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Yukibera (Schneeflocke)

SasuSaku
von

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Verdacht

Mit einiger Erleichterung blickte Sakura auf die eher schmale Bücherwand und war mehr als froh, dass dies das letzte Versteck war, dass Sasuke kannte. Nach nunmehr fünf Tagen und mehreren Scharmützeln mit ein paar Oto-nins, die alle relativ harmlos verlaufen waren, freute sie sich auf zu Hause und ein ordentliches Bad. Die Reinigung mit kaltem Flusswasser war ihr mehr als zuwider und auch den Herren der Schöpfung, würde eine Grundreinigung mal wieder gut tun. Aber was erwartete sie auch. Nach fünf Tagen in stinkenden Kellerräumen und mehreren Gefechten, konnte ja auch niemand erwarten, dass sie wie Blumen dufteten.
 

Alles in allem war die Mission bisher gut verlaufen, die Kämpfe waren ohne größere Schwierigkeiten zu gewinnen gewesen und nur hier und da waren ihre Fähigkeiten als Medic-nin gefragt gewesen. Zumindest bis zu dem gestrigen Vorfall, als es Naruto getroffen hatte. Noch immer zähneknirschend dachte sie an das Vorkommnis im letzten Versteck.
 

*FLASHBACK*
 

Die Haruno hatte sich angewöhnt, immer zuerst die offenen Buchreihen durchzugehen, bevor sie sich auf die Suche nach dem geheimen Fach machte, dass scheinbar in jedem Labor vorhanden war. Es war eine reine Sicherheitsmaßnahme, falls das Fach mit irgendwelchen Sprengfallen oder sonstigem versehen war, musste sie nur nach den bereits aussortierten Büchern greifen und verschwinden. Doch leider schien Naruto, der schon die ganze Zeit um sie herumrannte, weil er sich langweilte, nicht warten zu können und suchte selbst nach dem Fach.
 

Sakura, die den nervigen Chaoten ignoriert hatte und wie immer vertieft war in ihre Lektüre, bemerkte dies zu spät und hörte entsetzt wie ein Abschussmechanismus aktiviert wurde. Der Uzumaki versuchte zwar den abgeschossenen Giftnadeln auszuweichen, doch leider war er nicht schnell genug. Ein gutes Dutzend traf ihn trotzdem. Entsetzt sprang die Haruno auf und schrie nach Kakashi, während sie neben Naruto niederkniete und so schnell wie möglich die Nadeln entfernte.
 

Wütend über sich selbst, dass sie nicht besser aufgepasst hatte, schrie sie Naruto an, während ihr eine kleine Träne über die Wange lief:

„Du verdammter Idiot! Was hast du dir nur dabei gedacht?“
 

Genau im selben Moment kamen der Hatake und Sasuke in den Raum gestürmt, nachdem sie den verzweifelten Ruf der Kunoichi vernommen hatten. Sich kurz die Träne aus dem Gesicht wischend, drehte sie sich zu den beiden um und blickte ihnen ernst entgegen.
 

„Er wurde von mehreren Giftnadeln getroffen. Ich brauche sofort sauberes Wasser und zwar schnell!“
 

Kakashi stürmte sofort nach draußen um Wasser zu holen, während der Uchiha zu Sakura trat. Gemeinsam hievten sie den schwer atmenden Naruto auf einen der Tische und die Weißhaarige griff nach ihrer Medizintasche. Sie wusste, dass sie nur das Nötigste und vermutlich nicht alle Kräuter für ein Gegengift dabei hatte. Mit etwas Glück waren vielleicht noch einige Kräuter in Orochimarus Hexenküche brauchbar.
 

Ungeduldig griff sie nach dem Wasser, das der eben erschienene Grauhaarige ihr entgegenstreckte und begann das Gift aus Narutos Körper zu ziehen. Sie hoffte nur, dass Kyuubis Selbstheilungskräfte auch bei einer Vergiftung wirkten, denn alles herausziehen konnte sie nicht. Nach kurzer Analyse stellte sie gedanklich das Gegengift zusammen und suchte in ihrer Tasche und dem Labor nach den benötigten Kräutern.
 

*FLASHBACK ENDE*
 

Die meisten Vorräte Orochimarus waren jedoch nicht mehr zu gebrauchen gewesen, so dass das Gegengift nicht alle benötigten Komponenten aufwies. Der Uzumaki schwebte zwar nicht mehr in Lebensgefahr, dennoch war er, durch die nicht ganz vollständige Entgiftung, erstmal Schachmatt gesetzt. Aus diesem Grund war Kakashi mit Naruto auch in ihrem versteckten Lagerplatz zurückgeblieben, während sie mit Sasuke das letzte Versteck aufsuchte.
 

