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Happy Birthday Hatori

Für Geisterkatze
von

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Die Offenbarung

Danke Miezekätzchen für dein liebes kommi ^^

*knuddel*

freu mich auf mehr
 

Toru, die grade in das Zimmer geeilt kam, hatte für Hatori einfach doch einen Tee mitgekockt, ließ jedoch das Tablett unter einem leicht panischem Schrei fallen.

Was würden Ou-Chan und Hana-Chan nur sagen, Hatori musste ihre Erinnerungen löschen oder würde das ganze erst vor Akito gehen, würde der Arzt dann wieder geschlagen, so wie es Momiji ihr erzählt hatte?

Das durfte auf gar keinen Fall passieren.

Ihre Freundinnen ignorierten ihr verpeiltes verhalten gekonnt.

“Du hast schon nen komischen Umgang Toru”, erklärte Arisa die, die Fassung als erste wieder gefunden hatte.

Saki nickte nur.

“Die Aura der Familie Soma hat etwas eigenartiges, besonders seine”, sie sah leicht zu Hatori, “aber die von Kyo, Yuki und Hatsuharu kommen dem doch recht nahe.”

Toru die immer noch nicht zu Wort gekommen war, blickte hilfesuchend zu Shigure, welcher sie sanft anlächelte.

Dann sah der Hund zu den beiden anderen Frauen im Raum.

“Nun ja, ich denke nun ist es raus oder?”, seine Stimme klang vollkommen ruhig, als währe es für ihn nicht das geringste Problem, sanft lächelte er dabei immer noch Toru an.

“Es tut mir leid, sie hätten mich nie besuchen kommen dürfen, wenn ein anderes Familienmitglied krank ist”, begann sie rum zu stammeln, hatte vollkommen vergessen das Hatori und nicht Yuki zusammen gebrochen war.

“Toru”, begann der Hund, während er seine Hände auf ihre Schultern legte, “es ist alles in bester Ordnung...”

Ehe Shigure weiter sprechen konnte, hatte Kyo ihm auf den Kopf geschlagen.

“Nichts ist in Ordnung, was sollen wir jetzt mit dem Yunkie und der Psychohexe machen”, fauchte die Katze.

“Was Akito nicht weiß macht Akito nicht heiß”, erklärte der Hund mit einem leichten grinsen in der Stimme.

Arisa unterdessen die von alle dem kaum etwas verstand, hob Hatori sachte hoch.

“Krasse sache”, kam es von der Blonden, die das Seepferd in ihren Händen betrachtete und es vorsichtig anpiekte, worauf hin Hatori etwas mehr zappelte.

“Irgendwie niedlich”, stimmte ihr Hana-Chan mit ihrer mysteriösen Stimme zu und erneut konnte man bei genauem hinsehen einen leichten Rotschimmer auf dem Gesicht des Seepferdchens sehen.

Ayame hatte die Kleidungsstücke des verwandelten aufgehoben und Shigure nahm nun das Seepferd aus Arisa’s Hand.

“Wir nehmen ihn mal mit rüber ok”, sagte er lächelnd.

“Damit er sich etwas ausruhen kann”, hing der Hund noch an.
 

Schnell hatten die beiden Erwachsenen das Zimmer verlassen, gingen in Shigure’s Schlafzimmer in dem, wie immer, ein kreatives Chaos herrschte.

Überall lagen Bücher rum, sein Laptop lag aufgeklappt neben seinem Futon, und die Bettdecke und das Kissen lagen auch überall da, nur nicht dort wo sie hingehörten.

Der Hund legte das Seepferdchen auf das Futon, deckte es mit einem herum fliegenden Kimono zu von seiner Bettdecke würde Hatori in dessen zustand vermutlich zerdrückt werden.
 

Unterdessen war auch Toru schon wieder verschwunden, sie hatte die Sauerei auf dem Boden weggewischt und war in der Küche und machte das Abendessen, vor allen sollte Hatori etwas essen, dieser sah doch recht fertig aus.

