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Moki's Poesiealbum

Gedichte, Floskeln usw... von düster bis heiter
von

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Dunkelheit

Dunkelheit
 

Dunkelheit…

ich fürchte dich.

Unendliches Leid,

so fürchterlich.
 

Dennoch bist du in mir...

verfolgst meine Seele.

Komm nicht mehr los von dir,

Schmerz in meiner Kehle.
 

Die Verwandlung steht bevor,

ich fühle die steigende Kraft.

Düsterer Nebel steigt empor,

Blut aus deiner Wunde klafft.
 

Der Durst überkommt mich,

noch ein gieriger Blick.

Ich stürze mich auf dich,

es gibt kein Zurück.
 

Ich sauge dich leer,

ein letzter Herzschlag.

Ich brauche nicht mehr,

denn bald wird es Tag.
 

Jetzt zieh ich mich zurück,

lasse dich hier liegen.

Es macht mich verrückt,

Dunkelheit wird immer siegen…
 

(eins meiner ersten Gedichte...)

Zerbrochene Liebe

Wenn ich dauernd an dich denke,

wie verbrennt meine Sehnsucht nach dir?

Wenn ich dir meine Liebe schenke,

wie bist du dann zu mir?
 

Kann ich dir wirklich vertrauen,

oder bist du bloß Schein?

Kann man dir trauen,

oder bleib ich allein?
 

Wie bist du wirklich?

Sehe ich dich nur im Traum?

Werden wir glücklich?

ich trau dem ganzen kaum.
 

Ich liebe dich so sehr,

ich hoffe du mich auch.

Ich gebe dich niemals her,

und das weißt du jetzt auch.
 

Wie viel du mir bedeutest,

kann man schwer beschreiben.

Wie ein Stern der leuchtet,

wirst du für mich bleiben.
 

Scheinst du für mich?

Nur ein kleines Licht?

Denk ich an dich,

fürcht ich mich nicht.
 

Bitte bleib bei mir,

auch in der Nacht.

Ich sehe zu dir,

hab wieder an dich gedacht.
 

Du verlässt mein Haus,

sagst du liebst mich nicht mehr.

Jetzt ist alles aus,

die Tränen werden mehr.
 

Ich fühle den Schmerz,

es zerreißt mich fast.

Tief in meinem Herz,

wie ein dürrer Ast.
 

Deine Liebe ist fort,

ich fühle mich allein.

Hier an diesem Ort,

will ich nie mehr sein.
 

Ich laufe verzweifelt ins Freie,

es regnet in Strömen.

Meine Tränen sind wie Schreie,

hört niemand mein Stöhnen?
 

„Warum hast du mich verlassen?!

Warum bin ich allein?!“

schreie ich in den Gassen.

Ich will nicht einsam sein…
 

Dieser elende Schmerz,

es tut mir so weh.

Ich fühl ihn in meinem Herz,

wenn ich dich seh.
 

Deine Augen,

dein Gesicht.

Kaum zu glauben,

aber ich hasse dich nicht.
 

Dein Lachen,

dein Reden.

Was soll ich machen?

Ich kann dir nicht vergeben.
 

Kann nicht mehr schlafen,

will nicht mehr essen.

Wie soll ich es schaffen?

Kann dich nicht vergessen…
 

Wie im Schein,

verlässt du mich.

Wie ein Stein,

triffst du mich.
 

Ich liebe dich noch immer,

das wird wohl so bleiben.

Wie ein kleiner Schimmer,

tief in mir verweilen.
 

Es ist sicherlich,

wenn ich dich liebe,

du mich aber nicht,

zerbrochene Liebe
 

(das war mein aller erstes Gedicht, das ich geschrieben habe, deshalb sind auch manche Ausdrücke vl etwas forsch...aber ich wollte es nicht verändern, da es ja gleich bleiben soll..und noch dazu...eine Erinnerung.)



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