Mit einem tiefen Seufzer griff sie nach dem ersten Buch und beförderte dies auf den Tisch, während sie versuchte die Blicke des Schwarzhaarigen in ihrem Nacken zu ignorieren. Warum musste es auch immer wieder Sasuke sein. Er hätte ja auch ihr oder Kakashi die Lage des Verstecks erklären können, so dass er selbst bei Naruto zurückblieb. Aber nein, der Hatake schien in letzter Zeit die unangenehme Ansicht zu haben, dass sie doch gut mit dem Uchiha zusammenarbeitete.
 

Einige Stunden später legte Sakura das letzte Buch zur Seite, wobei sie diesmal nur zwei mitnehmen mussten. Sich langsam umsehend massierte sie ihren verspannten Nacken und ließ die Wirbel ihres Halses unangenehm knacken, als sie den Kopf mehrmals drehte. Soviel auf einmal hatte sie schon lang nicht mehr gelesen und die ständig gebeugte Haltung, über dem Tisch, war nicht unbedingt angenehm. Während des Studierens der Texte, viel ihr dies nie auf, doch spätestens wenn sie sich erhob oder streckte, spürte die Haruno die verspannten Muskeln.
 

Die Stimme Sasukes, riss die Haruno aus ihren Überlegungen:

„Ein Fach scheint es diesmal nicht zu geben, aber hinter dem Bücherregal ist eine geheime Tür.“
 

Überrascht blickte die Weißhaarige den an der Wand lehnenden Uchiha an, bevor sie vor dem mittlerweile leer geräumten Regal stehen blieb. Bisher hatte jedes der geheimen Fächer mit einer unangenehmen Überraschung aufgewartet, so dass Sakura das Regal vorsichtig auf die Seite schob und die nunmehr leere Wand fixierte. Der warme Atem Sasukes in ihrem Genick ließ sie kurz zusammenzucken.
 

Auch seine dunkle Stimme direkt an ihrem Ohr, bescherte ihr eine Gänsehaut:

„Lass mich die Tür öffnen. Falls etwas schiefgeht, kannst du mich eher wieder zusammenflicken.“
 

„So wie Naruto?“ antwortete Sakura melancholisch.
 

Der Uchiha hob fragend eine Augenbraue.

„Warum geht dir das mit Naruto so nahe? Schließlich war er doch selbst Schuld, er wusste, dass er mit dem Öffnen warten sollte.“
 

Die Haruno verspannte sich augenblicklich. Warum schrie sie ihm nicht gleich entgegen, dass sie Sakura war. Einem inneren Impuls folgend sprach sie das erste aus, dass ihr in den Sinn kam.
 

„Sakura wird mir den Hals umdrehen, wenn sie erfährt, dass ihr bester Freund vergiftet wurde.“
 

Sasuke sagte hierzu nichts weiter, sondern wand sich der geheimen Tür zu. Die Kunoichi konnte nur hoffen, dass sie irgendwelche Vermutungen des Uchihas zerstreut hatte. Sie musste wirklich besser aufpassen. Die Zusammenarbeit war die letzten Tage so einfach gewesen, dass sie nicht wirklich darauf geachtet hatte, irgendwelche offensichtlichen Charaktereigenschaften Sakuras versteckt zu halten. Unter anderem ihre Sorge um den blonden Chaoten.
 

Mit einigen Fingerzeichen konnte Sasuke schließlich die Türe öffnen und wich, durch seine aktivierten Sharingan, geschickt den auf ihn zufliegenden Kunai und Shuriken aus. Ein nach Verwesung stinkender Geruch schlug den beiden entgegen, der Sakura dazu veranlasste die Hand vor den Mund zu halten. Mit einigem Widerwillen folgte sie dem Schwarzhaarigen in die dunkle Kammer. Als Sasuke jedoch einige der Fackeln entzündete, hätte sie am liebsten auf dem Absatz kehrt gemacht, um den Anblick der sich ihr bot, hinter sich zu lassen.
 

Der ungefähr zwei Meter hohe und acht Meter lange Raum, war an den Wänden voll gestellt mit obskuren Gerätschaften und Flüssigkeiten. Doch das war es nicht, was die Haruno dazu veranlasste, den Rollkragen ihres Oberteils über Mund und Nase zu ziehen und den Würgereiz zu unterdrücken. An einer Seite der Kammer waren etliche Zwinger aufgestellt, in denen noch immer etliche Opfer von Orochimarus Experimenten lagen. Sie konnte nur hoffen, dass der Tod schnell gekommen war, doch hegte sie anhand der ausgemergelten Überreste eher den unaussprechlichen Verdacht, dass sie ganz einfach hier unten vergessen wurden.
 