Es gab nichts großartiges, im Grunde war es ein Reste essen, sie war die letzten zwei Tage nicht all zu fit gewesen und so gab es Reisbällchen mit den verschiedensten Füllungen.

Eine simple Miso Suppe und als Nachtisch hatten sie noch Yôkan, dazu würde es grünen Tee geben.

Am nächsten Tag wollte Toru einkaufen gehen, der Kühlschrank der Familie Soma hatte es dringend nötig, völlig in Gedanken versunken und dieses mal ohne Zwischenfälle, hatte sie das Abendessen bereitet.

Sie deckte den Tisch für die anwesenden und hoffte dabei inständig, das Hatori auch etwas essen würde, er sah doch recht blass und mitgenommen aus, noch blasser als er es sonst war.

Zaghaft klopfte sie an Shigure’s Tür, die von eben jenem geöffnet wurde, dieser informierte sie, das Hatori noch schlafen würde, sie aber zum essen kommen würden.
 

Auch Ayame hatte sich aus dem Zimmer irgendwie an Shigure vorbei gequetscht und tänzelte die Treppen hinauf.

“Yuuuuuuuukiiiiiii es gibt Abendessen geliebter Bruder ich werde es dir gleich hochbringen und dich füttern”, trällerte die Schlange durch das halbe Haus, so das es Toru als Wunder erschien, das Hatori noch schlief.

Keine zwei Minuten später ertönte ein gequältes Jaulen, Ayame klammerte sich jammernd an Shigure, erzählte ihm wie gemein sein Bruder und Kyonkichi doch waren, dass sie ihn einfach geschlagen hätten, während Yuki nur mürrisch herunter kam, zwar war er noch blass und wirkte schwächlich, doch essen wollte er unten.

“Aber Bruderherz du warst Ohnmächtig, du solltest das Bett nicht verlassen”, erklärte Ayame jetzt mit einem kleinen Hauch von ernst in der Stimme, der zwar nicht im entferntesten an einen ernst zu nehmenden Arzt erinnerte, doch mit viel Fantasie war auch sicherlich das zu bewältigen.

“Ich war nicht Ohnmächtig, ich habe geschlafen”, selbst Yuki, begann nun etwas wütender zu klingen, Ayame sprach schließlich von ihm, als würde er im sterben liegen.

Die beiden Mädchen und Kyo folgten ihnen, bedankten sich für das essen und kurz bevor sie sich setzen konnten, standen auch schon Hatori und Shigure im Zimmer.

“Wolltest du nicht noch schlafen oder solltest du nicht noch schlafen Tori?”, fragte die Schlange verwirrt.

“Ja, ist nicht so wichtig Ayame”, erklärte er mit ruhiger Stimme, lächelte diesen sanft an und setzte sich noch halb verschlafen an den Tisch, höflich wie er war, bedankte er sich bei Toru die rot anlief.

“Das ist doch selbstverständlich, Hatori-san”, stammelte sie verwirrt.

“Nein ist es eben nicht, deswegen danke”, erklärte der möchte-gern Drache sanft.
 


 

Die Tage vergingen und Hatori stützte sich wieder in seine Arbeit, seine zwei besten Freunde hatten von dem Plan nicht abgelassen, hatten aber auch niemanden direkt eingeweiht.

So kam es, das Ferien waren und Shigure, als sie mal wieder alle bei einander hockten verkündete das sie in ein Ferienhaus fahren würden.

Sie waren insgesamt zu Zehnt.

“Wie kommst du bitte auf Zehn Shigure”, fragte Yuki verwirrt.

“Nun ja, lass es mich dir erklären”, begann der Hund, “Toru, Arisa, Saki, Haru, Momiji, Kyon-Kyon...”, an dieser Stelle, bekam Shigure eine Kopfnuss von Kyo, beklagte sich kurz und sprach weiter. “Hatori, Ayame, du und ich”, damit schloss der ältere.

