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Yukis große Liebe

YukixKanon 4-ever!
von

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Part 11

Soo das Chap ist jetzt ziemlich klang geworden. Ich hoffe es gefällt. =)

Viel Spaß :)

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Part 11
 


 

Mikus Sicht
 

„Bou...“, flüsterte ich ihm nach.

Ich kniff meine Augen zusammen um damit eine Träne zu unterdrücken, doch dadurch wurde sie nur noch größer, und lief letztendlich doch meine Wange runter.

Bou war schon längst weg, und ich stand alleine hier. Verlassen. Ich vermisste Bou so sehr! Ich atmete noch einmal tief durch und stieg die Leiter ebenfalls hoch. Ich ging in den Raum, wo Teruki und Kanon auf mich warteten, um ihnen die schlechte(Oder eher gute?!) Nachricht zu verkünden.

„Und?“, fragte Teruki.

Ich konnte das nicht! Ich konnte beides nicht! Weder sagen das Bou auf mich stand, noch das mit Kanon und mir. Er war ja wirklich ganz süß und so, aber für Bou empfand ich einfach viel mehr!

„Kanon...“, fing ich an.

Er schaute ernst zu mir auf.

„Ja?“

„Ich muss mit dir reden. Jetzt. Allein.“, ich schaute zu Teruki.

„Kann das sein das ich immer irgendwo falsch bin?!“, sagte er genervt.

„Bitte, Teruki. Rede du lieber mal mit Bou...oder besser! Ruf doch mal unsere Kandidaten Yuki und Takuya an!“, sagte ich, um ihn nicht ganz unwichtig dastehen zu lassen.

„Na gut. Mir fehlen die beiden eh schon!“

„Gut danke.“

Teruki verließ den Raum, und jetzt musste ich Kanon zeigen das ich nicht mehr so für ihn empfand wie noch vor einer Stunde.

„Kanon...“, fing ich erneut an.

„Ja? Miku?“

„Ich liebe Bou.“

Kanon schaute mich mit großen Augen an. Ihm stockte der Atem.

„W-Was?? Und das mit und war nur ein Zeitvertreib, ne?!“

Ich war auch wie gelähmt, als der das sagte. Natürlich nicht! So hatte ich noch ihn über ihn gedacht. Aber er wohl über mich. Sag es jetzt einfach ganz ruhig.

„NEIN!“, sagte ich hysterisch. Soviel von Gelassenheit...

„Ich wäre nie mit jemanden zusammen würde ich ihn nicht mögen! Ich hab dich wirklich geliebt! Aber ich liebe Bou schon seit Jahren Ich liebe dich noch... aber Bou mehr.“

„Bou?! Für diese tunte verlässt du mich?! Wegen ner’ Frau?! Oh Gott bist du dumm!“

Kanon verließ den Raum und lies mich eiskalt stehen. Es war aus. Aus mit ihm und mir. Aber ich wollte eh nicht mit ihm so richtig zusammensein. Ich habe doch nur zugestimmt, weil mich kaum jemand fragt und weil ich was für ihn empfand, eben nicht so viel wie für Bou. Teruki kam reingestürmt.

„Was ist denn bei euch los?!“, rief er mit entsetztem Blick.

„Ich hab Schluss gemacht.“, gestand ich ein, und schaute traurig auf den Boden.

„Und warum?!!“ Er war noch immer entsetzt.

„GOTT! Kannst du zwei Puzzleteile nicht zusammensetzen?! Wer liebt mich denn noch?!“

„Bou, aber na und ich meine.... Achso...Du liebst ihn auch?! Du hast für ihn Schluss gemacht?!“

Ich schaute auf den Boden und nickte traurig. Es stimmte. Aber war ich glücklich damit? Damit, dass Bou und Kanon mich jetzt hassten? Nein, ich war eher am Boden zerstört. Und langsam fühlte ich wie eine Träne meine Wange herunterrutscht. Das wollte ich nie! –Weinen- Aber ich tat es. Es tat so weh 2 Freunde zu verlieren. Und was würde das auf die Band bewirken?

