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Begieriger Verrat

DM/HG
von

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Ärztliche Behandlungen

Es vergingen ein paar Tage, als Hermione sich auf den Weg macht in die magische Welt Londons. Draco blieb zu Hause, er wollte sich noch nicht den Leuten da draußen stellen, geschweige denn die Presse auf sich ziehen.
 

Sie hatte dagegen gestern dieser Heilerin einen Brief geschrieben. Um was es genau ging, hatte sie nicht erläutert, doch sie bat um einen schnellen Termin. Diesen Termin erhielt sie auch relativ rasch.
 

Die braunhaarige Hexe war wie immer überpünktlich, als sie die Station betrat. Viele Heilerinnen liefen in ihren weißen Kitteln herum, mit ihnen Patienten, die weder Links von Rechts unterscheiden konnten.
 

Die Gedanken aus ihren Kopf streichend, ging sie an die Rezeption und meldete sich an. Die nette Dame am Empfang verwies sie ins Wartezimmer und sagte, dass es ein wenig dauern könnte, da Mrs. Summers momentan heute die Einzigste wäre.
 

Hermione quittierte dies nur mit einem Lächeln und setzte sich ins Wartezimmer.
 

Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihr breit. Noch zwei weitere Patienten saßen in diesem Zimmer, die nur abfällig auf den Boden starrten und Hermione nicht eines Blickes würdigen.
 

Es vergingen einige Minuten, vielleicht 45, bis die nette Empfangsdame ihren Namen aufrief.
 

„Miss Granger?“
 

Erst jetzt schaute ein Patient hoch und erkannte wer da die ganze Zeit vor sich gesessen hat.
 

„Ja.“, erwiderte Hermione nur und ging zur Tür.
 

„Behandlungsraum drei, ist nun für sie frei. Folgen sie mir bitte.“
 

Hermione folgte der jungen Frau in das besagte Zimmer und ließ sich auf einen Stuhl nieder, der vor einem Bürotisch stand.
 

„Mrs Summers wird gleich bei ihnen sein.“, verkündete sie und ließ die junge Hexe allein in diesem Raum.
 

Es vergingen wieder einmal gute fünf Minuten, bevor die Bürotür kraftvoll aufschwang und eine Hexe, mittleres Alters hineintrat.
 

„Miss Granger, richtig? Mein Name ist Claries Summers.“, stellte sie sich freundlich vor und reichte Hermione die Hand, „Entschuldigen sie die etwas längere Wartezeiten, normalerweise halte ich mich an Termine, aber heute scheint irgendwie der Wurm drin zu sein.“, lächelte sie.
 

„Das ist schon in Ordnung. Dieser Termin war ja auch recht sporadisch.“
 

„Ja, um genau auf den Punkt zu kommen, sie baten mich um ein persönliches Gespräch in Anbetracht einer komplizierten Operation. Aber genaueres wollten sie vor unserem ersten Treffen nicht verraten.“
 

Nun war der Zeitpunkt gekommen, jemand anderes, jemand völlig Fremden, etwas über ihre Vergangenheit zu erzählen.
 

„Nun, zu allererst müssen sie wissen, wie all das Angefangen hat...“
 

Und Hermione begann zu erzählen. Von Anfang bis ans Ende. All das vor- und nach dem Krieg. Ihre Trennung zwischen ihren Freunden – Harry und Ron. Die Flucht ins Elternhaus. Die Verfolgungsjagd der Todesser und über die erstaunliche Schicksalswendung.
 

„Ich verstehe. Sie waren über Monate in Gefangenschaft. Natürlich ist damit das Gefühl befangen zu sein aufgetaucht. Aber mir scheint es, als ob dort wo sie gefangen genommen wurden, mehr passiert ist, als sie mir bis hierhin erzählt haben.“
 

So langsam konnte Hermione Ginny verstehen, als sie sagte, wie ausgezeichnet Mrs Summers ihre Patienten einschätzte.
 

„Ja...es ist...dort ist ewas schlimmes mit mir geschehen. Mrs. Summers...sie stehen doch unter Schweigepflicht, oder?“
 

„Aber natürlich. All die Gespräche die wir führen...“, sie machte eine bedeutensvolle Pause, „...bleiben in diesem Raum.“
 

Schwer schluckte, sie als sie anfing über den schwersten Moment ihres Lebens zu berichten. Die Demütigungen die sie bei ihren Verhörungen durchlebt hatte, waren kein bisschen ertragbarer, doch das, was ihr Lucius Malfoy angetan hatte, ging weit über Demütigung hinaus. Sie sprach ganz deutlich von ihrer Vergewaltigung.
 