“Warum sollte ich mit der Psychohexe, dem Junkie und der miesen Ratte freiwillig wegfahren”, fauchte Kyo aufgebracht.

“Weil du sonst alleine den Haushalt schmeißen musst”, erklärte der Hund grinsend, damit schien Kyo einen Grund zu haben, das ganze über sich ergehen zu lassen.

“Wie lange?”, fragte er schließlich.

“Ich denke nur eine Woche, bei bedarf auch mehr”, erklärte er, “Zeit habt ihr ja genug.”

Kyo und Yuki seufzten, beide wenig angetan von der Situation, Momiji, der ebenfalls anwesend war, sich jedoch eng an seinen Freund gekuschelt hatte und dabei leise schnurrte, hatte keine Einwände.
 

Das Formelle, war schnell geregelt, alle würden mitkommen, selbst die beiden Mädchen, sie freuten sich schon sehr, Arisa besonders, vermutlich weil sie Kyo ärgern konnte.
 

So standen sie dann mit einem kleinen Bus, vor dem Haupthaus und verlangten nach Hatori.

Dieser kam raus, musterte die anderen verwirrt, legte einen Kopf schief.

“Was hast du dieses mal geplant?”, fragte der Drache misstrauisch.

“Nichts, nichts nur einen kleinen Urlaub, würde dir mal gut tuen”, erklärte der Hund.

“Ich brauche keinen Urlaub”

“Doch und nun geh packen”

“Nein Shigure ich habe zu arbeiten”, damit schien die Unterhaltung beendet.

“Ayame würdest du bitte”, kam es nun ernst von Shigure, der angesprochene stelle sich hinter Hatori, hielt ihn fest.

“Tut mir leid Tori aber Gure und ich sind einer Meinung”, damit packte er den anderen von hinten an den Handgelenken, Shigure schubste Toru gegen Hatori, Toru reagierte wie geplant, erschreckte sich, ließ sich umstoßen, landete in einer Umarmung mit Hatori, die von einem leisen Plopp begleitet wurde.

Hatori verwandelte sich in ein Seepferdchen, kurz bevor es zu Boden fallen konnte, wurde es von Ayame aufgefangen.

“So Shigure, der Rest liegt bei dir”, erklärte Ayame kämpferisch, als würden sie sich in einer großen Schlacht befinden, der Hund war nun im Haus, packte einige Kleidungsstücke von Hatori zusammen einige Hemden und Hosen und selbstverständlich die zwei einzigen T-Shirts im Schrank des Arztes, sie hatte er von den beiden bekommen, zu seinem letzen Geburtstag, es war mittlerweile Frühling, das Wetter war warm gemeldet, es war eindeutig T-Shirt Wetter, und Tori würde sie tragen, da waren sich seine zwei besten Freunde sicher, zur not würden sie auch seine Hemden verstecken, Toru hatte unterdessen die Kleidungsstücke von Hatori in den Wagen geräumt.

Mit einer gut gefüllten Tasche und Hatori’s privater Hausapotheke machte er sich auf den Weg zurück, sie luden die letzen Taschen ins Auto, stiegen dann alle ein, das Auto war groß genug das sie zu Zehnt hineinpassten.

Arisa setzte sich ans Steuer, da sie nun die einzige mit einem Führerschein war.

“Findet ihr das nicht ein bisschen gemein”, fragte sie grinsend in die Richtung des Tomatenroten Seepferdchens.

“Es hat aber funktioniert”, erklärte Saki mit einer Mysteriösen Stimme.

“Es ging mir auch nicht um ihn sondern um Toru”, erklärte sie ernst, Toru sass auf dem Sitzt und hatte scheinbar Schuldgefühle, das Hatori nun so peinlich berührt war, nicht auszudenken wenn er Ärger bekommen würde.

