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Jake, Eddie und Iwo

A true story
von

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Little Gräflein

Gemütlich kuschelnd vor der Glotze hockend, denken Jake und Eddie nicht an die Zeit und sind dementsprechend überrascht, als es auf einmal an der Tür klingelt.

Widerwillig erhebt sich Jacob und schlurft zum Eingang. Auch sein Freund murrt etwas vor sich hin und fragt sich, wer denn jetzt wohl schon wieder was will. Zu seiner Verblüffung wird dann auch noch sein Name erwähnt und er blickt ein wenig beschämt drein, als Jake das Gräflein mit ins Wohnzimmer bringt. Die hatte er jetzt glatt vergessen, doch wie eigentlich abgesprochen ist es Punkt 9.

Sie trägt Iwo in einem Arm. Er liegt an sie geschmiegt auf dem Rücken, wie ein Baby und scheint seelenruhig vor sich hin zu schlummern. Schon niedlich dieser Anblick und vor allem sieht es so aus, als würden sich Mädel und Tier sehr gut miteinander verstehen. In fremden Armen schlafen ist für gewöhnlich eigentlich nicht so Iwos Ding.

Aber dann wiederum ist die Gräfin dafür bekannt, Leute auf ihre Seite zu ziehen. Deswegen wird ihr auch nie eine vergessene Hausaufgabe angekreidet. Sie weiß mit Worten umzugehen, damit sie grundsätzlich ein „unschuldig“ auf der Stirn zu stehen hat. Also perfekte Schauspielerei.

Vorsichtig lässt sie sich auf dem Sessel, der ihr von Jay angeboten wird, nieder, um das kleine Drächlein nicht zu wecken. Scheinbar schläft es schon länger, denn sie findet sofort die passende Sitzposition, um es beiden gemütlich zu machen. Lächelnd schaut sie auf Iwos eigentlichen Besitzer und klärt ihn auf: „Wir waren bei meinem Betachen spielen und er und Honey sind auf uns rumgeklettert, während wir erzählt haben. Irgendwann waren sie dann so ausgetobt, dass sie auf unseren Knien eingeschlafen sind. Das war vor ’ner halben Stunde oder so.“

„So lange schon?“, staunt Ed, „Für gewöhnlich müssen wir immer mindestens bis 10 Uhr spielen, ehe er langsam zur Ruhe kommt…“

„Ich hab da so meine Methoden! Außerdem kommt so spät ins Bett gehen gar nicht in Frage, da ich sonst die Schule nicht überleben würde. Na ja, besser gesagt, die Schule würde mich nicht überleben, weil ich ziemlich schlecht drauf bin, wenn ich zu wenig schlafe. Aber Honey pennt eigentlich auch sehr gerne. Vielleicht liegt ’s daran, dass sie früh Ruhe gibt…“

Schweigend sitzen die drei eine Weile da und beobachten das schnarchende Tier.

Jake muss grinsen, als er dem so zuhört.

„Weißt du noch, auf der Fahrt ins Skilager?“, fragt er an Edward gewandt, „Da hab ich mich aufgeregt, dass er so laut schnarcht.“

„Als ob ich das vergessen könnte! Du hast ihn als ‚Wollschwein’ bezeichnet, was ich dir im Übrigen NIE verzeihen werde.“

„Ihr hört euch an, wie zwei alte Leute! Wie ’n Ehepaar, dass aufm Balkon im Schaukelstuhl sitzt, mit Decken über den Beinen und den Sonnenuntergang bestaunt und einer sagt: ‚Weißt du noch, Liebling?’“, grinst das Gräflein.

Schlagartig werden beide Jungs rot und wenden die Blicke in verschiedene Richtungen.

Wieder herrscht Ruhe, diesmal jedoch verwirrt und peinlich berührt. Während die Gräfin scheinbar nicht weiß, was jetzt das Problem ist, fühlen die anderen beiden sich irgendwie ertappt.

Das Mädel kann doch unmöglich was von ihrer Beziehung wissen, oder?!

Aber falls sie etwas ahnt oder weiß, kann sie es sehr gut verbergen. Ohne auf diese merkwürdige Reaktion einzugehen, nimmt sie das eigentliche Thema wieder auf: „Jedenfalls bin ich mir relativ sicher, dass die beiden Kleinen sich gut verstehen. Honey hat nach all den Jahren, die wir schon zusammen leben, immer noch nicht mitbekommen, dass ich beobachten und quatschen gleichzeitig kann. Wenn sie dachte, ich sei in ein Gespräch vertieft, hat sie sich sehr wohl mit Iwo beschäftigt und sie schienen sich sogar echt gut zu verstehen. Also besteht immer noch die Hoffnung auf eine tiefgründigere Bindung zwischen den beiden.“

„Wau, das hätte ich wirklich nicht erwartet, so, wie deine Lütte sich heut morgen verhalten hat.“, gibt Eddie zu.

