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Wie alles begann

von

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Die Ankunft

Die Ankunft

Mein Name ist Ken Shinoba, ich hatte keine leichte Kindheit, denn eines Tages passierte etwas Schreckliches. Es war Nacht und ich schlief, doch plötzlich kam mein Bruder und weckte mich. „das haus steht in flammen, wir müssen hier weg!!!“

Ich rannte mit ihm so schnell es ging nach draußen, kaum hatten wir das haus verlassen, brach es in sich zusammen. Ich fing an zu weinen. „wo sind unsere Eltern?“, fragte ich. „sie haben es nicht mehr geschafft, jetzt haben wir nur noch uns.“

dann ging alles ziemlich schnell.

Wir kamen zu unserer Tante, doch diese hatte nichts anderes im sinn, als uns sofort in ein Kinderheim zu stecken.

Sie sagte, dass sie Kinder hasst und sowieso keine Zeit für uns hätte.

Wir glaubten immer noch, dass dies alles nur ein schrecklicher Alptraum sei.

An der Türpforte kam uns ein älterer Mann entgegen. Er sagte, dass er der Leiter

des Kinderheimes sei. Er nahm mich und Takeshi und führte uns durch das Haus.

Es waren Kinder aus den verschiedensten Ländern dort. Einige waren ängstlich und ihre

Blicke waren ohne Hoffnung, andere waren Aggressiv. Im Aufenteilsraum war ein Fernseher

und einige Kinder spielte Schach und Skat, an den Wänden hingen von Kindern gemalte Bilder.

Mein Bruder und ich wussten nicht, was wir von diesen Haus halten sollten.

Alles war so fremd und ich hatte sowieso Probleme, Freunde zu finden. Nach dem der alte

Mann uns alles gezeigt hatte, lies er uns allein. Unsere Tante war längst nach hause

gefahren. Ich versuchte positiv zu denken, aber ich konnte es nicht nachdem unsere Eltern

tot waren, kurz darauf musste ich wieder weinen. Ein paar Jungs kamen zu mir und ärgerten mich

doch nicht lange denn mein Bruder beschützte mich. Und auch ein anderer

Junge mit braunen Haaren stellte sich schützend vor mich. Daraufhin ließen die anderen von mir

ab. Ich bedankte mich bei Takeshi und dem anderen Jungen. Dieser sagte, dass er Seto heißt und

auch einen kleinen Bruder mit dem Namen Mokuba hat und dass die anderen ihn auch immer geärgert hatten. Da erkannte ich ihn, er war der Junge, der mit dem anderen Schach gespielt hatte.

und der andere war also Mokuba. Wir unterhielten uns sehr lange und dann kam auch Mokuba.

Sie sagten uns, dass sie aus demselben Grund hier waren wie wir, doch die Jungs, die uns geärgert

hatten waren hier, weil ihre Eltern es nicht schafften, sie zu erziehen. Sie hießen Dennis, Chris und Mike.

Gegen einundzwanzig Uhr kam der Leiter des Kinderheimes wieder. Er zeigte mir und meinen Bruder unser Zimmer.

Am nächsten Tag bekamen wir den Stundenplan:
 

Montag: 2X Deutsch, Mathe, Englisch, Sport, Physik, Kunst

Dienstag: 2x Mathe, Deutsch, Musik, Geschichte, Ethik,

Mittwoch: 2x Info, WTH, Englisch, Physik, Sport

Donnerstag:2X Geographie, Biologie, Neigungskurs(Schach), Deutsch, Mathe

Freitag: 2X Kunst, Musik, Sport, Info, Geschichte

Die Schule begann 6.50.

Da aber Samstag war, hatten wir frei. Wir sahen uns die Nachrichten an. In Tokio war ein

Zug entgleiste, wobei es 6 Tote, 10 Verletzte und mindestens 30 weiterhin vermisste Personen

gab. Um 12.00 gab es dann Mittagessen. An diesem Tag Schnitzel mit Spaghetti.



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