Doch lange konnte sie kein Trübsal blasen, denn Ou-Chan war mit einem Tempo unterwegs als würden sie verfolgt werden, sie waren noch keine fünf Minuten gefahren, da begann Kyo auch schon zu protestieren.

“Ey Junkie wo hast du deinen Führerschein gemacht”, brüllte er während er mal gegen Momiji prallte und mal gegen Yuki.

“In ‘ner Fahrschule, Karottenkopf”, brüllte sie zurück.

“Bei dem Tempo und deinem Fahrstil werden wir noch verrecken - sieht doch mehr nach Cornflakes Packung aus”, fauchte die Katze.

“Dann sind wir zumindest alle zusammen”, erklärte Saki mit sanfter Stimme, nahm Toru in den Arm die ebenfalls etwas aufgelöst wirkte, sie war einfach nicht der Typ für wilde Fahrten.

Arisa und Kyo zeterten noch etwas weiter bis sie beide keine Ausdauer mehr hatten, was doch ziemlich lange dauerte.

Irgendwann war es Arisa leid sich mit Kyo zu zoffen und legte eine Billy Talent CD ein, die hoch und runter spielte, begeistert war eigentlich niemand außer Arisa selbst, Hatsuharu und Momiji, letzterer aber nur, weil es seinem Freund gefiel.

Schweigend ertrug die ältere Generation den lärm während es Toru und Saki nichts mehr ausmachte, Yuki und Kyo trauten sich nicht zu wiedersprechen da sie einen noch rasanteren Fahrstil fürchteten.
 

Ein leises Plopp ließ sie zusammen zucken.

“Sexy Tori”, erklärte Shigure mit einem frechen grinsen, der nun den etwas sehr knapp bekleideten 28järigen auf dem Schoß sitzen hatte.

Keiner der anderen wagte es darauf sich um zu wenden, panisch hatten alle, außer Arisa, die fahren musste, die Augen geschlossen, doch diese hatte schnell eine Seitenstraße auf der Autobahn erwischt wo sie niemand sah, fast Synchron sprangen sie alle aus dem Wagen.

In dem Wagen zog sich Hatori immer noch mit hoch rotem Kopf um, stieg dann aus, hatte irgendwo zwischen Tür und Angel seine Selbstbeherrschung wieder gefunden, er kam durchaus mit dem Fluch zu recht, er hatte Vorteile wie Nachteile, als Drachen Eto nur leider mehr Nachteile, während Shigure rumstreunen konnte, ebenso wie Kyo und Kisa blieb ihm nicht sonderlich viel übrig zudem kamen noch die nackten Rückverwandlungen und diese waren besonders peinlich, wenn man in Gesellschaft war.

Shigure würde ihn für den Rest seines Lebens damit aufziehen, das war so sicher wie das schreien des Hundes bei einer Impfung.
 

An der Fahrertür angekommen, erklärte er: “Ich denke das letzte Stück werde ich fahren”, dabei zog er sich seine Brille auf und setzte sich ans Steuer, sein Herz würde es ihm danken.

Für den letzten Teil der Strecke brauchten sie noch etwas mehr als fünfzehn Minuten.
 

An ihrem Ziel angekommen staunten Arisa und Saki nicht schlecht, es war ein schönes großes Haus, im Traditionellem Stil, mit einem kleinen Teich und einem Garten.

Hinter dem Haus führte ein schmaler Weg zum Meer, genauer gesagt zu einer Bucht, wo sie ein schönes Gelände nur für sich hatten, sie mussten sich keine Gedanken machen das irgend jemand hinter ihren Fluch kommen könnte.

Ein Wald grenzte ebenso an, hinter dem Wald ein Dort mit Einkaufsmöglichkeiten, hauptsächlich Lebensmittel Geschäften.
 

