nur mit einem, wie immer einsilbigen „Hm“, während Kakashi leicht die Stirn runzelte. Er fand es alles andere als gut, dass Sakura jetzt auch noch die Ärztin spielen sollte, wo sie doch selbst von der Mission erschöpft und ausgelaugt war. Allein der Umstand, dass sich die Rosahaarige während der Behandlung auf einen der Drehhocker setzte und nicht wie sonst üblich stand, zeigte ihm wie Recht er damit hatte.
 

Entgegen aller Vernunft und auch auf die Gefahr hin, Sasukes Verdacht zu erregen, sprach er sie mahnend an.

„Du siehst müde aus, Sakura.“
 

Die Medic-nin sah den Hatake daraufhin einen Moment, mit einer Mischung aus Entsetzen und Überraschung, an, ehe sie weiter seinen Arm verband und gleichzeitig ein Medic-Jutsu durch die Haut leitete.
 

„Es war ein anstrengender Tag, Sensei! Normalerweise hätte ich schon vor Stunden Schichtende gehabt, aber wir sind momentan etwas unterbesetzt.“
 

Ja, Lügen konnte sie schon seit geraumer Zeit sehr gut. Wesentlich besser als ihr alter Sensei - schließlich hatte sie mit ihrer Meisterin, Unterricht bei einer der Besten gehabt. Ein anstrengender und arbeitsreicher Tag im Krankenhaus, konnte genauso kräftezehrend sein, wie eine Mission. Ihre Innere Stimmte klopfte ihr ebenfalls auf die Schulter, für ihre schnelle Reaktion und ihren wachen Verstand.
 

Nach ein paar Minuten beendete sie Kakashis Behandlung und wand sich Sasuke zu. Mit geübten Griffen schloss sie auch dessen Behandlung schnell ab und verabschiedete die beiden mit einem kleinen Lächeln. Sobald die zwei Männer die Tür hinter sich geschlossen hatten, legte sich Sakura kurzerhand auf die Behandlungsliege und holte sich den so dringend benötigten Schlaf. Nach Hause gehen, konnte sie auch später noch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  SakuraEclipse13
2009-04-04T11:06:07+00:00 04.04.2009 13:06
Hey^^
Oha, arme Sakura.
Total erledigt von der Mission und dann noch die Behandlung von Sasuke und Kakashi übernehmen.....
Sasuke scheint ja ein bissel verwirrt zu sein.....Kori oder Sakura?? *gg*
Mal sehen ob sie ihm das noch sagt, oder ob er das selber herausfindet.
Bin mal gespannt wies weitergeht.
ggglg
SakuraEclipse13
Von:  fahnm
2009-04-03T02:08:04+00:00 03.04.2009 04:08
Starkes Kapi.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-04-02T21:07:28+00:00 02.04.2009 23:07
hey hab heute deine gesammten kapitel verschlungen und es wäre echt nett wenn du mir kurz schreiben könntest wenn es weiter geht!!!!>_<
Von: abgemeldet
2009-04-02T19:20:46+00:00 02.04.2009 21:20
Hallo

Deine Kapitel sind immer wieder gut zu lesen.
Du hast eine echt coole Storyline und auch ne tolle Art zu schreiben.

lg
Rei
Von: abgemeldet
2009-04-02T18:58:04+00:00 02.04.2009 20:58
Wie gemein, total übermüdet muss Saku auch noch eine auf Ärtztin machen *sfz*
Ich frag mcih wie lange es noch geheim bleibt,. es kommt doch iwann am raus oder???
wahrscheinlich kommt jetzt noch sasuke rein xD
das wäre lustig xD
naja
bis zum nächsten Kapitel
lg
Nabi
Von:  XlaramoonX
2009-04-02T18:56:46+00:00 02.04.2009 20:56
wie schaffst du das nur..#

immer denke ich "ach..bessere Kapitel schreibt sie besitmmt nicht..das war einfahc zu gut.".und dann kommt das nächste und ich denke "verdammt sie kann es doch xD"

immer wieder geil zu lesen..

schrieb bloß schnell weiter..

hdl
lg..



Von:  Youshino-chan
2009-04-02T17:53:59+00:00 02.04.2009 19:53
Wow das ist mal wieder ein super K.P von dir XDDD
Arme Sakura erst die Mission und dann auch noch Ärztin spielen u.u
Na ja dafür lag sie in Sasukes Armeen XDDDDD
Ich freu mich schon auf das nähste K.P und danke nochmal für die ENS >.<
LG Youshino-chan.
Von: abgemeldet
2009-04-02T16:53:14+00:00 02.04.2009 18:53
hey super kappi wiedermal.
mach weiter sooo
lg, yesilli
Von:  inci
2009-04-02T16:29:46+00:00 02.04.2009 18:29
na vermist da jemand saku?! der sollte sich seiner gefühle mal klar werden bevor er weitere versuche bei kori startet! tolles kapi weiter so freu mich auf das nächste kapi.
Von:  Fine
2009-04-02T15:45:15+00:00 02.04.2009 17:45
Hey, es geht weiter.
Ich finde deine FF einfach klasse und freue mich, wenn ein neues Kapi on ist.
Habe dich auch auf meine Favo-Liste gesetzt, da mit ich immer weiß, wann es weiter geht.

Ich finde die Idee, dass Saku eine Art Doppelleben führt, total interessant.
Ich meine, damit kann man viel schreiben und geschehen lassen.

Schreib also schnell weiter, ja?
Bis dann
Fine


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