Sakura verstand einfach nicht, wie man so etwas, einem anderen Mensch antun konnte. Sie hatte Orochimaru schon immer für ein Monster gehalten, doch dieser Anblick ließ ihre Abscheu vor dem Sannin ins Unermessliche steigen. Nach einem kurzen Seitenblick auf Sasuke, der sich wie immer nichts von seinen Gefühlen anmerken ließ, trat sie in die Mitte des Raumes um nach der einzigen Schriftrolle auf dem Tisch zu greifen.
 

Fast rechnete sie mit einer weiteren Falle doch nichts passierte. Mit schier unermesslicher Erleichterung trat sie den Rückweg nach draußen an. Das war der letzte Posten Orochimars den sie durchsuchen mussten - wenn auch mit Abstand der Schlimmste – und die ANBU war nur noch froh, wenn die Mission endgültig abgeschlossen werden konnte. Denn jetzt mussten sie nur noch die vier prall gefüllten Taschen nach Konoha bringen, auch wenn wahrscheinlich irgend jemand Narutos Tasche mittragen musste.
 

Vor dem Versteck angekommen, lehnte sich Sakura jedoch zunächst an einen Felsen und versuchte die Bilder und den Geruch aus dem Kopf zu bekommen. Ein schier aussichtsloses Unterfangen, dass ihr noch immer die Galle hochkommen ließ. Wie konnte Sasuke das nur aushalten? Sie selbst würde sich am liebsten in den Busch übergeben und in einen Heulkrampf ausbrechen. Eine solche Grausamkeit gegenüber einem lebendigen Wesen war einfach nur unmenschlich und die Haruno war mehr als froh darüber, dass der Uchiha den Sannin getötet hatte.
 

So völlig in Gedanken, entgingen ihr die Blicke Saskes dabei völlig. Der Schwarzhaarige kam nicht umhin, einige Auffälligkeiten festzustellen. In einigen Dingen kam sie ihm sehr vertraut vor, unter anderem ihre Sorge und ihr Mitgefühl anderen gegenüber. Einen aberwitzigen Moment lang hatte er sie sogar mit der Rosahaarigen verglichen, doch den Gedanken schnell wieder verworfen. Nicht nur weil sie die Haruno scheinbar selbst kannte, sondern auch weil ihr Verhalten im Kampf so völlig anders war, als das seiner alten Teamkameradin.
 

Im Gegensatz zu Sakura legte die weißhaarige ANBU eine gewisse Kaltblütigkeit an den Tag. Sie zeigte weder Mitleid noch Mitgefühl und schien keine Probleme damit zu haben im Kampf zu töten. Andererseits schien sie die Sache im Verlies ziemlich mitgenommen zu haben. Auch ihre schnellen und anmutigen Bewegungen im Kampf erinnerten ihn stark an Sakuras Auffangaktion im Krankenhaus. Statur und Aussehen stimmten bis auf Haar- und Augenfarbe auch. Im Stillen fragte er sich, warum ihn das überhaupt so interessierte. Selbst wenn es sich bei der Frau neben ihm tatsächlich um Sakura handelt sollte – was er sich irgendwie nicht vorstellen konnte – spielt dies doch eigentlich keine Rolle. Es konnte ihm doch egal sein. Oder nicht?
 

Mit einem Ruck richtete sich die ANBU wieder auf und griff nach ihrem Rucksack, mit einem kurzen Kopfnicken gab sie dem Uchiha zu verstehen, dass sie gehen konnten. Während sie den Rückweg Richtung Lagerplatz einschlugen, beschloss Sasuke ganz einfach sie im Auge zu behalten, wenn auch nur um seine Vermutungen zu widerlegen. Schaden konnte es ja schließlich nicht.
 

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Freudig blickte Sakura auf das vor ihnen liegende Dorf und konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen. Die Rückreise hatte sich noch als überaus anstrengend erwiesen, da sie mehrmals einer größeren Gruppe Oto-nin ausweichen mussten und sie ein weiteres Mal in einen Kampf verwickelt wurden. Das schwere Gepäck und der noch immer etwas angeschlagene Naruto, machten die Sache nicht wirklich leichter und nur der Gedanke an ihr eigenes Bett und das Badezimmer hielten sie im Moment noch aufrecht.
 

Gemeinsam machte sich die Gruppe auf den Weg zur Hokage, nachdem sie den Uzumaki im Krankenhaus abgeliefert hatten. Narutos Nachfrage nach Sakura hatte den Magen der ANBU kurz zusammenziehen lassen. Shizunes Ausrede, dass Sakura Urlaub habe und zu Hause war, kam flüssig über die Lippen und ließ keinen Verdacht entstehen. Dennoch wurde sie das Gefühl nicht los, dass Sasuke sie während der ganzen Zeit im Hospital im Auge behielt. Innerlich verfluchte sie die schnelle Auffassungsgabe und die Aufmerksamkeit des Schwarzhaarigen. Warum konnte er nicht mehr wie Naruto sein? Dann hätte sie zumindest schon mal eine Sorge weniger.
 