“Ich werde dann mal wieder gehen”, erklärte Tori, machte sich auf den Weg zum Auto, “Sagt Bescheid wenn ich euch abholen soll”
 

“Oh nein Herr Soma, sie bleiben schön hier”, erklärte Shigure ernst, während er ihn mit Ayame zurück zum Haus zog, zu beginn hatte der Drache sich noch gewährt doch auf einen Erfolg gab es keine Chance.

“Ich muss arbeiten”, protestierte der Arzt während man ihn nur noch wehrlos weiter zog.

“Nein musst du nicht”, erklärte Ayame, “wann hasstest du das letzte mal Urlaub”

“Anfang des Jahres”, antwortete Hatori sachlich.

“Urlaub den du nicht damit verbracht hast deine Akten auf zu arbeiten?”, stellte nun Shigure die Gegenfrage.

“Vor zwei Jahren”, antwortete der Arzt erneut sehr sachlich.

“Urlaub den du nicht damit verbracht hast deine Akten auf zu arbeiten und deine Augenverletzung aus zu kurieren?”, dieser Einwand kam nun von Ayame.

“Ehm.......”

“Genau du brauchst Urlaub, Tori”, grinste Shigure als Quittung auf die wenig intelligente Antwort von eben.

“Gut nehmen wir mal an ich bräuchte Urlaub, den ich nicht brauche, wer sollte sich dann bitte um Akito kümmern und um die Praxis?”, mit diesem letzen Satz, klammerte sich Hatori an seinen letzen Strohhalm der ihm geblieben war.

“Also wenn du jetzt denkst das Shigure und ich nicht in der Lage sind deinen Urlaub zu planen Tori dann irrst du dich aber gewaltig in deinen zwei besten Freunden”, seufzte Ayame theatralisch.

Sie hatten ihn nun los gelassen und verzweifelt und verwirrt hob Hatori eine Augenbraue.

“Ich höre”, kam es mit leicht zitternder Stimme von ihm, ja er hatte Angst.

“Also Kureno kümmert sich um Akito, er meint übrigens auch das du ganz schrecklich ausgesehen hast”, begann der Hund.

“Und Kana-Chan macht die Büro arbeit”, beendete die Schlange die Erklärung ebenso sachlich.
 

“KANA TUT WAS?”, fauchte der Drache.

“Sie kümmert sich um deinen Bürokram, du weißt schon Termine, Akten, Impfungen etc”, erklärte der Hund ernst, als würde er denken das Hatori nicht wusste was Büroarbeit ist.

“Und was ist bitte schön wenn sie sich erinnert?”, fauchte der Drache erneut.

“Dann löschst du ihr noch mal das Gedächtnis”, erklärte der Hund. “oder sie erinnert sich daran wie unsterblich sie dich geliebt hat und trennt sich von ihrem aktuellen Freund und heiratet dich”, nun meldete sich Momiji zu Wort der kleine konnte schon nett sein.

“Außerdem meinte Kana-Chan auch das du dringend Urlaub brauchst, sie meinte du siehst aus wie eine Leiche”, nun war es der Ochse der sprach.

“Du hast mit ihr gesprochen?”, fragte Hatori ungläubig in die Runde, Haru nickte.
 

“Gut da das nun geklärt ist”, begann der Hund aufgeregt wie ein kleiner Welpe, “sollten wir uns an die Zimmer Verteilung machen.”
 

“Ich schlafe nicht mit dem in einem Zimmer”, fauchten Kyo und Yuki gleichzeitig während sie sich giftige Blicke zuwarfen.

“Oh doch das werdet ihr”, erklärte der Hund grinsend.

“Wir haben hier 2 zwei Bett Zimmer und 2 drei Bett Zimmer”, begann Shigure.

“Ja und dann muss ich ja nicht zwingend mit der Ratte in einem Zimmer sein”, fauchte die Katze.

“Doch, das eine dreier Zimmer belegen Toru, Arisa und Saki”, erklärte Ayame.

“Das zweite wir drei”, der Hund deutete auf Hatori und Ayame und schließlich auf sich selbst.