„Miss Granger.“, seufzte Mrs. Summers leise, stand von ihrem Bürostuhl auf und ging zu ihr hinüber, um sich vor ihrem Stuhl in die Hocke zu gehen. Sanft tätschelte sie ihren Handrücken, als nun auch kleine Tränchen ihre Augen verließen.
 

Hermione fing sich wenig später wieder und erzählte mehr von diesem Abend. Sie erzählte von ihrem Retter. Der sie in all der Zeit beschützt und gestützt hatte. Auch wenn er niemals zu ihrem Retterkreis gehören sollte, oder gar durfte.
 

„Darf ich fragen, von wem sie sprechen, Miss Granger? Es scheint, als würden sie mehr in seiner Gegenwart empfinden.“
 

Sie nickte nur daraufhin. Die Schweigepflicht machte es ertragbarer, seinen Namen zu erwähnen.
 

„Draco Malfoy, Mrs. Summers. Ich weiß, das ist absolut bescheuert, ich meine, mit Sicherheit kennen sie den Namen. Aber die Verbindung zwischen ihm und mir... ich weiß nicht, ob ich damals nicht einfach aufgegeben hätte, wenn er nicht da gewesen wäre. Er hat mir mein Licht zurückgebracht.“
 

Sie sah betrübt zu Boden, immer noch mit leicht geschwollenen Augen.
 

„Das ich überhaupt hier bin, habe ich ihm zu verdanken. Wissen sie, er ist über sein Schatten gesprungen und hat eine Freundin von mir gebeten, mit mir zu sprechen. Nur damit ich wieder lachen und lächeln kann. Das ich ihn anlächeln kann.“
 

„Mr. Junior Malfoy?“, fragte sie erstaunt, aber hörte weiterhin nur zu.
 

„Es ist ein Wunder, das er überhaupt bei mir geblieben ist.“, murmelte Hermione nun ganz leise.
 

„Wieso glauben sie das, Miss Granger?“
 

„Nun ja... immerhin bin ich schwanger und ich kann ihm nicht versprechen, das es seins ist.“, sprach sie so unkompliziert wie möglich aus.
 

„Sie sind schwanger?“
 

„Ja.“
 

„Und wissen nicht, ob es sein Kind ist?“
 

„Ja.“
 

„Entschuldigen sie meine Frage, Miss Granger. Aber wieso können sie sich nicht sicher sein?“
 

„Weil wir das erste und einzigste Mal in der Nacht miteinander geschlafen haben, als sein Vater mich vergewaltigte.“
 

Es war schon beängstigend für sie selber, wie klar und gleichgültig sie diese Worte aussprach. Dennoch wühlte sie das ganze mehr als auf. Das sah auch die Heilerin ihr an.
 

Stille trat ein, bis Hermione wieder das Wort erhob.
 

„Mrs. Summers. Der eigentliche Grund, wieso ich überhaupt hier bin, ist nicht wegen meiner traumatischen Erlebnisse.“, sagte sie und machte eine Pause, in der sie den Mut aufbrachte, der Heilerin ins Gesicht zu sehen, „Es ist mehr, weil ich diese Operation will. Die Operation, die feststellen lässt von wem das Kind nun gezeugt wurde. Von Draco oder Lucius.“
 

Mrs. Summers pustete sich eine herausgefallene Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor sie ihr antwortete.
 

„Miss Granger. Es ist natürlich, dass sie wissen wollen, ob das Ungeborene aus dieser Vergewaltigung stammt, oder eben nicht. Doch diese Entscheidung ist nicht gleichgültig zu fällen. Ungeahnte Risiken nehmen sie auf sich. Diese Operation wird nicht ohne Grund so scharf beobachtet.“
 

„Ich habe mich entschieden. Wir haben es entschieden.“, sagte sie, „Ich will dieses Kind, was in mir wächst nicht aufgeben. Ich...“, sie stockte, „Ich weiß, das da etwas in meinem Bauch ist. Und ich weiß, das ich es zu 150 Prozent nicht einfach so töten kann. Nicht ohne die Gewissheit.“
 

„Aber Miss Granger. Stellen sie sich vor, das schlimmste kommt hervor. Wenn es aus dieser Vergewaltigung gezeugt wurde. Dann stehen sie vor der nächsten Prüfung. Wie sie schon erwähnt haben, sie werden es nicht einfach so aus ihrem Leben verbannen können.“
 

„Aber ich habe die Hoffnung dazu.“, sagte sie leise.
 

„Nun gut. Ich würde sagen, wir machen einen neuen Termin aus. Eine Überweisung für eine Medi-Hexe im Bereich Gynäkologin werde ich beantragen lassen. Und zum nächsten Termin...bitte ich sie, ihren Freund mitzubringen.“
 

Stumm nickte sie.
 

xXx
 

Die Warterei ging Draco schon ziemlich lange auf den Keks. Er wusste einfach nichts mit sich anzufangen. Hermione war nun schon über Stunden aus dem Haus und alles an was er dachte, war sie.
 