Ich musste mich jetzt erstmal bei Bou entschuldigen.

„Ich muss dann weg!“, rief ich, während ich aus dem Raum rannte.
 

„Bou!“, schrie ich heulend. „Bou! Bitte!“

Nach ein paar Minuten zeigte sich ein kleiner, verweinter Bou, der traurig zu mir aufschaute.

Mir war es im Moment völlig egal, ob er sauer auf mich war, oder nicht! Ich ging hastig auf ihn zu und schloss ihn in meine Arme.

„Wieso??“, fragte mich Bou, während er tatsächlich meine Umarmung wahrnahm und sie schließlich erwiderte.

„Weil ich dich nicht verlieren will, Bou.“, flüsterte ich ihn sein Ohr.

„A-Aber ich will es nicht dazu kommen lassen, dass ich dich gleich küsse! Bitte lass mich los.“

„Nur wenn du zu erst loslässt.“, wollte ich mit ihm vereinbaren.

„Ich kann nicht.“

„Wieso?“

„Weil ich dich liebe.“

Ich drückte den kleinen Ex-Gitarristen mehr an mich, und er lies das zu. Zu meiner Erstaunis! Ich hätte nie gedacht das er sich überhaupt zeigte. Aber das war egal. Ich würde ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen.

„Na und? Du bist doch sauer auf mich. Und wenn man sauer ist, kann man besser loslassen.“

„Ich bin sauer auf dich, traurig und am Boden zerstört, Miku.“

„Und wieso lässt du dann nicht los?“

„Sagte ich doch.“

„Aber ob Umarmung oder Liebe. Wenn man jemanden hasst dann lässt man los.“

„Ich aber nicht.“

„Ich verstehe dich nicht.“

„Ich dich auch nicht. Aber das brauche ich auch nicht.“

„Warum?“

„Ich kann dich auch ohne Worte verstehen, Miku“

„Ich dich auch.“

„Wirklich?“

„Ja.“

„Hab ich nicht eben gesagt du sollst loslassen?“, fing Bou wieder an.

Er sollte wirklich bemerken das ich es ebenfalls nicht konnte.

„Hab ich nicht eben gesagt du sollst zu erst loslassen?“

„Und hab ich nicht eben gesagt dass ich es nicht kann?“

„Hab ich nicht gesagt ob Umarmung oder Liebe, man kann immer loslassen wenn man jemanden hasst.“

„Miku...“

Bou schaute zu mir auf, und versuchte diese Diskussion für sich zu entscheiden.

„Ich will dich hassen, aber ich kann nicht.“

„Und wieso das??“

„Weil beides nicht geht.“

Er kuschelte sich wieder enger an mich.

„Liebe und Hass?“

„Ja.“

„Aber das geht, glaub mir.“

„Und woher willst du das wissen?“

„Weil Kanon das gleiche für mich empfindet.“

„Wieso sollte er das tun?“

„Wieso sollte ich dich umarmen?“

„Keine Ahnung...“

„Siehst du.“

„Was sehe ich?“

„Du solltest sehen warum es so ist das Kanon mich hasst und liebt.“

„Weil du ihn beleidigt hast.“, stellte Bou fest.

„Nein. Ich habe ihn nie beleidigt. Wie kommst du darauf?“

„Weil es anders nicht sein kann.“

„Natürlich kann es anders sein. Ich würde Kanon nie beleidigen. Ich kann das gar nicht. Dazu hab ich ihn nun wieder zu gern.“

„Na das ist dann doch toll für euch.“

Bou war neidisch auf mich und Kanon. Er hatte aber keinerlei Gründe das zu sein. Wenn er das wäre, dann würde er mich doch auch hassen wollen. Aber das ergab Sinn. Er wünschte sich, mich zu hassen. Ich wünschte es mir aber nicht, dass er mich hassen wollte. Ich liebe ihn doch!