„Ich weiß, aber nehm ’s ihr nicht übel. Sie ist eigentlich ein Sonnenschein, aber wenn sie denkt, dass sich wer oder was auch immer zwischen ihr und ihr Frauchen drängeln will, wird sie unausstehlich.“

„Aber Iwo will doch was von ihr und nicht von dir!“

„Schon, aber könnte ja sein, dass Iwo sie ganz für sich allein haben will und ihr dann den Umgang mit mir verbietet. Schau nicht so, sie denkt wirklich so kompliziert.“

Doch Ed und Jay grinsen noch immer und fast zur gleichen Zeit hört man sie „Frauen“ murmeln.

„Nix da!“, beschwert sich das Gräflein, „Das Komplizierteste an mir ist meine Drachin. Wenn ihr jemand, mit dem ich mich zum Bleistift unterhalte, nicht gefällt, murrt sie so lange rum, bis ich 's bleiben lasse. Das ist echt hinderlich, wenn man auf ’ner Party mal jemanden kennen lernen möchte, aber sie hat eigentlich einen echt guten Geschmack…“

„Das fehlt noch, wenn ich mir von meinem Tier vorschreiben ließe, wen ich date! Aber wie auch immer…Du glaubst also, dass die beiden ’ne Zukunft haben oder zumindest einem weiteren Treffen nix im Wege steht, ja?“

„Richtig! Und falls das ein Wink mit ’m Lattenrost ist: Ich nehm ihn gern wieder für einen Tag oder ein paar Stunden, wenn du willst. Er ist ja echt ein ganz Lieber und ob ich nun zwei oder drei Verrückte hüte, macht da auch keinen Unterschied.“

Jay ist verwirrt: „Zwei oder drei? Hast du noch ’nen Drachen?“

„Oh, nee. Ich hab mich selbst mitgezählt.“, erklärt die Gräfin ganz sachlich und nach kurzem, perplexen Schweigen müssen alle lachen. Iwo kuschelt sich aufgrund des Lärms noch weiter in die Armbeuge. Allerdings ist das seinem Herrchen etwas peinlich, da es nun so aussieht, als wäre er ein Kind, das gerade gestillt wird. Doch anscheinend ist er der einzige, den es stört und dem es überhaupt auffällt. Um irgendwas zu tun zu haben, fragt er nach, wie denn der Tag so gelaufen sei.

„Wir haben stundenlang in diesem Café gehockt, weil irgendwer auf die tolle Idee gekommen ist, dass man doch mal alle Eissorten durchprobieren könnte.“, wird ihm berichtet, „Aber vermutlich hab ich das mal wieder selbst vorgeschlagen. Irgendwann sind wir dann auf den Spielplatz gegangen, um einerseits die Drachen zu beschäftigen und andererseits unsere eisgefüllten Bäuche wieder zu schrumpfen. Na ja, letztgenanntes hat nicht so ganz funktioniert, aber war trotzdem lustig. Iwo und Honey hatten wir in den Sandkasten gesteckt, wo sie sich nach ’ner Weile gegenseitig Sandburgen gebaut haben. Das war niedlich, aber die Diva hat echt erst mit ihrem Gehabe aufgegeben, nachdem ich mich versteckt hatte. Ach übrigens haben sie das gleiche Lieblingseis, zumal ich allerdings nicht wusste, dass Honey überhaupt irgendwelches Eis lieber als anderes futtert. Jedenfalls stehen sie beide auf Schoko, falls es dich interessiert. Wenn nicht, weißt du es jetzt trotzdem.“

