20. 03. 1842
Heute war es also so weit, heute war der Tag mein Hochzeit. Dieser Tag sollt nicht so sein wie andre Tage. Die Hochzeit von William und mir sollte nicht so verlaufen wie andre Hochzeiten. Die Hochzeit sollte nachts stand finden wenn die sonne bereits ganz verschwunden war. Nun waren es also nur noch ein paar Stunden bis ich Ventura heißen würde und nicht mehr Wright. Meine Mutter und mein Tante waren dabei mir mein Hochzeitkleid anzuziehen. Es war ein Weise Rüschenkleid, Es lag sehr eng an uns ich bekam kaum Luft. Die schlappe des Kleides hing bis auf den Boden.
Nun war es also soweit. Es wurde nach und diese bedeute das es nur noch wenig Minuten waren bis ich verheiratet war. Die Melodie des Hochzeitmarsch war schon zu hören. Ich legte mein Hand an mein Vaters am und schritt langsam auf den Altar zu. William stand elegant in ein schwarzen Anzug da. Sein Anzug lag eng und elegant an ihm. Nun stand ich vor dem Altar William Rechst neben mir. William lächelte ihm w<r es im Gesicht geschrieben das er sich auf den Tag gefreut hat. Aber nicht nur William lächelte, auch ich lächelte und lachte. Ich war überglücklich heute zu Heiraten. Die Lampen erleuchtet die Kirche. Es schien Tag zu sein, doch das war es nicht es war nun 20 Uhr und die sonnen war schon lange untergegangen.
Die Hochzeit dauert 2 Stunden. Doch dann hieß es „Sie dürfen die braut küssen!“. William schob mein Schleier hoch und berührte mit sein Lippen sanft meine Lippen. Es war ein Zarter doch leidenschaftlicher Kuss. Alle verwandten und Freunde standen auf und jubelten. Nach dem die Trauung beendet war gingen wir alle zurück in unsere Villa. Dort spielte ein Band und wir feierte wie es nur ging. Die Feier ging bist 4 Uhr Morgens. Nach dem die Feier vorüber war gingen William und ich In unser Schlafgemach. Wir beide legten uns mit unser Schlafsachen in unser Ehebett. William sah mich tief in die Augen. William küsste sanft mein Lippen mit seinen. Wir beide waren über glücklich nun verheiratet zu sein. Und wie es sich gehört war die Hochzeitsnacht etwas besonderer. William legte sich mit sein starken Körper über mich. Langsam ertaste er mein Körper mit seinen Händen. „Darf ich dich zu Frau machen?“ Fragte William als wir beide schon vor Lust erregt waren. „ja bitte William“ sagt ich mit keuchender stimme. William zögerte nicht lange und macht mich zur Frau.
Nach einer Stunde legt William sanft sein Mund auf mein Hals. William küsste mein Hals sanft und leckte mit sein Zunge sanft über die geküsste stelle. Plötzlich merkte ich ein Stechen im Hals. William biss mit sein eck Zähnen in mein Hals „William was tust du?“ fragte ich auf aufgeregt und nervös. Doch William antwortet nicht. William biss noch fester zu und Fing an mein Blut aus mein Hals zu saugen. Ich versucht mich zu wären doch es klappte nicht. Es wurde schwarz vor mein Augen und ich merkte wie ich das bewusste sein verlor.