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Blutflecken im weißen Schnee


Erstellt:
Letzte Änderung: 10.03.2009
abgeschlossen
Deutsch
4375 Wörter, 3 Kapitel
Für einen FF-Wettbewerb zu dem Titel und Prolog geschrieben, jedoch einen Tag nach Ende eingereicht ^^'

Emily, das gruselige Mädchen, träumt davon einmal einen Vampir zu treffen, aber sie weiß, dass es nur Fabelwesen sind. Als sie dann plötzlich doch einem begegnet wünschte sie nie einen solchen Traum gehabt zu haben.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 09.03.2009
U: 10.03.2009
Kommentare (3 )
4375 Wörter
Prolog E: 09.03.2009
U: 09.03.2009
Kommentare (1)
54 Wörter
abgeschlossen
Blutflecken im weißen Schnee E: 09.03.2009
U: 09.03.2009
Kommentare (2)
4259 Wörter
abgeschlossen
Epilog E: 10.03.2009
U: 10.03.2009
Kommentare (0)
53 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Faelia
2009-04-26T10:04:57+00:00 26.04.2009 12:04
Also ich finde die FF gut :)
Das Ende ist vielleicht ein bisschen abrupt, das hätte man noch ausschmücken können, wie er um sie trauert oder so, aber mir hat es insgesamt gut gefallen :>
musst mir demnächst mal Bescheid sagen, wenn du neue FFs schreibst :b

Kussi <3
Von:  Ryoko-chan
2009-03-10T18:53:27+00:00 10.03.2009 19:53
Ich hoffe, du hälst mich jetzt nicht für gemein, aber die Geschichte fand ich wirklich durchschnittlich und eigentlich auch recht langweilig.
Emily ist mir zu allgemein beschrieben, erscheint mir ein wenig zu naiv und kindlisch. Außerdem widerspricht sich da einiges, z.B. das sie total auf Vampire abfährt, aber gleichzeitig auf den gebräunten Jungen abfährt.
Auch die Atmosphäre meines Gedichtes spiegelt sich nicht in deiner Geschichte wieder.
Allerdings ist dein Schreibstil ganz okay und die Idee, dass sie ihm Briefe schickt die er nie beantwortet hat ist doch etwas traurig und zeugt von ihrer Verzweiflung.

Danke für deine Teilnahme. :D
Von: abgemeldet
2009-03-09T15:07:06+00:00 09.03.2009 16:07
Hi!

Leider kommt bei mir nicht der Verdacht auf, dass es sich um einem Vampir handelt. Vielmehr dachte ich den personifizierten Tod.
Ihre Sehnsucht kommt leider auch nicht zum Tragen, vielleicht solltest du sanftere Wörter verwenden am Anfang der Geschichte.
Wieso das Blut im Schnee, naja gut... kann man sich drum streiten...^^
Aber auch das Ende ist so apprupt... Vielleicht kannst du daran noch ein wenig feilen^^
Aber eine schöne Idee...

Seele