Munter plappert das Mädel weiter: Darüber, dass sie dann bei ihrer Freundin kochen und Filme schauen waren und, dass sie letztendlich bei einer anderen Freundin zum Quasseln gelandet sind. Zwischendurch lässt sie immer mal wieder einfließen, wie sich die beiden Kleinen verstanden haben und die Jungs müssen feststellen, dass Honey wirklich nichts gegen Iwo zu haben scheint. Besonders Edward freut sich darüber, weil er schon befürchtet hatte, dass sein Haustier in seine Depri – Stimmung verfallen könnte. Zwar kommt das nicht oft vor, aber wenn, dann dauert es ewig, bis es wieder gut drauf ist. Ihm fällt auf, dass das Gräflein scheinbar wirklich für alle Situationen die richtigen Tricks und Kniffe zu haben scheint, damit sie ihren Willen durchsetzen kann und er ahnt, dass sie diese nicht nur bei ihrem Tier, sondern auch bei den Menschen um sie herum anwendet. Kein Wunder, dass sie und ihr Verhalten grundsätzlich perfekt scheinen, jedenfalls in der Öffentlichkeit. Insgeheim ist er davon schon etwas beeindruckt und nimmt sich vor, sie um ein paar Tipps im Umgang mit Vier- und Zweibeinern zu bitten. Aber das macht er lieber, wenn Jay nicht dabei ist. Nicht, dass der dann denkt, sein Freund würde ihn manipulieren wollen.

„’kay, ihr drei!“, wird er aus seinen Gedanken gerissen, „Ich wird mich jetzt wieder auf den Weg zu meiner Kleinen machen. War ja immerhin für alle ein aufregender Tag. Jedenfalls bin ich dieser Meinung…“

Jake ist sich nicht sicher, aber er meint, bei diesen Worten ein Zwinkern gesehen zu haben.

Sollte sie etwa doch was wissen? Aber das kann eigentlich nicht sein, denn immerhin haben weder er noch Ed viel mit ihr zu tun. Wenn sie wirklich etwas mitbekommen haben sollte, dann ist sie garantiert nicht die einzige Außenstehende im Jahrgang, die Bescheid weiß! Ein wenig panisch macht ihn dieser Gedanke schon.

Vielleicht bildet er sich das aber auch nur ein.

Das Gräflein macht sich vorsichtig daran, ihre Beine aus dem Schneidersitz zu entknoten, ohne den kleinen Drachen aus seinen Träumen zu reißen. Der lässt sich von dem bisschen Wackeln jedoch überhaupt nicht beeindrucken und schläft auch dann immer noch, als er in die Arme seines Herrchens gelegt wird.

>Was für eine süße, kleine Familie! <, denkt sich Jacob sarkastisch, als er sieht, wie die Gräfin und Eddie lächelnd nebeneinander stehen und den schlafenden Iwo betrachten. Gegen seinen Willen versetzt ihn die plötzliche, aber eigentlich vollkommen unbegründete Eifersucht einen Stich.

Edward ist mit IHM zusammen und ER ist immer noch ein Mann! Obwohl ihm da wieder einfällt, dass sie sich beide nie als „schwul“ einstufen würden.

>Das ist doch zum verrückt werden! Gräflein ist gerade mal ’ne halbe Stunde hier und schon stellt sie alles auf den Kopf! Das ist mal wieder typisch für diese durchgeknallte Miststück!!<

Und als ob sie merken würde, dass Jake gedanklich über sie flucht, schaut sie abrupt auf, lächelt ihn an und macht sich auf den Weg in den Flur. Über die Schulter richtet sie noch ein paar Abschiedsworte an Eddie und schon ist sie aus dem Wohnzimmer verschwunden.

Jacob folgt ihr etwas konfus, da das dann doch ein sehr schneller Abgang war.

„Keine Angst, er interessiert mich nicht!“, murmelt sie, während sie in ihre Schuhe schlüpft und Jay fühlt sich auf einmal ertappt.

„Was meinst du?“, versucht er den Unwissenden zu spielen und erntet dafür nur ein amüsiertes Grinsen.

„Du sahst eben so aus, als wolltest du mich auf der Stelle mit der Stehlampe erschlagen. Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ed hat eh nur Augen für dich und ich will eigentlich nur was von Iwo. Jetzt fragst du dich sicherlich, woher ich von eurer Beziehung weiß, aber auch da musst du dir keine Sorgen machen. Ihr verbergt das echt perfekt, aber ich hab immerhin 2 Jahre neben Quil gesessen und dabei viel von ihm gelernt im Bezug auf Beobachtungsgabe und Menschenkenntnis.“

So wirklich beruhigt ist er dennoch nicht: „Irgendwie scheint Quil überall sein Finger im Spiel zu haben!“

„Das ist halt Quil.“, entgegnet sie achselzuckend, „Aber im Gegensatz zu ihm ist es mir egal, was bei euch so läuft. Wenn du ihn beschäftigen willst, lass ihn mit Victor quatschen. Danach hat er genug unwichtige Dinge, über die er sich Gedanken machen kann. Der kann ja labern, der Typ. Quily findet ihn jedenfalls interessant. Na ja, aber genug davon. Ich lass euch jetzt wieder allein, aber seid wenigstens so leise, dass Iwo nicht aufwacht. Ach, und Bodylotion ist eigentlich NUR zum Eincremen da.“

Und schon ist sie mit einem weiteren verschmitzen Zwinkern zur Tür raus und verschwunden.