Das versuchte ich ihm doch die ganze Zeit klarzumachen, aber er stellte sich auch zu dumm an! Selbst wenn ich ihn liebte, hatte ich ihn soeben beleidigt, obwohl ich gesagt hatte, dass ich es nicht tun würde.

„Nein.“

„Aber wenn du ihn nicht beleidigt hast, und würdest, ist doch schön für eure Beziehung. Für eure Liebe...“

Bou schniefte, und ich merkte wie sich mein Oberteil nässte. Bou weinte. Ich bemühte mich, es nicht ebenfalls zu tun. Doch es war einfach zum heulen!

„Liebe?“

„Ja, Liebe, Miku. Soll ich es dir Buchstabieren? L-I-E-B-E...!“

Er weinte noch doller.

„Bou...“, weinte ich.

„J-Ja??“

„Ich will nicht das du weinst!“

„Aber du weinst doch auch.“

„Musst du alles machen weil ich es tu?“

„Ich hab doch angefangen.“

„Ja deshalb musste ich auch weinen, also hör auf!“

„Dann hättest du mich nicht fragen sollen ob ich alles tu weil du es tust, sondern andersrum.“

„Aber das würde sich dumm anhören.“

„Ja, ich weiß.“

„Aber ich will nicht dumm dastehen. Genauso wenig das du dumm dastehst.“

„Aber du hast mich eben dumm dastehen lassen.“

„Da war ich auch dumm.“

„Dann stimmt deine Aussage ja doch!“

„Das stimmt. Aber solange du nicht dumm dastehst ist es mir egal.“

„Ehrlich? Würdest du wirklich für einen wie mich dumm dastehen wollen?“

Ich fand seine Fragen sinnlos. Doch diesen Moment sollten sie nicht zerstören. Und das taten sie auch nicht. Es war schön überhaupt etwas von Bou zu hören.

„Ich würde es wollen damit du nicht dumm dastehst. Und du bist Bou und kein anderer.“

„Aber warum? Und ich weiß das ich Bou bin, wäre aber gerne jemand anders...“

„Ich würde das machen weil ich dich gern habe. Sehr sogar. Und wer wärst du gerne?“

„Jemand den du liebst. Also Kanon.“

„Kanon? Aber ich hab doch gesagt das Kanon mich hasst.“

„Und liebt.“

„Hab ich jemals gesagt das ich ihn liebe? Und ich hab auch gesagt das er mich hasst.“

„Hasst und liebt.“

„Das ist nicht das gleiche.“

„Doch.“

„Wär es das gleiche gäbe es kein Gut und Böse.“

„Du machst dumme vergleiche.“

„Damit du nicht dumm dastehst.“

„Habe ich was dummes gesagt?“

„Nein. Aber du hättest, hätte ich diesen Vergleich nicht gemacht.“

„Du hast gesagt, dass du mich nicht beleidigen würdest.“

„Stimmt. War das eine Beleidigung?“

„Nach meiner Meinung schon.“

„Nach meiner aber nicht.“

„Zählt die?“

„Ja, sogar sehr. Wenn es für mich keine Beleidigung ist, habe ich dich Theoretisch nicht beleidigt. Ich hatte ja auch keine Absicht dazu.“

„Na gut. Dann war es eben keine Beleidigung. Aber was denn dann?“

„Eine Feststellung.“

„Ja. Du hast Recht.“

„Ich weiß. Aber warum willst du Kanon sein?“

„Weil du Kanon liebst.“

„Ich habe das nie gesagt. Das habe ich dir eben schon erklärt.“

„Aber ich weiß das es so ist.“

„Und woher?“

„Weil ich es fühle.“

„Vertraust du auf dein Gefühl?“

„Ja, natürlich. Es hat immer Recht.