Natürlich, er hätte mitgehen können. Aber er war einfach noch nicht so weit. Er stand hinter ihr. Egal, zu was sie sich entscheiden würde. Er stand zu seinem Wort, was er vor einigen Tagen zu ihr gesagt hatte.
 

Geistes abwesend drückte er auf den Ausschalter des Fernsehers. Es lief auch nur Schrott in dieser Kiste. Stattdessen machte er das magische Radio an, um die heutigen Nachrichten zu hören.
 

„Es ist 18.00 Uhr. Heute haben wir uns die Neuigkeiten des Krieges gewidmet. Vor mir steht der Minister Kingsley Shacklebolt. Herr Minister, wie stehen zurzeit die Aktien?“

„Nun, das weiß ich so nicht genau, da müssten sie in der unteren Abteilung nachfragen.“ - Man hörte ihn ins Mikrofon lachen.

„Das werd ich dann wohl auch machen. Andere Frage. Wie siehts mit dem Aufbau von Hogwarts auf? Ist schon viel wieder errichtet?“

„Oh ja, da geht es gut voran. Einige Schüler helfen dabei mit und auch das gesamte Kollegium.“

„Nun eine Frage bezüglich der noch bevorstehnden Verhandlungen. Wann und wer wird zuerst dem Haftrichter vorgeführt?“

„Dazu kann ich ihnen zu diesem Zeitpunkt keine Auskunft geben. Das alles wird von der Aurorenzentrale weitergeleitet. Es gibt ein paar Offene Anhörungen, ein paar die der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht wird. Aus Schutz der Angeklagten.“

„So wie der Malfoy-Sprössling? Gerüchte besagen, dass...“
 

Schnell war das Radio auch wieder ausgeschaltet. Nein, er konnte getrost darauf verzichten, was sich die Klatschpresse wieder ausdachte.
 

Kaum war dies geschehen, hörte er einen Schlüssel am Schloss der Haustür rascheln.
 

Er wandte sich um, und lief aus dem Wohnzimmer, direkt in den Flur.
 

„Da bist du ja endlich! Ich dachte schon, ich kann bis zum Nimmerleinstag auf dich warten! Wie war's?“
 

Hermione schaute ihn irgendwie seltsam an. Hatte sie geweint? Ihre Augen sahen zumindest so aus.
 

„Ganz okay.“, waren ihre schlichten Worte und hang ihren Mantel an die Garderobe und ließ ihren Schlüssel in eine Schüssel auf einem kleinen Tisch fallen.
 

„Ganz okay? Was hat sie gesagt? Worüber habt ihr alles gesprochen?“, seine Neugier war unermesslich.
 

„Ganz ehrlich Draco, ich möchte jetzt nicht darüber reden. Es war schwer genug dort den Mund aufzumachen. Lass es einfach gut sein.“
 

Er schnaufte kurz, als sie sich umwandte und sagte, sie mache das Abendessen.
 

Eine Stunde später saßen sie beide an dem kleinen Küchentisch und aßen Pasta mit einer Käse-Kräuter Mischung. Zu seinem Erstaunen aß sie ziemlich viel. Nicht so, wie noch vor ein paar Tagen. Das beruhigte ihn dann doch.
 

Ansonsten schwiegen sie sich an, bis Hermione das Wort erhob.
 

„Entschuldige, wegen vorhin. Ich war noch total aufgewühlt und wollte nicht gleich noch einmal alles neu durchleben.“
 

„Klar.“, murmelte er nur leise und drehte sich ein paar Spaghetti auf seine Gabel, die widerrum auf einem großen Löffel lag.
 

„Draco?“
 

„Hm?“, kam es von ihm und sah zu ihr hoch.
 

Und wie auf Kommando fing sie an zu kichern. Er war sich in dem Moment nicht bewusst, was auf einmal so lustig war. Bis sie auf sein Gesicht deutete.
 

„Du...du hast Soße am Kinn hängen...“, lachte sie nun leise auf.
 

Puderrot lief er an und wischte die Stelle mit einer Servierte ab.
 

„Sehr witzig.“, grummelte er.
 

„'tschuldige. Also...was ich eigentlich sagen wollte...“, Hermione fasste sich wieder und sah ihm nun wieder ernst gegenüber, „Ich hab mir Mrs. Summers über die Operation geredet. Und...sie hat mich nach unserem Termin gleich weiter geschickt zur Gynäkologin.“
 

„Zur was?“
 

„Ehm...eine Frauenärztin. Also...wegen...du weißt schon.“
 

„Ja, ich weiß schon, aber wozu?“
 

Er war sichtlich verwirrt.
 