Jake bleibt allein im Flur zurück. Er will gar nicht wissen, wie rot er gerade ist und woher das Gräflein von der Bodylotion weiß. Menschenkenntnis und Beobachtungsgabe hin oder her: DAS konnte sie ihm unmöglich angesehen oder beobachtet haben und dieser Fakt macht ihm verdammt noch mal riesengroße Angst!
 

Nur kurze Zeit später liegt das Gräflein lachend auf dem Bett ihres Betachens. Honey ist auch wieder wach und gemeinsam mit ihrer Aufpasserin wundert sie sich über das kleine Mädel, was sich gar nicht mehr einklinkt. Langsam beruhigt sie sich und der Anfall scheint überstanden, doch ist sie ziemlich außer Atem und Lachtränen kullern ihr über die Wangen.

„Ähem…Gräf?“, macht das Beta auf sich aufmerksam, „Wärst du nach dieser halben Stunde rumkugeln dann endlich so freundlich, uns zu berichten, was so lustig ist?“

„Puh, ich kann nicht mehr!“, wird ihr nur geantwortet und schwungvoll will die Gräfin sich auf die Seite drehen, doch vergisst sie dabei leider, dass das Bett schon zu Ende ist. Sehr unsanft landet sie im Bücherstapel, der sich daneben auftürmt.

Allerdings tut das – sehr zum Ärger der anderen Anwesenden – ihrer guten Laune keinen Abbruch. Jetzt hat sie jedoch wieder genug Luft geholt, um ordentlich sprechen zu können: „’kay, fertig! Also…deine Bücher haben eindeutig zu scharfe Kanten, dein Bett ist zu klein und zudem auch noch zu hoch. Ansonsten hab ich heute das beste, dämliche Gesicht gesehen, dass es je gab und wenn ich daran denke, könnte ich glatt wieder zu lachen anfangen.“

„Es reicht auch einfach, wenn du mir erzählst, warum du dich so sehr über dumme Gesichter freust!“

„Weil es perfekt war! So was kann nicht mal ’n Chara aus’m Manga nachmachen. Es ist einzigartig und es ist guuuut!!“

„Und wer ist da so perfekt?“

„Jacob Cullen!“

„Nix da!“

„Doch, echt jetzt. Ich weiß, dass er sonst nie ’ne Miene verzieht, aber vorhin hat er toll ausgesehen. Seine Augen waren größer, als die eines Frosches, der gerade überfahren wird.“

„Jacob Cullen? Bist du dir sicher?“

„Maaaaan, du Betatier! Ich war doch bei ihm zu Hause und hab Iwo zurück gebracht.“

„Aber Jacob ist nie m Leben dazu in der Lage, solch große Augen zu machen!“

„Ey, du doof!“, mault ’s Gräflein, „Wenn ich’s dir doch sage! Er ist sogar kirschrot geworden und hat die Schnute nicht mehr zu bekommen. He, he; ich bin der Meister des Aus – der – Fassung – Bringens!!“

„Das muss schon arg schlimm gewesen sein, dass dieser Typ SO reagiert. Du hast ihm doch bestimmt wieder eine deiner Geschichten erzählt?!“

„Nix da, ich bin unschuldig! Schau hier, steht sogar auf meiner Stirn.“

Tatsächlich steht das Wort noch immer in ihrem Gesicht, jedoch gut durch die Haare verborgen. Betachen hatte es am Nachmittag selbst aufgemalt, da die letzte Eiskugel im Café auf mysteriöse Weise verschwunden war und die Gräfin diesmal wirklich keine Schuld traf, da sie zur Tatzeit mit den Drachen geplaudert hatte. Somit erhielt sie den „Unschuldsstempel“ und der Täter wurde trotzdem nicht gefunden. Doch darum geht es ja jetzt auch nicht.

„Aber irgendwas musst du ja wieder angestellt haben. Also los, little Gräf! Wie haste das geschafft?“, stochert ’s Beta weiter nach.