Zum Glück waren solche Missionen nicht die Regel und sie war froh darüber, in Zukunft wieder mit ihrem alten Sensei allein unterwegs zu sein. Die prall gefüllten Taschen bei Tsunade abstellend und einen kurzen Missionsbericht Kakashis abgebend, trennten sich die Wege der verbliebenen Drei und Sakura machte sich auf einigen verstecken Umwegen auf den Weg nach Hause. Nur um sicher zu gehen, hielt sie dabei immer wieder nach Sasukes Chakra Ausschau, das sich glücklicherweise in die entgegengesetzte Richtung bewegte.
 

Nachdem die Rosahaarige sich den Dreck der Reise abgewaschen hatte, gönnte sich Sakura ein entspannendes Bad und schloss genießend die Augen. Sie wusste, dass sie die nächste Zeit noch zusammen mit Tsunade, die diversen Unterlagen durchsehen und bearbeiten musste, doch das Schlimmste lag hinter ihr. Bevor sie sich erschöpft auf ihr Bett fallen lassen konnte, machte sie die Änderung ihres Äußeren wieder rückgängig und ihr vertrautes Spiegelbild blickte ihr, mit grünen Augen und rosa Haaren, entgegen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  fahnm
2009-03-25T14:22:08+00:00 25.03.2009 15:22
Sasuke scheint verdacht geschöpft zu haben.
Bin mal gespannt ob er es heraus bekommt.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von:  xxx
2009-03-24T20:34:07+00:00 24.03.2009 21:34
hii
klasse kappi^^

gruß xxx
Von:  SakuraEclipse13
2009-03-24T19:17:16+00:00 24.03.2009 20:17
Hey^^
Tolles Kappi.
Oh, oh..... Sasuke riecht Lunte^^
Das kann ja noch was werden....
Das mit Naruto war ja auch klar, das dieser ungeduldige Idiot in eine Falle tappt und vergiftet wird..... Gut das Sakura (Kori) ihm noch helfen konnte.
Ein paar kleine Rechtschreibfehler sind mir aufgefallen....
Mal sehen was jetzt noch so passiert und
wann Sasuke und Naruto ruaskriegen wer Kori wirklich ist.
ggggglg
SakuraEclipse13

Von: abgemeldet
2009-03-24T17:36:08+00:00 24.03.2009 18:36
Ich finde die Idee der Ff echt klasse.
Sakura hat ein Doppelleben XD
Aber ich hoffe, sie fliegt nicht so schnell auf.
Das ist spannender, wenn es noch nicht rauskommt, finde ich...
Obwohl die Reaktionen von Sasuke und Naruto
bestimmt der Hammer wären XD
Sakura sollte aber echt aufpassen,
wie sie sich als Kori gegenüber Sasuke verhält.
Naja, die Mission ist jetzt ja erstmal beendet und ich bin gespannt,
wie Naruto mit Sasuke wieder auf Kori treffen.
Wenn es weitergeht, könntest du mir eine ENS schicken??
Das wäre supi!
Lg Akemi
Von:  paralian
2009-03-24T16:37:00+00:00 24.03.2009 17:37
Hallo~

Eine echt tolle FF hast du.!
Du hast die Räume wirklich total klasse beschrieben.
Mach weiter so und ich hoffe ich kriege ne Ens.
:D
Lg <3
Von:  Youshino-chan
2009-03-24T16:32:19+00:00 24.03.2009 17:32
Supi so schnell wieder ein super gutes K.P^^
Du beschreibst die FF wirklich gut und spannend >.<
Sasuke ist gar nicht so blöd! Ich bin mal gespannt wann er kapiert, dass es wirklich Sakura ist XDDD
Freu mich schon auf das nähste K.P und danke noch mal wegen der ENS^^
LG Youshino-chan.
Von:  XlaramoonX
2009-03-24T16:09:50+00:00 24.03.2009 17:09
dritte ;P xD

jaja Sasuke ist ja doch gar nicht so doof :D

Ich bin sehr gespannt wie er reagiert wenn er wirklich weiß das es sakura ist =)
Ich bin auch gespannt wie es überhaupt weitergeht..

lg

auf jeden fall super kapitel...



Von:  schoki07
2009-03-24T15:34:53+00:00 24.03.2009 16:34
Tolles Kapitel,...
Ich bin gespannt ob Sasuke es rausbekommt XD
Lg schoki
Von: abgemeldet
2009-03-24T13:25:38+00:00 24.03.2009 14:25
hej, echt gutes kappi!


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