„Um festzustellen, in der wievielten Woche ich bin. Mrs. Summers muss immerhin wissen, wie weit der Embryo schon fortgeschritten ist. Und...“
 

„Und, wie viele Wochen?“
 

„Die Medi-Hexe, bei der ich war, meinte etwas von Mitte bis Ende 6. Woche.“
 

„Okay.“
 

„Okay? Mehr hast du dazu nicht zu sagen?“, irgendetwas wurmte sie bei seiner Antwort.
 

„Was soll ich denn dazu noch sagen? Steht schon ein Termin fest, für...“
 

„Nein. Draco, das war erst das erste Gespräch. So schnell geht das nicht.“
 

„Kann ja sein.“
 

Seine Antworten fielen immer kürzer aus. Das gesamte Gespräch war ihm irgendwie zu schwierig. Schwer genug, darüber zu reden. Dann kam noch diese Ungewissheit hinzu. Unerträglich. Er wollte nur, dass all das schnell vorbei war.
 

Ohne ein Wort stand Hermione auf, stellte ihren Teller und ihr Besteck in die Spülmaschine und ging dann auf ihn zu.
 

„Ich hätte gedacht, du würdest fragen danach...“, murmelte sie leise enttäuscht und knallte ihm ein Bild auf den Tisch, „Ich geh ins Bett.“
 

Irritiert von ihrem Stimmungswechsel, sah er sich das Bild an, was sie ihm auf den Tisch geknallt hatte. Es bewegte sich minimal, doch es war gut zu erkennen, was hier abgebildet war.
 

Es war ein Bild des gerade einmal 6. Wochen-alten Embryo, der in dem viel zu großen Mutterleib heranwuchs...
 

Er raufte sich die Haare. Er musste wirklich langsam seine Gefühle unter einen Hut bringen. Natürlich war er Feuer und Flamme gewesen, als er das Bild erkannt hatte. Ausgeblendet waren die Gedanken um sein Vater. Hoffnung keimte auf. Vielleicht sah er zum ersten Mal sein Kind.
 

Wie von der Tarantel gestochen stieß er seinen Stuhl beim aufstehen um, und rannte ihr ins Schlafzimmer nach. Als er die Tür aufriss, war sie jedoch nicht hier. Er machte kehrt und steuerte nun das alte Zimmer von Hermione an. Manchmal verschanzte sie sich hier, wenn sie alleine sein wollte.
 

„Hermione?“
 

Und tatsächlich. Er fand sie auf ihrem Bett sitzend. Die Hände verdeckten ihr Gesicht und sie schluchzte leise.
 

„Hey...“
 

Er ließ sich neben ihr nieder auf dem Bett und versuchte sie in den Arm zu nehmen. Doch Hermione stieß ihn unsanft von sich.
 

„Hau ab. Lass mich einfach alleine.“
 

„Ich...es tut mir Leid, okay. Ich war in Gedanken und habe nicht richtig zugehört. Ich...bei Merlin, Granger. Ich mach das doch nicht mit Absicht! Ich bin genauso wie du damit vollkommen überfordert. Denkst du wirklich, an mir geht das spurlos vorbei?“, er machte eine kurze Pause, bis er seine Hände abermals auf ihre Schultern legte und diesmal sogar Glück hatte, dass sie dort liegen bleiben durften, „Ich kann das alles nicht einordnen. Aber ich steh zu dir, okay. Du erinnerst dich? Ich bleibe bei dir, egal was nun herauskommt. Wir gehen da gemeinsam durch.“
 

„Draco...“, schluchzte sie abermals und ließ nun eine komplette Umarmung zu. Ihr Kopf vergrub sich an seine Brust und ihre Hände umklammerten seinen Hals.
 

Er müssten Wochen her sein, als er sie das letzte Mal so in den Armen halten durfte. Es war ein berauschendes, schönes Gefühl, wie Draco feststellen musste.
 

„Ich muss dir noch etwas sagen.“, begann sie leise.
 

„Dann sag es. Ich bin ganz Ohr.“, grinste er leicht und strich eine Locke aus ihrem Gesicht.
 

„Der nächste Termin...Mrs. Summers meinte, es wäre von Vorteil, wenn...also wenn du mitkommen würdest.“
 

Wiedereinmal war es eine kurze Stille, die beide umgab. Doch Dracos Antwort fiel relativ schnell aus, und auch ziemlich sicher.
 

„Ich komm mit. Das bin ich dir schuldig, richtig?“, lächelte er und ließ seine Stirn an ihre fallen.



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