„Ich hatte das eigentlich gar nicht beabsichtigt. Hmm…so, wie immer also…Aber von Anfang: Ich wollte gerade wieder los und mich auf den Rückweg zu euch machen. Vom Flur aus, wo meine Schuhe standen, konnte man in die Küche schauen und auf’m Tisch stand ’ne Flasche Bodylotion. Jedenfalls sah ’s so aus, weil ’s ja schon bissel dunkel wurde und ich hab mich so gefragt, was Creme eigentlich inne Küche macht. Ich mein, ist doch schon etwas ungewöhnlich, oder?“

„Na ja, schon merkwürdig…“, gibt ihr Betachen zu.

„Siehste! Und ich hab noch ’n Weilchen mit Jake geplauscht und als ich dann rausgehen wollte, ist mir wieder die Lotion eingefallen und ich hab ihn drauf hingewiesen, dass die eigentlich NUR zum Eincremen gedacht ist. Da hat er dann wie ’n Frosch geguckt…“

„Nur deswegen?“

„Ja, darum isses ja so komisch! Zumal du ihm mit diesem überraschten Ausdruck grad echt Konkurrenz machst…“, schmunzelt ’s Gräflein wieder.

„Aber ihm macht doch sonst nie ’ne olle Bemerkung was aus und das ist einfach…absurd!“

„Ist doch egal! Hauptsache ist, dass ich mich noch nie so sehr über ein Gesicht kaputt lachen konnte. Was auch immer er damit gemacht hat, er schien nicht scharf darauf, dass es jemand erfährt!“

Den Rest des Abends arten ihre Gespräche darüber aus, was ihre Mitmenschen denn so alles Verbotnes in ihrer Küche oder mit Cremes treiben.

So gern das Gräflein ihre Freunde auch an ihren Geheimnissen teilhaben lässt, die Beziehung von Jake und Eddie behält sie lieber für sich, da sie eine ziemlich gute Vorstellung hat, was das Pflegeprodukt in der Küche zu suchen hatte. Aber diese Vermutung der Öffentlichkeit preis zu geben, würde sie aus Respekt den beiden Jungs gegenüber nicht wagen.

Immerhin hat sie das Gefühl, dass sich da noch spannende Dinge entwickeln werden und ein gräfleinsches Gefühl trügt NIE! Der Rest ihrer Welt wird schon noch früh genug von Jake und Eddie erfahren…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mikifou
2010-11-16T19:38:06+00:00 16.11.2010 20:38
lach ups nya passiert mla eddi *kuller*
wie kanne rnur iwo vergessen? verliebter trottel!!!
ich denke eher es is ein ding der unmöglichkeit dass iwo und DAS gräflein sich nich verstehen, meinste nich auch? hakushaku-tama ^^

argh du quatsch kopp! *kuller* immer lob dich hoch und runter und mach andere nieder immer wieder...ach schatz...
lach das wollschwein XD kuller
u succ...ich glaube das is in deine bloße erscheinung eingraviert, sodass dir oftmals einfahc nix anderes übrig bleibt als so zu sien wie du bist...darum auch immer und gerne wieder: u succ! ^^ *kiss*

un jetz is arm honey weider doof dran...nya dannlass sie doch so fixiert sein?! püh...*peinlich wenn andre einen beobachten*
MANNNNNO! woher bitte weißt du wie ich denke hääääää???!!!
lach willste die anderen beiden verrückten mit zu nehmen? XD

AHO

schatz....du bsit nich shay...kay aba da er ja damals ncoh nich geboren war, aber bestimtm shcon als luftloch iwo existierte, dneke ich mal dass das die ersten anzeichen für das nun bestehende unheil waren ...sign un ich habs ncih bemerkt...drop
XD
aba mal so, das gräflein hlrt sich shcon gerne reden ne
ups was jetz? mann wird pöse? und gleich solche worte??? alle achtung ihr beiden...
XD miststück ihc stimte zu XD ach liebstes
na! holy! wie hat sie das mit der bodylotion rausgekreigt???
dito...armes jakylein

das si soooo mies, aba es gefällt mir^^
lach asshole aba so witzig XDDDP
lach ads war bestimmt iwo kuller
du hast wirklich den stempel gebracht zuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu geil äh meinte suuugeeeeeee
XD
na klar...du un ein gräfliches gefühl! das möchte ich ja gern mal erleben! ^^
so spaddel bis denne
erstmal
freu mich auf die forsetzung^^ hehe kuller
ich roll mich jetz schon unterm tisch

matta ne

miki


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