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Und wieder ist ein Traum gestorben


Erstellt:
Letzte Änderung: 25.03.2009
abgeschlossen
Deutsch
1285 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot
Entstanden für die Monats-Challenge im März des Zirkels Autorentraining.
(http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/schreibuebungen/beschreibung/)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Verlorene Träume E: 16.03.2009
U: 25.03.2009
Kommentare (5)
1281 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Varlet
2009-03-29T19:00:39+00:00 29.03.2009 21:00
Hallo,
also ich denke, ich sollte zu aller erst sagen, dass ich rein gar nichts an dem Text zu kritisieren habe.
Er hat mich wirklich überzeugt, allein dein Schreibstil ist gut, dass er den Lesefluss gar nicht stört. Das einbauen der Metaphern war wirklich gut gelungen und hatte alles noch viel mehr detailiert beschrieben, zumindest, wenn man sich ein wenig in die Metaphern eindenken konnte.
Den Schluss fand ich besonders gut, er hat noch einmal den ganzen Kernpunkt auf den Tisch gebracht und gezeigt, um was es wirklich geht.
Von:  Chimi-mimi
2009-03-29T07:52:11+00:00 29.03.2009 09:52
Erstmal vielen Dank für die Teilnahme an der Monatschallenge März und nochmal meinen Glückwunsch ^^

Tja, was soll ich jetzt schreiben? Um ehrlich zu sein könnte ich dir nicht mal genau sagen, warum mir die Geschichte so gut gefallen hat.
Naja, auf alle Fälle fand ich deine Wortwahl gut gelungen, die vielen Metaphern haben mir gefallen und ich konnte mir der Protagonistin mitfühlen. Du hast eine Atmosphäre geschaffen, die zumindest auf mich gewirkt hat.
Und natürlich hast du das Thema gut getroffen :3

Chimiko
Von: abgemeldet
2009-03-21T11:36:50+00:00 21.03.2009 12:36
wow wahnsinn
sehr gute Arbeit. Du weist wirklich wie man Gefühle in menschen regt
mit gefällt das positive ende, das macht einen mut, dass das leben trotzdem weitergehen wird.
gefällt mir sehr gut.
Von:  ChasingCars
2009-03-18T18:57:59+00:00 18.03.2009 19:57
Wow, deinem Text merkt man an, dass du die Worte zu benutzen weißt. (:
Die Metaphern, die du eingebaut hast, sind wirklich passend und es macht Spaß, deinen Text zu lesen, wenn die Worte so flüssig aneinanderpassen.
Ich finde, die Stimmung hast du ebenfalls sehr schön beschrieben. Zuerst die "heimische" Atmosphäre, das rege Treiben in der Küche, ihre Liebe zu ihrer Arbeit und die Träume, die damit verbunden sind. Dann die Enttäuschung, als diese Träume zerbrechen.
Auch der Schluss - Den Gedanken finde ich super. Dass sie sich jetzt wohl wieder einen neuen Traum suchen muss. Ein bisschen bitter, aber sie hat noch Hoffnung und gibt sich nicht auf. (:
Ich finde deine Schreibübung wirklich toll, gute Arbeit. (;
Von:  Caellon
2009-03-16T16:37:29+00:00 16.03.2009 17:37
Aye, Siarin, der Friedhof ist weit...