„Ich hatte eben auch Recht.“

„Du bist ja auch mein Herz.“

„Also hörst du auf dein Herz, nicht auf dein Gefühl.“

Diese Diskussion, wie lange würde sie noch dauern? Diese ganzen Meinungsverschiedenheiten machten mir ganz schön zu schaffen.

Immer hatte ich auf alles eine Antwort, was Bou sagte. War das Zufall.

„Ja, aber auch auf mein Gefühl, also mein Herz.“

„Sind ich und dein Gefühl Dasselbe?“

„So in etwa. Ich höre eben drauf.“

„Hörst du auf alles, was es sagt?“

„Ja.“

„Und wenn es sagen würde das es dich liebt?“

Ich hoffte das Bou es jetzt endlich raffen würde! Ich hatte wirklich jede Andeutungen dazu gemacht, oder?

„Dann würde ich nicht drauf vertrauen.“

„Aber ich bin doch dein Herz. Und dein Herz ist dein Gefühl. Und dein Gefühl, darauf hörst du.“

„Aber in dem Fall würde ich nicht darauf hören.“

ACH! Wieder daneben!!!

Es war zum Haare raufen!!!

„Wieso nicht?“, fragte ich ihn ruhig, im Gegensatz zu meinen Gedanken.

„Weil es auch lügen kann.“

„Du hattest aber gesagt das du darauf hörst.“

„Ja, aber in dem Fall nicht.“

„Du solltest lernen deinem Gefühl zu vertrauen.“

„Ich vertraue niemanden wirklich. Deshalb würde ich dem Gefühl auch nicht glauben das du mich liebst.“

„Vertraust du denn mir?“

„Natürlich.“

„Dann dreh dich um, und schließ deine Augen.“

„Wieso?“

„Wart ab.“

Nur schwereherzend lies ich ihn los. Bou drehte sich um und schloss seine Augen. Ich stand nun hinter ihm und ging einen Schritt nach vorne, zu seinem Hinterkopf, genauer gesagt seinem Ohr. Ich bückte mich dorthin, und flüsterte ihm was in sein Ohr.

„Ich liebe Dich.“

Nun ging ich einen Schritt nach hinten, und wartete auf seine Reaktion. Er riss seine Augen verschreckt auf, was ich natürlich nicht sehen konnte, da ich hinter ihm stand.

Der blonde Ex-Gitarrist fiel vor Schreck, Aufregung und allen Gefühlen zusammen, nach hinten um. Und würde ich nicht hinter ihm stehen, wäre er auf den Boden gefallen. Aber ich fing ihn auf.

Ich lächelte zu ihm nach unten, er schaute verschreckt zu mir hoch.

„Vertraust du mir jetzt?“

Bou hielt sich an meinen Armen fest, die ihn immer nich von hinten umschlangen. Er wusste ihn dem Moment einfach nicht was er sagen sollte, das spürte auch ich.

Nach einigen Sekunden stellte sich Bou wieder aufrecht hin, drehte sich um, und umarmte mich. So plötzlich, und doch so schön. Ich hörte wieder ein schluchzen. Wieso weinte er denn jetzt? Hatte er einen Grund dazu?

Ich spürte wie Bou mich noch fester an sich drückte. Er kuschelte sich regelrecht an mich heran. Wieso? War er noch sauer? Ich hoffte nicht.

Doch eigentlich müsste er. Ich hatte ihm doch eben erklärt das man beides konnte: Lieben und hassen. Doch die Frage war ob er es mir auch glaubte. Und Vertrauen hat ja mit glauben zutun, und Vertrauen mit dem Herzen, und sein Herz war schließlich Ich.

Er hatte sich eben nach hinten fallen lassen. Das hieß wiederum das er mir geglaubt hatte, das ich ihn liebte. Er hat gewusst das ich ihn auffangen würde, oder nicht?

„Ja.“, sagte Bou leise in meine, bereits nasse, Schulter hinein.

„Was?“

„Ich vertraue dir.“

„Oh, ähm...Wieso auf einmal?“

Ja, wieso?