“Ja und dann kann ich mit Haru in einem Zimmer schlafen”, versuchte es die Katze verzweifelt.

“Nein Haru und Momiji haben es sich verdient mal eine Woche zusammen zu sein“, erklärte der Hund, sie mussten ihre Beziehung vor Akito strengstens geheim halten, denn alle anwesenden, außer vielleicht Saki und Arisa wussten, wie Akito reagierte wenn ihnen eine Beziehung missfiel.

“Da bleiben nur noch Yuki und du, Kyonkichi, auch wenn ich gerne mit meinem Bruderherz ein Zimmer teilen würde”, die Schlange seufzte theatralisch, erntete eine Kopfnuss von seinem Bruder und von Kyo.

“Also keine Chance”, erklärte der Hund.

“Die Damen bleiben unter sich, wir drei auch und unsere Turteltäubchen so wieso”, damit war die Unterhaltung beendet und Kyo ebenso wie Yuki seufzten resigniert.
 

so das wars dann erst mal, würde mich natürlich über viele kommis freuen ^^

also danke schon mal ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Geisterkatze
2009-03-07T13:18:37+00:00 07.03.2009 14:18
Soooo~
*gelesen hab*
*grins*
ja ich freu mich auch auf mehr~
um so mehr du schreibst
um so mehr kommis bekommst du natürlich - von mir
*knuddel*

jetzt muss ich mal kurz überlegen*
*überleg*
also es war natürlich wieder ein gutes kapitel~
allerdings mit ein paar rechtschreibfehlern -.^ - aber ist nicht so schlimm - jeder macht rechtschreibfehler
und.. *lach*
lustig war es auch noch~
vorallem wie sie Hatori 'Entführt' hatten
odeer wie Arisa und Hana auf die verwandlung reagiert hatten~
süß wie tori rot wurde~
*Schmunzel*
und Haru und Momiji sind ein paar
*feier*
schreib weiter~
will wissen wir kyo und yuki klar kommen~
und wer noch ein Paar wird *dich neugierig anschaue*

ach ja und tori bescheibst du echt super
*lach*
arbeit arbeit arbeit - und dann wird sie ihn weg genommen und er weiß nicht was er machen soll
*grins*
so ich wollte noch irgendwas schreiben aber... meine mutter hat mich abgelenkt..hmmm...
jedenfalls schreib schnell weiter und sag mir bitte bescheid wenn das nächste Kapitel auf freischaltung wartet
*schmus*
HDL~

MfG deine Geisterkatze =^.^=
Von:  Geisterkatze
2009-03-07T13:18:20+00:00 07.03.2009 14:18
Soooo~
*gelesen hab*
*grins*
ja ich freu mich auch auf mehr~
um so mehr du schreibst
um so mehr kommis bekommst du natürlich - von mir
*knuddel*

jetzt muss ich mal kurz überlegen*
*überleg*
also es war natürlich wieder ein gutes kapitel~
allerdings mit ein paar rechtschreibfehlern -.^ - aber ist nicht so schlimm - jeder macht rechtschreibfehler
und.. *lach*
lustig war es auch noch~
vorallem wie sie Hatori 'Entführt' hatten
odeer wie Arisa und Hana auf die verwandlung reagiert hatten~
süß wie tori rot wurde~
*Schmunzel*
und Haru und Momiji sind ein paar
*feier*
schreib weiter~
will wissen wir kyo und yuki klar kommen~
und wer noch ein Paar wird *dich neugierig anschaue*

ach ja und tori bescheibst du echt super
*lach*
arbeit arbeit arbeit - und dann wird sie ihn weg genommen und er weiß nicht was er machen soll
*grins*
so ich wollte noch irgendwas schreiben aber... meine mutter hat mich abgelenkt..hmmm...
jedenfalls schreib schnell weiter und sag mir bitte bescheid wenn das nächste Kapitel auf freischaltung wartet
*schmus*
HDL~

MfG deine Geisterkatze =^.^=


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