„Du hast mir eben erklärt, dass das Herz das Gefühl ist, und du bist mein Herz.“

Er schluchzte ein weiteres mal.

„Und ich habe dir gesagt das du nicht weinen sollst.“

„Ja, weil du sonst auch weinst.“

Bou lächelte mich, das erste mal seit Stunden, wieder richtig an. Ich sah sein Glück, seine Fröhlichkeit und das blitzen in seinen Augen wiederspiegeln. Ich liebte es. Ich liebte alles an ihm. Er war mein Ein und Alles.

„Ja, und dieses Mal hast du Recht.“

„Ich plötzlich??“

„Mein Vertrauen lügt nie, ich glaube ihm immer, und es hat auch immer Recht. Und mein Gefühl ist mein Herz, und mein Herz...das bist du.“

„Wow, diese Rechnung ist sogar richtig.“

„Ja. Dein Herz hat sie ja auch gesagt.“

Bou lachte leise, weinte aber immer noch.

Er fing wieder an zu schluchzen. Es wurde immer mehr.

„Wein doch nicht Bou...“, versuchte ich ihn zu trösten.

„D-Doch...ich k-kann nicht mehr, Miku.“

„Aber du hast keinen Grund dazu. H-Hör bitte auf. S-Sonst m-muss ich auch...“ Ich fing an. „Schon passiert...ach, Bou bitte...“

„Ich hab einen Grund. Ein guter.“

„Dann erklär es mir, ich will dich verstehen.“

„Ich bin zu verletzt, dafür.“#

„W-Wofür?“

„Für Alles. Alles einfach. Du hast mich verletzt.“

„Was?!“

„Du warst vor meinen Augen mit Kanon zusammen! Du hast mit ihm geküsst...und...und ich hab so weinen müssen! Schon davor, als du noch nicht mit ihm zusammen warst. Du hast mich angelächelt und alles. Und dann plötzlich Kanon. Ich hab mir so gewünscht an seiner Stelle zu sein. Und das tu ich immer noch.“

„Das brauchst du aber nicht. Ich liebe dich und keinen anderen mehr als dich. Ich liebe dich mehr als alles andere. Und es tut mir wirklich alles so Leid. Ich würde jeden umbringen der dich verletzt! Willst du das ich...“

„Nein! Ich liebe dich! Wenn du tot bist lebe ich auch nicht mehr lange! Bitte nicht!“

„Siehst du. Du sollst nicht hoffen das du Kanon bist! Sonst Liebe ich dich nicht.“

„Soll das eine Erpressung sein?“

„Nein, wenn du er sein willst dann.... Wenn du er wärst meine ich. Wenn du er wärst dann würde ich dich nicht lieben.“

„Und wäre ich derselbe Charakter?“

„Dann schon. Aber wenn du ganz Er wärst, wäre das schlimm. Und wann genau wolltest du Er sein?“

„Immer.“

„Wann ist für dich immer? Immer, seit wir uns kennen? Immer seit wir uns...weiß ich nicht...“

Es stimmte. Er musste ja einen Grund haben, zu weinen, verletzt zu sein und immer Kanon sein zu wollen.

„Ich weiß nicht...“, sagte er, aber ich bemerkte das er es wusste.

„Du musst es doch wissen.“

„Tu ich aber nicht. Ich sage dir bescheid wenn ich es weiß, okay?“

„Okay dann sag es jetzt!“

Ich wusste das er es wusste.

„Ich weiß es aber nicht.“, versuchte er zu bestreiten.

„Hm?“

„Na gut. Als ich dich gesehen habe, als du so heftig mit Kanon geknutscht hast, wollte ich Kanon sein.“

Hieß das er will mich küssen? Ich grinste. Bou sah mich an, und man bemerkte eine ganz leichte Rötung in seinem Gesicht.

Ich überlegte ob ich ihn jetzt küssen sollte.

Sollte ich...?



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